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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!
Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.
15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden
Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.
Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.
Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.
Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!
Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!
Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.
Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.
Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.
In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.
Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“
„Schockiert über den geschilderten Tathergang“
Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“
12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen
Jetzt ermittelt die Kripo
Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.
Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!
Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!
Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.
Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige
Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.
Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht
Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.
Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.
15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht
Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.
Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen
Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.
Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.
Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen
Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.
Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.
Und weil die kranken links grün Versifften Bestien das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.
Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg
Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.
Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.
Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.
Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen
Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.
Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.
Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.
Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente. Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.
Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.
Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.
Gewaltverbrechen
Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland
Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland
Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!
“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.
Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.
Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor
Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.
ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.
Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.
20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!
AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:
‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.
Kriminalität in Berlin
Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz
Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.
Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).
Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.
Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.
Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.
Vergewaltigungsprozess
„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“
Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.
Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).
Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft
Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.
14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter
Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“
Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Vergewaltiger erhielten Strafmilderung
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis
Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.
Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.
Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt
Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.
Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.
Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Proteste in Indien :
Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer
Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.
Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.
Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.
Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert
Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.
Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.
Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar
Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.
Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.
Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen
Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.
Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.
Zweifel an der Schuld
Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.
Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.
Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber
Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.
Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.
Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt
Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.
Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.
Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.
Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.
Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.
Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.
Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.
Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.
Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft
Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.
Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.
Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.
Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.
Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.
Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.
Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.
Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.
Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.
Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.
Gab es eine Vorverurteilung?
Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.
Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.
Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.
Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot
TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.
PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?
Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf
18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt
Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf
Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung
Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.
Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft :
Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen
Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.
Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.
Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Hallo arme kleine Ukrainerin,
das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.
Liebe Grüsse
Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.
Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben
Das Wichtigste
- Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
- Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
- Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.
Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.
Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben
Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.
Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“
Tatverdächtiger wurde festgenommen
Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.
Hassnachrichten im Internet
In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.
Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.
NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.
54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten
Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.
Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.
Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:
Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)
Versuchter Totschlag
Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Lieber Sascha und Jonas,
auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.
Zitat:
Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab
Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.
Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.
Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.
Zwei Tatorte
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.
Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“
Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.
Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.
Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland.
Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.
Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …
Beispiel Nordrhein-Westfalen
Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.
Biedermännisch: Das hat nichts mit dem Islam zu tun
Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?
Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.
Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.
Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein
Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.
Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.
Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.
Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.
Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst
Düsseldorf
Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.
Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.
Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.
Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen
Düsseldorf
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.
Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.
Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.
Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.
„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.
„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
Urteile in Essen :
Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen
Essen
Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.
Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.
Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.
2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen
Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.
Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.
Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.
Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen
Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.
Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen
Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.
14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach
Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.
Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.
Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung
Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.
Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.
Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.
Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.
Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.
“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.
Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.
Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.
Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.
Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.
Liebe Ece und deine arme Freundin,
auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse
PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉
Kommentar:
Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.
Hochachtungsvoll
Der Alte Fritz
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482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“
Hier mal wieder was ganz trauriges wieder mal ein neuer Tiefpunkt der links grünen Spinner zum mal gut was ablachen in Sachen grüner Öko Nazis. Tja es kommt leider doch alles egal in welchem Bereich ganz genauso wie die AfD ja immer davor gewarnt hat. Wir kriegen jetzt Zustände wie in Kalkutter wir sind auf dem direkten Weg im freien Fall zu einem reinen Armuts und Schuldenstaat. Dafür könnt ihr euch dann bei den ganzen kranken links grünen Spinner bedanken. Von dem Schulden und Straftatenwahnsinn der ganzen Asylanten 2015 und noch davor bis zur heutigen Asyl, Wirtschafts, Sozial, Energie, Infrastruktur und Verteidigungspolitik bis unfassbare teure, nutzlose und für uns alle sehr gefährliche Waffenlieferungen bis neue Flüchtlinswelle eines noch nie dagewesenen ausmasses samt der Kosten dafür und vieles mehr. Auf das Hetzen von euch und dem Komiker und Boxer in Kiew gehen wir hier noch ganz ausführlich ein. Aber mal eines vorweg. Es gibt für dieses grosse Problem nur eine Lösung und da könnt ihr euch noch so auf den Kopf stellen und dumm rum hetzen. Ihr versteht das ganze samt deren Mentalität nicht. Nur eines kann da helfen ob ihr nun wollt oder nicht ein Respektvoller und anständiger Umgang auch im Ton mit Putin mit Russland und dann eine Diplomatische Lösung. Und ja klar zur Not dann auch auch mit etwas Gebietsverlusten aber all das ist doch wohl noch immer 1000 x besser als ein ganzes Land nur noch weiter sinnlos zu opfern und in Schutt und Asche zu zerlegen zu lassen. Hört auf mit dem asozialen pöbeln gegen Putin und die Russen redet miteinander. Ihr provoziert sonst noch ganz was anderes herbei. Und nicht vergessen ein grosses Maul muss man dann aber auch verteidigen können und das könnt ihr ja eben nicht ihr habt ja bei eurer Bundeswehr dank der versifften Altparteien nix im Schrank ausser 3 alte Vorderlader vom alten Fritz noch und die USA werden sich aber auch ganz sicher nicht für euch ihr eigenes Land dann auch noch verwüsten lassen. Das ist hier das totale politische Versagen. Das reinste Irrenhaus geht da in Berlin ab. Wer da mal ganz genau hingucken tut der wird irre der springt aus dem Fenster das hält kein gesunder Mensch mehr aus. Aber naja ihr kriegt jetzt as was ihr da bestellt habt. Die versifften kranken links grünen Spinner wählen heisst eben auch lernen durch Schmerz. Und was das bedeutet das werdet ihr jetzt lernen. Aber nein nur keine Sorge die AfD lügt ja immer nur obwohl die ja die viel besseren richtigen Experten für alles haben. Aber euer Peinlichkeit Scholz packts ja an. Gut merken Respekt für dich. Der Klima Kanzler Scholz packts an. Der Wohnungsbauer für billige Mieten Scholz packts an. Man haben wir gut abgelacht als wir diese kranken Plakate gesehen haben. Wir wussten was wirklich passieren wird nämlich mal wieder nix haha. Aber einige Spinner lernen es ja eben nie und tappen schon wieder in die versiffte SPD Falle. Guckt euch doch mal gut deren Muppets Schow da an ein wahres Gruselkabinett des schreckens und des puren versagens. Und die Leben richtig gut und Fett auf eure Kosten. Wenn so ein links grüner Nixkönner nach viel Schaden und des versagens gehen muss na und denen ging es doch auch nie um euch. Fettes Gehalt und danach nochmal 2 Jahre volles Ministergehalt haha ja Leute so wird man mal wieder richtig gut verarscht. Und das gute kommt ja auch erst noch denn das war ja auch alles erst der Anfang das beste kommt ja erst noch. Du kriegst den richtigen Respekt erst noch haha. Weil einige ganz einfach zu krank im Kopf sind von der ganzen irren Tag täglichen Rotlichtbestrahlung der Staatlichen Lügenpresse will man ja auch die Wahrheit gar nicht mehr hören. Lieber sitzt man schön dumm vorm TV und guckt sich den politischen Totalversager die Schlaftablette an. Der hat und gibt zwar auch gar keine Antworten redet immer drumherum und nüschelt nur ganz unverständlich aber der ist ja so gaaanz toll der ist ja so ruhig und der sagt gar keine unangenehmen Wahrheit boah ist der aber geil. Alles ist doch so toll und romantisch noch wie früher wir haben doch gar keine Problemme die AfD ist immer so unangenehm laut. Aber beim warmduscher in der Wahlarena dieser geile Olaf das war so schön die Heile erstunken und erlogene Alice im Wunderland Welt. Naja er hat zwar schon immer nur Scheisse gebaut 14 Milliarden Euro Schaden in Hamburg angerichtet und Cum Ex und Cum Cum Geschäfte ein Schaden von mindestens 150 Milliarden aber naja was solls denn mal eben rein und raus gelogen. Aber naja der alte Pinoccio war aber doch so ganz toll im Wahlkampf so symphatisch und nie ein verständliches Wort und nie hat der etwas unangenehmes gesagt. Haha aber ganz viel Respekt für dich. Viel Spass noch dabei 😉 Oder besser gesagt viel Spass dann noch im Armenhaus er geht ja auch eh mit einer mehr als fetten und total ungerechtfertigten Rente auf eure Kosten in einen feudalen Ruhestand.
Butter kostet jetzt zum Teil schon 2,89 € Respekt für dich.
Und kostet auch das Benzin jetzt 2,30 € aber immer auch mit Respekt für dich haha.
Kaffee wurde auch gewarnt 500 g werden ende des jahres auch 13 € kosten aber immer auch gut geröstet mit Respekt für dich.
Mieten und Energiekosten und vieles mehr samt das ganz normale Essen werden abheben wie eine Rakete. Ihr werdet an der Kasse jetzt das reinste Feuerwerk an Respekt und gefühlen erleben. Aber keine Sorge denn Scholz packts doch an 😉
Und was sagte doch nochmal der alte erfahrene Journalist Peter Scholl – Latour?
