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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!
Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.
15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden
Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.
Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.
Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.
Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!
Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!
Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.
Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.
Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.
In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.
Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“
„Schockiert über den geschilderten Tathergang“
Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“
12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen
Jetzt ermittelt die Kripo
Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.
Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!
Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!
Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.
Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige
Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.
Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht
Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.
Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.
15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht
Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.
Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen
Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.
Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.
Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen
Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.
Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.
Und weil die kranken links grün Versifften Bestien das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.
Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg
Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.
Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.
Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.
Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen
Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.
Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.
Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.
Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente. Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.
Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.
Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.
Gewaltverbrechen
Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland
Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland
Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!
“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.
Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.
Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor
Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.
ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.
Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.
20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!
AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:
‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.
Kriminalität in Berlin
Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz
Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.
Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).
Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.
Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.
Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.
Vergewaltigungsprozess
„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“
Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.
Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).
Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft
Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.
14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter
Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“
Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Vergewaltiger erhielten Strafmilderung
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis
Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.
Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.
Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt
Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.
Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.
Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Proteste in Indien :
Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer
Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.
Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.
Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.
Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert
Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.
Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.
Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar
Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.
Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.
Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen
Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.
Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.
Zweifel an der Schuld
Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.
Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.
Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber
Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.
Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.
Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt
Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.
Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.
Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.
Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.
Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.
Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.
Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.
Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.
Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft
Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.
Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.
Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.
Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.
Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.
Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.
Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.
Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.
Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.
Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.
Gab es eine Vorverurteilung?
Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.
Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.
Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.
Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot
TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.
PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?
Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf
18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt
Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf
Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung
Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.
Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft :
Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen
Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.
Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.
Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Hallo arme kleine Ukrainerin,
das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.
Liebe Grüsse
Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.
Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben
Das Wichtigste
- Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
- Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
- Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.
Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.
Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben
Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.
Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“
Tatverdächtiger wurde festgenommen
Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.
Hassnachrichten im Internet
In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.
Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.
NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.
54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten
Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.
Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.
Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:
Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)
Versuchter Totschlag
Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Lieber Sascha und Jonas,
auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.
Zitat:
Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab
Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.
Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.
Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.
Zwei Tatorte
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.
Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“
Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.
Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.
Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland.
Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.
Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …
Beispiel Nordrhein-Westfalen
Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.
Biedermännisch: Das hat nichts mit dem Islam zu tun
Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?
Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.
Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.
Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein
Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.
Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.
Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.
Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.
Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst
Düsseldorf
Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.
Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.
Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.
Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen
Düsseldorf
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.
Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.
Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.
Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.
„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.
„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
Urteile in Essen :
Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen
Essen
Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.
Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.
Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.
2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen
Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.
Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.
Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.
Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen
Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.
Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen
Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.
14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach
Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.
Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.
Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung
Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.
Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.
Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.
Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.
Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.
“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.
Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.
Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.
Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.
Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.
Liebe Ece und deine arme Freundin,
auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse
PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉
Kommentar:
Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.
Hochachtungsvoll
Der Alte Fritz
Besuche uns auch bei Compact – hier findest Du noch sehr viel mehr Infos.
482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“
Hmmm tja das ist ja in der Tat auch mal wieder sehr interessant. Da sagen doch tatsächlich mal eben so ganz nebenbei ohne uns auch nur mal zu fragen oder auch von vorneherein selber zu Wissen das das ja wohl auch mal gar nicht gehen würde: Das naja wenn der Meeresspiegel weiter so steigen tut sie dann eben alle nach Deutschland gehen werden. Und der eine zum anderen ach so ja wie ich dachte wir gehen dann alle nach Deutschland. Als der Experte erklärte wo die neuen inneren Küstenstädte ja dann verlaufen würden. Auch hier Leute dank dem ganzen kranken Asylantenwahn geht hier aber auch mal gar nichts mehr nicht mal mehr die Ukrainer in echter Not können ja hier noch ohne ganz extreme Probleme versorgt werden. Und die haben doch auch selber ihr Land mit ihrer ganzen Geisteskranken Asylantenpolitik da versaut. Und jetzt auch noch alle mal schön zu uns. Ja geht mal schön auf eure alten Inseln die ihr ja noch so alle habt aus euren Kolonialherrenzeiten. Ihr habt doch wohl mal einen Vogel. Erst selber da so einen kranken irren? wie Mark Rutte wählen anstatt mal gleich so einen anständigen und normalen Politiker wie Geert Wilders zu wählen aber jetzt da rum jammern egal ob Meeresspiegel oder Zustände im Land. Selber Schuld.
PS: Und wer jetzt hier wieder zu heuchlerisch und Bigott unterwegs ist der sollte aber auch mal eines nie vergessen. Von wegen mal alles anstiften muss es ja selber auch nicht zahlen dafür büssen u.s.w. Wenn das Land zu voll ist dann wird nämlich auch euch das selbe passieren wie ja früher schon nachdem Krieg nämlich auch schon euren Omas und Opas nämlich Zwangseinquartierungen bedeutet Du musst dann dir zugewiesene Leute in deiner Wohnung oder Haus Firma aufnehmen dauerhaft. Und was das dann im endeffekt ganz genau bedeuten wird das wirst Du dann schon selber ganz schnell merken. Wir Wünschen euch allen die noch zu dumm dafür sind AfD zu wählen ganz viel Spass dabei 😉
Ach nee ja komisch also jetzt doch. Also wenn die AfD das sagt dann ist die ja immer die ganz böse und dann kommen jetzt hier jeden Tag immer mehr Kommentare der versifften und verbrauchten Altparteien mit den gleichen Meinungen der AfD komisch. Also hat die AfD ja wohl doch auch immer Recht mit allem nicht wahr 😉 Und ja klar bloss raus mit diesem unverschämten kranken? Hetzer gegen Deutsche. Nur hier ständig mal alles abzocken und endlos verlangen als würde es nix Kosten und dann auch noch Deutschland beleidigen und hier als Deutschland Hasser abgehen. Für so einem gebe es aber auch noch ganz andere sehr gut passende Worte. Und nochmal Melnyk mit deinem fetten Diplomatengehalt, Selenskyj auch noch mit eigener TV Produktionsfirma und die Multi Millionäre die Klitschkows 24 Stunden am Tag vom Bankrotten deutschen Steuerzahler alles verlangen aber wieviel habt ihr denn auch schon von eurem eigenen Geld für euer eigenes Land gespendet? Los zeigt es uns wieviel habt ihr von eurem Geld schon gespendet? Ja ganz genau nämlich null gar nichts nicht mal diese lächerlichen 5.000 deutschen Bundeswehrhelme habt ihr selber mal eben gespendet. Aber wir füttern hier auch noch mal fleissig im Vollservice eure ganzen Leute hier durch und das nicht vergessen auch noch in einer Grössenordnung von Millionen. Und dann auch noch diese Beleidigungen von diesem irren? Melnyk in einer Talk Schow wo er ja auch noch ganz direkt anwesende deutsche beleidigt hat das er ja auch sehr gut verstehen kann warum seine Leute nicht hier bleiben wollen und wie ekelhaft wir alle doch sind. Also haltet mal schön eure unverschämten Fressen. Ihr habt sie doch nicht mehr alle. So eine unverschämte Dreistigkeit.
Vielen und ganz herzlichen Dank an die Israelische Regierung die ja auch als einzige dafür gesorgt hat das dieser kranke? Typ hier mal endlich auch entfernt wird. Unsere eigene deutsche Regierung die ja wohl auch nur ihren deutschen Hass ausleben tut und ja auch eh ein politischer Sauhaufen von poltischen Totalversagern und stümpern ist war ja dazu mal wieder leider nicht in der Lage.
Affront gegen DiplomatenCDU-Politiker fordert Melnyks Ausweisung: „Das Fass ist übergelaufen!“
In knapp einem Monat ist Andrij Melnyk seinen Posten als ukrainischer Botschafter in Deutschland los
CDU-Politiker Jens Lehmann fordert auf seinem Instagram-Kanal die Ausweisung des scheidenden ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk.
“Das gehört sich einfach nicht für einen Diplomaten”, meint Lehmann über Melnyks annullierte Einladung an Michael Kretschmer.
In knapp einem Monat ist Andrij Melnyk seinen Posten als ukrainischer Botschafter in Deutschland los.
Lehmann über Melnyk: „Das Fass ist übergelaufen“
Auf seinem Instagram-Profil schrieb Lehmann am Montagnachmittag: „Ich bin es leid, dass sich Botschafter Melnyk ständig über Deutschland beschwert, Politiker auslädt und teilweise beleidigt. Das Fass ist übergelaufen! Ich finde, Deutschland macht sehr viel für die Ukraine, sei es humanitäre, wirtschaftliche oder militärische Hilfe. Das sollte auch von Botschafter Melnyk anerkannt werden, statt beleidigt auf einen Ministerpräsidenten zu sein, der eine differenzierte Sicht auf den Krieg und seinen Ausgang hat. Denn nach sechs Monaten Krieg müssen wir auch darüber reden können, wie und in welcher Form der Krieg enden kann.“
Am Ende seines Statements wurde Lehmann deutlich: „Andrij Melnyk gehört ausgewiesen und sollte deshalb schnell zur Persona non grata erklärt werden, damit er Deutschland rasch verlässt.“
Melnyk hatte den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer von einem Ukraine-Besuch ausgeladen. Kretschmer hatte in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ gefordert, den Russland-Ukraine-Konflikt „einzufrieren“ indem die Ukraine Russlands Geländegewinne akzeptiere und so normale Beziehungen zu Russland aufzunehmen. Mit seiner „absurden Rhetorik über das Einfrieren des Kriegs“ spiele Kretschmer in Putins Hände, schrieb Melnyk daraufhin bei Twitter. Er habe den CDU-Politiker einst in die Ukraine eingeladen – diese Einladung sei annulliert. Kretschmer sei unerwünscht, schrieb Melnyk.
