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Die AfD – Wir lieben Deutschland – Mut zur Wahrheit: Eine Gefahrenanalyse für Deutschland ( von Wilko Möller MdL für die Innere Sicherheit AfD )

Die AfD – Wir lieben Deutschland – Mut zur Wahrheit: Eine Gefahrenanalyse für Deutschland ( von Wilko Möller MdL für die Innere Sicherheit AfD )

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ — Peter Scholl-Latour
Wilko Möller MdL Innere Sicherheit AfD. Und ist auch noch ein langjähriger Bundespolizist. Der Mann weiss also wovon er spricht. Ganz im Gegensatz zu den irren Hippis.

https://afd-fraktion-brandenburg.de/fraktion/volksvertreter/wilko-moeller/

Liebe Bürger aus Frankfurt, sehr geehrte Gäste!
Ich begrüße besonders die Bundestagsabgeordneten Norbert Kleinwächter und Steffen Kotrè sowie die beiden Landtagsabgeordneten Birgit Bessin und Daniel Freiherr von Lützow.
Ich freue mich, dass auch einige polnische Freunde da sind.

Unser großer Dank gilt den Polizeibeamten, die unsere Veranstaltung schützen und das Demonstrationsrecht gewährleisten.
Wir haben diese Kundgebung anberaumt, weil eine Migrationskrise sich nicht aussitzen lässt. Ich sage es hier deutlich: Diesen Personen, die illegal resp. unerlaubt über die Grenze kommen, ist kein Vorwurf zu machen. Sie nutzen nur die Möglichkeiten, die ihnen unsere Systemparteien aus dem rün-rot-gelben Lager geben. Die Merkel-CDU ist für die Situation hier an der Bundesgrenze hauptsächlich verantwortlich.
Die Todesfälle an der weißrussisch-polnischen Grenze machen deutlich:
Man muss auch diese Ausländer vor sich selbst schützen! Unser Bundestagsabgeordneter Norbert Kleinwächter hat sich diese Situation bei unseren polnischen Partnern an der polnisch-weißrussischen Grenze angesehen. Unsere Polnischen Partner leisten dort hervorragende Arbeit und retten unseren Schmalspurpolitikern in Deutschland und im Land Brandenburg im wahrsten Sinne des Worten den Hintern.
Und aus Erfahrung wissen wir: Wenn die Leute wissen, dass sie illegal keine Chance auf Einwanderung haben, dann kommen sie nicht. Denken Sie an Australien mit seiner erfolgreichen „no way-Politik“. Die Australier konnten das furchtbare Sterben im Pazifik beenden. Oder Italien, als sie 2018 Schiffe mit illegalen Migranten nicht mehr in italienische Hoheitsgewässer einfahren ließen. Schnell brach die Zahl ankommender Flüchtlinge um über 80 Prozent ein.
Es ist falsch verstandene Christlichkeit, alle Menschen dieser Welt aus welchen Gründen auch immer aufnehmen und alimentieren zu wollen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, heißt das zweitwichtigste Gebot. Aber was ist daran christlich, Menschen aus dem islamischen Kulturkreis zu entwurzeln? In ein fremdes Land zu locken mit Arbeitsplätzen und mit großzügigen Sozialleistungen? Zum Arbeiten kommen die wenigsten, wenn man sich die Statistiken anschaut. Zweidrittel aller erwerbsfähigen Syrer beziehen dauerhaft Hartz IV. Es ist doch kein Zufall, dass die Asylantragszahlen explodieren, seitdem das Bundesverfassungsgericht die Asylbewerberleistungen im Jahr 2012 fast verdoppelt hat.
Die deutschen Sozialleistungen sind ein Lockruf für die Welt. Wie viele illegale Migranten bezahlen dafür mit ihrem Leben, mit einer Entwurzelung, mit einer Traumatisierung, mit der Integration in eine immer größer werdenden orientalischen Parallelgesellschaft bei uns. Sie werden durch den großzügigen deutschen Sozialstaat angelockt. In Polen will keiner Asyl beantragen, in Griechenland oder Spanien will keiner bleiben.
Mittlerweile stammt knapp jeder dritte Asylantrag in Deutschland von Leuten, die in Griechenland als Flüchtlinge anerkannt sind. Aber sie werden nicht nach Griechenland überstellt, weil das deutsche Oberverwaltungsgerichte verboten haben. Weil diesen Flüchtlingen in Griechenland angeblich eine „unmenschliche und erniedrigende Behandlung“ drohen würde. Daher werden kaum Asylbewerber nach Griechenland überstellt.
Mit christlicher Nächstenliebe hat das deutsche Asyltreiben nichts zu tun, sondern mit Eitelkeit, mit Überheblichkeit und mit Scheinheiligkeit. Wenn Ihnen die Menschen wirklich was bedeuten würden, würden sie ihnen vor Ort helfen. Dann wäre auch das Bundesprogramm „Neustart im Team“ ein Erfolg. Erinnern Sie sich an dieses Resettlementprogramm, bei dem Privatpersonen eine gewisse Zeit einen gewissen Teil der Kosten für „ihren“ Schutzsuchenden übernehmen sollen? Groß angekündigt, gefeiert, aber in Wirklichkeit ist das Programm ein Rohrkreppierer. Es scheitert an der Heuchelei der Gutmenschen. Denn Gutmenschlichkeit hört auf, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht. Da tun sich einige Linke aus dem Brandenburgischen Landtag besonders hervor. Spielen hier den Reservechristus, aber bezahlen sollen die bereits stark gebeutelten Steuerzahler.
Wenn man sich mit den Fakten befasst, wird der Irrsinn noch deutlicher:
Seit 1953 haben über 6,1 Millionen Personen einen Asylantrag gestellt. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sind die meisten nämlich 5,1 Mio Asylanträge erst nach 1990 gestellt worden.
Das heisst, bis 1990 war die Lage übersichtlich und beherrschbar. Die aktuellen Zahlen sehen nicht gut aus:

Bis zum 30.09.2021: 100.278 Erstanträge auf Asyl in diesem Jahr. Das sind so viele Personen wie im ganzen Jahr 2020.
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 64.003 Erstanträge gestellt; dies bedeutet eine Zunahme der Antragszahlen um 33,2 %.

Zum Jahresende 2020 waren knapp 1,86 Millionen Schutzsuchende im Ausländerzentralregister (AZR) registriert. Davon kamen nur 25 Prozent vor 2014 nach Deutschland.

Die Deutschen Sozialleisstungen für die Flüchtlinge sind zu hoch und schaffen nur Probleme.

Für eine Flüchtlingsfamilie bestehend aus 2 Erwachsenen und 3 Kindern zwischen 5 und 15 Jahren gibt der Steuerzahler nach neuesten Zahlen 1767 Euro in bar pro Monat aus. Dazu kommt die Miete für 100 qm-Wohnung inkl. Heizkosten 800 Euro aus. Das macht ca. 2567 Euro. plus kostefreier Gesundheitsversorgung. Ab dem dritten Kind macht die Arbeit für einen normalen Arbeitnehmer resp. für einer Flüchtlingsfamilie keinen Sinn mehr.
Sehr geehrte Mitbürger: So kann es nicht mehr weitergehen!!!

Pro Tag kommen nach neuesten Zahlen 1105 Menschen nach Deutschland – Tendenz steigend.
Unser Brandenburgischer Innenminister Stübgen gab noch in der letzten INNEN-Ausschusssitzung bekannt, dass die Bundespolizei die Lage im Griff habe und Grenzkontrollen durchführe. Jederzeit können – wenn er es fordert – zusätzliches Personal herangeführt werden. Das ist lächerlich und inkompetent – er hält das Wahlvolk für Dumm. Die Lage ist eine andere:
Die Bundespolizei könnte mit 100.000 Beamten an der Grenze stehen, sie machen keinen Grenzschutz – sie sind eine Betreuungspolizei, die medidziniesch Versorgung und Verpflegung für die Flüchtlinge organisiert. Die Bundespolizei registrieit , fertigt sinnlose Strafanzeigen wegen unerlauberter Einreise an und überführt die Leute in ein Asylverfahren Kein Mensch wird an der Grenze zurückgewiesen. Jeder, der die deutsche Bundesgrenze überschritten hat und somit eingereist ist, hat die Möglichkeit hier zu bleiben und die meisten bleiben hier ohne sich zu intergrieren oder integrierbar zu sein. Deutschland hat die Kontrolle über die Menschen, die einreisen dürfen und nicht einreisen sollten komplett verloren. Der englischsprachige Begriff von „failed State“ (gescheiterter Staat) ist nicht mehr weit entfernt. Ein Staat der nicht Willens und in der Lage ist seine Staatsgrenzen so zu kontrollieren, dass unerewünschte Personen keinen Zugang bekommen, hat sich aufgegeben. Oder anders gesagt: Die Regierung will diese Zustände herbeiführen, um was auch immer zu provozieren. Dann frage ich mich, warum wählt man diesen Schwarz-rot-grün-gelben Einheitsbrei, die diesen Staat muitwilig oder aus Inkompetenz destabilisieren?
Und jetzt an die Steuerzahler resp. Pendler, die diese ganzen Wahnsinn finanzieren müssen:
2004 entstand der Spruch unter dem SPD-Kanzler Schröder: Tanken für die Rente. Man führte eine ÖKO-Steuer ein, um bei den Bürgern das Autofahren zu verteuern, weil es gut für die Umwelt ist. Tatsächlich änderte es wenig, denn ein Pendler konnten nicht immer auf den ÖPVN umsteigen. Tatsächlich aber füllte die Öko-Steuer die Rentenkasse.
Und HEUTE:
Heute hat man auf die hohe Steuerbelastung noch die CO2-Steuer aufgesetzt. Wieder heißt es, wir tun das für die Umwelt. Nein, Sie tanken heute für die Bezahlung der Flüchtlingskrise. Der Umweltschutz ist nur die Eintrittskarte die Bürger weiter zu enteignen – Leistungsträger und Steuerzahler zu schröpfen.
Seit 1990 wächst die Bevölkerung Deutschlands aufgrund der unkontrollierten überwiegend unqualifizierten Zuwanderung. Wir haben Wohnungsnot, höchste Steuerbelastungen, vorprogrammierte Soziale Spannungen, keine an das Wachstum angepasste Infrastruktur, höhere Kriminalitätsbelastung. Hier sei als Stichwort die Gruppenvergewaltigungen genannt. 704 Taten im Jahr 2020. Diese Deliktform war bis vor wenigen Jahren völlig unbekannt.
Trotz der Zuwanderung haben die Politischen Verantwortlichen den Fachkräftemangel nicht gelöst, die Mittelschicht wird weiter ausgepresst.
Schon heute wandern über 50.000 hoch qualifizierte Bürger pro Jahr aus. Sie stimmen nicht an der Wahlurne ab, sondern mit den Füßen.

Das kann nicht die Lösung sein:
Wir fordern, dass die Regierungsverantwortlichen endlich die Magnetwirkung Deutschlands für Flüchtlinge beseitigen. Die umfänglichen Sozialleistungen kürzen und die hohen Sozialleistungen an das Europäische Durchschnittsniveau anpasst. Es kann nicht sein, dass es Politiker gibt, die einen Mindestlohn von mindestens 12 Euro fordern, für Menschen, die jeden Tag arbeiten gehen. Aber gleichzeitig zulassen, dass es Menschen gibt, die nicht arbeiten gehen und sich ausschließlich über staatsliche Transferleistungen finazieren und ab dem 3. Kind ebenfalls Mindestlohnniveau ohne Arbeit erreichen. Der Sozialstaat ist mächtig aus dem Ruder gelaufen.

Wir fordern die Anwendung unseres Grundgesetzes. Die EU hat sich nicht in die nationale Einwanderungspolitik einzumischen. Das ist eine der Kernaufgaben eines jeden Staates – auch wenn der ein Mitgliedsstaat der EU ist.
Bei uns gilt immer noch das GG und nur politisch verfolgte genießen das Recht auf Asyl. Wer aus einem sichereren Drittstaat kommt, der ist an der Grenze zurückzuweisen.
Von einer Schließung der Grenzen kann keine Rede sein. Wir wollen die Kontrolle über die Einreise haben. Jeder ist willkommen, der die Veraussetzungen für die Einreise erfüllt und nicht unsere Sozialsysteme ausnutzt.
Also was ist daran so schwer konsequent die Interessen unsere Steuerzahler und Bürger umzusetzen? An die Regierung in Berlin: Handeln Sie endlich Herr Scholz und lösen die Probleme. Dafür hat Ihnen der Wähler den demokratischen Auftrag erteilt!
Vielen Dank!

admin

Hallo, ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister. Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

Von admin

Hallo,
ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister.

Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

16 Antworten auf „Die AfD – Wir lieben Deutschland – Mut zur Wahrheit: Eine Gefahrenanalyse für Deutschland ( von Wilko Möller MdL für die Innere Sicherheit AfD )“

Landtag Brandenburg Drucksache 7/4174 7. Wahlperiode
Eingegangen: 03.09.2021 / Ausgegeben: 08.09.2021
Antwort der Landesregierung
auf die Kleine Anfrage Nr. 1484
der Abgeordneten Steffen Kubitzki (AfD-Fraktion), Daniel Münschke (AfD-Fraktion) und Ma-
rianne Spring-Räumschüssel (AfD-Fraktion)
Drucksache 7/4039
Wasserangebot in der Lausitz für die Wasserstoffindustrie
Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie
die Kleine Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung der Fragesteller: Laut Antwort der Landesregierung in der Drucksache
7/3700 soll die Wasserstoffstrategie des Landes Brandenburg den Mitgliedern des Land-
tages Brandenburg im zweiten Halbjahr 2021 vorliegen. Als Grundlage für die Ressourcen-
bewertung dient ein vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenes Gutachten, das im Rah-
men des Ressortforschungsplans des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nu-
kleare Sicherheit zum Thema „Wasserwirtschaftliche Folgen des Braunkohleausstiegs in
der Lausitz“ erstellt wurde. In dieser Studie soll laut Landesregierung auch das erforderliche
bzw. geplante Wasserangebot für die Wasserstoffindustrie behandelt werden. Am
29.06.2021 fragte die AfD-Fraktion beim Bundesumweltamt konkret nach und erhielt die
Antwort, dass das Vorhaben selbst die Wasserstoffstrategie nicht in den unmittelbaren Fo-
kus der Betrachtung stelle und dieses Thema daher nicht explizit recherchiert und bewertet
werde.
Wir fragen die Landesregierung:
Frage 1: Welche Befähigung sieht die Landesregierung in einem Gutachten, das als Grund-
lage für die zukünftige Wasserstoffstrategie Brandenburgs dienen soll und welches nicht
konkret die Ressourcen der erforderlichen bzw. geplanten Wasserangebote für die Wasser-
stoffindustrie und ihre Auswirkungen auf die Umwelt vordergründig und nachhaltig unter-
sucht?
zu Frage 1: Die Wasserstoffstrategie baut nicht allein auf einem einzigen Gutachten auf. Auf
Basis der noch ausstehenden Ergebnisse des oben erwähnten Gutachtens des UBA zu den
wasserwirtschaftlichen Folgen des Braunkohleausstiegs in der Lausitz wird entschieden,
inwieweit diese bei der Umsetzung der Maßnahmen aus der Wasserstoffstrategie Eingang
finden werden.
Frage 2: Welche Beachtung findet die mehrjährig auftretende Wasserknappheit der Lausitz-
region bei der zukünftigen Wasserstoffstrategie in Brandenburg?
Landtag Brandenburg Drucksache 7/4174
– 2 –
zu Frage 2: Das Thema Wasserverfügbarkeit findet Beachtung im Entwurf zur Wasser-
stoffstrategie des Landes Brandenburg. Da der laufende Prozess zur Ressortabstimmung
noch nicht abgeschlossen ist, soll der Entscheidung der Landesregierung jedoch nicht vor-
gegriffen werden.
Frage 3: Wie vereinbar ist die Nutzung von Oberflächengewässern und Grundwasser für
die Wasserstoffindustrie mit der Wasserrahmenrichtlinie der EU und dem Wasserhaushalts-
gesetz in Bezug auf Artikel 20a (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen
Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen)1, wenn schon jetzt akute Wasserknapp-
heit in der Lausitz besteht?
zu Frage 3: Hierfür bedarf es einer Einzelfallprüfung.
Gewässerbenutzungen bedürfen einer wasserrechtlichen Erlaubnis. In Folge ist für jeden
Einzelfall zu prüfen, ob die jeweilige Nutzung den gesetzlichen Anforderungen genügt. Im
Erlaubnisverfahren sind unter anderem das vorhandene Wasserdargebot, die qualitativen
Anforderungen und die bereits vorhandenen Nutzungen zu berücksichtigen. Einen An-
spruch auf die Zulassung von Gewässerbenutzungen gibt es nicht.
Frage 4: Welche zukünftigen Bedarfe an Wasser wird es in der Einführungsphase für die
Wasserstoffindustrie in der Lausitzregion jährlich geben?
zu Frage 4: Die Wasserstoffproduktion ist ein sich dynamisch entwickelndes Wirtschaftsge-
biet, die Landesregierung kann keine validen Vorhersagen tätigen, wie der H2-Bedarf tat-
sächlich sein wird, wie und mit welchen Technologien er gedeckt wird und wieviel in Bran-
denburg selbst produziert bzw. wieviel importiert werden wird.
Frage 5: Welche zukünftigen Bedarfe an Wasser wird es in der späteren Markthochlauf-
phase für die Wasserstoffindustrie in der Lausitzregion jährlich geben?
zu Frage 5: Die zukünftigen Bedarfe an Wasser in der späteren Markthochlaufphase für die
Wasserstoffindustrie werden für das Land Brandenburg im Rahmen der Umsetzung der
Maßnahmen der Wasserstoffstrategie des Landes Brandenburg ermittelt. Da der laufende
Prozess zur Ressortabstimmung noch nicht abgeschlossen ist, soll der Entscheidung der
Landesregierung jedoch nicht vorgegriffen werden.
Frage 6: Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung, Wasser aus anderen Regionen
für die Wasserstoffindustrie in der Lausitzregion wirtschaftlich nachhaltig zu nutzen?
zu Frage 6: Diese Fragestellung ist nicht Gegenstand aktueller wasserwirtschaftlicher Pla-
nungen.
Frage 7: Mit welchen Möglichkeiten beziehungsweise Maßnahmen kann die Landesregie-
rung Kenntnis erlangen, wie viel Steuergeld in Förderung, Forschung und Entwicklung bei
bisherigen Projekten zum Thema Wasserstoff in Brandenburg investiert wurde und welche
zukünftigen Projekte mit Fördermitteln unterstützt werden (In Bezug zur Antwort der Lan-
desregierung Drucksache 7/3700 Frage 8.-9.)?
1 Das Wasserhaushaltsgesetz, unter: https://www.bmu.de/themen/wasser-abfall-boden/binnengewaesser/ge-
waesserschutzrecht/deutschland/das-wasserhaushaltsgesetz/ (Zugriff am 09.08.2021).
Landtag Brandenburg Drucksache 7/4174
– 3 –
zu Frage 7: Steuergelder werden über verschiedene Institutionen (EU, Bund, Land, Kom-
munen, aber auch über private Dritte als Dienstleister für die öffentliche Hand) ausgereicht,
und zwar sowohl an staatliche Institutionen (Hochschulen, außeruniversitäre Forschungs-
einrichtungen) als auch an die private Wirtschaft. Zudem sind meist Projekte betroffen, die
komplex sind und nicht allein das Thema „Wasserstoff“ zum Gegenstand haben. Aus den
genannten Gründen ist eine Antwort auf die Frage, „wieviel Steuergeld in Förderung, For-
schung und Entwicklung bei bisherigen Projekten zum Thema Wasserstoff in Brandenburg
investiert wurde“ und werden wird, nicht möglich

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