Wer halb Kalkutta aufnimmt der hilft nicht etwa Kalkutta der wird selber zu Kalkutta.
Und darüber würde ich aber auch mal wirklich sehr gut nachdenken. Nur das Geld rauswerfen nur Schulden machen das geht niemals auf. Jede Firma geht daran Pleite. Und auch ein Staat ist nur eine Firma. Und jetzt hier Milliarden wieder rauswerfen für Geldgeschenke und sinnloser Waffenkäufe aber vorher war komischerweise aber kein Geld da für unsere armen Rentner. Komisch Österreich hat aber fette Renten. Und lohnt es sich eigentlich wirklich noch für euch auch weiterhin in Deutschland arbeiten zu gehen? Rechnet doch mal gut nach. Denn den ganzen Wahnsinn finanzieren nur 15 Millionen einzahler. Und die wollen noch mehr Beamte für jeden irren Gender und vieles mehr an Wahnsinn einstellen ja warum denn auch nicht kostet doch auch nix. Noch mehr kriminelle rein noch mehr Schaden und dazu noch mehr Polizisten kostet doch auch alles nix. Neue Schulden und weiter gehts. Deutschland war noch nie so verschuldet wie jetzt. Aber der Tag wird kommen wo die EZB den Leitzins erhöhen wird aber dann die warnten ja schon. Wir sind nicht dafür da euch billiges Geld zu besorgen. Wenn nötig erhöhen wir. Und ja dann aber bricht das Kartenhaus hier völlig zusammen.
Und sie können ja auch ruhig weiterhin ihre kranke Hetzkampagne gegen die Wahrheit betreiben nur um ihre fetten faulen Jobs auf eure Kosten nicht zu verlieren. Die Wahrheit wird doch auch eh so oder so immer mehr ans Tageslicht kommen. Das Versagen in der Ukraine zeigt es ja jetzt auch wieder mal ganz klar. Und wenn immer mehr Leute es sich auch mal ganz einfach ohne Arbeit genauso gut gehen lassen wie die ganzen faulen Verbrecher im Land. Und ja auch dann wird dieses kranke System nicht mehr lange haltbar sein.
Deutsche Wirtschaft dank kranker links grüner Politik am ende.
Wegen hoher Energiekosten Insolvent trotz guter Auftragslage
Die Gaspreise sind zum Jahreswechsel gestiegen. Das stellt nicht nur Privathaushalte, sondern auch viele Firmen vor große Herausforderungen – oder treibt manche gar in die Insolvenz.
Wenn Stefan Böll durch die große Halle der Kartonfabrik läuft, zerreißt es dem Geschäftsführer fast das Herz. Denn die große Kartonmaschine steht still. Nicht, weil das Gernsbacher Unternehmen “Baden Board” keine Aufträge hätte oder die Lager leer wären. Sondern schlicht aus dem Grund, weil sich die Firma den Betrieb der Maschinen nicht mehr leisten kann.
4,5 Millionen Euro für Gas
“Die Energiepreise sind sehr volatil, sind in den vergangenen sechs Monaten extrem gestiegen, insbesondere der Gaspreis”, klagt Böll. “Allein die Vorfinanzierung der Gaskosten für den Januar, also zahlbar im Dezember, wären etwa vier bis viereinhalb Millionen Euro gewesen. Das sind solche gewaltigen Summen, das konnte das Unternehmen nicht mehr stemmen.”
1000 Megawatt verbraucht die Kartonfabrik im Murgtal bei Baden-Baden pro Tag. In der Vergangenheit machte dieser Energiebedarf etwa fünf bis maximal 15 Prozent der Herstellungskosten aus. Doch durch die steigenden Preise für Gas, mit dem hier Strom produziert wird, liegen die Herstellungskosten inzwischen bei 30 bis 40 Prozent – zu viel für den mittelständischen Betrieb.
Also zog die Geschäftsführung die Notbremse. Am 30. Dezember wurden alle Turbinen und Maschinen abgestellt, die Produktion auf Null heruntergefahren, 200 Mitarbeiter freigestellt. Warum die Gaspreise so sehr gestiegen sind, kann Geschäftsführer Böll nur vermuten: “Es gibt sicher viele Gründe. Die wirtschaftliche Erholung nach Corona, die hohe Nachfrage aus Asien nach Flüssiggas, die aktuellen Themen rund um die Ukraine, und ich denke, auch ein Stück weit auch Politik, was hier betrieben wird.”
Der Gasversorger kassiert nur einen Teil
Tatsächlich setzt sich der Gaspreis in Deutschland aus mehreren Faktoren zusammen, wie das Beispiel eines Einfamilienhauses zeigt: Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft entfallen hier 46 Prozent des Gaspreises auf Beschaffung und Vertrieb des Gases. Dies ist das Geld, das letztlich beim Gasversorger landet. Hinzu kommen die Netzentgelte, die für die Nutzung der Netze anfallen, mit 23 Prozent. Und schließlich die Abgaben, Steuern und der CO2-Preis mit 31 Prozent. Sprich: Der jeweilige Gasversorger erhält weniger als die Hälfte des vom Nutzer bezahlten Gaspreises – der Rest geht an die Netzbetreiber und an den Staat in Form von Steuern und Abgaben.
Mit einer Vermutung, hinter dem Steigen des Gaspreises lägen auch politische Gründe, hat der Geschäftsführer der Kartonfabrik im Murgtal also nicht ganz unrecht. Denn in ihrem Klimapaket hat die Bundesregierung eine CO2-Abgabe beschlossen. Im vergangenen Jahr belief sich dieser Betrag auf 25 Euro pro Tonne klimaschädlichem Kohlendioxid-Ausstoß; seit diesem Jahr werden 30 Euro fällig. Bis zum Jahr 2025 soll die Klima-Abgabe auf 55 Euro pro Tonne CO2 steigen.
Stahlindustrie Lech-Stahlwerke stoppen ihre Stahlproduktion – wegen hoher Strompreise
In Bayern legen die Lech-Stahlwerke die Produktion für einige Tage still. Das Unternehmen kündigte an, die weitere Strompreisentwicklung zu beobachten.
Das Elektro-Stahlwerk in Meitingen produziert jährlich über eine Millionen Tonnen.
Düsseldorf Die stark gestiegenen Stromkosten bereiten der energieintensiven Stahlindustrie immer größere Sorgen. Als eines der ersten Werke in Deutschland stoppten nun die Lech-Stahlwerke im bayerischen Meitingen die Produktion. „Wir legen die Produktion tageweise still“, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag. „Eine Produktion ist wirtschaftlich nicht sinnvoll.“
Das Elektro-Stahlwerk produziert nach Unternehmensangaben jährlich über eine Million Tonnen des Werkstoffs. Der Stromverbrauch entspreche der einer Stadt mit rund 300.000 Einwohnern. Inklusive Tochterunternehmen seien an dem Standort mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Es ist das einzige Stahlwerk in Bayern.
„Die Strom- und Gaspreise waren bereits in den Monaten vor dem russischen Angriff auf die Ukraine dramatisch angestiegen und sie hatten sich gegenüber Anfang 2021 annähernd verdreifacht“, erklärte die Wirtschaftsvereinigung Stahl auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Gründe seien etwa die Auswirkungen der Coronakrise, Witterungsbedingungen, drastisch gestiegene CO2-Preise, aber auch bereits die geopolitischen Spannungen gewesen.
„Wir sehen mit großer Besorgnis, dass sich der Kostenanstieg durch den Ausbruch des Krieges noch weiter beschleunigt.“ Die Stahlindustrie sei von den Auswirkungen auf die Energiepreise massiv betroffen. „In besonderem Maße gilt dies für die stromintensiven Prozesse wie die Elektrostahlproduktion, aber auch den Erdgaseinsatz in der Weiterverarbeitung.“
Stop-and-Go-Betrieb soll Kosten sparen
Elektro-Stahlwerke, bei denen Schrott geschmolzen wird, verbrauchen deutlich mehr Strom als die klassischen Hochöfen, wo Eisenerz und Kokskohle zum Einsatz kommen. Aus den anfallenden Gasen kann hierbei Strom produziert werden, der einen Großteil des Bedarfs abdeckt.
Thyssen-Krupp Steel Europe versorgt am Standort Duisburg sogar noch mehrere Tausend angrenzende Haushalte. Doch auch Thyssen-Krupp Steel bekommt die hohen Preise zu spüren. „Allein in den letzten sechs Monaten sind unsere Ausgaben für Gas und Strom um einen dreistelligen Millionenbetrag gestiegen“, hatte der Chef von Thyssen-Krupp Steel Europe, Bernhard Osburg, Mitte vergangenen Monats gesagt. Thyssen-Krupp habe den Vorteil, zwei Drittel des benötigten Stroms durch Prozesse am Stahlstandort Duisburg selbst zu produzieren. Allein das verbleibende Drittel führe jedoch zu diesen Zusatzkosten.
Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller Salzgitter betreibt ein Elektro-Stahlwerk in Peine. Hier werde die Flexibilität der Anlage genutzt, um Strompreisspitzen zu vermeiden, sagte ein Sprecher. Die Strompreise würden genau beobachtet und Schichten rausgenommen, wenn die Preise zu hoch seien. Dies sei etwa am Mittwoch der Fall gewesen.
Ähnlich reagiert auch Weltmarktführer Arcelor-Mittal. Die Elektro-Stahlwerke in Deutschland, Luxemburg, Polen, Rumänien und Spanien liefen im Stop-and-go-Betrieb. Die Preisexplosion beim Strom verursache erhebliche Zusatzkosten.
Mehr: Hohe Energiekosten: Deutsche Industrie ruft nach Staatshilfe
Unternehmen im Existenzkampf Hohe Energiekosten: Deutsche Industrie ruft nach Staatshilfe
Die hohen Energiepreise setzen das produzierende Gewerbe unter Druck. Einige Mittelständler fürchten bereits das Aus – und bitten die Bundesregierung um Hilfe.
Die hohen Energiepreise setzen das produzierende Gewerbe unter Druck. Einige Mittelständler fürchten bereits das Aus – und bitten die Bundesregierung um Hilfe.
Düsseldorf Die dramatisch gestiegenen Energiepreise infolge des Konflikts mit Russland schüren Existenzängste in Mittelstand und Industrie. Viele Firmen aus energieintensiven Branchen wie der Metallverarbeitung, der Glasproduktion oder der Textilbranche fürchten angesichts der hohen Kosten für Strom, Gas und Öl um ihr Geschäftsmodell – und rufen nun bei der Politik um finanzielle Unterstützung.
„Die Energiepreise sind nicht mehr tragbar, wir können nicht mehr wirtschaftlich produzieren“, klagt etwa Carletta Heinz, Inhaberin des familiengeführten Glasproduzenten Heinz-Glas.
Schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine hatte das Unternehmen wie viele andere auch bei der Bundesregierung um Unterstützung gebeten. Nun wird die Lage immer dramatischer. Selbst krisenerprobte Traditionsunternehmen wie der Textilproduzent Trigema schlagen nun Alarm. Wenn das derzeitige Energiepreisniveau länger andauere, so der alleinige Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang Grupp. „Dann habe ich sicher keine Chance mehr.“
Die Glasindustrie ringt um ihre Existenz
Flakons werden in den Produktionshallen der Firma Heinz-Glas in Kleintettau (Bayern) über ein Förderband transportiert. Das Unternehmen an der bayerisch-thüringischen Grenze macht schon seit 1622 Glas.
Mitten im Thüringer Wald gibt es einen heimlichen Weltmarktführer: Heinz-Glas. Jeder vierte Parfumflakon weltweit stammt von hier – noch. Denn damit könnte es bald vorbei sein.
Sie sagt, sie hätten eine Zeitlang überlegt, ob sie das Video überhaupt produzieren und ins Netz stellen sollen. “Weil es unseren Mitarbeitern Angst macht und sie verunsichert”, befürchtet Carletta Heinz, 37. Denn wenn tatsächlich alles zusammenbricht – wo sollen die Leute dann arbeiten?
Der Rennsteig, wo sich Thüringer- und Frankenwald treffen, liegt mitten in Deutschland und trotzdem abgelegen. Hier gibt es nicht viele Jobs, Napoleon nannte den Landstrich Klein-Sibirien, schwärmte aber von den Jagdgründen. Immerhin 1500 Menschen arbeiten hier für die Firma Heinz-Glas, die Carletta Heinz und ihrer Familie seit 400 Jahren gehört. Das Unternehmen hat seinen Sitz im fränkischen Kleintettau, einem Dorf mit 800 Einwohnern. Anderthalb Autostunden sind es von hier aus nach Erfurt und fast zwei nach Nürnberg, die beiden nächstgelegenen Großstädte. Vor der Wende 1989 war das Dorf an drei Seiten von der DDR-Grenze eingeschlossen. Trotzdem hat Heinz-Glas den Weg in die glamouröse große Welt gefunden. Jeder vierte Flakon, in dem Gucci, Yves Saint Laurent, Tiffany, Estée Lauder, Boss, Calvin Klein und andere große Marken ihre Parfums verkaufen, kommt von Heinz-Glas.
Das Familienunternehmen ist einer dieser Hidden Champions, ein heimlicher, außerhalb von Branche und Region unbekannter Weltmarktführer. Etwa 300 verschiedene Flakons produziert Heinz-Glas jedes Jahr in Stückzahlen zwischen jeweils 20 000 und 15 Millionen. Außer am Rennsteig hat die Firma auch in China und Polen, Indien und Peru Werke; 16 Standorte zählt sie weltweit. In diesem Jahr erwartet Carletta Heinz etwa 330 Millionen Euro Umsatz. Doch die Erfolgsgeschichte ist akut bedroht, weil ein nationales Problem mit großer Wucht in Kleintettau einschlägt: die explodierenden Energiepreise.
Carletta Heinz, Inhaberin und Vorstandschefin von Heinz-Glas: “Wenn es so weitergeht, können wir uns vielleicht noch ein halbes Jahr über Wasser halten.”
“Wenn es so weitergeht, können wir uns vielleicht noch ein halbes Jahr über Wasser halten”, sagt Carletta Heinz, Inhaberin und Vorstandschefin. “Danach ist es vorbei.” Sie meint nicht nur ihre Firma, sondern die gesamte Glasindustrie am Rennsteig. Diese wurzelt dort seit Jahrhunderten, denn das waldreiche Mittelgebirge bot reichlich Holz als Brennstoff. Glas zu produzieren und zu verarbeiten gehört zu den energieintensivsten Industrien überhaupt. Für seine Verarbeitung braucht es Temperaturen von 1600 Grad Celsius. Die Werke von Heinz-Glas, Wiegand-Glas, Gerresheimer und Röser am Rennsteig verbrauchen jedes Jahr so viel Erdgas wie 85 000 Einfamilienhäuser und so viel Strom wie die Privathaushalte einer Stadt mit 400 000 Einwohnern.
Die Kosten für Strom und Gas haben sich versechsfacht
“2017 bis 2020 lagen unsere Energiekosten bei durchschnittlich 40 bis 50 Millionen Euro pro Jahr”, rechnet Carletta Heinz für alle vier Firmen vor. “Wenn es so weitergeht, müssen wir in diesem Jahr mit 260 Millionen Euro rechnen.” Allein in den vergangenen zwölf Monaten seien die Preise um 500 Prozent gestiegen. “Wir verbrennen gerade jeden Tag viel Geld”, sagt Heinz. Also haben sie sich zusammengetan, ein sieben Minuten langes Video produziert und online gestellt, Hashtag #alarmstuferot. “Es ist ein Hilferuf”, sagt Carletta Heinz. Schließlich geht es um 8000 Arbeitsplätze in der Region. Nicht nur betroffene Unternehmer kommen in dem Clip zu Wort, sondern auch Beschäftigte, der Landrat des bayerischen Kreises Kronach, ein Vertreter der Industrie- und Handelskammer und ein Gewerkschafter.
Es ist keine Krisenbranche, keine ohnehin todgeweihte Industrie, die da ihre Not beklagt und um Hilfe bittet, ganz im Gegenteil. Es geht um Firmen, die aus der Provinz heraus international wettbewerbsfähig sind, unter normalen Umständen. “Wir sind an und für sich ein erfolgreiches Unternehmen”, sagt etwa Nikolaus Wiegand, dessen 2000 Mitarbeiter zählende Firma Wiegand-Glas mit Sitz in Steinbach am Wald etwa ein Viertel aller Getränkeflaschen aus Glas herstellt, die in Deutschland benötigt werden. Sie ist zudem die Nummer eins hierzulande in Sachen Altglasrecycling. “Wir sind in gewisser Weise systemrelevant”, sagt der Inhaber, der den Familienbetrieb in vierter Generation führt.
Flakons der Firma Heinz-Glas auf einem Förderband mit offener Flamme.
Etwa 80 Prozent des am Rennsteig produzierten Glases, ob Flaschen oder Parfumflakons, werden exportiert. Doch was nutzen hohe Exportquoten und eindrucksvolle Marktanteile, randvolle Auftragsbücher und ausgelastete Kapazitäten, wenn die Energiekosten derart explodieren, dass statt Gewinnen plötzlich hohe Verluste zu Buche schlagen und Investitionen nicht mehr finanzierbar sind?