Haha 🤣😂🤣 ja Leute guckt euch mal sehr gute diese Niete da an die ihr gewählt habt 🤣😂🤣. Unfassbar sowas. Was für eine Schande und nicht nur wirtschaftlicher sondern auch politischer Schaden für Deutschland. Was für eine Peinlichkeit für Deutschland.
Ja guckt ihn euch an Olaf der Gasturbinenspezialist 🤣😂🤣
Er und der ganze Rest von dieser peinlichen links grün versifften polit Muppets Schow da in Berlin die Regierung spielen wollen sind doch die Schuldigen am Gasmangel. Mit einer anständigen AfD Regierung gebe es all diese Energieprobleme und vieles mehr auch gar nicht. Da würden dann aber auch mal wieder sprichwörtlich auch Milch und Honig für die arme deutsche Bevölkerung fliessen.
Stattdessen reisen hier auf eure Kosten na klar die beiden Totalversager Waldorf und Statler aus der Berliner Muppet Schow mal schön nach Kanada u.s.w. und machen uns auf der ganzen Welt total lächerlich. Was für peinliche Bittsteller da der Olaf und Frau Habeck die schämen sich aber auch echt für gar nichts mehr. Und da ihr ja auch immer so gerne von früher redet um eure ganze kranke Hetze da ablassen zu können. Und das dann auch noch gegen die einzige Partei die AfD die ja nun wirklich voll und ganz nur für Deutschland lebt. Tun wir das doch jetzt auch mal da in Kanada die zusammen mit den Amerikanern im 2 Weltkrieg wieviele Deutsche Frauen vergewaltigt und getötet haben? Und wieviele Kriegsverbrechen an Deutschen Kriegsgefangenen und Zivilisten begangen haben? Aber nein grade da auch noch um Gas betteln obwohl wir den Luxus von 2 geilen ganz billigen Gaspipelines haben. Sowas krankes.
Und das das ganze auch eh nur ne einzige Totgeburt ist dieser ganze Flüssiggasfetisch dieser total kranke LNG Wahn werdet ihr ja dann auch noch beim kalt Duschen lernen.
PS: Und unterm Strich können wir dann auch diese neuerliche peinliche Schowveranstaltung auch mal wieder nur unter: Ausser Spesen nix gewesen verbuchen haha. Ja traurig aber leider wahr.
Der Münchhausen und seine Amigos Kahrs und Tschentscher die politischen Totalversager von der SPD
Olaf Scholz der schwächste, peinlichste und lächerlichste Kanzler aller Zeiten
„Pinocchio-Kanzler“ unter Druck: „Denkbar, dass Scholz über diese Affäre stürzt“
Tagebucheinträge enthüllt. Was der Cum-Ex-Banker über sein Treffen mit Scholz schrieb
Bundeskanzler Olaf Scholz steht in der Cum-Ex-Affäre massiv unter Druck.
Kurz vor seinem Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Affäre bringen Tagebucheinträge des Warburg-Bankers Christian Olearius Bundeskanzler Olaf Scholz erneut in Bedrängnis.
In dem Tagebuch beschreibt Olearius unter anderem mehrere Treffen mit Scholz. Das war zwar bereits vorher bekannt, die „ Bild “-Zeitung zitiert nun aber daraus – und diese Zitate könnten Scholz am Freitag in Erklärungsnot bringen, wenn er ab 14 Uhr vor dem Untersuchungsausschuss auftritt.
Olearius über Scholz: „Er fragt, hört zu, äußert keine Meinung“
Am 26. Oktober 2016 beschreibt Olearius laut „Bild“ ein Treffen mit dem damaligen Ersten Bürgermeister Hamburgs: „Er fragt, hört zu, äußert keine Meinung, lässt nichts durchblicken, was er denkt und ob und wie er zu handeln gedenkt. Ich verstehe das, will ja auch nicht drängen und ihn in irgendeiner Weise kompromittieren.“ Bei dem Treffen ging es demnach um eine Nachzahlung in Höhe von 47 Millionen Euro, die der Warburg-Bank von Olearius wegen der Cum-Ex-Affäre droht.
Am 9. November erhält Olearius laut seinem Tagebuch eine Nachricht von Scholz. „Wieder das Warten und Starren auf das Handy. Dann endlich, aber keine erwartete Nachricht. H. Scholz ist pikiert, ob des Sieges von Trump und dann: Schicken Sie das Schreiben ohne weitere Bemerkung an den Finanzsenator. Ich frage nichts, danke und lasse das Schreiben H. Tschentscher überbringen“, zitiert die „Bild“.
Kurz nach dem Treffen mit Scholz erlässt die „widerspenstige Finanzbeamtin“ die Millionen-Rückzahlung
Kurze Zeit später, am 17. November , freut sich Olearius über die gute Nachricht. Die „zunächst widerspenstige Finanzbeamtin“ erlässt der Warburg-Bank die 47-Millionen-Euro-Nachzahlung.
Knapp ein Jahr später wird das Geld zwar – auf Druck des Finanzministeriums in Berlin – zurückgefordert werden. Doch laut „Bild“ nehmen die Cum-Ex-Ermittler diese Tagebucheinträge zum Anlass, eine Beeinflussung von Scholz oder gar eine Einflussnahme des heutigen Kanzlers näher zu beleuchten.
200.000 Euro in Kahrs’ Schließfach
“Das ist Sprengstoff für den Bundeskanzler”
Wie kam eine große Geldsumme in ein Schließfach des früheren SPD-Politikers Johannes Kahrs? Ermittler vermuten eine Verbindung zur Warburg-Bank.
Der frühere SPD-Politiker Johannes Kahrs gerät im Zusammenhang mit strafbaren “Cum Ex”-Aktiengeschäften durch einen Bericht unter Druck. Auch die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird diskutiert.
Die “Bild”-Zeitung will erfahren haben, dass bei einer Razzia im vergangenen Herbst in einem Bankschließfach von Kahrs 200.000 Euro in bar entdeckt worden seien. Der ungewöhnliche Fund ist laut dem Blatt für die Kölner Staatsanwaltschaft ein Indiz dafür, dass Kahrs das Geld möglicherweise als Gegenleistung erhalten habe – etwa als Dank dafür, dass Kahrs dabei half, die Warburg-Bank vor Steuerrückzahlungen in Millionenhöhe zu schützen? Zugleich gilt die Unschuldsvermutung, das entdeckte Geld könnte auch eine andere Herkunft haben.
Die Kölner Staatsanwaltschaft ist zentral zuständig für die inzwischen als Straftat gewerteten Steuerdeals, bei denen der Staat mehrfach Steuern erstattet hat: Bei “Cum-Ex”-Geschäften ließen sich Finanzakteure mit einem ausgeklügelten Verwirrspiel von Finanzbehörden Kapitalertragssteuer erstatten, die nie gezahlt wurde.
In Hamburg will ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss (PUA) der Bürgerschaft den Vorwurf einer Einflussnahme führender SPD-Politiker auf die steuerliche Behandlung der Warburg-Bank klären.
Die Warburg-Bank und die Hamburger SPD
Hintergrund der Ermittlungen sind Treffen des damaligen Bürgermeisters und heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz 2016 und 2017 mit den Miteigentümern der Warburg-Bank, Max Warburg und Christian Olearius. Gegen Olearius wurde damals bereits wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung ermittelt.
Nach den ersten Treffen hatte das Finanzamt für Großunternehmen in Hamburg 2016 mit Ablauf der Verjährungsfrist zunächst auf Steuernachforderungen in Höhe von 47 Millionen Euro verzichtet. Weitere 43 Millionen Euro wurden 2017 erst nach Intervention des Bundesfinanzministeriums eingefordert.
Scholz hatte die Treffen im Untersuchungsausschuss eingeräumt, aber angegeben, sich an den Inhalt der Gespräche nicht erinnern zu können. Eine Einflussnahme auf das Steuerverfahren habe es aber nicht gegeben. Die Warburg-Bank musste inzwischen 176 Millionen Euro an den Fiskus zurückzahlen, geht dagegen aber weiter juristisch vor.
Kahrs informierte sich bei BaFin über Warburg-Bank
Welche Rolle spielt Kahrs dabei? Im PUA sagte Felix Hufeld, früher Präsident bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), als Zeuge aus, dass Kahrs Anfang September 2016 bei der BaFin angerufen habe und sich nach der Hamburger Traditionsbank erkundigt habe. Einige Wochen später habe er erneut nachgefragt.
Später erhielt Kahrs Wahlkreis Hamburg-Mitte im Jahr 2017 dann nach eigenen Angaben 38.000 Euro von der Warburg-Bank, obwohl gegen das Kreditinstitut zu dieser Zeit bereits wegen des “Cum-Ex”-Steuerbetrugs ermittelt wurde. Weitere 7.500 Euro gingen an die SPD-Landesorganisation.
Der PUA soll deshalb unter anderem auch klären, welchen Austausch Kahrs mit Vertretern der Warburg-Bank gepflegt hat. Wohl auch wegen der im Herbst entdeckten Geldsumme hat die Staatsanwaltschaft nun einen Anfangsverdacht der Begünstigung zur Steuerhinterziehung. Kahrs selbst äußert sich nicht, weil gegen ihn ermittelt wird.