Heinz-Glas hat gerade eine 16-Millionen-Euro-Investition am Standort Piesau auf unbestimmte Zeit verschoben. Wiegand-Glas lässt in seinem Werk in Schleusingen eine neue, für mehrere Millionen Euro fertiggestellte Schmelzwanne unbenutzt, weil der Betrieb teurer käme. Schmelzwannen sind, vereinfacht gesagt, riesige Öfen, in denen Glas geschmolzen wird, ehe es weiterverarbeitet werden kann. “Laufen die Wannen nicht mehr, werden wir nicht mehr in der Lage sein, das gesammelte Altglas aufzunehmen”, sagt Markus Wiegand. Im Video kommt auch Frank Hammerschmidt zu Wort, Geschäftsführer der Firma Röser, die unter anderem Glasverpackungen bedruckt. “Wenn wir nicht auf ein vernünftiges Niveau kommen, werden wir nicht weiter existieren können”, sagt er mit Blick auf die Energiekosten. “Unsere Mitarbeiter haben Angst um ihre Zukunft.”
Die Industrie fordert den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien
So erklären sie das seit Monaten auch bayerischen und Thüringer Landes-, aber auch Bundespolitikern. “Und wir weisen sie darauf hin, dass unsere Krise nicht selbstverschuldet ist”, sagt Carletta Heinz. Bislang ohne Erfolg. In München bekomme man zu hören, dass man in Berlin bedauerlicherweise nicht mehr mitregiere. “Wir haben mit allen Parteien gesprochen, bleiben immer in der dritten, vierten Ebene hängen”, schildert Carletta Heinz. “Alle zeigen zwar Verständnis und versprechen, das Thema nach oben zu tragen. Aber es passiert nichts. Das geht einfach alles nicht schnell genug.” Auch Klaus Löffler, CSU-Landrat des oberfränkischen Kreises Kronach, hält Eile für geboten. “Wir brauchen sofort Unterstützung und nicht erst in drei Monaten”, sagt er in dem Video.
Es geht bei alledem nicht nur um die Existenz der Glasindustrie am Rennsteig und etwaige schlimme Folgen für die strukturschwache Region und deren Arbeitsmarkt. “Es geht bei alledem auch um Umwelt- und Klimaschutz”, sagt Carletta Heinz. “Wir produzieren in Deutschland unter strengen Auflagen und so effizient wie nirgendwo anders auf der Welt.” Machen die hohen Energiekosten die Glasproduktion hierzulande unwirtschaftlich, “dann findet sie eben in anderen Ländern statt, mit weniger Vorschriften und unter schlechteren Bedingungen”. Und zu günstigeren Konditionen. Im Atomstromland Frankreich zum Beispiel deckelt der Staat die Energiepreise für die Glasindustrie künstlich auf einem Niveau deutlich unter den Marktpreisen.
Carletta Heinz und ihre Mitstreiter fordern nicht nur Soforthilfen und faire Wettbewerbsbedingungen in Europa, sondern auch den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien. Etwa 110 Windräder oder umgerechnet 3000 Fußballfelder voll mit Photovoltaikanlagen wären rechnerisch nötig, um den Energiebedarf der Glasindustrie am Rennsteig zu decken. Doch wie überall kommt der Ausbau auch im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet kaum voran.
Für Carletta Heinz, selbst Mutter eines kleinen Kindes, geht es bei alledem um große Zukunftsfragen, persönliche und geschäftliche. Sie führt das Familienunternehmen in 13. Generation. Ein in Kleintettau auf ein Werkstor gemalter Stammbaum zeichnet die Geschichte der Familie und ihrer Firma nach, die vermutlich noch 100 Jahre älter ist, als es das offizielle Gründungsjahr des Unternehmens 1622 besagt. 2013, nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium, ist Carletta Heinz in die Firma eingestiegen, vor zwei Jahren trat sie die Nachfolge ihres Vaters Carl-August an, der das Unternehmen 43 Jahre lang geführt hatte. “Ich wollte schon als Kind irgendwann mal seine Nachfolgerin werden”, sagt sie. Kaum war sie im Amt, kam Corona. Und jetzt der Energiepreisschock.
Und hier noch was in Sachen Michael Meister mal ein paar Gerichtsurteile. Beispiele in Sachen irre Beleidigungen:
Und hier noch eine kleine rechtliche Belehrung in Sachen Vollidioten. Besonders gut kommen solche politischen Straftaten wenn Du dann auch noch grade am studieren bist das wars dann für dich. Wir raten mal dazu auch mal endlich erwachsen und normal im Kopf zu werden. Und eines bitte mal auch nicht vergessen nämlich wieviel Blut an euren links grün versifften Händen klebt. Wieviele tägliche brutale Vergewaltigungen, zusammen geschlagene Frauen im Frauenhaus, abgestochene deutsche junge Männer und Frauen oder auch alte Leute, wieviele andere Straftaten und Belästigungen die einem das Leben jeden Tag total versauen, und wieviel Sozialbetrug und wirtschaftliche Schäden habt ihr denn zu verantworten. Also besser mal den dummen Mund zumachen und sich was schämen gehen bevor dem Volk noch der Kragen platzt. Und bitte auch nicht vergessen das an euren händen als direkte SED Nachfolger auch das ganze Blut der ganzen Mauertoten klebt das Blut der ganzen Jungen Männer, Frauen und Kinder denen man feige in den Rücken geschossen hat. Samt der ganzen Stasiopfer also besser mal die Fresse zu machen und sich was schämen gehen nicht wahr 😉
Prozess am Amtsgericht Potsdam Nazi-Beleidigung mit Nachspiel
Der Landtagsabgeordnete Steffen Königer (AfD) wurde von einem 31-Jährigen im Wahlkampf als Nazi bezeichnet. Der umstrittene Politiker ließ das nicht auf sich sitzen. Am Dienstag kam es zum Prozess.
Potsdam – Steffen Königer ist einer der zehn Abgeordneten der rechtspopulistischen AfD im brandenburgischen Landtag. Am Dienstag hatte der 42-Jährige einen besonderen Termin: Als Opfer einer Straftat sagte er im Potsdamer Amtsgericht aus.
Es ging um einen Vorfall am 13. September vor einem Jahr, mitten im Landtagswahlkampf. Zusammen mit den Potsdamer AfD-Funktionären Thomas Jung und Stephanie Kaduk verteilte Königer vor der Rewe-Kaufhalle am Schlaatz Handzettel für die Partei. Dann kam Martin M. – und sagte laut Anklage Sätze wie „Ihr Scheiß Nazis könnt Euch verpissen!“ und „Mit solchen Faschisten rede ich nicht!“
Angeklagter: „Ich schäme mich dafür nicht“
Für die Gerichtsverhandlung hatte Martin M. keinen Juristen an seiner Seite: Der 31-jährige Produktberater verteidigte sich selbst – und räumte die Vorwürfe im Wesentlichen ein. An dem fraglichen Tag sei er einkaufen gegangen, habe an dem Wahlstand den AfD-Mann Königer erkannt. Im Wissen um dessen „merkwürdige Vergangenheit“ habe er diesen auch als Nazi bezeichnet, räumte M. ein. Als er fertig mit Einkaufen war, habe ihn Königer noch einmal ansprechen wollen. „Aber das wollte ich nicht.“ Noch einmal soll er Königer beleidigt haben, wie dieser sagte. Martin M. dazu: „Ich schäme mich dafür nicht. Wenn das in diesem Land nicht mehr erlaubt ist …“ Königer suche schließlich die politische Auseinandersetzung, so der Angeklagte.
Königer war damals eines der Gesichter des AfD-Wahlkampfs – zugleich gilt der frühere „Mister Brandenburg“ als umstritten. Als früherer Autor für die rechte Wochenzeitung „Junge Freiheit“ wetterte Königer etwa gegen eine „Antisemitismuskeule“ und beklagte, dass öffentlich-rechtliche Sender am 8. Mai „ihr Programm fast vollständig auf 1945“ einstellen: „Hitler hier, Befreiung dort, Holocaust überall.“ Zuletzt monierte er im Landtag, dass stets die „Rechtsextremismus- und Nazi-Keule“ geschwungen werde, wenn Bürger Vorhaben für neue Flüchtlingsheime in ihren Gemeinden ablehnten. Und meinte: „Erstaufnahmestellen sind Fremdkörper in jeder Gemeinde.“ Auf seinem „Facebook“-Profil witzelte der gelernte Fliesenleger aktuell etwa über die „Landeszentrale für Politische Blendung ääh Bildung …“
Richterin: „Das geht so nicht“
Im Gerichtssaal ging es um derlei nicht. Sondern um die „Nazi“-Beleidigung. Dazu stellte Königer klar: „Ganz so ungeschoren lasse ich niemanden davonkommen, der mich als etwas beschimpft, was ich nicht bin.“ Daher habe er an jenem September-Tag nach der ersten Beschimpfung durch M. mit diesem noch einmal das Gespräch gesucht. Doch dieser – nach dem Einkaufen mit einem Kasten Bier in der Hand – habe ihn erneut beleidigt und sogar den AfD-Wahlstand umgetreten – ohne dass dieser ernsthaft beschädigt wurde. Danach habe er den Angeklagten an der Flucht gehindert, so Königer. Schließlich kam die Polizei.