CDU-Generalsekretär fordert Scholz zum Handeln auf
Der frühere Linken-Politiker Fabio de Masi, der sich mit dem Fall der Warburg-Bank intensiv beschäftigt hat, sagte dem “Tagesspiegel”: “Das Schließfach ist Sprengstoff für den Bundeskanzler.” Er ist sicher: “Offenbar wollte Kahrs keine elektronische Datenspur auf seinem Konto.” De Masi sagte der Zeitung, dass geklärt werden müsse, ob Kahrs Geld von der Warburg-Bank angenommen habe, das nicht als Parteispende erklärt wurde.
Auch Bundeskanzler Scholz, der am 19. August im PUA aussagen soll, müsse sich einigen Fragen stellen, so de Masi. Er meint: “Diese Affäre hat das Potenzial, den Kanzler zu stürzen.” Das Bundeskanzleramt teilte dem “Tagesspiegel” am Samstag mit, dass Scholz alle Fragen in dem Fall bereits beantwortet habe. CDU-Generalsekretär Mario Czaja sagte der Zeitung: “Der Bundeskanzler kann sich jetzt nicht mehr durch Aussitzen aus der Affäre ziehen. Scholz muss Kahrs dazu auffordern, die Herkunft des Geldes zu belegen.”
Kahrs saß von 1998 bis 2020 für die SPD im Bundestag. Im Mai 2020 legte er sein Bundestagsmandat und alle politischen Ämter nieder. Der langjährige Haushaltsexperte der SPD-Bundestagsfraktion reagierte damit auf seine Nichtberücksichtigung im Zusammenhang mit der Wahl des Wehrbeauftragten. Er war Sprecher des Seeheimer Kreises, der den eher konservativen Parteiflügel vertritt, und war SPD-Kreisvorsitzender in Hamburg-Mitte.
Hier könnt ihr auch mal wieder sehr schön selber schwarz auf weiss lesen wie kaputt Deutschland schon ist. Jede 20 Immobilie in Berlin sogar grosse Wohnblöcke in denen du dann deine teure Abzockermiete bezahlen musst gehören wehm? Ja keiner weiss es ja heute noch sie gehören ausländischen Limited Geselschaften mit einer Briefkastenadresse auf irgendeiner Insel in der Karibik Belize oder in Panama u.s.w. Da wurde dann mit dem schmutzigen Drogengeld was man vorher mal eben noch schön schnell gewaschen hat über Kriminelle deutsche Dönerbuden, Asia Imbisse, bis Schischa Bars und Barber Schops die ja die ganz neue Masche der Kriminellen Clans sind. Und auch das ganze Elend in den asiatischen Nagelstudios tut ihr mit euren besuchen da auch noch tatkräftig unterstützen. Die Leute werden gefangen gehalten wurden eingeschleusst arbeiten schwarz und werden da auch noch zur Prostitution gezwungen samt müssen an die Kriminellen Banden auch noch grosse Summen für ihre Auslöse und Freiheit da abzahlen. Auch da ist der Deutsche Staat ja mal wieder ganz blind auf dem Auge. Und da hängt ja auch noch sehr viel mehr mit dran das geht bis zu den Dönerfleischproduzenten und den Dönerbrotbäckern wo dann da nachts auch in Berlin die Bude voll ist mit Asylanten die da schwarz arbeiten. Bis hin das da Türken die beim Jobcenter mal schön schon ewig gemeldet sind und da ganz Fett abzocken auch noch nebenher ein schwarzes Gewerbe ausüben. Da kommt dann der Typ vom Jobcenter mit dem dicken fetten BMW vorgefahren zieht den weissen Kittel an und beliefert mit dem Kühlauto von der Dönerfirma seinen eigenen Kundenstamm und kassiert dann dafür auch noch mal eben pro Kg mindestens 60 Cent ab. Und dazu kommen ja dann auch noch die ganzen Fleischdiebstähle eine Bande nochmal extra da beim Produzenten verkauft ihm dann das auch noch ganz billig ganze Dönerspieße oder er steckt einfach was mehr ein oder auch einfach nur so lose Fleischstücke werden als Rindfleisch dann da gehandelt. Und das alles wird ja dann auch noch dazu verkauft das geht dann in den Kriminellen Dönerbuden auch noch schwarz über die Theke. Und dann rechne dir das alles mal auf einen vollen Transporter aus jeden Tag plus auch noch Jobcenter keine Heizungskosten da wird noch ganz scharmlos mal ganz fleissig geheizt und geduscht bis die Rohre glühen und auf eure Kosten natürlich ihr Tagträumer werdet doch auch mal endlich wach. Das seit ihr aber doch auch alles selber Schuld. Die AfD hat doch auch genau davor immer und immer wieder gewarnt aber wer zu faul zum wählen gehen ist und seinen faulen Arsch nur noch fürs am Handy rum spielen hoch kriegt tja der verliert eben sein eigenes Land seine eigene schöne Zukunft für die eure Grosseltern so hart gearbeitet haben.
Und wo wir dann auch schon mal grade eh bei den ganzen Kriminellen Dönerbuden sind. Dann vollenden wir doch auch noch mal gleich das Thema. Das Betrügerische Abzockersystem geht dann da so. Der eine hat nen Dönerladen ist aber auch noch beim Jobcenter weil er sich runter rechnet der stellt seinen Bruder ein der dann da auch angeblich nur ganz wenig verdienen tut oder angeblich nur da Aushilfe ist aber vollen Lohn kriegt und somit auch noch beim Jobcenter ist. Und wenn das Amt dann Theater macht geht der dann eben da weg und macht nen eigen Dönerladen auf und rechnet sich auch wieder runter auf das Minimum und stellt auch wieder nen Bruder oder so als Minijob ein haha. Und na klar machen das sogar ganz schamlos auch Leute die 5 Läden haben und Mercedes fahren und gleichzeitig dann eben auch noch Harz 4 kriegen. Die sagen ja auch immer Harz 4 steht uns zu das ist unser Taschengeld haha. Und das geht ja auch alles ganz einfach da gibt es Geschichten die sind ganz einfach unfassbar. Im Urlaub ne dicke dumme Deutsche geheiratet dann angeblich nur Aushilfe im Dönerladen auf 100 € oder so basis. In Wirklichkeit aber Vollzeit da es konmtrolliert ja auch keiner und fragt einer ja hier bitte genehmigt darf ja bis 100 € nur weiss ja keiner wie oft der ja immer wirklich da ist. Dann gehts los viele machen dann da auch noch mit Drogen rum und sind Spielsüchtig. Da verzocken die Chefs dann ihre ganzen Läden auch noch selber. Es wird alles aus dem Laden geklaut was nur geht und na klar auch noch Geld jeden Tag mal eben 50 € ist ja da schon das Minimum. Dann kommt der Chef da mehrmals am Tag das Geld holen und kauft bezahlt selber das Brot wenn der Bäcker kommt aber es geht weiter. Da heisst es dann ja früher waren es immer 600 € u.s.w. am Tag und jetzt nur noch 200 € haha. Dann macht das Personal mal eben den Führerschein von dem Geld haha und dem Chef wird auch noch der neue Wagen von dessen Geld gekauft präsentiert haha.
Na dann rechnen wir doch mal Harz 4 was ist das alles zusammen ja so 1200 € und dazu dann nochmal 6 Tage a 50 € aus der Kasse geklaut als Minium plus 50 € der wahre Schwarzarbeiterlohn macht 100 € am Tag mal 6 Tage die Woche = 600 € x 4 Wochen also 2.400 € Minimum an Schwarzgeld plus noch die 1.200 € macht ja dann mindestens 3.600 € plus Duschen Baden und Heizen ganz schamlos bis die Rohre glühen. Also der Geldwerte Vorteil liegt ja so gerechnet dann schon bei weit über 4.000 € schön Steuerfrei nicht wahr 😉 Und das ist ja jetzt auch nur mal für einen Single Kriminellen gerechnet. So schon hat der ja mindestens 2.849 € nur zum Leben. Kommt aber auch jetzt noch seine ganze Familie dazu ja dann kommt der nur vom Jobcenter ganz alleine ohne das Schwarzgeld laut AfD Anfrage vor jahren auf einen Stundensatz von 14 € und heute mit all den ganzen Erhöhungen wohl dann auch schon auf mindestens 18 €.
Und dann sagte einer der seine Dicke da immer nur wie Dreck behandelt hat pfui die Ficke ich auch schon gar nicht mehr kriegt nur noch Prügel. Dann haut der ab schon Monate bevor er seine 5 Jahre Aufenthalt mit Ehe in Deutschland um hat und kassiert dann nach 5 jahren vom deutschen Vollidioten Staat seinen deutschen Pass. Hmmm und nun was tun. Ah ja mit deutschen Staatsbürgerschaften handeln wäre doch jetzt auch mal noch ein feiner lukrativer Nebenjob. Also sucht man sich einen kleinen Job auf Steuerkarte und lässt sich aus dem Ausland eine willige liefern die dann bei ihm 5 Jahre die Sklavin macht wofür er dann aber auch nochmal aber so richtig ne grosse Summe abkassieren tut bis sie dann ja auch selber auch noch den deutschen Pass kriegt haha. Und deren Harz 4 Satz kassiert der Typ dann natürlich auch noch ab. Denn ab der Heirat naja was machen Hoppala hab ja leider grade meinen Job verloren also dann beide mal wieder fleissig zum Amt und weiter gehts mit der Schwarzarbeit haha. Man was seit ihr doch für Vollidioten. Ja welcher normale Staat und Mensch lässt sich denn all sowas gefallen und guckt dabei nur zu? Das ist doch total krank.