Die Verhandlung war nach knapp 45 Minuten beendet. Richterin Doris Grützmann verurteilte M. wegen Beleidigung und verhängte eine Strafe von 20 Tagessätzen á 40 Euro. Damit folgte sie dem Antrag der Staatsanwältin, die betonte, so wie M. könne man seine politischen Ansichten nicht vertreten. Auch Grützmann sagte: „Das geht so nicht.“ M. nahm das Urteil hin und verließ den Gerichtssaal mit einem Gruß an die Richterin: „Dankeschön. Einen schönen Tag noch.“ Sie gab zurück: „Ich wünsche alles Gute.“ Zeuge Königer war da schon längst wieder unterwegs.
Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten
Lasst euch das mal hier eine Lehre gewesen sein. Seit froh das der Michael euch nur die Fressen poliert hat. Scheinbar habt ihr feigen Dreckschweine irgendwie noch kein richtiges Gefühl für Gefahr. Das kommt aber auch nur davon das die anderen sich noch vorbildlich immer Verhalten das müssen die aber nicht. Ihr kennt eure Gegner nicht seit sehr vorsichtig. Und Polizisten auf Demonstrationen mit Steine beschmeissen u.s.w. naja wisst ihr denn auch das die laut Polizeigesetz da jeder Zeit auch das Recht haben gezielt zu schiessen? Sowie ja grade eben auch einige von euch irren in Holland gezielt niedergestreckt wurden. Ja es wird auch höchste Zeit das mal wieder geltendes Recht auch durchgesetzt wird. Wie sagte Oma doch früher immer so schön: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis. Und wer nicht hören kann muss fühlen.
Polizei sucht Zeugen
AfD-Landtagsabgeordneter in Rostocker Innenstadt angegriffen
Unbekannte Männer sollen „du AfD-Nazischwein” gerufen haben, als sie einen Landtagsabgeordneten in Rostock angriffen. Dieser wehrte sich und schlug die Angreifer in die Flucht.
Rostock
Der Landtagsabgeordnete Michael Meister (AfD) wurde am Sonnabend in Rostock von unbekannten Personen angegriffen und beleidigt. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls. Nach Angaben seiner Partei kann er in der kommen Woche weiter seiner politischen Arbeit nachkommen.
Wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag meldete, wurde Meister am Abend des Vortags in der Rostocker Bahnhofstraße angegriffen. Zwei bislang unbekannte Männer hätten ihn zunächst verbal beleidigt und dann mittels eines Tritts in den Oberkörper verletzt. Weitere Angriffe habe Meister, selbst Polizeibeamter außer Dienst, abwehren können. Nach Angaben seiner Partei soll Meister die Täter mittels eines „gezielten Faustschlags” in die Flucht getrieben haben. Der Abgeordnete ging dann selbst ins Krankenhaus und rief die Polizei.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Angriffs. Wer sachdienliche Hinweise abgeben kann, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616 zu melden. Hinweise gibt auch jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei entgegen.
„Du AfD-Nazischwein”
Laut einer Mitteilung der AfD sollen die Angreifer „Du AfD-Nazischwein” gerufen haben, als sie ihn in den Rücken sprangen. Meister soll mit mehreren Hämatomen davon gekommen sein. Die AfD teilte weiter mit, dass der Abgeordnete trotz des Angriffs am Montag an der Kreistagssitzung in Vorpommern-Rügen und ab Mittwoch an den Landtagssitzungen teilnehmen werde.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer sagte zu dem Angriff: „Wo sind wir eigentlich hingekommen in diesem Land, wenn Abgeordnete auf offener Straße wegen ihrer Parteimitgliedschaft angegriffen werden? Ich erwarte, dass die Ministerpräsidentin diesen Vorfall öffentlich verurteilt und ein klares Zeichen gegen solche politisch motivierte Gewalt setzt. Andernfalls könnte der Eindruck entstehen, dass die Landesregierung hier aufgrund der AfD-Mitgliedschaft mit zweierlei Maß misst, was die Täter nur zu weiteren Angriffen motivieren könnte.”
Die Partei wünsche Meister gute Besserung und stehen geschlossen an seiner Seite. „Wir haben uns in der Vergangenheit nicht von Linksextremisten einschüchtern lassen und fangen damit auch jetzt nicht an. Auch dem feigen Angreifer wünschen wir gute Besserung und einen schnellen Besuch von der Polizei”, so Kramer.
PS: Haha und das müssen dann auch noch grade so zwei links grün versiffte echte Nazischweine sagen an deren Hände soviel unschuldiges deutsches Blut klebt. Die soviele Verbrechen an der Menschlichkeit, Vergewaltigungen, Morde, abgestochene Wehrlose, traumatisierte Überfallopfer, Sozialbetrug, unbeschreibliches Leid in den Frauenhäusern und ein total zerstörtes Land, Kultur und Sozialsysteme zu verantworten haben. Aber nur die Ruhe ihr werdet auch noch lernen durch Schmerz wie bei der Armee. Und wir sind auch sehr guter Dinge das auch ganz sicher irgendwann ihr selber oder eure Familien aber mal so richtig auch von denen fertig gemacht werden. Freut euch schon mal darauf. Und dann Lachen wir mal. Wir wünschen euch viel Spass dabei. Und redet gefälligst deutsch in Deutschland wird deutsch geredet und kein kauderwelsch von legastenikern der Kriegsverbrecher der ex Besatzungstruppen. Das Wort Nazi gibt es gar nicht es ist ohne Sinn. Mal gut darüber nachdenken man muss schon Wissen was der andere denn überhaupt damit meint. Und ja was soll denn daran auch die Beleidigung sein? Das man National ist? Ja das sind aber auch alle Länder Nationalstolz gibts doch überall unter geistig gesunden Menschen. Also ja was soll das denn nun das zu sagen? Also ich kenne auch keinen der sich da irgendwie mit angesprochen fühlt. Du denkst ach so der will wieder pöbeln ja mehr auch nicht und gut ist. Und ja warum läuft man denn weg nur weil man die Fresse poliert gekriegt hat? Warum denn nicht mal kämpfen bis zum ende? Das ist doch alles immer nur der selbe lächerliche feige Scheissdreck. Laaangweilig.
Michael Meister sitzt seit der Wahl im September 2021 für die AfD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Ja so krank und lächerlich sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner:
Die wollen euch alle wohl nur noch schnell besoffen im Kopf machen damit ihr nicht mehr merkt wie krank und pervers sie sind. Ihr sollt keinen Widerstand mehr leisten. Jetzt gibts noch mehr Verbrechen Elend und Psychotiker. Und die ganzen Kriminellen Clans werden noch mehr Zeug verkaufen und verdienen. Weil sie nämlich dann ganz einfach nur noch das stärkere Zeug anbieten werden. Das läuft so immer bestens für die. Denn ersteinmal gut leicht angefixt sind die Leute ja noch leichter richtig gut schwer abhängig zu machen. Als hätten wir in Deutschland nicht ganz andere Problemme. Hier brennt die Hütte und die Reden nur vom Klima oder von der Drogenfreigabe. Das ist unfassbar. Und wenn Du den Teufel im Haus hast dann brauchste dir über das Klima aber auch ganz sicher keine Sorgen mehr zu machen. Es passiert grade überall genau das was der Grosse Peter Scholl Latour schon damals sagte aber auch Helmut Schmidt nur anders. Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta sondern der wird selbst zu Kalkutta. Und ja genau das passiert ja auch schon grade Deutschland ist im freien Fall. Guckt euch mal sehr gut ganz genau um und fragt mal eure Familie wie es denn früher so war. Egal ob im Gesundheitssystem oder bei den Lebensmitteln Restaurants Bäcker Metzger die ganze Kultur und Sicherheit im Land. Deutschland ist ein total versiffter krimineller Slum ein einziges Ghetto geworden. Und was das bedeutet das werdet ihr und ja auch das links grün versiffte Gesochse mit der jetzt noch grossen Dummen Fresse bald erfahren. Wer solche kranken und Kriminellen Vollidioten da gewählt hat der wird jetzt auch ganz bitter lernen durch Schmerz. Und seit euch auch mal bei einem ganz sicher sie werden sowie immer absolut gar nichts tun gar nix wird passieren auch nix mit Respekt es gibt nur mal wieder ein weiter so. Ihr werdet es erleben wartet es nur mal ab was passieren wird.
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Ja Frankfurt Oder mach dich schonmal auch auf das hier gefast. Nur mal ne Statistik vom BKA in NRW. Anhand dessen werden wir mal zerlegen was wirklich dahinter steckt und wie alles schön gerechnet und manipuliert wird. So machen es die MOZ und der RBB und der unfähige OB Wilke ja auch immer.
115 Gruppenvergewaltigungen in NRW im Jahr 2020 registriert
In Nordrhein-Westfalen sind nach Angaben des Innenministeriums im vergangenen Jahr 115 sogenannte Gruppenvergewaltigungen registriert worden. Das Ministerium schränkt die Aussagekraft der Zahlen ein.
Das NRW-Innenministerium hat Zahlen zu sogenannten Gruppenvergewaltigungen veröffentlicht. 2020 gab es landesweit 115 “Vergewaltigungen sowie sexuelle Übergriffe und sexuelle Nötigungen mit gemeinschaftlicher Begehungsweise” mit 236 Tatverdächtigen, wie nun bekannt wurde. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung laut Bundeskriminalamt (BKA) dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Im ersten Halbjahr 2021 sind dazu 66 Fälle in NRW mit 142 Tatverdächtigen erfasst worden.
Ist das Strafrecht für Sexualdelikte zu mild?
Der Anteil der deutschen Tatverdächtigen bei diesen Straftaten lag bei 54,24 Prozent im Jahr 2020. 45,76 Prozent hatten keinen deutschen Pass. Im ersten Halbjahr 2021 lag der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen bei 38,73 Prozent, der der deutschen Tatverdächigten entsprechend bei 61,27. Die AfD im Landtag hatte dazu einen Bericht beantragt. Die Daten zu 2021 sind allerdings laut Ministerium “nicht qualitätsgesichert und können fortlaufenden Änderungen unterliegen”.
Keine Vergleichswerte oder Angaben zu den Opfern
Das Landesinnenministerium nannte in dem Bericht keine Vergleichszahlen aus den Vorjahren. Auch über die Opfer der Vergewaltigungen und ihre Nationalität wurden keine weiteren Angaben gemacht.
Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2.508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2.282 Fälle gewesen.
Ein Forschungsbericht des Kriminalistischen Instituts des Bundeskriminalamts aus dem Jahr 2019 kam zu dem Ergebnis, dass die Opfer der polizeilich bekannten, gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigungen zum weit überwiegenden Teil weiblich (89,4 Prozent) sind. Etwa eines von zehn Opfern ist männlich (10,6 Prozent).
Im Kreis Biberach ist eine 14-Jährige von drei Männern unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden. In dem Fall gibt es zwar neue Erkenntnisse – aber noch mehr offene Fragen.
Nach der Gruppenvergewaltigung im Kreis Biberach sitzen drei Männer in U-Haft. Zu zwei der Männer hat die Justiz „Vorerkenntnisse“.
Der Fall einer 14-Jährigen, die im Kreis Biberach Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden ist, erschüttert. Wie berichtet, wurden zwei Mädchen, 13 und 14 Jahre alt, von fünf Männern mit Alkohol und Drogen willenlos gemacht. Dann kam es laut Polizei zu sexuellen Übergriffen. Die 13-Jährige konnte sich wehren, von ihr ließen die Täter wieder ab. Doch die 14-Jährige wurde von mindestens drei der fünf Männer vergewaltigt. Das 13-jährige Opfer musste das Verbrechen mit ansehen. Es soll sich um schwere sexuelle Übergriffe gehandelt haben.
14-Jährige vergewaltigt Männer sollen Mädchen im Kreis Biberach missbraucht haben
Biberach
Der Fall, der sich bereits am 12. November ereignete, aber erst jetzt, nach zweiwöchigen Ermittlungen, von der Staatsanwaltschaft und der Polizei publik gemacht wurde, wirft viele Fragen auf – zumal das Verbrechen auf den ersten Blick kein Einzelfall zu sein scheint:
Wer sind die Verdächtigen im Fall der Vergewaltigung?
In der Untersuchungshaft im Gefängnis sitzen zurzeit:
Ein Syrer im Alter von 19 Jahren
Ein Syrer im Alter von 20 Jahren
Ein Deutscher im Alter von 32-Jahren.
Der Tatvorwurf lautet der Staatsanwaltschaft zufolge im Fall der 14-Jährigen Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall. Bei der 13-Jährigen geht es um sexuellen Missbrauch von Kindern.
Gegen zwei weitere Verdächtige, 27 und 34 Jahre alt, wird zurzeit ermittelt. Sie sind aber auf freiem Fuß. Ihre Nationalität nennen die Ermittler nicht.
Vergewaltigung in Laupheim Missbrauch einer 14-Jährigen geschah im Solarpark: Verdächtige sprechen von freiwilligem Sex
Biberach
Gibt es neue Erkenntnisse in dem Fall?
Offenbar sind zwei der Beschuldigten keine unbeschriebenen Blätter. Wie Christine Weiss, Erste Staatsanwältin von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Ravensburg, berichtet, gibt es zu dem 19-jährigen und dem 32-jährigen Beschuldigten „Vorerkenntnisse“. Details – etwa ob es sich um einschlägige Vorwürfe oder Vorstrafen handelt – konnte Weiss aus rechtlichen Gründen zunächst nicht nennen.
Auf die Spur kam die Polizei den Verdächtigen über eines der Opfer: Eines der Mädchen hatte einen der syrischen Beschuldigten über soziale Medien flüchtig gekannt, auf diesem Wege habe man sich dann auch verabredet, berichtet Weiss.
Mittels dieses Kontaktes habe die Kriminalpolizei schließlich einen der Verdächtigen und letztlich alle fünf Männer ermitteln können. Am vergangenen Mittwoch wurden die Garage und die Wohnungen der Verächtigen durchsucht, wo Drogen gefunden wurden. Ebenfalls am Mittwoch wurden drei Männer verhaftet.
Warum sind zwei Verdächtige auf freiem Fuß?
Hierzu erläutert Staatsanwältin Christine Weiss, die mögliche Beteiligung der beiden müsse ermittelt werden, es gebe „derzeit nicht genug Anhaltspunkte“ für einen Haftbefehl. Die drei juristischen Voraussetzungen eines Haftbefehls sind:
„Dringender Tatverdacht“
„Haftgrund“
„Verhältnismäßigkeit“
Vergewaltigung in Ulm Fünf Asylbewerber sollen 14-Jährige an Halloween sexuell missbraucht haben
Ulm
Gibt es Parallelen zu der Vergewaltigung in Ulm an Halloween?
In der Tat gab es am 31. Oktober im Illertal bei Ulm eine ganz ähnliche Gruppenvergewaltigung. An Halloween soll eine ebenfalls erst 14-Jährige von mehreren Asylbewerbern unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden sein. Auch in diesem Fall sitzen drei von fünf Verdächtigen Männern in U-Haft.
Allerdings sagen sowohl die Polizei in Ulm als auch die Staatsanwaltschaft in Ravensburg, dass beide Fälle völlig voneinander getrennt behandelt würden. Das seien zwei verschiedene Sachverhalte, die nichts miteinander zu tun hätten.
Häufen sich Fälle wie die Vergewaltigung in Biberach?
Dieser Eindruck könnte durchaus entstehen. Immerhin gab es bereits im Oktober 2018 in Freiburg eine Gruppenvergewaltigung: Damals sollen acht überwiegend ausländische Männer in einem Gebüsch nahe einer Disco eine 18-Jährige vergewaltigt haben, auch sie soll unter Drogen gestanden haben.
Die Journalistin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal, die unter anderem die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln aufgearbeitet hat, sagte im Interview mit dem SWR dazu: „In der medialen Wahrnehmung gibt es definitiv eine Häufung.“ Wenn man aber die Statistiken des Bundeskriminalamts betrachte, welches Sexualverbrechen seit über 30 Jahren erfasst, dann nicht. Abgesehen von ausreißern bleibe die Zahl langfristig relativ konstant.
Sanyal betont: „Wir müssen jetzt nicht Angst haben, auf die Straße oder in eine Disco zu gehen.“ Es sei auch nicht so, dass von Fällen wie dem in Biberach überwiegend ganz junge Frauen oder Minderjährige betroffen seien. Das Problem ziehe sich durch alle Altersgruppen, erklärt Mithu Sanyal.