Ach so und dann ja auch noch Dönerbuden und der Sexuelle Missbrauch und die ganzen Vergewaltigungen dort. Polnische, Bulgarische u.s.w. Frauen werden da abends zum schwarz Putzen bestellt. Und dann wird nicht bezahlt am Zahltag weil da an der Decke noch ein Fliegenschiss wäre oder so. Aber nicht nur das die für ihre knallharte Schweinearbeit da oft kein Geld kriegen werden sie auch noch im Dönerladen im Getränkelager eingesperrt und vergewaltigt. Oder die angebliche nachhause Fahrt endet mit einer Vergewaltigung auf einem Parkplatz bis hin Frauen wurden werden mal einfach so in einer Wohnung eingesperrt und langzeit vergewaltigt. Macht mal endlich die Augen auf was denn da so alles direkt vor euren Augen in den Dönerläden abläuft. Eine Frau musste ihren Vergewaltiger auch noch zum Dank für den schönen super Sex mit ihrem eigenen Geld bezahlen. Und zur Krönung wurde dann auch noch versucht sich da auch noch an den minderjährigen Mädchen der Frauen sexuell zu vergreifen. Oder aber wenn alt genug zu einer Scheinehe für eine EU Staatsbürgerschaft zu zwingen und zu erpressen. Es ist also aber mal echt aller höchste Zeit das dieser Kriminelle Sumpf mal endlich trocken gelegt wird. Denn so kann das aber auch mal echt alles nicht mehr weiter gehen. Und wie gesagt da geht es auch immer um einen grossen illegalen Drogenhandel Geldwäsche und Geld was dann ins Ausland geht und dann gewaschen wieder kommt. Und damit werden dann in Deutschland grosse Wohnblöcke und vieles mehr gekauft. Und in Sachen Qualität des Fressens da was in dem Fleisch drin ist sie selber die Produzenten und Fleischhändler Fressen das Dreckszeug den Abfall da nicht. Und dann auf Klo und dann mit den Scheisshausfingern in den Sosseneimer rein. Bei euch in ffo war ja sogar der Laden oben beim SMC Spitzkrugcenter lange unter verschärfter Beobachtung vom Gesundheitsamt weil man in den Sossen Sperma und Fäkalkeime gefunden hat. Und das ist kein Einzelfall. Na dann mal auch noch weiterhin einen gesegneten und guten Appetit nicht wahr 😉 haha.
PS: Und das gleiche gilt dann natürlich auch für deren Zulieferer wie der Bäcker oder der Gemüsemann da gehts dann auch mal immer fein mit Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung ab. Oder aber eben es werden Kühlpflichtige Waren mal einfach schön so ungekühlt transportiert. Und ja klar wird es dann aber wohl auch noch den 1 anständigen Laden hier und da geben aber den musste dann aber auch erstmal noch finden. Bei euch soll es aber ja da wohl auch noch einen guten Dönerladen auf der Markendorferstrasse oder so geben in einem Norma Laden drin. Und es wird wohl vielleicht ja auch noch einen anderen guten geben aber leider ist es eben doch so das bei viel zuvielen eben doch nicht alles ganz OK ist.
So und nun kommt Frau Lindner ganz nervös daher aufgeschreckt von diesem FATF Bericht über das schamlose Kriminelle Finanzielle treiben in Deutschland und haut mal wieder einen raus a la Herbert Reul aus NRW. Der ja auch immer nur dumm am rum labern ist der dessen eigene Partei die CDU ja auch alles selber mit angerichtet hat genau der redet jetzt immer vom knallharten durchgreifen und der Taktik der 1000 Nadelstiche haha. Öde Junge ganz Öde. Das mag die ja etwas stören aber da Lachen die doch bloss noch drüber und es geht mal immer schön weiter im Takt. Und Frau Lindner will jetzt einen raus hauen mit einem Bundesfinanzkriminalamt haha. Ihr beiden politischen Totalversager. Denn nur eines kann da nur noch helfen ein knallhartes Durchgreifen a la der AfD die sofortige Gesetzesänderung a la Beweisumkehr nur das funktioniert und jetzt ratet doch mal wer sich dagegen so extrem wehrt? Na klar die links grünen Nazis mal wieder denn es würde ja jetzt sonst auch ihren ganzen Kriminellen Goldstücken an den Kragen gehen samt Prozesse würden ja das ganze Grausame Ausmass des Sozial und Asylmissbrauchs u.s.w. offen legen. Also mal besser nix tun und Deutschland noch weiter ausbluten lassen. Und dafür werdet ihr dann samt euren Familien auch noch einen ganz bitteren und sehr hohen Preis zahlen. Es fängt ja auch jetzt schon an das ihr alle dafür aber mal so richtig bezahlen werdet. Ja ja Frau Lindner da mit seiner peinlichen Porsche Penisverlängerung und der Dummschwätzer Reul lasst ihr euch auch mal noch schön noch weiter verarschen bis es zu spät ist. Und macht euch mal auch noch schön selber den Bock zum Gärtner 😉
Lest euch mal hier etwas tiefer in diesem Bericht durch wie schamlos die Kriminellen Clans jetzt schon dir sogar auch noch dein ganzes Haus unterm Arsch weg klauen.
Neuer Prüfbericht Internationale Kontrolleure fordern von Deutschland mehr Einsatz beim Kampf gegen Geldwäsche
Erstmals seit zehn Jahren wurde untersucht, wie effizient der Kampf gegen Geldwäsche in Deutschland geführt wird. Das Zeugnis fällt durchwachsen aus.
Berlin Für die Bundesregierung war es eine heikle Prüfung. Erstmals seit zehn Jahren haben internationale Experten über mehrere Monate untersucht, wie erfolgreich Deutschland bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität und Geldwäsche ist.
An diesem Freitag diskutierten Vertreter der Financial Action Task Force (FATF) ihre Prüfungsergebnisse bei einem Treffen in Berlin. Und wie in der Vergangenheit fielen die Ergebnisse wenig schmeichelhaft aus: Deutschland hat nach wie vor ein Geldwäscheproblem.
Zwar sei die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung in den vergangenen Jahren gestärkt worden, „in bestimmten Bereichen sind jedoch erhebliche Verbesserungen erforderlich“, hieß es in der Zusammenfassung der FATF-Sitzung.
Die internationalen Prüfer bemängeln, dass die Überwachung des Privatsektors wirksamer werden müsse. Die Anti-Geldwäsche-Einheit FIU bekommt zwar relativ viele Verdachtsmeldungen von Banken, aus dem gewerblichen Bereich wie etwa von Notaren, Kunst- und Autohändlern aber nur sehr wenige.
Zudem fordert die FATF Deutschland auf, mehr Informationen über die wirtschaftlichen Eigentümer bestimmter Vermögenswerte bereitzustellen. So zeigte sich erst jüngst bei der Durchsetzung der Sanktionen gegen Russland, wie schwierig es mitunter ist herauszufinden, wem eine Immobilie tatsächlich gehört.
Deutschland gilt Kritikern seit vielen Jahren als „Geldwäscheparadies“, wie es ein hoher Beamter ausdrückt. So ist es in Deutschland verhältnismäßig leicht, kriminelles Geld aus dem Drogenhandel durch Investitionen in Autos, Immobilien oder teure Uhren zu waschen. Die Bundesregierung hatte deshalb schon mit einem eher durchwachsenen Bericht der FATF gerechnet.
Insgesamt 14 Mitarbeiter beschäftigten sich im Bundesfinanzministerium ausschließlich mit der FATF-Prüfung, hinzu kamen weitere Beamte in anderen Behörden wie der Finanzaufsicht Bafin. Insgesamt 1778 Seiten schickte das Bundesfinanzministerium vergangenes Jahr an die FATF mit Sitz in Paris, um zu dokumentieren, was Deutschland alles tut, um Geldwäsche zu bekämpfen.
Immerhin: Die FATF erkennt an, dass Deutschland einige Probleme angepackt habe, auch wenn noch nicht alle Maßnahmen in Kraft getreten seien, wie es in der Zusammenfassung heißt. Der vollständige Bericht soll erst im September veröffentlicht werden.
Der Kriminologe Kai Bussmann von der Universität Halle-Wittenberg schätzte in einer Studie vor etlichen Jahren, dass in Deutschland jährlich 50 bis 100 Milliarden Euro gewaschen werden. Andere Studien kommen zwar auf einen etwas niedrigeren Betrag. Aber Einigkeit herrscht dennoch: Deutschland hat ein Geldwäscheproblem.
Ermittler hoffen auf mehr Druck
Geldwäscheermittler hatten vor der FATF-Prüfung deshalb darauf gehofft, dass der Bericht möglichst harsch ausfällt. „Sonst ändert sich hier nie was“, sagte einer. Der Ermittler fand es deshalb auch unglücklich, dass ausgerechnet ein Beamter aus dem Bundesfinanzministerium, Marcus Pleyer, seit Beginn 2020 Vorsitzender der FATF ist.
„Es fällt mir schwer, an Zufälle zu glauben, wenn ausgerechnet im Jahr der Prüfung ein deutscher Spitzenbeamter Präsident der FATF wird“, hatte auch Lisa Paus, damals noch Finanzpolitikerin der Grünen, bei Pleyers Ernennung 2020 gesagt.
Pleyer betonte hingegen am Freitag nach der FATF-Sitzung, dass er sich von der Untersuchung ferngehalten habe. Die Ergebnisse stellte deshalb auch seine Stellvertreterin vor.
Bei der Untersuchung 2010 war das Urteil der FATF deutlich harscher ausgefallen. Das Fazit der Kontrolleure damals: Deutschland sei „für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung anfällig“. Gerade einmal bei 29 von 49 untersuchten Kriterien erfüllte Deutschland die Anforderungen, fünfmal gab es die schlechteste Note „nicht erfüllt“ – etwa wegen zu niedriger Bußgelder.
Die Ergebnisse waren so katastrophal, dass Deutschland fast auf der schwarzen Liste der Länder gelandet wäre, die ein „Risiko für das internationale Finanzsystem darstellen“. Damit hätte sich Deutschland in Gesellschaft von Ländern wie Angola, Iran oder Nordkorea befunden.
Viele Aktionsprogramme, begrenzter Erfolg
Das hatte die Bundesregierung damals noch verhindern können und Besserung gelobt. Sowohl Wolfgang Schäuble (CDU) wie auch Olaf Scholz (SPD) brachten in den zehn Jahren darauf als Bundesfinanzminister immer wieder diverse Aktionsprogramme gegen Geldwäsche auf den Weg. Allerdings mit durchwachsenem Erfolg.
Scholz wollte etwa durch ein Maßnahmenprogramm sicherstellen, dass Behörden, Bundesländer, Finanzaufsicht, Bundeskriminalamt und Bundesnachrichtendienst enger beim Kampf gegen Schwarzarbeit und Finanzkriminalität zusammenarbeiten. Auch wurden Meldevorschriften für Immobilienmakler, Notare, Goldhändler, Auktionshäuser und Kunsthändler verschärft.
Diese Fortschritte erkennt auch die FATF an, aber viele Reformen blieben stecken oder gerieten zum Debakel. So verlagerte Schäuble 2017 die Financial Intelligence Unit (FIU), eine Spezialeinheit zur Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung, vom Bundeskriminalamt zum Zoll.
Doch die wenigen Beamten dort kamen nicht hinterher, die auf einmal auf sie einprasselnden Verdachtsfälle zu prüfen. Zwischenzeitlich stauten sich bei der FIU 50.000 unbearbeitete Fälle. Hinzu kamen Technikpannen. Die Software war nicht einsatzbereit, Aushilfskräfte mussten per Fax Meldungen bearbeiten.
Die FATF-Kontrolleure loben, dass viele Behörden in Deutschland personell besser aufgestellt wurden. Zugleich mahnen sie, dass auch die FIU weiter bei der Informationsverarbeitung gestärkt werden müsse. Bis heute sind bei der FIU längst nicht alle Stellen besetzt, weshalb die Einheit bisher nicht die einst versprochene Schlagfertigkeit entwickelte.
Andere Probleme werden nur langsam angegangen. So kritisierte die FATF bereits in ihrem Bericht 2010, dass es an vielen Kontrollstellen ein „unzureichendes Bewusstsein“ für Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsrisiken gebe. So erhält die FIU rund 97 Prozent ihrer Verdachtsmeldungen von Finanzinstituten. Andere wie Autohändler, Makler oder Notare geben weniger Hinweise. Immerhin: Die Notare haben ihre Verdachtsmeldungen zuletzt deutlich erhöht.
Ein weiteres Problem ist aus Sicht von Geldwäschebekämpfern eine fehlende Bargeldobergrenze. Während es in vielen anderen Ländern eine solche Obergrenze gibt, können in Deutschland auch große Summen in bar beglichen werden.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) gelobte vor der Vorstellung des Berichts Besserung. Schon vor einigen Wochen kündigte er an, die FIU schlagkräftiger aufstellen zu wollen. Lindner konnte sich die Kritik auch ohne schlechtes Gewissen anhören. Die Verantwortung für die Zustände fallen in die Amtszeit seiner beiden Vorgänger Schäuble und Scholz.
Mehr: Bundesregierung will Oligarchen zur Offenlegung von Vermögen zwingen
Immobilienkriminalität in Berlin
Wie ein Rentnerpaar sein Haus beinahe an den Abou-Chaker-Clan verlor
In Berlin sollen zwei Abou-Chaker-Brüder und ihre deutschen Kumpane versucht haben, einem Rentnerpaar ein Mehrfamilienhaus zu klauen: Sie ließen sich dreist im Grundbuch eintragen. Doch dann wendete sich das Blatt.
Brüder des Abou-Chaker-Clans Betrüger-Duo ergaunert sich ein Mehrfamilienhaus in Berlin
Zwei Brüder aus dem Abou-Chaker-Clan haben Senioren um ihr Haus gebracht. Seit Monaten läuft der Prozess, nächste Woche soll ein Urteil verkündet werden.
Es wurde unverfroren getäuscht und betrogen, um hinterrücks an die Immobilie eines Ehepaares zu kommen: Die Eigentümer eines Mehrfamilienhauses in Friedrichshain waren schockiert, als sie erfuhren, dass sie nicht mehr im Grundbuch standen. Gelöscht, weil sie angeblich verkauft hatten.
Ein dreister Coup, an dem ein vorbestrafter Kaufmann, zwei Brüder aus dem berüchtigten Abou-Chaker-Clan und ein Jurist beteiligt gewesen sein sollen. Nach sechsmonatigem Prozess am Landgericht wurden am Montag die Plädoyers beendet. In einer Woche soll ein Urteil verkündet werden.
Die Staatsanwaltschaft plädierte bereits in der vorigen Woche auf Freiheitsstrafen. Insgesamt sechseinhalb Jahre Gefängnis wurden für Kaufmann Rainer G. gefordert, jeweils vier Jahre und drei Monate gegen die Clan-Brüder sowie gegen den mitangeklagten Rechtsanwalt zwei Jahre auf Bewährung. Auf zum Teil geständige Angaben konnten sich die Ankläger stützen, denn die zwei Männer aus der Abou-Chaker-Familie hatten zuvor überraschend ihr Schweigen gebrochen.
Alles habe mit einem Bekannten begonnen, der geliehenes Geld nicht zurückgezahlt habe, sagten die 35- und 36-Jährigen. Der Mann – ein gesondert verfolgter mutmaßlicher Komplize – habe ihnen 2019 schließlich ein Geschäft vorgeschlagen, wie man an eine Immobilie kommen und Millionen Euro machen könne. Sie hatten es auf das Mehrfamilienhaus eines Paares aus Hamburg abgesehen.
Clan-Brüder wird Betrug im besonders schweren Fall vorgeworfen
Die beiden 80-Jährigen sind seit 1994 Eigentümer der Immobilie. Anfang 2020 erhielten sie einen Brief der Feuersozietät. Darin wurde ihnen mitgeteilt, dass die Versicherung für das Haus in Berlin gekündigt worden sei. Sie konnten es nicht fassen. „Wir dachten zuerst, dass es sich um einen Computerfehler handelt“, schilderte Hiltrud S.
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Ihr Mann Johann-Conrad S. rief sofort bei der Versicherung an, um auf den Irrtum hinzuweisen. Doch es war Ernst, laut Anklage ein Betrug im besonders schweren Fall, Urkundenfälschung sowie mittelbare Falschbeurkundung. Die Angeklagten sollen mit weiteren Mittätern agiert und geplant haben, sich das Haus im Wert von mindestens drei Millionen Euro zu verschaffen. Sie hätten es für sechs bis sieben Millionen Euro verkaufen wollen.
Zwischen Mai und November 2019 wurde durch Einreichung gefälschter Dokumente laut Anklage die Übertragung der Immobilie auf eine eigens für den Coup gegründete Firma erwirkt. Die zwei Brüder sollen auch Personen angeheuert haben, die sich mit gefälschten Personalausweisen als angebliche Verkäufer des Anwesens ausgaben. Im Juli 2019 sei ein vermeintlicher Kaufvertrag notariell beurkundet worden.
Verkauf ins Grundbuch eingetragen
Ein unglaubliches Schnäppchen – für nur 250.000 Euro sollte die Immobilie an die GmbH gehen. Der angeklagte Rechtsanwalt (53) soll bei der Beurkundung als vollmachtloser Vertreter der Senioren mitgewirkt haben. Das Grundbuchamt erkannte den Schwindel nicht: Am 6. November 2019 wurde der vermeintliche Verkauf ins Grundbuch eingetragen.
Alles rückgängig zu machen, war für das Ehepaar ein langer und teurer Weg. „Wir bewegen uns im sechsstelligen Bereich“, so das Paar. Eineinhalb Jahre später standen sie wieder im Grundbuch. „Wir haben keine Ahnung, wie man auf unser Haus gekommen ist“, sagten sie im Prozess.
Das verdeckte Imperium
Mit einem Geflecht aus Briefkastenfirmen hat die Milliardärsfamilie Pears ihre Einkaufstour verschleiert. Längst zählt sie zu den geheimen Großeigentümern der Stadt. Die Anonymität hat Vorteile. Für Berlin ist sie ein Problem.
Irgendwann haben sie einen Eimer unter das Loch im Dach gestellt. Ein Altbau in Prenzlauer Berg, die Mieterin wohnt dort seit 2008. Dann kam der neue Eigentümer. Die Frau möchte nicht, dass die Öffentlichkeit weiß, wie sie heißt. Sie berichtet am Telefon. „Wir mussten fast zwei Jahre betteln“, sagt sie. „Als dann endlich Leute kamen, wurde das Loch lediglich zugeklebt.“ Die Hausverwaltung habe nicht reagiert, da habe sie sich an den Eigentümer gewandt. Eine Adresse in Luxemburg, Shirehall Properties. Es gibt keine Telefonnummer, keine E-Mail. Eine Antwort habe sie nie erhalten.
Dann sagt sie: „Ich glaube ja, es gibt gar keine Shirehall.“
Der Unbekannte
Ein Haus in Kreuzberg, auch hier folgt ein Mieter dem Aufruf zur Recherche „Wem gehört Berlin“, an der die Redaktionen von Tagesspiegel und dem gemeinnützigen Recherchezentrum Correctiv seit 2018 arbeiten. Erst im vergangenen Jahr sei sein Haus verkauft worden. Angels Properties. Die Firma sitzt in Luxemburg, ebenfalls nicht erreichbar. „Auch kaputte Scheiben wurden trotz Meldung über Monate in der Hofdurchfahrt nie repariert“, sagt der Mieter.
Altbau in Schöneberg. Die 69-jährige Mieterin wohnt hier seit 1976. Es ist das gleiche Muster. „Fairview Properties“. Sitz in Luxemburg. Unerreichbar.
In den vergangenen Monaten kamen zahlreiche solcher Hinweise in der Redaktion an.
Ein Netz im Wohnungsmarkt
Mieter waren dazu aufgerufen, Informationen über die Eigentümer ihrer Wohnungen in einer anonymen Internetplattform hochzuladen. Gemeinsam wollten sie herausfinden, wem die Häuser in Berlin tatsächlich gehören, zu Transparenz im undurchsichtigen Wohnungsmarkt beitragen. Immer wieder tauchten dabei bestimmte, in Luxemburg ansässige, Firmen auf: Maybank Properties S.à r.l, Ebony Properties S.à r.l, Firman Properties S.à r.l. und weitere mit ähnlichen Namensendungen. Ihre Besitzer: unbekannt. Wo die Gewinne aus den Berliner Mieten am Ende landen, ist nicht erkennbar.
Die Recherchen von Tagesspiegel und Correctiv zeigen nun, dass dahinter System steckt. Tatsächlich gehören viele der Luxemburger Eigentümer allem Anschein nach zum selben Immobilientrust, der ein Netz aus Briefkastenfirmen über Luxemburg, Zypern und die britischen Jungferninseln gespannt hat. Der Trust ist unter anderem der alleinige Anteilseigner von Telereal Trillium, der größten Immobiliengesellschaft Großbritanniens im Wert von sechs Milliarden Pfund.
Ein Eigentümer ohne Eigenschaften
An der Spitze steht die britische Milliardärsfamilie Pears. Allein in Berlin besitzt das Pears-Imperium anscheinend weit mehr als 3000 Wohnungen und gehört damit zu den Großeigentümern der Stadt. Nur wusste das bisher niemand. Da der Senat die Verbindungen zwischen den Properties-Firmen nicht kennt, sieht er statt eines großen Konglomerats nur viele Dutzend einzelne Firmen.
Für die britischen Milliardäre hat die Anonymität Vorteile. Für die Stadt ist sie ein Problem. Wie die Recherchen zeigen, zahlt die Pears-Gruppe auf ihre Mieteinnahmen aus Berlin keine nennenswerten Steuern. Da die wahren Eigentumsverhältnisse verschleiert werden, kann die Gruppe bei Problemen weder von der Stadt noch den Mietern zur Verantwortung gezogen werden.
Die Spur der Briefkästen
Die Hinweise von Berliner Mieterinnen und Mietern lassen von Anfang an darauf schließen, dass die Immobilienfirmen mehr verbindet als die immer gleiche Namensendung „Properties“: Alle sind in Luxemburg an derselben Adresse registriert. Insgesamt muss der Briefkasten dort die Post von 76 Firmen aus aller Welt fassen. Auch die Geschäftsführer sind immer dieselben. Wie viele Wohnungen diese Firmen in Berlin gekauft haben, weiß zu diesem Zeitpunkt kaum jemand.
Ein altes Archiv
Die Spur der wahren Eigentümer führt um die halbe Welt: von verstaubten Berliner Archiven bis auf tropische Inseln, die als Steueroasen gelten. Puzzlestücke über die Eigentumsverhältnisse in der Hauptstadt finden sich in rund tausend Akten der acht Berliner Grundbuchbezirke. Journalisten können dort Einsicht beantragen, wenn sie ein Interesse begründen können.
Auf Anfrage zu mehr als 25 Firmen, die mutmaßlich zum Pears-Imperium gehören, legen die Mitarbeiter in den Grundbuchämtern ganze Batzen Papier zur Durchsicht auf den Tisch. Einige Adressen liefern die Grundbuchämter auf Anfrage, viele andere müssen jedoch mühsam aus Kaufverträgen mit tausenden von Seiten herausgesucht werden. Denn das Archiv der Grundbuchämter ist veraltet, unübersichtlich, enthält teils Tippfehler.
Tatsächlich finden sich mehr als 110 Grundbuchakten mit mindestens 3000 Wohnungen in Berlin, die zum selben Muster passen. Die tatsächliche Zahl der Wohnungen könnte sogar noch viel höher liegen. Da auch Gewerbeflächen Teil eines Hauses sein können, wurden zweifelhafte Fälle aussortiert. Auf einer alten Version der Webseite von Pearsglobal.com, die über das Internet Archiv “Waybackmachine” noch einsehbar ist, macht das Unternehmen sogar die Angabe, es habe in Deutschland, vornehmlich in Berlin, insgesamt 6200 Wohnungen im Besitz. Die Webseite ist seit einiger Zeit offline.
Eine Bar wundert sich
So zum Beispiel in der Blücherstraße in Kreuzberg. Eine Immobilie der „Ebony Properties“. In Prenzlauer Berg besitzen die Firmen Mica und Indira viel, in Moabit die Firma Juventus. Die Mietshäuser liegen in guten bis besten Wohnlagen Berlins, gerade in solchen, die mit Gentrifizierung zu kämpfen haben, manche in Milieuschutzgebieten.
Schon länger gab es Gerüchte, dass sich hinter all den unterschiedlichen Firmen eigentlich nur ein Eigentümer versteckt. So kämpft derzeit in Neukölln die Kneipe „Syndikat“, die seit 33 Jahren Teil vom Kiez ist, gegen eine Räumungsklage in der Weisestraße. Der Hausbesitzer: die „Firman Properties S.à r.l.“. Dahinter vermuteten die Mieter bereits die Pears-Gruppe. Endgültig beweisen konnten sie es nicht. Aber sie trugen Indizien zusammen, darunter eine Liste mit etlichen Firmen, die alle zu dem selben Luxemburger Briefkasten führen.
Auf Anfragen zu seinem Bestand reagierte die Pears-Gruppe nicht. Der Konzern unterhält unter dem Namen „Pears Global Real Estate“ ein kleines Büro am Kurfürstendamm. Die Mitarbeiter dort geben keine Auskünfte. Eine Webseite existiert nicht mehr, Anfragen werden ignoriert. Am Telefon meldet sich ein Mitarbeiter, der sich erst mit seinen Kollegen abstimmen will. Später behauptet er, neu in der Firma zu sein und nicht weiterhelfen zu können. Die Bitte, den Hörer einem erfahrenen Kollegen zu übergeben, blockt er ab: Er sei alleine im Büro. Dann wird die Leitung unterbrochen. Auch persönliche Besuche bringen kein Ergebnis. Beim nächsten Telefonat heißt es am Ende nur noch „dazu kann ich Ihnen nichts sagen“.
Ein merkwürdiges Telefonat
Kontaktaufnahmen zu den luxemburgischen Geschäftsführern bleiben ebenfalls erfolglos. Zwar meldet sich ein Mann, doch einen Namen will er nicht verraten. Wer am Telefon sei? „Die andere Seite“, heißt es nebulös aus Luxemburg, die Geschäftsführung sei nicht im Haus. Dann ist auch dieses Gespräch vorbei.
Die Recherche aber zeigt: Hinter den Briefkasten-Firmen stehen sechs Luxemburger Firmen. Die wiederum gehören wohl zwei zypriotischen Firmen: Knapwed Limited und Cornway Limited. Aus den Grundbucheinträgen ist das nicht ersichtlich, denn dort taucht immer nur der unmittelbare Eigentümer auf.
Ein merkwürdiges Telefonat
Kontaktaufnahmen zu den luxemburgischen Geschäftsführern bleiben ebenfalls erfolglos. Zwar meldet sich ein Mann, doch einen Namen will er nicht verraten. Wer am Telefon sei? „Die andere Seite“, heißt es nebulös aus Luxemburg, die Geschäftsführung sei nicht im Haus. Dann ist auch dieses Gespräch vorbei.
Die Recherche aber zeigt: Hinter den Briefkasten-Firmen stehen sechs Luxemburger Firmen. Die wiederum gehören wohl zwei zypriotischen Firmen: Knapwed Limited und Cornway Limited. Aus den Grundbucheinträgen ist das nicht ersichtlich, denn dort taucht immer nur der unmittelbare Eigentümer auf.
Dazu kann ich Ihnen nichts sagen.
Mitarbeiterin von Pears in Berlin am Telefon
Das Luxemburger Handelsregister und die internationale Firmendatenbank Orbis weisen aber darauf hin, dass die in Berlin aktiven Luxemburger Firmen ihre Muttergesellschaften auf Zypern haben. An diesen zypriotischen Muttergesellschaften wiederum halten jeweils zwei Firmen auf den britischen Jungferninseln Anteile: Junifler Limited und Karayan Limited. Doch hier verliert sich die Spur. Denn die kleine Inselgruppe vor Puerto Rico ist nicht nur bekannt für ihre niedrigen Steuersätze, die Jungferninseln verschleiern auch, wem die dort registrierten Firmen gehören. Selbst deutsche Steuerfahnder kommen hier fast nie weiter.
Eine ganze Menge von Indizien
Erst eine seltsame Börsennotiz, die auf der Publikationsplattform Yumpu auffindbar ist, liefert schließlich einen Hinweis für eine der beiden Firmen, nämlich Junifler Limited. In einem dort veröffentlichten Bericht mit dem Logo der Deutschen Bank von 2005 an die irische Börse finden sich Vermerke über Kredite, die Junifler Limited anscheinend über ein Konto bei der Deutschen Bank gewährt hat. Laut diesem Dokument sei der Besitzer von Junifler Limited „Bernard Pears 1967 Settlement“, und die wiederum ist Teil des Pears Trusts.
Ein weiteres Indiz: Ein Dokument aus den Paradise Papers, das das „International Consortium of Investigative Journalists“ (ICIJ) und „Süddeutsche“ Correctiv auf Anfrage zur Verfügung gestellt haben, bestätigt, dass die Pears-Gruppe dahintersteht. In einem Gesprächsmemo ist unter der Überschrift „The B Pears 1967 Settlement“ festgehalten, wie über die „Restrukturierung der Offshore Gruppe“ verhandelt wurde. Dort tauchen auch die Namen der drei Pears-Brüder auf.
Das dänische Handelsregister liefert letztlich einen Beleg. Daraus ergibt sich der Nachweis, dass die Firmen, die zu Junifler gehören, am Ende zu Pears gehören. Als wirtschaftlich Berechtigte stehen dort Trevor Steven Pears, Mark Andrew Pears und David Alan Pears. Im Gegensatz zum deutschen Handelsregister muss dort stets der finale Eigentümer einer Firma eingetragen sein – unabhängig davon, wie viele Zwischenfirmen existieren.
Für die zweite Firma, Karayan Limited, ist die Suche komplizierter. Sie besitzt anscheinend über Ecken die Luxemburger-Firmen, die in Berlin aktiv sind, aber die Kette zur Pears-Gruppe lässt sich nicht lückenlos schließen. Allerdings deuten alle Indizien darauf hin. Die Firmen lassen sich in Deutschland von der Pears Global Real Estate GmbH am Kurfürstendamm vertreten.
Drüber hinaus werden alle in Berlin aktiven Properties-Firmen unter anderem von Geschäftsführerin Katarzyna Ciesielska geleitet. Diese ist außerdem in Dänemark für die Pears Global Real Estate Denmark tätig. Anders als in Deutschland zeigt hier die Pears-Familie Gesicht: Die letztendlichen Eigentümer der Firma sind laut dänischem Handelsregister die drei Pears-Brüder. So lässt sich die Verbindung von Berlin über Luxemburg, Zypern und die Karibikinseln bis nach Großbritannien rekonstruieren.
Kurz gesagt: Hinter all den Luxemburger Eigentümern, die den Mietern bekannt sind, stehen zwei Firmen auf den Jungferninseln, von denen eine klar dem Pears-Unternehmen zuzuordnen ist, und die zweite in engem Zusammenhang mit der Pears-Gruppe steht. Auf Anfrage hat das Unternehmen nicht reagiert.
Der Steuertrick
Warum der ganze Aufwand? Warum spannt man ein so kompliziertes Firmengeflecht?
Christoph Trautvetter, Experte der Berliner Initiative „Netzwerk Steuergerechtigkeit“ hat eine Studie über die größten Wohnungseigentümer in Berlin erstellt, die Correctiv und dem Tagesspiegel vorab vorliegt. Er sagt: „Solche Konstrukte haben oft den Grund, Steuern zu vermeiden“.
Mehrere Notare haben das dem Tagesspiegel und Correctiv bestätigt. Der Rechtsanwalt und Notar Thomas Miller von der Großkanzlei Heussen nennt das zugrunde liegende Prinzip banal.
Eine Menge Einnahmen und kaum Gewinn
Er erklärt das Vorgehen so: Ein Mietshaus in Berlin gehört einer Objektgesellschaft mit Sitz in Berlin. Gewinne fallen aber hier nicht an. Denn die Berliner Firma hat auf dem Papier einen Kredit von der anderen Firma und muss so hohe Zinsforderungen an die Muttergesellschaft auf Zypern bezahlen, dass trotz der vielen Mieteinnahmen keine Gewinne übrigbleiben, die versteuert werden müssten. Oder die Grundstückseigentümerin ist eine Gesellschaft mit Sitz im Ausland und versteuert ihre Erträge dort.
Das Prinzip ist aus anderen Branchen bekannt. Der Apple-Konzern bezahlt trotz gewaltiger Einnahmen aus dem Verkauf von iPhones, iPads und anderer Produkte hierzulande so gut wie keine Steuern. Weil Apple Deutschland „Lizenzgebühren“ an ihre Konzern-Mutter mit Sitz in Irland bezahlen muss.
Tatsächlich finden sich in den Geschäftsberichten einer der Firmen, die der Pears-Gruppe zugeordnet werden kann, Anhaltspunkte, dass sie die in Berlin fälligen Steuern minimiert. So verbuchte die Firman Properties, die das Haus der Bar „Syndikat“ in der Weisestraße hält, in ihrem luxemburgischen Jahresabschluss für 2017 Einnahmen von knapp 1,2 Millionen Euro, aber nur Steuern von 535 Euro.
Der Grund: Firman Properties schreibt offiziell rote Zahlen, erklärt Steuerexperte Christoph Trautvetter. Denn sie muss hohe Zinsen für Kredite zahlen – allerdings an einer Mutterfirma, die ebenfalls zur Pears-Gruppe gehört.
Ein kleines bisschen Steuern
Das Vorgehen ist völlig legal und ein beliebter Trick, um Gewinne aus Ländern mit hohem Steuersatz in Länder mit niedrigem Steuersatz zu verschieben. Die Pears-Gruppe reduziere so anscheinend die Steuern für ihre Berliner Investments, sagt Trautvetter. Die Geschäftsberichte 2017 von 24 Luxemburger Firmen, die in Berlin Wohnungen halten, weisen viele Verluste und wenig Steuern aus. Insgesamt werden für das gesamte Jahr 2017 nur 180.000 Euro Steuern angegeben.
Christoph Trautvetter hat errechnet, wie hoch der Gesamtumsatz der Luxemburger Firmen insgesamt sein könnte. Er kommt auf 49 Millionen Euro.
Die Gewinnverschiebung sei bisher ein Leichtes für Unternehmen, sagt Trautvetter. Eine effektive Unternehmensbesteuerung bestehe trotz einiger Reformbemühungen immer noch nicht.
Die Intransparenz höhlt das Grundgesetz aus, nach dem Eigentum verpflichtet.
Christoph Trautvetter, Experte für Steuerkonstrukte
Die Intransparenz der Immobilien-Großbesitzer hält Trautvetter für ein großes Problem. „Sie höhlt das Grundgesetz aus, nach dem Eigentum verpflichtet.“ In der Anonymität könne ein Eigentümer nur schwer zu etwas verpflichtet werden. Damit sich ein solches Firmenkonstrukt wie bei der Pears-Gruppe lohne, sei laut Notar Miller eine „kritische Größe“ Voraussetzung.
Die Notare und Berater, die nötig sind, um solche Konstrukte aufzusetzen, sind teuer. Außerdem bedeute es erheblichen Aufwand, Bilanzen und Steuererklärungen nach den unterschiedlichen nationalen Steuerregeln zu erstellen. Wer seinen Firmensitz auf den Jungferninseln hat, muss außerdem eine Verwaltungsfirma vor Ort bezahlen.
Eine Fehlentwicklung
Der Kern des Problems ist die Steuervermeidung.
Uwe Fischer, Berliner Notar
Zypern, Luxemburg und die Jungferninseln haben dabei für Firmen je unterschiedliche Vorteile. So ist beispielsweise die Amtssprache auf den Jungferninseln Englisch. Das kommt Konzernen aus den USA und Großbritannien entgegen. Zypern profitiere wiederum neben den niedrigen Körperschaftssteuern von seiner Lage im Herzen des Mittelmeers – und der Nähe zu Russland. Und Luxemburg ist für Immobiliengeschäfte mit das wichtigste Land, weil da die großen Kapitalgesellschaften ansässig sind.
Obwohl die Steuersparmodelle grundsätzlich legal sind, müssen die Firmen einiges beachten. Zum Beispiel, wenn die Finanzbehörden ein Umgehungsgeschäft feststellen, weil die Geschäftsführung der ausländischen Holding im Inland sitzt. Dann werden nicht nur die in der Vergangenheit gesparten Steuern zur Zahlung fällig, sondern es stellt sich auch die Frage, ob strafbares Handeln vorliegt. Bei der Pears-Gruppe gibt es dafür bisher keine Anzeichen.
Der Berliner Notar Uwe Fischer sieht das Problem ohnehin nicht in der tatsächlichen Steuerhinterziehung, „sondern der Kern des Problems ist die Steuervermeidung, die leicht zu organisieren ist. Das diese Möglichkeit weiter bestehe, sei eine „völlige Fehlentwicklung“ der Steuerpolitik. „Besser wäre, wir besteuern Mieteinnahmen pauschal an der Quelle.“
Die Folgen
Der Berliner Senat reagiert überrascht auf die Recherchen. Bezüglich der Pears-Gruppe hätten bisher „keine hinreichenden Informationen über den aktuellen Bestand in Berlin“ vorgelegen, hieß es bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen. Wie viele Steuern dem Land Berlin entgehen durch Firmennetzwerke, die Einnahmen in der Stadt kleinrechnen, konnte die Senatsverwaltung für Finanzen nicht beantworten.
Ein neuer Vorschlag
Berlins Senator für Finanzen, Matthias Kollatz (SPD), will aber in Berlin ansässige Unternehmen besser vor Steuervermeidung der Konkurrenz schützen und dem Land Steuereinnahmen sichern. Dafür sei aber eine nationale und internationale Anstrengung nötig, sagt Kollatz dem Tagesspiegel und bringt dazu einen neuen Vorschlag ins Gespräch: Eine „Publikationspflicht für Gewinne, Erträge und Umsätze international agierender Firmen in einer Country-by-country-Berichterstattung“.
Dies könne für mehr Transparenz sorgen und „nicht plausible Gewinne durch sogenannte Gestaltungsmaßnahmen“ offenbaren. Auch eine „effektive Mindestbesteuerung“ sei ein wirksames Instrument gegen das Kleinrechnen von Gewinnen. Darin seien sich Deutschland und Frankreich einig. Allerdings habe dieser Vorschlag trotz „mehrerer Anläufe“ nicht durchgesetzt werden können.
Interaktive Karte:
Wo Pears in Berlin Wohnungen besitzt
Die Karte zeigt, welche Adressen in der Stadt in den Grundbuchakten zu Pears auftauchten.
Die Angaben wurden aus einzelnen Grundbuchakten übertragen. Dabei ist nicht garantiert, dass alle Wohnungen in den angezeigten Adressen vollständig der Pears Group gehören.
Ein Senat ohne Überblick
Künftig dürfte die Pears-Gruppe auch in der derzeit heftig geführten Debatte um Enteignungen eine Rolle spielen. Es ist ein Volksbegehren auf dem Weg, das vorsieht, Großvermieter, denen mehr als 3000 Wohnungen gehören, zu enteignen. Die Regierungspartei Die Linke, die auch die Bausenatorin stellt, unterstützt das Vorhaben. Der Berliner Senat hat eine Liste mit zehn Firmen erstellen lassen, die davon betroffen wären. Die Firmen der Pears-Gruppe stehen bisher nicht darauf.
Eine Berücksichtigung weiterer Unternehmen und auch eine notwendige Einbeziehung von Pears Gobal in zu vergesellschaftende Bestände kann nicht ausgeschlossen werden.
Senatsverwaltung
Der Senat schloss auf Anfrage nicht aus, dass neben der Pears-Gruppe auch andere Eigentümer unerkannt größere Wohnungsbestände zusammengekauft haben könnten. Damit steht auch in Frage, ob die bisherigen Kostenberechnungen für etwaige Enteignungen nach oben korrigiert werden müssen. Da die Eigentümer im Falle einer Vergesellschaftung entschädigt werden müssten, schätzt der Senat die Kosten bisher auf bis zu 36 Milliarden Euro.
Ähnlich im Unklaren über den Pears-Konzern waren die Aktivisten der Volksinitiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“: „Nach einem Konflikt mit dem Gewerbemieter Syndikat kamen wir mehreren Firmen auf die Spur“, sagt Sprecher Rouzbeh Taheri. „Aber wir hatten bisher nicht die Kapazitäten, zu recherchieren und zu bestätigen, dass alle zu dem Kreis von Pears gehören.“ Taheri glaubt aber nicht, dass die gesetzlichen Grundlagen des Volksentscheids durch die bisher unbekannten Konzerne erschüttert werden könnten
Eine schrecklich nette Familie
Über die Familie, die sich offenbar im großen Stil auf dem Berliner Wohnungsmarkt eingekauft hat, ist nur wenig bekannt. Die Mieter haben unterschiedliche Erfahrungen mit den neuen Eigentümern gemacht, die so gern unerkannt geblieben wären. Einige beschweren sich über das Geschäftsgebaren, andere berichten, dass sie über die stabilen Mieten froh seien.
In Großbritannien allerdings geriet Pears bereits in die Schlagzeilen, weil ihre Unterfirma St. Ermin einmal im Gegenzug für modernisierte Badezimmer die Mieten von sozial schwachen Bewohnern in Hackney um 300 Prozent erhöhen wollte.
Öffentlich tritt die Familie kaum in Erscheinung. Einmal 1998 taucht ihr Name in einem Artikel im britischen „Independent“ auf, darin wird behauptet, dass die damals 64-jährige Clarice Pears reicher als die Queen sei.
Auf der Website der britischen Milliardärsfamilie heißt es: „Es geht uns nicht nur um das Geld“.
Man helfe, wo man könne. Jedes Jahr unterstütze die britische Milliardärsfamilie Pears wohltätige Zwecke mit bis zu 20 Millionen Pfund: Schulen, medizinische Versorgung, Entwicklungshilfe in Afrika. Dafür soll der Name Pears bekannt sein.
In einem Werbevideo für das Engagement der Pears-Familie sagt Trevor Pears, einer der Brüder: „It’s hard to do good“ – es ist schwer, Gutes zu tun.
Die wichtigsten Steuerparadiese
Steueroasen sind jene Gebiete, in denen wenig Steuern auf Einkommen oder Gewinne erhoben werden. So werden sie für Personen oder Firmen als Standort besonders attraktiv.
Wichtig sind außerdem eine möglichst hohe politische Stabilität und Rechtssicherheit, damit das geparkte Geld sicher ist. Hat das betroffene Land zudem lasche Transparenzvorschriften, so lassen sich Unternehmensanteile leicht verschieben. Gesellschafter und ihre Gewinne bleiben im Verborgenen. Im Zusammenhang mit der Immobilienwirtschaft werden immer wieder die Britische Jungferninseln, Zypern und Luxemburg genannt. Sie alle haben unterschiedliche Regelungen.
Britische Jungferninseln
Nicht nur die Sprache ist hier Englisch, was einen Standortvorteil bietet. Die Währung der Inselgruppe ist US-Dollar, womit internationale Transaktionen einfach abzuwickeln sind. Hinzu kommt, dass die Inseln als britisches Überseegebiet zwar ein eigenständiges Rechtssystem haben, dieses jedoch auf dem Britischen Recht basiert, so dass sich viele Regelungen ähneln. Kapitalgesellschaften können innerhalb von wenigen Tagen für 270 Euro gegründet werden. Außerdem müssen Erträge aus dem Ausland nicht versteuert werden.
Zypern
Ein großer Vorteil der Mittelmeerinsel ist ihre EU-Mitgliedschaft. So gibt es einen direkten Zugang zum Binnenmarkt. Zudem dürfen zypriotische Gesellschaften innerhalb der EU gegenüber inländischen Gesellschaften nicht benachteiligt werden. Dabei sind Erträge aus dem In- und Ausland steuerfrei. Die Körperschaftssteuer, also die Steuer auf das Einkommen eines Unternehmens, beträgt lediglich 12,5 Prozent. In Kombination mit anderen Offshore-Gesellschaften können Gewinne vergleichsweise einfach steuerfrei weitergeleitet werden.
Luxemburg
In Luxemburg flogen Ende 2014 mit den „Lux Leaks“ die Steuervereinbarungen von 343 internationalen Konzernen (darunter Apple, Amazon, eBay, Pepsi, Ikea) auf, die die Steuerlast der Konzerne gegen 0 senkten, obwohl die Besteuerung von Unternehmen offiziell bei nominell 30 Prozent liegt. Durch verschachtelte Konstruktionen kann die Steuerlast von Unternehmen immer noch in den niedrigen einstelligen Prozentbereich gedrückt werden.
Pears Global Real Estate Germany unterhält ein kleines Büro am Ku’damm.
Dazu kann ich Ihnen nichts sagen.
Mitarbeiterin von Pears in Berlin am Telefon
An einem Briefkasten in der Luxemburger Avenue de la Gare verweist lediglich ein unscheinbares Klingelschild auf eine »Park Properties«
Im Schaukasten daneben verweist ein Blatt auf 76 weitere Firmen, die sich den selben Briefkasten teilen. Viele davon sind in Berlin als Eigentümer von Immobilien eingetragen.
Im Überblick: Das Firmengeflecht
Die Grafik zeigt das Geflecht der Firmen, die in Berlin Wohnungen besitzen und von denen das Rechercheteam nach derzeitigem Kenntnisstand davon ausgeht, dass sie zur Pears-Gruppe gehören. Alle Luxemburger Firmen in der Grafik haben zusätzlich die Endung »Properties S.à r.l.« und wurden der Übersicht halber abgekürzt. Eine Ausnahme ist die »Porphyry Font S.à r.l.«.