Was sagt die Statistik zu Sexualstraftaten in der Region?
Das Polizeipräsidium Ulm führt Statistiken für die Landkreise Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim und die Stadt Ulm. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2018 verzeichnet gegenüber 2017 eine Zunahme der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, die Zahl stieg um 81 Fälle von 450 auf 531 Fälle. Das ist ein Anstieg von 18 Prozent. Allein im Kreis Biberach waren es 23 Fälle mehr.
„Die Zahl der Sexualdelikte liegt auf dem höchsten Stand im Zehn-Jahres-Vergleich“, heißt es in der Statistik 2018. Aber: Ende 2016 wurde der Tatbestand der sexuellen Belästigung ins Strafgesetzbuch aufgenommen. Dies und ein geändertes Anzeigeverhalten ließ die Zahlen zuletzt steigen, betont die Polizei weiter.
15-Jährige im Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Verdächtige
Stand: 04.11.2021 08:52 Uhr
Im Fall einer 15-Jährigen, die im September 2020 im Hamburger Stadtpark von einer Gruppe junger Männer vergewaltigt worden sein soll, hat die Polizei ihre Ermittlungen weitgehend abgeschlossen.
Laut Staatsanwaltschaft wurden insgesamt zwölf Tatverdächtige identifiziert. Die Polizei konnte die sichergestellten Spermaspuren mit DNA-Spuren abgleichen – mit dem Ergebnis, dass sie zumindest bei neun verschiedenen Jugendlichen und jungen Männern im Alter von heute 17 bis 21 Jahren zuzuordnen waren.
Vergangenes Jahr im September sollen sie die 15-Jährige im Stadtpark in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt haben. Die Tat soll auch gefilmt worden sein.
17-Jähriger in U-Haft
Das Mädchen hatte zuvor mit Bekannten und Verwandten im Park gefeiert. Angetrunken verlor sie irgendwann die Gruppe aus den Augen, verirrte sich im Park und stieß auf die Gruppe, gegen die nun ermittelt wird. Ein 17-jähriger Beschuldigter saß bereits wegen der Ermittlungen in Untersuchungshaft. Zudem hat die Polizei die Wohnungen der Beschuldigten durchsucht. Ein Film wurde dabei aber laut Staatsanwaltschaft nicht gefunden.
Welche Nationalitäten die zwölf Verdächtigen haben, wollte die Staatsanwaltschaft nicht sagen. Die Beschuldigten sind bis auf einen auf freiem Fuß. “Unter anderem muss es einen dringenden Tatverdacht geben und darüber hinaus Haftgründe”, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Liddy Oechering. “Hier ist das geprüft worden und das hat dazu geführt, dass nur gegen einen der Verdächtigen ein Untersuchungshaftbefehl erlassen wurde.” Über die Anklageerhebung soll jetzt “zügig” entschieden werden.
Grausame Tat12 Verdächtige, 9 Spermaspuren: Doch alle Gruppenvergewaltiger sind auf freiem Fuß
In Hamburg (D): 15-Jährige wird von elf Männern in Park vergewaltigt
Elf Männer vergewaltigten im Herbst 2020 ein 15-jähriges Mädchen im Hamburger Stadtpark. Nun werden neue, grausame Details bekannt.
as Wichtigste in Kürze
Eine 15-Jährige wurde in Hamburg (D) auf dem Heimweg von einer Gruppe Männer vergewaltigt.
Einer davon sitzt nun in Untersuchungshaft.
Es ist ein Albtraum, was ein damals 15-jähriges Mädchen im September 2020 durchmachen musste. Elf Männer vergewaltigten die wehrlose Jugendliche im Hamburger Stadtpark.
Sie war nach einer Geburtstagsparty betrunken durch den Park gelaufen, als sie kurz nach 23 Uhr von einem jungen Mann in ein Gebüsch gelockt wurde. Dort vergewaltigte er sie und rief danach seine Kumpanen herbei, die in den nächsten zweieinhalb Stunden ebenfalls über sie herfielen.
Die Tat erschütterte damals ganz Deutschland. Wie die «Bild» jetzt berichtet, konnten die elf mutmasslichen Täter dank Ermittlungen festgestellt werden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um junge Männer im Alter zwischen 17 und 21 Jahren.
Gemäss der Zeitung sitzt jetzt einer der Männer in Untersuchungshaft. Zehn der elf mutmasslichen Täter haben ausserdem einen Migrationshintergrund. Laut einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft werde nun geprüft, ob und weswegen Anklage erhoben werden soll.
Gruppen–Vergewaltigung in Hamburg: Das sind die Verdächtigen
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Die deutsche Influencerin PersiaX veröffentlichte in einem Youtube-Video am 6. November in knapp 15 Minuten unzensiert die Gesichter von allen mutmaßlich Beteiligten der Gruppenvergewaltigung in Hamburg. Die Namen sowie Bilder der Männer habe sie unter anderem durch eigene Recherchen gefunden – sogar Sprachnachrichten, die Freunde von mutmaßlichen Tätern ihr geschickt haben, spielte sie im Video vor.
Arsen K. lockte Mädchen ins Gebüsch
Erschreckend ist, wie genau die Youtuberin die Ereignisse nachkonstruiert – erst so wird der ganze Horror der Herbstnacht 2020 spürbar. So hatte der 19-jährige Arsen K. das Mädchen gegen 23 Uhr unter einem Vorwand ins Gebüsch des Hamburger Stadtparks gelockt, wo er sie dann gemeinsam mit fünf anderen Freunden vergewaltigte. Dann rief einer der Männer weitere Freunde, die sich alle in den folgenden zweiundhalb Stunden an dem Mädchen vergingen.
Unter den zwölf mutmaßlichen Tätern befinden sich, bis auf eine Person, bei der die Identität nicht vollständig geklärt ist, ausschließlich junge Migranten. Die Täter, die alle Anfang zwischen 17 und 21 Jahre alt sind, seien nach und nach zur Vergewaltigung dazugestoßen. Einige hätten das Mädchen aber „nur“ begrapscht und sich selbst befriedigt, andere hätten Fotos und Videos gemacht und diese auch verschickt. Die Täter befinden sich nach wie vor auf freiem Fuß, obwohl von neun der zwölf Männer bereits kurz nach der Tat Spermaspuren am Körper des Opfers gefunden worden waren.
Zum Täterkreis gehören unter anderem die Brüder John und James Mako. Einer der beiden, James, soll bei der „Hamburger Lebenshilfe“ beschäftigt gewesen sein. Der 19-jährige Arsen K. soll ebenfalls von anfang bis Ende der Tat dabei gewesen sein und alles mit dem Handy dokumentiert haben. Auch der 17-jährige Amirhossein A. war anwesend und soll auch derjenige gewesen sein, der das 15-jährige Mädchen nach der Vergwaltigung bestohlen hat. Die Namen der anderen Täter lauten Yahya Yoha,die Brüder Hasan und Arvin A., Ahmed F., Djulian A., Tom M. Die jungen Männer sind nach wie vor auf freiem Fuß.
Kommentare
was geht da ab
10. November 2021 um 23:30 Uhr
in Spanien sind nach dem milden Urteil für 5 Gruppenvergewaltiger Tausende Frauen auf die Straße gegangen und haben öffentlich dagegen protestiert.
In Deutschland finden im Durchschnitt täglich ZWEI Gruppenvergewaltigungen statt und es herrscht weitgehend Stille, von Demos gar nicht zu reden.
Was ist los in diesem Land? Hat es besondere Gründe,warum sich keine prominenten Frauen, Feministinnen, Politikerinnen, Journalistinne etc lautstark zu Wort melden? Rücksichtnahme auf die “Staatsräson”, Angst den “Falschen” in die Hände zu spielen?
Wo bleibt die öffentliche Solidarität mit den Opfern?
Und warum überlegt der Staatsanwalt seit 14 Monaten, ob -trotz Vorliegen von Spermaspuren von 9 Männern- überhaupt Anklage erhoben wird? Warum liegen keine Haftgründe vor?
Colombo
10. November 2021 um 17:01 Uhr
Westliche Frauen sind nichts wert. Ist ja eh bekannt. Islamexperten zeigen diesen Umstand regelmäßig auf. Linke Politiker haben Scheuklappen.
Messer
11. November 2021 um 8:54 Uhr
Ja und alle werden herzlich aufgenommenen. Würden diese willkommenrufer auch die beine breitmachen .für diese …
Hans
10. November 2021 um 11:31 Uhr
Damit so etwas überhaupt erst ermöglicht werden konnte, wurde das Deutsche Volk seit über 70 Jahren total entwaffnet und die Waffengesetze werden seitdem still und leise beständig verschärft.
Kein Deutscher soll sich gegen solche Kriminelle und deren Auftraggeber noch wehren können!
Germany must perish
Wendela
9. November 2021 um 20:26 Uhr
Merkel -Migrantenparadies hat fertig ! Diese Goldstücke sind Nach wie Vor auf freiem Fuss..das sagt schon alles. Das übliche Klientel halt.Diese Typen ohne Gewissen erlauben sich alles..weil es gibt null Konsequenzen.An das Opfer wird natürlich nicht gedacht.Egal ob das Mädchen ihr Leben lang darunter leidet was ihr angetan wurde.Opfer zählen nicht.Was ich über diese Goldstücke denke kann ich hier nicht schreiben.
Alpenfex
10. November 2021 um 13:34 Uhr
Volle Zustimmung!!
chronista
9. November 2021 um 19:00 Uhr
Justitia ist nur mehr auf dem linken Auge blind.
Sowohl in Österreich als auch in Deutschland.
tommy
9. November 2021 um 18:57 Uhr
hahahahahahahahahah lolololololololololol
Onkel Hans
9. November 2021 um 17:59 Uhr
Die Deutschen schaffen das! Seit Jahren wählen sie mit großeer Mehrheit Linksregierungen, offensichtlich taugt ihnen das.
Sil
9. November 2021 um 17:08 Uhr
Unglaublich!!!
Speedy
9. November 2021 um 15:41 Uhr
Wer übernimmt die Verantwortung für solche Greueltaten!
désolée
9. November 2021 um 15:25 Uhr
Von Gruppenvergewaltigungen las ich früher, wenn es um Kriegszeiten (Dt. Wehrmachtsverbrechen, gefährdete Frauen in der russischen Besatzungszone) oder aktuellere Kriegsregionen ging (zb Balkankrieg, Kongo).
Das erste Mal, das ich von solchen Verbrechen in einer friedlichen westlichen Gesellschaft gehört habe, war die Gruppenvergewaltigungsserie in Australien im Jahr 2000, über die damals auch in hiesigen Medien berichtet wurde. Nun scheint es eine Häufung solcher Verbrechen in einigen europäischen Staaten zu geben (Frankreich – siehe Samira Bellils Buch, Malmö vor einiger Zeit, Deutschland täglich im Schnitt zwei Gruppenvergewaltigungen) und es gibt keinen Aufschrei? Was sagen Sozialwissenschaftler, Kriminalisten, Psychologen, Historiker, Frauenvereine und Feministinnen, Politiker etc zu diesem Phänomen?
Murat – Migrationsexperte
9. November 2021 um 15:11 Uhr
In unserem “Linkssystem” gibt es keine geeigneten Strafmaßnahmen für derartig abscheuliche Untaten!!!
.
☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Sil
9. November 2021 um 17:05 Uhr
Abschieben nach der Haft!!
Rene
9. November 2021 um 18:35 Uhr
Ich verstehe nicht warum es ganze Gruppen von Menschen gibt, die keinen Respekt vor anderen Menschen haben. Das ist in meinen Augen vor allem ein Problem in Gesellschaften, in denen Männer 🚹 dominieren und Frauen 👭 nichts zu sagen haben. Ehrlich gesagt kenne ich so etwas erst seit dem so viele Menschen aus fremden Kulturen zu uns gekommen sind. Leider vermisse ich einen offenen diskurs darüber um die Dinge sachlich zu diskutieren.
Peter
9. November 2021 um 13:53 Uhr
Das einzige was an solchen Typen interessiert ist ihr Abschiebetermin.
bacterium
9. November 2021 um 18:37 Uhr
Topkommentar!
Kara Wanke
9. November 2021 um 13:43 Uhr
Wie resümierte Merkel unlängst so schön: “Wir haben es geschafft.”
Paul Amort
9. November 2021 um 14:18 Uhr
Die Merkel meint. Ja wir haben es geschafft. Wir können nun eine dunkelrote kommunistische Gesellschaft aufbauen, das Europäische Kulturwerk zerstören, die christliche Religion in Europa ausrotten und wir haben jetzt genügend Männer, die für uns diese
Drecksarbeit machen werden.
Alpenfex
10. November 2021 um 13:36 Uhr
Sie meinte damit, die DDR hat die BRD übernommen.
manwithnohorse
9. November 2021 um 13:26 Uhr
Solche Taten werden immer mehr vorkommen. Das kann und wird nicht friedlich enden.
Schade nur dass der Staat auf der falschen Seite steht….
Bonobo:in
9. November 2021 um 12:58 Uhr
Man könnte diesen Buben einen Aktivurlaub auf einer wunderschönen Palmeninsel im Indischen Ozean spendieren.
Auf North Sentinel Island.
Ein Österreicher
9. November 2021 um 12:28 Uhr
Deutschland kann kein Rechtsstaat mehr sein, snsonsten wäre so etwas unmöglich. Hoffe das sich viele Freunde finden die den Tätern zu ihrer Leistung “gratulieren”.
Republikaner
9. November 2021 um 12:57 Uhr
Völlig richtig! Da ist eigentlich schon eine Amtshaftung drin, und Amtsmissbrauch nicht weit,wenn das liegengelassen wird, weil zu heikel. Wenn diese Fälle nicht korrekt aufgearbeitet werden, darf man sich über den Unmut der Bevölkerung und die berechtigte Kritik NICHT wundern!
Hofnarr
9. November 2021 um 12:27 Uhr
Failing state Deutschland. Denn Deutschland hat es nicht geschafft.
Artemis
9. November 2021 um 19:15 Uhr
Deutschland schafft sich ab.
Anna P.
9. November 2021 um 12:26 Uhr
Extrem arg und unfassbar, dass weder Exekutive noch Justiz ausreichend was tun.
Sil
9. November 2021 um 17:07 Uhr
Linke !!!
Perseus
9. November 2021 um 12:15 Uhr
Diese Leute gehören nicht ins zivilisierte Europa, sondern in die Staaten ihrer Kulturkreise. Sollen sie dort mit ihren billigen, animalischen Trieben ein Leben im Sinne ihres niedrigen, menschliches Wertes führen.
Republikaner
9. November 2021 um 11:55 Uhr
Wenn wir nicht wollen,dass diese Taten sich jeden Tag hunderte Male in jeder Stadt Österreichs zutragen, sollten wir Österreicher endlich aufwachen und die politisch Verantwortlichen klar und deutlich mit diesen Problemen konfrontieren! Besonders die Laute kleine Minderheit der NGO Fanatiker! Warum werden da Millionen an Steuergeldern für unseriöse und ideologisierte Vereine rausgeworfen?? Und die Österreicher werden im Stich gelassen, für bessere Sozialleistungen habe man ja kein Geld, ja ja…
Paul Amort
9. November 2021 um 14:19 Uhr
Bravo 1000% richtig.
Hubert
9. November 2021 um 11:54 Uhr
Es ist total unverständlich, dass die Staatsanwaltschaft überlegt OB angeklagt wird.
Das kann es ja nicht sein – und das jetzt offensichtlich schon monatelang. Da macht sich meiner Meinung nach eine Behörde mitschuldig an den Leiden des Opfers
Gerti Baum
9. November 2021 um 11:54 Uhr
Jens, Detlef, Kai, Hans-Dieter..
Informant
10. November 2021 um 5:47 Uhr
Unglaublich schreckliches Verbrechen, aber das wird halt jetzt durch diese unkontrollierte Migration leider sehr häufig werden, danke an Merkl und andere linke Politiker, die es den Landsleuten nicht vergönnen, in Ruhe zu leben; unglaublich auch die Rolle vieler Medien, die solche Verbrechen verheimlichen; bin neugierig wie lange es sich das Volk noch gefallen lässt
Herbert Nowak
9. November 2021 um 11:49 Uhr
Ich denke, daß jeder adäquate Kommentar dazu gelöscht, beziehungsweise erst gar nicht zugelassen werden würde.
Tobias
9. November 2021 um 22:00 Uhr
Allerdings! Genau!
Finnimadl
9. November 2021 um 11:35 Uhr
Perfekt! Täter haben keine Rechte! Schon gar nicht, wenn sie sogar noch in Freiheit wandeln! Und ich muss in den Bau, wenn ich mein Falschparkticket nicht bezahle! Weiter so! Jeder soll wissen, wer sich wo und wie aufführt.
Profet
9. November 2021 um 11:32 Uhr
Da hätte ich jetzt eine Wette gewonnen
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder die feinen vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind Dreckschweine diese Täter denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen mir aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein IPhone 13 und nichtmal zum aufklappen usw. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen schon immer näher warte es nur mal ab was noch so alles auch bei dir kommen wird. Und dann bete nur darum das dann auch grade der AFD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix.