NOTSTAND!!!?
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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!
Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.
15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden
Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.
Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.
Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.
Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!
Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!
Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.
Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.
Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.
In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.
Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“
„Schockiert über den geschilderten Tathergang“
Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“
12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen
Jetzt ermittelt die Kripo
Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.
Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!
Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!
Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.
Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige
Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.
Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht
Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.
Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.
15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht
Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.
Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen
Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.
Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.
Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen
Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.
Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.
Und weil die kranken links grün Versifften Bestien das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.
Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg
Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.
Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.
Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.
Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen
Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.
Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.
Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.
Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente. Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.
Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.
Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.
Gewaltverbrechen
Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland
Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland
Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!
“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.
Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.
Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor
Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.
ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.
Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.
20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!
AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:
‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.
Kriminalität in Berlin
Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz
Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.
Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).
Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.
Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.
Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.
Vergewaltigungsprozess
„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“
Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.
Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).
Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft
Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.
14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter
Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“
Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Vergewaltiger erhielten Strafmilderung
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis
Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.
Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.
Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt
Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.
Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.
Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Proteste in Indien :
Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer
Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.
Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.
Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.
Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert
Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.
Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.
Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar
Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.
Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.
Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen
Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.
Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.
Zweifel an der Schuld
Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.
Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.
Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber
Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.
Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.
Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt
Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.
Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.
Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.
Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.
Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.
Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.
Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.
Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.
Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft
Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.
Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.
Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.
Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.
Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.
Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.
Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.
Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.
Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.
Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.
Gab es eine Vorverurteilung?
Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.
Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.
Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.
Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot
TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.
PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?
Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf
18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt
Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf
Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung
Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.
Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft :
Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen
Das Hotelschiff Oscar Wilde, das als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wird, liegt am Rheinufer. Auf einem Schiff ist eine junge Frau vergewaltigt worden. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.
Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.
Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.
Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Hallo arme kleine Ukrainerin,
das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.
Liebe Grüsse
Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.
Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben
Das Wichtigste
- Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
- Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
- Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.
Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.
Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben
Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.
Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“
Tatverdächtiger wurde festgenommen
Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.
Hassnachrichten im Internet
In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.
Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.
NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.
54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten
Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.
Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.
Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:
Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)
Versuchter Totschlag
Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Lieber Sascha und Jonas,
auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.
Zitat:
Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab
Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.
Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.
Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.
Zwei Tatorte
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.
Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“
Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.
Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.
Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland.
Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.
Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …
Beispiel Nordrhein-Westfalen
Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.
Biedermännisch: Das hat nichts mit dem Islam zu tun
Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?
Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.
Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.
Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein
Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.
Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.
Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.
Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.
Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst
Düsseldorf
Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.
Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.
Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.
Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen
Im Düsseldorfer Hofgarten wurde eine Frau im Sommer 2019 Opfer einer Gruppenvergewaltigung.
Düsseldorf
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.
Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.
Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.
Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.
„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.
„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
Urteile in Essen :
Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen
Essen
Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.
Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.
Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.
2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen
Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.
Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.
Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.
Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen
Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.
Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen
Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.
14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach
Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.
Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.
Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung
Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.
Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.
Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.
Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.
Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.
“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.
Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.
Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.
Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.
Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.
Liebe Ece und deine arme Freundin,
auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse
PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉
Kommentar:
Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.
Hochachtungsvoll
Der Alte Fritz
Besuche uns auch bei Compact – hier findest Du noch sehr viel mehr Infos.
482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“
So hier dann auch nochmal ein paar sehr interessante Infos für alle links grün versifften LED Spinner.
Alterungsprozess
Warum blaues Licht die Zellen altern lässt
Blaues Licht wirkt sich negativ auf den Alterungsprozess der Zellen aus und verkürzt auch die Lebensdauer – bei Fruchtfliegen. Möglicherweise lassen sich Erkenntnisse daraus auf den Menschen übertragen
Die meisten sind ihm täglich mehrere Stunden ausgesetzt: Blaues Licht. Es kommt aus Computerbildschirmen, Fernsehern oder auch Handys. Weil es bereits seit längerem bekannt ist, dass es Zellen in den Augen schädigen kann, gibt es Brillengläser, die das blaue Licht filtern. Aber nicht nur die Augen leiden unter der Dauerbestrahlung. Laut einer neuen Studie, die im Journal “Frontiers” erschienen ist, könne blaues Licht auch den Alterungsprozess in anderen Zellen beschleunigen.
Jaga Giebultowicz, Forscherin am OSU College of Science im US-Bundesstaat Oregon, beschäftigt sich schon länger mit den Auswirkungen des blauen Lichts und untersuchte anhand von Fruchtfliegen, wie sich konstantes blaues Licht auf deren Lebensdauer auswirkt. Sie fand heraus, dass es bei Fruchtfliegen die Gehirnfunktion negativ beeinflusst, den Alterungsprozess beschleunigt und auch die Lebensdauer verkürzt.
Augenlose Fliegen
Diese Erkenntnisse gewann die Forscherin bereits in früheren Untersuchungen. In der aktuellen Studie konnte Giebultowicz nun zeigen, dass blaues Licht nicht nur von den Augen aufgenommen wird. Es kann auch in Zellen eindringen, die eigentlich nicht auf Wahrnehmung von Licht spezialisiert sind. Doch wie funktioniert dieser Mechanismus?
Um das herauszufinden, züchtete das Team von Forschenden Fruchtfliegen ohne Augen. Diese wurden gemeinsam mit Artgenossen, die Augen hatten, 14 Tage lang mit blauem Licht dauerbestrahlt. Als Vergleichsgruppe diente eine Gruppe von Fruchtfliegen, die sich in absoluter Dunkelheit befand. Das Team beobachte, dass die Fliegen, die dem blauen Licht ausgesetzt waren – egal ob mit oder ohne Augen – Schäden an den Gehirnneuronen aufwiesen, sich schlechter fortbewegen konnten und auch kürzer lebten.
Aber nicht nur dadurch, ob Augen vorhanden waren oder nicht, unterschieden sich die Tiere, auch das Alter war nicht bei allen gleich. Für die Studie wurden Fruchtfliegen im Alter von zwei Tagen bis zu 60 Tagen eingesetzt. Das Alter der Tiere, stellten die Forschenden fest, hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie die Zellen reagieren. Mit zunehmendem Alter verstärkte sich nämlich der Einfluss des blauen Lichts: Die Lebensdauer verkürzte sich bei älteren Fliegen noch einmal deutlicher, und auch die Degeneration der Zellen im Gehirn stieg signifikant an.
Veränderungen der Mitochondrien in den Zellen
Wie das blaue Licht die Veränderung in den Zellen genau hervorruft, konnten Giebultowicz und ihr Team noch nicht klären. Sie haben jedoch Hinweise gefunden, dass es die Mitochondrien in den Zellen – also den Teil der Zelle, der für die Energie zuständig ist – beeinflusst. Auch inwiefern die gewonnen Erkenntnisse auf den Menschen übertragbar sind, muss noch in weiteren Studien untersucht werden. Die zellulären Mechanismen von Fruchtfliegen weisen jedoch einige Ähnlichkeiten zu menschlichen Zellen auf, aus diesem Grund wurden sie auch für die Studien herangezogen.
Möglich sei laut dem Forscherteam auch, dass sich blaues Licht auf menschliche Hautzellen auswirke. Darum wird empfohlen, es, so geht, zu meiden. Deshalb solle man Bildschirme bereits am frühen Abend in den Nachtmodus schalten und generell die Zeit, die man vor dem Handy, Computer oder Fernseher verbringt, einschränken. Dies könnte aufgrund der aktuellen Studienerkenntnisse vor allem für ältere Personen wichtig sein.
Noch lange sind nicht alle Auswirkungen des blauen Lichts auf den menschlichen Körper bekannt.
Scheinbar ist diese Vollidioten Regierung ja noch nicht einmal mehr in der Lage mit diesem kranken links grün versifften Klima Gesochse fertig zu werden. Die grössten Anti Demokraten die den Verfassungsschutz u.s.w. ja auch immer wieder gerne als Etabliertenschutz für die eigenen Linksextremistischen Bestrebungen im Amt missbrauchen werden ja auch noch wie passend ins Innenministerium gesetzt. Vom Tuten und Blasen keine Ahnung und je dümmer je höher das Amt scheinbar bei dieser Regierung der peinlichen Totalversager. Klar das dann da auch nicht mal richtig durchgegriffen wird sondern man die Kriminellen Klimavereinigungen dann auch mal einfach machen lässt. Und auch noch gesteuert und unterstützt von bekannten Staatsfeinden wie den Päderasten von der Roten Hilfe und weiterer Flachwichser. Da hört man dann aber mal keinen Aufschrei. Aber sonst ja immer mal sofort mit grosser bigotter Fresse was von der Demokratie heucheln u.s.w. Diese Leute haben doch grade auch noch erst diese arme Fahrradfahrerin ermordet. Dazu kam ja von den mördern der Letzten Generation nur ein dummer Spruch. Na hoffentlich liegt ihr spinner nicht bald auch mal unter einem Betonmischer und keine Hilfe kann kommen. Dann der Krankenwagen für Schlaganfallpatienten der nicht durch kam oder Frauen die mit Wehen da standen. Und nicht zu vergessen die ganzen Leute die beruflich unterwegs waren und nicht für dieses Klimapack für deren Sozialhilfe arbeiten gehen konnten. Nur in Bayern wird auch mal etwas gegen diese Klima Nazis unternommen. Den BER Flughafen beschädigen eindringen und den ganzen Flugverkehr in Gefahr bringen. Wo dann auch noch grade die Leute die für diese Klima Nazis arbeiten gehen und eh schon nix mehr in Deutschland zu lachen haben genau denen wird auch noch der ganze Urlaub versaut. Du kommst nicht weg du kommst nicht an und musst dann von weit weg dann irgendwie nach hause kommen. Samt der extra Kosten noch dazu. Und all das samt der ganzen Polizei immer jeder Schaden muss in Rechnung gestellt wwrden. Bei einem Flughafen werden das dann auch mal ganz schnell Millionen. Und wirds nicht bezahlt dann absitzen samt mindestrafe für so einen Schwachsinn mal schön auf 5 Jahre setzen. Und ja von wegen da mit Samthandschuhe arbeiten wofür hat denn die Polizei ihre Stiefel rein und drauf tretten und schon ist die Klebepfote gelöst. Das geht wenn man will ruck zuck egal wie an Arsch und Kragen packen und fertig. So eine drecks Regierung die immer auf dem linken Auge blind ist. Selbst diese links grün versiffte Notärztin hatte ja sogar noch die Frechheit zu lügen nur um das Klima Gesochse in Schutz zu nehmen von wegen die 8 Minuten ohne Rettung wegen dieser Mörder war egal. Die Feuerwehr sagt jetzt aber auch was ganz anderes. Was für ein menschlicher Abschaum. Aber auch hier hat es sich ja wieder mal bestättigt die Einschläge kommen auch bei ihnen selber immer näher. Lest mal was die Zwillingsschwester der Toten Fahrradfahrerin sagt beide sind auch solche links grünen Klima Spinner aber der Umgang mit dem Tod ihrer Schwester tat sehr weh ja ja ja. Aber na klar Schwester Tod aber naja was solls denn auf gehts sie steht auch noch weiterhin zu diesen Klima Idioten. Na dann der nächste bitte. Solchen leuten kannst du aber echt nicht mehr helfen.
PS: Was aber auch sehr in teressant ist das diese Klima Nazis ja jetzt grade wieder in München Theater gemacht haben und der Staat das mal einfach so als angemeldete legale Demonstration wertete mit folgender Begründung des Wahnsinns. Naja die hatten ja Tage vorher schon mal wieder eines ihrer üblichen total kranken Drohvideos abgelassen und darin gesagt wir machen da was. Und das nimmt dann die Stadt München mal einfach so als Beantragung einer Demonstration und wird genehmigt. Häää? Und dann auch noch 100 Polizisten wieder nutzlos dabei naja klar warum denn auch nicht kosten ja auch nix und würden ja auch ganz sicher nicht woanders viel dringender gebraucht da wir ja auch eh schon grade zu zuviele Polizisten haben nicht wahr 😉 Also Leute gut aufgemerkt wenn ihr das nächste mal auch mal eine Demonstration machen wollt oder bei einer Behörde was zu beantragen habt normalerweise ja mit da persöhnlich erscheinen beantragen und unterschreiben na dann spart es euch doch auch mal ganz einfach sagt es einfach nur auf Twitter u.s.w. Mehr brauchste heute bei dieser Vollidioten Regierung nicht mehr machen die Genehmigung kommt dann. Und dem Polizisten auf der Strasse sagste dann wenn er eine Genehmigung sehen will ja wie Genehmigung ja die habe ich doch hatte es doch auf Twitter angekündigt. Darf die AfD das denn dann ab jetzt auch so machen oder gilt das jetzt auch wieder nur für das ganze links grün versiffte Verbrechergesindel?
Klima-Kleber auf BER-Zufahrt
„Relevante Zeit“ im Stau
Wegen Klima-Klebern! Retter verspätet bei Betonmischer-Unfall
Es ist unfassbar! Wegen erneuter Blockaden der Klima-Kleber im morgendlichen Berliner Berufsverkehr sind Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr verspätet zu dem Betonmischer-Unfall in Wilmersdorf gekommen!
Laut einem Sprecher der Behörde hätten die Rettungskräfte mit einem sogenannten Rüstwagen mit Spezialtechnik, die etwa zum Anheben schwerer Lasten eingesetzt wird, eine „recht relevante Zeit“ im Stau auf der Stadtautobahn A100 gestanden.
Rolf Erbe weiter: „Die Rettung hat sich dadurch zeitlich verzögert.“ Der Rüstwagen kam demnach von der Wache Charlottenburg Nord im Nikolaus-Groß-Weg.
Nach Angaben des Sprechers sollte die Spezialtechnik bei der Bergung einer lebensgefährlich verletzten Radfahrerin helfen, die bei einem Unfall in der Bundesallee unter einen Betonmischer geraten und eingeklemmt war.
Da die Technik aber nicht zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen, berichtete der Sprecher verärgert. Wie, wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht benannt – denn solche Details werden Gegenstand des zu erwartenden Verfahrens sein.
Die Radfahrerin war ansprechbar, kam aber lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus. Ihr Zustand sei kritisch.
Nach Feuerwehrangaben wurde nicht nur die Radfahrerin, sondern auch der 64 Jahre alte Lkw-Fahrer verletzt: Er sei von einer unbekannten Person – laut Zeugen ein Mann – angegriffen worden, als er nach dem Unfall ausgestiegen sei, um nach der Radfahrerin zu schauen. Er kam mit einer Stichverletzung in ein Krankenhaus. Nach Angaben der Polizei wurde der Mann mit einem Messer attackiert.
Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers wurden drei weitere Menschen, die das Geschehen vor Ort beobachtet hatten, psychologisch betreut. Etwa 40 Kräfte der Feuerwehr seien vor Ort, hieß es weiter.
Unfalltod von Radfahrerin: Feuerwehr sieht jetzt doch Einfluss durch Klimaaktivisten auf die Rettung
Nach dem Unfalltod einer Radfahrerin stehen Klimaaktivisten in der Kritik. Laut einem Bericht der Feuerwehr hatte die Blockade doch einen Einfluss auf die Rettung.
Update vom 9. November, 16.04 Uhr: Nach dem Tod einer Radfahrerin in Berlin hieß es zunächst, die Straßenblockade der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ habe vermutlich keine entscheidende Rolle bei der Rettung gespielt. Laut dem nun veröffentlichten Abschlussbericht der Feuerwehr wäre ohne den Stau allerdings eine „patientenschonendere“ Rettung möglich gewesen. Die Straßenblockade der Klimaaktivisten hatte also wohl doch Einfluss auf den Rettungseinsatz. Zuerst hatte die B.Z. darüber berichtet.
Die verunglückte Radfahrerin wurde von einem Betonmischer überrollt. Ihr Bein war dem Bericht zufolge im Zwillingsreifen des Lkw eingeklemmt. Weil kein Rüstwagen vor Ort war, um den Betonmischer anzuheben, entschieden sich Notarzt und Einsatzleitung dazu, den Lkw von der Verunglückten herunterzufahren. Im Abschlussbericht der Feuerwehr heißt es laut dem Bericht, das sei „grundsätzlich keine empfohlene Rettungstaktik, wurde aber als Methode nach Abstimmung im Team, unter Zugrundelegung der taktischen und medizinischen Gesichtspunkte und mangels vorhandener Alternativen zum Zeitpunkt der Entscheidung gewählt.“
Der Stau habe den Fahrer des Rüstwagens acht Minuten gekostet. Der Auswertung der Feuerwehr zufolge wäre er ohne die Verzögerung durch die Blockade der Klimaaktivisten eine Minute nach dem Notarzteinsatzfahrzeug an der Unfallstelle gewesen. „Durch rechtzeitiges Eintreffen des Rüstwagens hätten sich den Verantwortlichen vor Ort weitere Handlungsoptionen geboten. Zudem wäre eine Fachberatung ‚Technische Rettung‘ an der Einsatzstelle möglich gewesen“, heißt es demnach im Abschlussbericht der Feuerwehr.
Schwester reagiert nach Unfalltod der Radfahrerin in Berlin: Wut bringt nicht weiter
Erstmeldung vom 9. November: Berlin – Vergangene Woche wurde in Berlin eine Radfahrerin nach einem Verkehrsunfall mit einem Betonmischer für hirntot erklärt. Ein Spezialfahrzeug zum Anheben von Lkw stand wegen einer Straßenblockade der „Letzten Generation“ im Stau und traf verspätet am Unfallort ein. Nach Einschätzung der Notärztin hatte die Blockade keinen Einfluss auf die Rettung. Zur Debatte über Klimaproteste und Schuldzuweisungen äußert sich nun die Zwillingsschwester der Radfahrerin in einem Interview mit dem Spiegel.
Nach dem Unfalltod der Berlinerin richtet sich der Ärger der Öffentlichkeit gegen die Klimaaktivisten. Anja Umann, die Zwillingsschwester der Verstorbenen lehnt diese Reaktion ab. „Wut gibt mir meine Schwester auch nicht zurück. Ich stehe weiterhin hinter den Aktivisten, nur ihre Methodik stelle ich manchmal infrage“, sagt Umann. Die Zwillinge haben die Bekämpfung des Klimawandels gemeinsam unterstützt, der Umgang mit dem Tod ihrer Schwester verletzte Umann dennoch sehr.
Debatte um Klimaproteste: Schwester der verstorbenen Radfahrerin richtet Appell an Aktivisten
Wegen der Debatte um die Klimaproteste bittet Umann die Aktivisten, ihre Methoden zu überdenken: „Ob es nicht vielleicht doch einen anderen Weg gibt, für das Überleben unseres Planeten zu kämpfen, ohne dass andere Menschen möglicherweise zu Schaden kommen.“ Umann will die Aktivisten wissen lassen, was ihre Aussagen in ihr auslösen. Eine innere Diskussion über Schuldzuweisungen möchte sie aber vermeiden.
Diskussion um Klimaaktivisten: Forderung nach härteren Strafen
Politiker fordern nach dem Unfall teils härtere Strafen, Präventivgewahrsam von Aktivisten und vergleichen sie sogar mit der Terrororganisation RAF. Eine solche Reaktion lehnt Umann ab: „Ich habe den Eindruck, da reagiert Drastik auf Drastik – da kommt etwas Extremes auf, von dem ich nicht sicher bin, ob ich das so unterstütze. Ich bin jemand, der den sanfteren Mittelweg und ein Miteinander sucht, ohne Fronten zu verhärten, um Probleme zu lösen.“
Die Berliner Polizei hat im Fall des Unfalltods Strafanzeige gegen zwei Klimademonstranten gestellt. Der Vorwurf lautet: Unterlassene Hilfeleistung und die Behinderung Hilfe leistender Personen.
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Mit dem Auto zum Klima-Protest, um Autos zu blockieren!
Immer wieder blockierte Straßen in Berlin
Klimademonstranten hatten am Montagmorgen erneut an mehreren Stellen in Berlin mit Blockaden für Behinderungen im Verkehr gesorgt.
So war die A100 in Höhe des Dreiecks Funkturm in Richtung Neukölln und die Überleitung zur A115 gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale auf Twitter mitteilte, Fahrer und Fahrerinnen müssten mit etwa 35 Minuten Stau rechnen, hieß es.
Die Polizei bestätigte zwei Vorfälle auf der A100: Auf der Halenseebrücke seien zwei Menschen festgestellt worden, sagte eine Sprecherin. Auf der Abfahrt Tempelhofer Damm habe es zudem einen „Versuch des Festklebens“ gegeben.
Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Polizeigewerkschaft sagte: „Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert die innere Sicherheit und nimmt auch bewusst in Kauf, dass Menschen in Not länger auf Hilfe von Polizei und Feuerwehr warten müssen.“
Und weiter: „Bei diesen Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas werden die aktuellen Folgen für unser demokratisches Zusammenleben nicht mitgedacht und fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt.“
„Das hat nichts mehr mit Klimaschutz zu tun“, sagt Boris Biedermann zur Behinderung des Rüstwagens der Feuerwehr. Der Landesvize der Deutschen Polizeigewerkschaft fordert: „Die Justiz muss in ihren Urteilen endlich berücksichtigen, dass diese Blockaden Menschenleben gefährden.“
Jetzt wollen sie auch noch die Flughäfen lahmlegen!
„Das ist erst der Anfang“, twittern die „Letzte Generation“-Chaoten am Freitagmorgen. Gemeint ist die aktuelle Blockade der Autobahnzufahrt zum Berliner Flughafen BER. Stau! Frust! Und sicherlich der ein oder andere verpasste Flug zum Wochenende.
Mehrere Männer und Frauen saßen kurz vor der Flughafen-Abfahrt der A113, blockierten alle Autofahrer, die am Freitagmorgen zum Airport wollten – und sorgten für kilometerlangen Stau.
Klima-Kleber sorgen für Flug-Chaos
BER 90 Minuten lahmgelegt – 15 Flieger umgeleitet
Für ihre wirre Ideologie überschreiten sie jetzt alle Grenzen! Mit Drahtschere, Plakaten und Fahrrädern sind die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ auf das Gelände des Hauptstadtflughafens eingedrungen und blockierten das Rollfeld. Der Flugverkehr am BER musste komplett eingestellt werden!
Die Klima-Chaoten feiern sich auch noch selbst, filmen ihren BER-Einbruch in Echtzeit auf Youtube. Zu sehen ist, wie sich Aktivist Benjamin F. (25, warf in Potsdam Kartoffelbrei auf ein Monet-Gemälde) an den mit Stacheldraht bewehrten Maschendrahtzaun an der Nordseite des Flughafens hockt und von unten nach oben aufschneidet.
Die Klima-Chaoten haben den Zaun durchgeschnitten und sind auf eine Zufahrt zum Rollfeld gelaufen
Dann spazieren Leute mit Warnwesten bekleidet seelenruhig über das Gelände des stillgelegten Terminals 5. Die Gruppe entrollt ein beschriebenes Transparent: „Was, wenn die Regierung das nicht im Griff hat.“
Einige Mitglieder radeln auf Fahrrädern über die Rollbahn, andere kleben sich fest. Bundespolizei und die Flughafenfeuerwehr werden alarmiert.
Gegen 16.20 Uhr versichert ein Flughafensprecher noch, dass der Flugverkehr nicht betroffen sei. Doch kurze Zeit später ist klar: Die Chaoten sind an zwei Stellen auf das Flughafengelände gekommen, auch auf die Südseite (aktiver Flughafenteil). Zwei komplette Start- und Landebahnen müssen gesperrt werden!
Insgesamt 15 Landeanflüge müssen nach Leipzig, Hannover und Dresden umgeleitet werden. Am Airport der sächsischen Landeshauptstadt wird es chaotisch, weil in kürzester Zeit viele Maschinen aus Berlin reinkommen. In Berlin dagegen sitzen 750 Passagiere in startbereiten Fliegern fest. Die Internetseite des Hauptstadtflughafens bricht zeitweise zusammen.
Jens Schobranski, Bundespolizeisprecher, zur B.Z: „Es befinden sich zwei Gruppen auf dem Gelände, zum Teil auch festgeklebt.“ Dem Sprecher zufolge muss das gesamte Areal nach von den Radikalen liegen gelassenen Gegenständen abgesucht werden. Es vergehen fast zwei Stunden, bis die Blockierer von der Startbahn geräumt sind.
Mehrere Chaoten werden in Gewahrsam genommen. Wie viele es sind, kann die Polizei am Abend noch nicht sagen.
Bei Flightradar sieht man, dass Flieger in der Luft kreisen mussten und umgeleitet wurden
Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Flugverkehr – mit dieser neuen Eskalationsstufe haben sich die Klima-Kleber wohl strafbar gemacht.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (52, FDP) spricht von immer skrupelloseren Aktionen: „Die Gesellschaft kann ein solches Verhalten nicht hinnehmen.“
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (63, CDU): „Ich bleibe dabei: Wer für seine Weltanschauung absichtlich andere in Gefahr bringt, ist kein Aktivist, sondern ein Krimineller!“
Rechtsanwalt Oliver Allesch (45) zur B.Z.: „Das Festkleben auf einer Landebahn hat eine ganz andere Qualität …“ Und weiter: „Dem trägt auch der Gesetzgeber Rechnung, indem er gefährliche Eingriffe in den Luftverkehr, zum Beispiel durch Hindernis unterbreiten, noch strenger bestraft als Eingriffe in den Straßenverkehr.“
Protest am Münchner Flughafen
Wegen Klima-Klebern muss Flieger mit Notfall-Patient umgeleitet werden
Weil Klimaaktivisten am Münchner Flughafen protestierten, musste ein Flieger mit einem Notfall-Patienten umgeleitet werden. Laut der Polizei landete der Flieger wegen des Protests rund 20 Minuten später als geplant. Der 80-jährige Patient hatte Brustschmerzen, es erwies sich jedoch nicht als Herzinfarkt.
Wegen des Klimaprotests am Münchner Flughafen konnte am Donnerstagmorgen ein Flugzeug mit einem Notfall-Patienten erst mit rund 20-minütiger Verspätung landen. Nach Informationen der Polizei hatte um 8.30 Uhr eine Maschine im Anflug auf München einen medizinischen Notfall gemeldet. In der Folge sollte der Flieger um 9.18 Uhr auf der nördlichen Landebahn aufsetzen, musste dann aber wegen der dortigen Sperrung auf die Südbahn umgeleitet werden, wo er erst um 9.38 Uhr landen konnte.
Wegen Klimaprotesten: Flieger mit Notfall-Patient musste umgeleitet werden
„Ein 80-Jähriger Passagier klagte über Schmerzen in der Brust. Nach jetzigem Stand ist er derzeit Gott sei Dank in einem stabilen Zustand“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in München.
„Eine schwerere Akut-Erkrankung wie ein Herzinfarkt hatte sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Das war aber nur Glück und als die Maschine noch in der Luft war, noch nicht absehbar“, betonte Herrmann. Gerade bei Notfällen würden oftmals Minuten über Leben oder Tod entscheiden. Der Vorfall verdeutliche, wie „kaltschnäuzig und bewusst diese Klimawahnsinnigen mit dem Leben anderer Menschen spielen. Einerseits sich als Weltverbesserer aufspielen und andererseits Leben zu gefährden passt nicht zusammen.“
Fragwürdige Protestaktion :
Letzte Generation: Klima-Kleber kippen Kartoffelbrei auf 110-Millionen-Gemälde in Potsdam
ine Frau und ein Mann von der vor allem durch Straßenblockaden berüchtigten Klimaschutz-Protestbewegung „Letzte Generation“ haben am Sonntag bei einer Protestaktion Kartoffelbrei auf ein wertvolles Gemälde im Museum Barberini in Potsdam gekippt. Ein Video davon zirkulierte kurz danach in den sozialen Netzwerken. Anschließend klebten sich die beiden mit jeweils einer Hand an der Wand unterhalb des Bilds fest.
Bei dem Bild handelt es sich um das Gemälde „Les Meules“ des französischen Impressionisten Claude Monet.
Restauratorin begutachtet Schaden an Monet-Werk im Museum Barberini
Die Polizei habe zwei Personen festgenommen, so eine Sprecherin des Museum Barberini gegenüber dem BERLINER KURIER. Höchstwahrscheinlich waren aber bis zu sechs Menschen an der Aktion beteiligt.
Eine Restauratorin sollte noch am Nachmittag herausfinden, ob das verglaste Bild Schaden genommen hat, indem möglicherweise Kartoffelbrei zwischen Glas und Rahmen auf das Gemälde geraten ist. Mittlerweile gibt es erste Erkenntnisse: „Da das Bild verglast ist, hat es der umgehenden konservatorischen Untersuchung zufolge keinerlei Schäden davongetragen“, hieß es in einer Mitteilung am Abend. Bereits am kommenden Mittwoch soll das Werk wieder in den Ausstellungsräumen zu sehen sein.
Die Polizei war schnell da, habe die Frau und den Mann deshalb noch recht unkompliziert von der Wand lösen können, sagte die Sprecherin.
Der Museumsbetrieb mitsamt der neuen Surrealismus-Ausstellung sei bis auf den Raum mit dem Monet ungestört weitergegangen. Es ist noch nicht klar, wie die Täter mit ihren Eimern ins Haus gelangt sind. Dafür würden Videos ausgewertet, so die Museumssprecherin.
Letzte Generation bekennt sich zu Bilder-Anschlag in Potsdam
Vor einigen Tagen konnte bereits ein ähnlicher Angriff verhindert werden, teilte sie außerdem mit.
Die „Letzte Generation“ erklärte auf Twitter:„ Wir machen diesen Monet zur Bühne und die Öffentlichkeit zum Publikum.“ Die Klima-Apokalypse-Aktivisten rechtfertigen ihren Zerstör-Protest mit Selbstverteidigung, weil sie mit ihren Gaga-Aktionen ignoriert werden: „Wenn es ein Gemälde braucht – mit Kartoffelbrei beworfen – , damit die Gesellschaft sich wieder erinnert, dass der fossile Kurs uns alle umbringt: Dann geben wir euch Kartoffelbrei auf einem Gemälde!“
Mittlerweile veröffentlichte die Letzte Generation auch Fotos der beiden festgenommenen Aktivisten. Den Angaben zufolge heißen sie Mirjam und Benjamin. Beide sollen sich am Sonntagabend noch in Polizeigewahrsam befinden.
Massive Kritik am Protest: „Euer Ziel legitimiert nicht solche Mittel“
Unter dem Post hagelt es bereits massiv Kritik an der Aktion. „Auch Euer Ziel legitimiert nicht solche Mittel. Aber solche Mittel delegitimieren in den Augen vieler Euren Zweck“, meint einer der Kommentatoren unter dem Video auf Twitter. Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) sprach von „Kulturbarbarei“.
Museumsdirektorin Ortrud Westheider sagte: „Bei allem Verständnis für das drängende Anliegen der Aktivisten angesichts der Klimakatastrophe bin ich erschüttert über die Mittel, mit denen sie ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen suchen. Gerade in den Werken der Impressionisten sehen wir die intensive künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur.“ Solche Landschaftsgemälde könnten Besucherinnen und Besuchern auch dazu Anstoß geben, „ihre Beziehung zur Umwelt zu reflektieren und zu hinterfragen“.
Die Aktion erinnert an einen Protest, der vor rund zwei Wochen in London stattfand. Dort hatten Aktivisten der Gruppe „Just Stop Oil“ eine Dose Tomatensuppe auf das Gemälde Sonnenblumen von Vincent Van Gogh gekippt. Auch sie protestierten damit für mehr Klimaschutz. Das Gemälde war durch eine Glasscheibe geschützt, so dass nur ein geringer Schaden am Rahmen entstand.
Hasso Plattner hat Gemälde 2019 für 110 Millionen US-Dollar gekauft
Das Gemälde „Les Meules“, auf Deutsch „Heuschober“, stammt vom französischen Impressionisten Claude Monet, der eine ganze Serie mit diesem Sujet geschaffen hatte. Das jetzt angegriffene Gemälde war 2019 von Hasso Plattner für 110 Millionen Dollar ersteigert worden und hat damit wahrscheinlich den höchsten Preis für einen Monet jemals erreicht.
Der Mäzen und milliardenschwere Mitbegründer des IT-Konzerns SAP ist der Gründer des Museums, in dem über 100 impressionistische Gemälde aus seiner Sammlung gezeigt werden.
Mitten im Besucherbetrieb :
Irre Klimaaktivisten kippen Tomatensuppe auf berühmtes Van-Gogh-Gemälde
Sie stellen sich vor ein berühmtes Gemälde des Malers Vincent van Gogh, öffnen eine Dose Tomaten und kippen sie auf das Kunstwerk. Was wie ein irres Fake-Video aussieht, ist tatsächlich am Freitag in London geschehen.
Umweltaktivisten der Gruppe „Just Stop Oil“ kippten eine Dose Tomatensuppe über das berühmte Gemälde „Sonnenblumen“ des niederländischen Malers in der Nationalgalerie in London. Das Kunstwerk hat einen Schätzwert von rund 84,2 Millionen US-Dollar. Derzeit sind dies 86,5 Millionen Euro.
Bild zum Glück kaum beschädigt
Glück im Unglück: Das Bild steckt hinter Glas! Dennoch wurde zumindest der goldene Rahmen des Meisterwerks beschädigt. Das Bild selbst sei jedoch nach Angaben der Londoner Polizei unversehrt.
Nach dem Angriff auf das Kunstwerk klebten sich die beiden Aktivistinnen, die 21 und 20 Jahre alt sein sollen, an die Wand unterhalb des Gemäldes. „Was ist mehr wert, Kunst oder Leben?“, fragte eine der Aktivistinnen. „Machen Sie sich mehr Sorgen über den Schutz eins Gemäldes oder über den Schutz unseres Planeten und der Menschen?“.
Der Raum in der Nationalgalerie wurde daraufhin geschlossen und Besucher hinausbegleitet, wie das Museum angibt. Laut Angaben der Londoner Polizei wurden die beiden Aktivistinnen wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruch festgenommen.
Die Aktion war den Angaben zufolge mit der Forderung an die britische Regierung verbunden, sofort alle neuen Öl- und Gasprojekte zu stoppen. Auch Videos in Online-Netzwerken zeigten die Aktion. Unklar war zunächst, ob das Gemälde in dem Museum am Trafalgar Square durch eine Glasscheibe geschützt ist.
Aktivisten kleben sich weltweit an Gemälden fest
In den vergangenen Wochen hatten sich wiederholt Klima-Aktivisten weltweit an den Rahmen oder am Acrylglas-Schutz berühmter Gemälde festgeklebt. Im August klebten sich zwei Aktivisten an ein Werk von Lucas Cranach dem Älteren in der Berliner Gemäldegalerie und in Dresden an die weltberühmte „Sixtinische Madonna“ von Raffael. Ähnliche Aktionen gab es unter anderem in Florenz und London.
Das Gemälde „Sonnenblumen“ von Vincent van Gogh stammt aus dem Jahr 1888 und gilt als eines der bekanntesten Kunstwerke der Welt.
Der Sattelschlepper erfasste die Radfahrerin
Das verbogene Fahrrad liegt am Straßenrand
Die Polizei holte Klima-Kleber von einer Schilderbrücke an der A100 beim Dreieck Funkturm
Klimaaktivisten sitzen mit angeklebten Händen auf dem Zubringer einer Landebahn am Münchner Airport.
Die Aktivisten von der Letzten Generation kippten Kartoffelbrei auf das Gemälde in Potsdam.
Die Klimaaktivistinnen schütteten Tomatensuppe auf das berühmte Van-Gogh-Gemälde.
Es sind und bleiben eben links grün versiffte politische Totalversager und Stümper. Wir hörten das die Irren jetzt auch bei euch ihren ganzen hysterischen LED Wahn am instalieren sind. Das sind solche Totalversager ohne jegliches Fachwissen über gar nichts. Bürger voller Wut und Hass rufen ja wohl auch schon deswegen wegen dieser perversen kranken Belästigung bei der AfD in ffo an. Naja bei der ganz extremen Korruptionslage da bei euch ja wohl auch mal gar kein Wunder. Mal schön die ganzen noch guten grade erst teuer vom Steuerzahler bezahlten Lampen ausbauen und dann da ihren teuren krank machenden LED Dreck einbauen. Ein Wahnsinn für Mensch und Natur. Es werden ja immer wieder da bei euch Millionen für so eine Scheisse rausgeworfen. Jetzt soll man ja wohl angeblich dafür das man ja erstmal Millionen wieder dafür total sinnlos rauswerfen tut dann 1 Million Euro an Strom einsparen. Hmmm und ja für was wird denn dann da diese eingesparte Million ausgegeben? Werden damit Schulden abgezahlt? Oder haben die Krankenhäuser und Altenheime oder die ganzen hungernden deutschen Kinder in ffo was davon? Nee es wird eine Million auf Kosten der Gesundheit von Mensch und Tier eingespart um es dann wieder mit vollen händen für ihren ganzen Asylantenwahnsinn raus zu werfen. Ja lasst euch mal da von euren irren links grün versifften schön blind und krank machen. Das kommt davon wenn Hohlbirnen nur das Wort LED und weniger Strom und mehr Geld für Asylanten hören einen Schritt weiter können die aber auch gar nicht erstmal was nachdenken. Nee die Vollidioten rennen immer gleich los und machen mal Kopflos drauf los.
Gesundheitsrisiko
Wie gefährlich das ewige Licht unserer Städte ist
Straßenlaternen, Leuchtreklame, Smartphones, TV – in deutschen Städten ist es praktisch immer hell. Was bedeutet das für Mensch und Tier?
Studie der Unversität Exeter Wissenschaftler sehen mögliche Risiken durch LEDs in Straßenlaternen
Blaues Licht aus LEDs hemmt die Ausschüttung des Hormons Melatonin, das schlaffördernd wirkt. Die häufige Verwendung von Leucht-Dioden könnte daher den Biorhythmus durcheinanderbringen, warnen britische Forscher.
Die Umstellung von Straßenlampen auf Licht emittierende Dioden (LEDs) in vielen Ländern Europas hat das Farbspektrum der nächtlichen Beleuchtung verändert – vor den möglichen Folgen für Mensch und Tier warnen nun Wissenschaftler der Universität Exeter Penryn in der Fachzeitschrift »Science Advances«.
Sie hatten anhand von Fotos, die von der Internationalen Raumstation ISS aus aufgenommen wurden, festgestellt, dass durch die weißeren LEDs insbesondere der Anteil der Emissionen im blauen Bereich des Spektrums zugenommen hat. Deutschland ist von diesem Effekt allerdings vergleichsweise wenig betroffen. Da blaues Licht etwa die Ausschüttung des Hormons Melatonin hemmt, das schlaffördernd wirkt, kann die Umstellung auf LEDs Auswirkungen auf Tier und Mensch haben, schreibt das Forscherteam um Kevin Gaston.
»Die Vorteile, die die LED-Technologie für die öffentliche Beleuchtung und insbesondere die Straßenbeleuchtung bieten kann, wurden viel gerühmt, wobei der Schwerpunkt auf einer höheren Energieeffizienz und der damit verbundenen Reduzierung der Energiekosten und Kohlendioxid-Emissionen lag«, heißt es in der Studie. Aus der Sicht der Forscher sollten die negativen Folgen für die Umwelt, die sich aus der Nutzung weißer LEDs in der Straßenbeleuchtung ergeben, nicht außer Acht gelassen werden. Zumindest sollte das Farbspektrum der nächtlichen Beleuchtung regelmäßig gemessen werden.
»Während auf regionaler und globaler Ebene Daten zur räumlichen und zeitlichen Variation der Intensität des künstlichen Lichts verfügbar waren, wurden nur für wenige Standorte Daten zur Variation seiner spektralen Zusammensetzung erhoben«, schreiben die Forscher. Der Grund dafür liegt in den üblichen Satellitensensoren, die für die Messung der künstlichen Beleuchtung eingesetzt werden und die nur die Intensität des Lichts, aber nicht dessen Farbe registrieren. Noch dazu sind diese Sensoren kaum empfindlich für die Wellenlänge des blauen Lichts.
Gaston und Kollegen griffen deshalb zu weniger systematisch gemachten Aufnahmen: Fotos, die von Astronauten aus der ISS heraus gemacht worden sind. Seit 2003 sind etwa 1,25 Millionen Aufnahmen zusammengekommen. Die Wissenschaftler wählten Fotos aus den Jahren 2012 und 2013 aus, die das nächtliche Europa zeigen, und verglichen sie mit Aufnahmen derselben Regionen in den Jahren 2014 bis 2020. Die Grenze der beiden Zeiträume markiert den Zeitpunkt der Marktreife von LEDs als Leuchtmittel für Straßenlaternen.
Nur geringe Veränderung in Deutschland und Österreich
Die Forscher fanden im zweiten Zeitraum einen Anstieg des Lichts im grünen Bereich um 11,1 Prozent, im Bereich des blauen Lichts jedoch um 24,4 Prozent. Eine Verschiebung im Lichtspektrum hin zum blauen Licht geschieht vor allem dann, wenn sogenannte Natriumdampflampen mit orange-gelbem Licht durch weiße LED-Lampen ersetzt werden, die einen deutlich größeren Anteil an blauem Licht abstrahlen. Einen solchen Wechsel beobachteten die Wissenschaftler insbesondere in Italien, Rumänien, Irland und Großbritannien. Die geringste Veränderung gab es in Deutschland und Österreich.
Im Hinblick auf die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die biologische Umgebung nennt das Team um Gaston vier Aspekte: Weil blaues Licht die Ausschüttung von Melatonin hemmt, kann der Biorhythmus bei Tieren, aber auch beim Menschen durcheinandergeraten. Dass die nächtliche Beleuchtung negative Folgen für die Bewegung und das Fressverhalten von Fledermäusen hat, wurde bereits in früheren Studien gezeigt. Die Nutzung von LEDs bewirkt zudem, dass in Städten noch weniger Sterne sichtbar sind, und dass sich die Bewegung von Motten und anderen Insekten, die sich Lichtquellen nähern oder sie vermeiden, weiter verändert.
Lichtverschmutzung Straßenlaternen hemmen Pflanzenblüte
Wenn es dunkel wird, schalten sich an Straßen die Laternen an. Das hat Folgen für Pflanzen und Insekten, wie ein Experiment in England zeigt.
Hamburg – Richtig dunkel ist es nachts nur noch an abgelegenen Orten. Überall dort, wo der Mensch lebt, erhellen Lampen die Dunkelheit. Das erschwert nicht nur Astronomen die Beobachtung von Sternen. Das künstliche Licht beeinflusst auch Pflanzen und Insekten, wie eine Studie der University of Exeter in England zeigt.
Kevin Gaston und seine Kollegen haben die Wirkung von Laternenlicht auf ein typisches Stück Wiese untersucht. Dabei bestrahlten sie kleine Wiesenstücke im Labor mit rötlichem Licht klassischer Straßenlaternen und weißem Licht moderner LEDs. Das überraschende Ergebnis: Die nächtliche Beleuchtung senkte die Blütendichte im Vergleich zu Wiesenstücken, die nachts dunkel blieben.
Als Wiesenpflanze hatten die Forscher den Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus) gewählt – ein wild wachsender Verwandter von Bohnen und Erbsen. Außerdem beobachteten die Wissenschaftler, wie sich die Population der Erbsenblattlaus entwickelt. Die Insekten ernähren sich von den Blüten des Sumpf-Hornklees.
Die über mehrere Monate laufende Studie zeigte, dass künstliche, nächtliche Beleuchtung Ökosysteme beeinflusse, schreiben die Forscher im Fachblatt “Philosophical Transactions of the Royal Society B”
Nicht nur die Blütendichte des Sumpf-Hornklees gehe zurück, sondern auch die Population der Erbsenblattlaus.
Der Effekt war beim gelblichrötlichen Licht, das die immer noch häufig eingesetzten Natriumdampflampen abgeben, etwas größer als beim weißen Licht moderner LEDs. Die Studie zeige, wie tiefgreifend künstliches Licht Ökosysteme verändern könne, sagte Kevin Gaston. Die Beleuchtung könne komplexe Effekte in natürlichen Nahrungsketten auslösen. Um diese besser zu verstehen, müsse man das Phänomen sowohl im Labor als auch in der Natur noch viel genauer untersuchen.
Negative Folgen von Beleuchtung Licht aus für die Umwelt
Lichtverschmutzung ist eine Umweltbelastung – und sollte auch so behandelt werden. Das fordert eine britisch-französische Forschergruppe. Die Auswirkungen auf die Tierwelt sind immens.
Unsere Welt wird heller, jedes Jahr. Die Beleuchtung des Planeten durch den Menschen nimmt in Reichweite und Intensität jährlich um etwa zwei Prozent zu, berichtet eine britisch-französische Forschergruppe. Dadurch entsteht laut ihren Erkenntnissen ein Problem, das mit anderem Umweltbelastungen vergleichbar sei – und auch so behandelt werden müsse.
In einem Artikel im Fachmagazin “Nature Ecology and Evolution”
berichtet das Team um Kevin Gaston von der britischen Universität Exeter über eine Meta-Analyse von 126 früheren Arbeiten zu Auswirkungen von Lichtverschmutzung. So beeinflusst die Zunahme der Helligkeit zum Beispiel Änderungen beim Hormonspiegel, Fortpflanzungszyklen und Aktivitätsmustern von Tieren.
“Die Auswirkungen wurden überall gefunden – bei Mikroben, Wirbellosen, Tieren und Pflanzen”, so Gaston im “Guardian” . “Wir müssen anfangen, über Beleuchtung so nachzudenken, wie wir über andere große Systembelastungen wie den Klimawandel denken”.
Die Auswirkungen in der Tierwelt sind vielfältig. Nagetiere, die hauptsächlich nachts auf Nahrungssuche gehen, waren durch das Fehlen der nächtlichen Dunkelheit für eine kürzere Zeit aktiv. Dagegen begannen Vögel früher am Tag zu singen und nach Würmern zu suchen. Für andere Tiere wurde künstliches Licht gar zur tödlichen Falle, etwa bei frisch geschlüpften Meeresschildkröten, die statt in den Ozean fälschlicherweise ins Landesinnere laufen – und dort leichte Beute für Räuber sind.
Bei allen untersuchten Tierarten hätten sich verringerte Werte des Hormons Melatonin gefunden, das für die Regulation des Schlafzyklus verantwortlich ist, so die Forscher. Gefährlich kann das Licht auch für Insekten sein, die etwa von Straßenlaternen oder Autoscheinwerfer angezogen werden – und bei Kollisionen zu Tode kommen. Aus diesem Grund plant etwa die Bundesregierung ein teilweises Verbot von Himmelsscheinwerfern.
Straßenlaternen sind nicht das Hauptproblem
Die Forscher wiesen darauf hin, dass es bei einigen Tierarten auch positive Effekte gegeben habe. So würden einige Pflanzen durch die Dauerbeleuchtung schneller wachsen, auch einige Fledermausarten könnten profitieren. Insgesamt sei das Licht aber störend, vor allem für die Insekten. Im Januar hatten eine Expertengruppe um Jeff Harvey vom Niederländischen Institut für Ökologie und der Vrije Universität Amsterdam den Kampf gegen die Lichtverschmutzung bereits als einen von acht Punkten in ihr vorgeschlagener Sofortprogramm zum Insektenschutz geschrieben.
Auf Satellitenbildern lässt sich das Problem der Lichtverschmutzung eindrucksvoll erkennen. Ein Teil des Phänomens lässt sich dadurch erklären, dass vielerorts aus Energiespargründen die Straßenbeleuchtung von Glühbirnen auf LED umgestellt worden ist. Das ist wegen des damit einhergehenden Wechsels der Lichtfarbe – von eher gelb zu eher weiß – nicht ohne Schwierigkeiten, die LED-Lichter sind oft heller als vorher.
In einer in der vergangenen Woche im Fachmagazin “Lighting Research & Technology” erschienenen Studie hatte sich ein Team um Christopher Kyba vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ speziell mit der Rolle von Straßenbeleuchtung bei der Lichtverschmutzung befasst. Bei Messungen in der Stadt Tucson im US-Bundesstaat Arizona konnten sie dabei zeigen, dass verblüffenderweise nur etwa 20 Prozent der auf Satellitenbildern sichtbaren Lichtemissionen der Stadt auf die Laternen zurückgehen.
Für den Rest seien zum Beispiel helle Fenster, beleuchtete Schilder und Fassaden sowie Sportplätze verantwortlich, so die Forscher. Behörden müssten deshalb über mehr als nur die Straßenbeleuchtung nachdenken, wenn sie versuchten, die Lichtverschmutzung zu reduzieren.
Das Team um Kevin Gaston wiederum macht darauf aufmerksam, dass solche Bemühungen einen entscheidenden Unterschied zum Kampf gegen sonstige Umweltprobleme haben: Weniger Licht zu machen, das spart eher Geld, als dass es kostet.
Lichtverschmutzung Die Welt strahlt. Leider.
Eigentlich sollten LED-Leuchten beim Energiesparen helfen. Doch Spareffekte verpuffen, weil auch noch der letzte Fleck ausgeleuchtet wird. Neue Satellitendaten zeigen, wie die Nacht verschwindet.
Schon in der Bibel oder im Koran ist Sache vollkommen klar: Licht ist gut, Dunkelheit schlecht. So einfach ist das. “Ich bin das Licht”, sagt zum Beispiel Jesus laut Johannes-Evangelium, “damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.” In der 2. Sure des Koran heißt es wiederum über Allah, er bringe Gläubige “aus den Finsternissen heraus ins Licht.”
Klingt doch gut. Es gehört schließlich zu den Urinstinkten des Menschen, die Dunkelheit zu fürchten. Doch wenn man mit Christopher Kyba spricht, lernt man: Licht liefert eben manchmal auch nur trügerische Sicherheit. Der Forscher vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam befasst sich seit Jahren mit der Frage, wie Menschen die Nacht erhellen – und wie die Dunkelheit nach und nach verloren geht. Gerade hat er dazu mit Kollegen einen Artikel im Fachmagazin “Science Advances”
Kyba erzählt nun folgende Anekdote: Auf einer Wanderung mit anderen Forschern sei er vor einiger Zeit in Spanien unterwegs gewesen. Auf dem Hinweg sei man bei Vollmond durch den Wald gelaufen, alles kein Problem. Doch auf dem Weg zurück zum Hotel sei er in ein Erdloch gestürzt – obwohl ganz in der Nähe eine Laterne gestanden hatte. Doch der Schatten ihres Mastes habe genau die 50 Zentimeter tiefe Grube verdeckt. “Hier war die Beleuchtung schlecht, sie hat nicht gezeigt, wo das Hindernis ist”, so Kybas Fazit.
Die Menschheit macht die Nacht heller
Außer ein paar Schrammen ist nichts passiert. Aber für den aus Kanada stammenden Forscher macht sein Sturz klar: Mehr Licht bedeutet eben nicht mehr Sicherheit. Doch die Menschheit liebt das Licht: Jedes Jahr seit 2012 haben sowohl die Intensität der künstlichen Beleuchtung als auch die bestrahlte Fläche weltweit um zwei Prozent zugenommen. Das zeigen die Forschungsergebnisse, die Kyba und seine Kollegen nun präsentieren.
Die stützen sich bei ihrer Auswertung auf Messungen mit dem US-Satelliten “Suomi NPP”. Auf ihm fliegt in gut 820 Kilometern Höhe auch ein sogenanntes Radiometer um die Erde, das sichtbares Licht ebenso erfasst wie für Menschen unsichtbare Emissionen im nahen Infrarotbereich. Die Auflösung der Daten liegt bei 750 Metern. Das heißt, dass die Forscher hochpräzise Karten der weltweiten Lichtverschmutzung erstellen konnten.
Und von wenigen, kriegszerrütteten Staaten wie Jemen oder Syrien einmal abgesehen, geht der Trend rund um die Welt nach oben: Die Menschheit macht die Nacht immer heller. In Entwicklungs- und Schwellenländern passiert der Zuwachs etwas schneller, in Industrieländern etwas langsamer. Aber nach oben geht die Lichtmenge überall. Ungefähr in dem Maß, in dem auch das Bruttosozialprodukt eines Landes wächst.
Der beobachtete Effekt hat mit dem Siegeszug der LEDs zu tun. Rund um den Globus setzen Städte auf die Dioden, um den öffentlichen Raum zu bestrahlen. Sie sparen Energie und sind deutlich langlebiger als klassische Natriumdampflampen. Doch in vielen Fällen werden Einsparungen durch den Einsatz von LEDs überkompensiert – weil nun Orte und Dinge beleuchtet werden, die früher in aller Ruhe im Dusteren bleiben konnten. LEDs leuchten also erstens heller als die bisherigen Lampen – und zweitens werden sie oft zusätzlich verbaut. “Obwohl einzelne Projekte Energie einsparen, wird der Einspareffekt durch neue Projekte aufgezehrt”, sagt Forscher Kyba.
“Rebound-Effekt” nennen Wissenschaftler so etwas. Man kennt das auch bei Autos. Wer sich da ein spritsparendes Modell kauft, könnte genau deswegen versucht sein, längere Strecken auf der Straße zurückzulegen – so der Umwelt unterm Strich sogar schaden. Denn es kostet ja auf den ersten Blick nicht mehr so viel.
Im falschen Rhythmus
Was ist nun aber schlimm daran, wenn die Nacht verschwindet? “Beim Menschen kann das Licht die Innere Uhr durcheinander bringen”, warnt Franz Hölker, Co-Autor der aktuellen Forschungsarbeit und Projektleiter beim Verbund “Verlust der Nacht”. LED-Licht am Abend gaukle dem Körper vor, es sei bereits Tag. So komme der Rhythmus durcheinander. Lichtverschmutzung wirke sich auch auf nachtaktive Tiere aus, die sich nur schwer orientieren könnten.
Die Forscher weisen auch darauf hin, dass sie mit ihrer Methode das Problem der Lichtverschmutzung aktuell eher unter- als überschätzen. Das liegt an den Eigenschaften des Messgerätes auf “Suomi NPP”, das sie verwenden. Das Radiometer misst nämlich nur Licht mit Wellenlängen oberhalb von 500 Nanometern. Und neu installierte LED-Lampen haben häufig einen höheren Anteil an blauem Licht mit Wellenlängen unterhalb dieser Grenze.
So erschienen einige Orte in den Satellitenauswertungen über die Zeit immer dunkler – obwohl man mit Fotos von Astronauten der Internationalen Raumstation zeigen könne: Die betreffenden Städte strahlen noch immer mindestens genau so hell wie zuvor. Oder sogar noch heller.
Kommunen hätten derzeit vor allem Einsparungen an Kosten, Energie und CO2 im Blick, wenn sie sich für LED entscheiden, so Friedrich Henckel, emeritierter Inhaber des Lehrstuhls Stadt- und Regionalökonomie an der Berliner Technischen Universität. “Es fehlt oftmals die Kompetenz und das Know-how, um auch die Qualität des Lichtes zu bewerten”, sagt er. Es müsse Lichtplanungsprojekte geben, in denen Sozialwissenschaftler, Planer und auch Naturschützer zusammenarbeiten.
Im kommenden Jahr wollen die Forscher eine Detailauswertung für Deutschland vorlegen. Bis dahin hat Christopher Kyba einen Tipp: “Für die meisten von uns ist Licht etwas, das da ist. Und über das man sich keine Gedanken macht. Aber wenn es da eine Lampe in Ihrer Stadt gibt, die Sie stört – zum Beispiel, weil sie zu hell ist – rufen Sie Ihre Stadtwerke an.” Die Versorgungsbetriebe hörten überraschend oft auf die Sorgen ihrer Kunden – und würden dann versuchen, eine Lösung zu finden.
Vielleicht nicht für weniger Licht – aber für besseres.
Schattenseite der Beleuchtung Lichtverschmutzung wird Tieren zur Qual
Vielerorts machen die Menschen die Nacht zum Tag: Kirchen und Denkmäler werden angestrahlt, in Stadien herrscht Flutlicht und Straßenlampen leuchten grell. Lichtverschmutzung ist eine oft unterschätzte Gefahr – und hat verheerende Folgen für Tierwelt und Artenvielfalt.
Der Trend zu nächtlichen Dauerbeleuchtung ist für viele Tiere eine Qual. Zwar feiert die UN-Kulturorganisation Unesco am 16. Mai, dem internationalen Tag des Lichts, die segensreiche Rolle der Beleuchtung für Wissenschaft, Technologie, Kultur und Kunst. Aber Licht hat auch Schattenseiten.
“Lichtverschmutzung ist wahrscheinlich eine Hauptursache des globalen Artensterbens”, sagt Chronobiologin Stefanie Monecke. Beispiel Straßenlaterne, wo man oft dichte Insektenschwärme sehen kann: “Das Licht zieht Abertausende Insekten an, die um die Lichtquelle surren, ermüden oder verbrennen. Die ganze Nahrungskette gerät damit durcheinander: Die Tiere, die Insekten im Dunkeln jagen, finden weniger Nahrung.”
Auch Stirnlampen von Joggern stören
Viele Fledermausarten sind lichtempfindlich, meiden Lichtquellen und haben deshalb immer kleinere Jagdgebiete, berichtet die Schweizer Naturschutzorganisation Bird Life. Rotkehlchen, die eigentlich früh in der Dämmerung singen, sängen bei heller Beleuchtung manchmal die ganze Nacht. Selbst Jogger, sagt Monecke, könnten Wildtiere mit lichtstarken Stirnlampen aus dem Konzept bringen.
Aber nicht nur das: Künstliches Licht bringe die innere Uhr vieler Tiere durcheinander. Feldhamster etwa nähmen die kürzer werdenden Tage wahr und stellten so Mitte Juli ihre biologische Jahresuhr, die Anfang und Ende des Winterschlafs bestimme, sagt Monecke, Gastwissenschaftlerin an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Wenn sie dabei durch die Lichtglocke einer Stadt oder Autolichter auf einer Straße gestört werden, sei die Gefahr groß, dass ihre Uhr aus dem Takt gerate. Dann kämen sie im Frühjahr weder rechtzeitig aus dem Winterschlaf noch seien sie gleichzeitig paarungsbereit. “Die Reproduktion der Feldhamster startet heute schon bis zu zweieinhalb Monate später als in den 80er-Jahren”, sagt Monecke. “Anstatt 20 bis 25 Jungtiere im Jahr zieht ein Feldhamsterweibchen heute nur noch fünf groß. Mit stark sinkender Tendenz.”
Zu wenig Nachwuchs
Bei manchen Arten gehen die Zahlen Monecke zufolge dramatisch zurück, “nicht, weil zu viele Tiere sterben, sondern weil sie wie die Feldhamster immer weniger Nachwuchs bekommen”. Lokale Umweltverschmutzungen und -zerstörungen können diesen Faktor ihrer Ansicht nach nicht erklären, Lichtverschmutzung aber schon. Heute sei der Feldhamster, der bis in die 1980er-Jahre millionenfach auf den Feldern vorkam, in seinem gesamten Verbreitungsgebiet zwischen Rheintal und Baikalsee vom Aussterben bedroht.
Nach Ansicht der Weltnaturschutzunion IUCN ist Lichtverschmutzung eine “oft unterschätzte Gefahr”, die auch für den Hamster bedeutend sein könne. Daneben nennt sie bei ihm etwa Klimawandel, industrielle Landwirtschaft, Lebensraumverlust und Vergiftung als Schädling.
“Dick und krank”
Auch Menschen richten ihre innere Uhr am Hell-Dunkel-Rhythmus aus, sagt Chronobiologe Achim Kramer von der Berliner Universitätsklinik Charité. Zellen im Auge leiten Impulse von Licht weiter, die die innere Uhr “stellen” und dafür sorgen, dass Menschen, wenn es nachts draußen dunkel ist, schlafen und am hellen Tag aktiv sind. “Wenn man bei Mäusen die innere Uhr abschaltet, werden sie dick und krank”, sagt Kramer. Auch, wer im Schichtdienst ständig gegen die innere Uhr lebe, habe ein höheres Risiko von Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- oder Krebserkrankungen und Depressionen als Menschen mit intaktem Tag-Nacht-Rhythmus. “Eine gut synchronisierte innere Uhr ist für die Gesundheit ganz wichtig.”
Gegen zu starke Beleuchtung abends und nachts draußen können sich Menschen allerdings – anders als Tiere – durch Vorhänge schützen. “Bei den Menschen ist vor allem die selbst gemachte Lichtverschmutzung ein Problem: die stundenlange und oft späte Nutzung von Bildschirmen”, sagt Kramer. Leute, die ihren heimischen Garten beleuchten oder Gemeinden, die für helle Straßenbeleuchtung sorgen, tun das oft mit dem Argument, sie wollten Kriminelle abschrecken. Eine britische Studie konnte 2015 aber zeigen, dass mehr Straßenlicht in mehr als 60 Ortschaften in England und Wales weder Unfälle noch Kriminalität verhinderte.
Städte dimmen intelligent das Licht
Deshalb ist Abhilfe für die Not der Tiere eigentlich einfach: weniger Außenbeleuchtung. Damit ließe sich auch enorm Energie sparen. “So verschwendet die dringend modernisierungsbedürftige Beleuchtung von Straßen, Plätzen und Brücken in Deutschland jährlich drei bis vier Milliarden Kilowattstunden Strom – mehr, als eine Million private Haushalte zusammen verbrauchen”, rechnet der Naturschutzbund Deutschland (NABU) vor. Manche Städte hätten ihren Energieverbrauch durch intelligente Beleuchtung, unter anderem mit Bewegungsmeldern, um 50 Prozent reduziert.
Oft würden bei der öffentlichen Beleuchtung Glühbirnen durch LED-Lampen mit gleicher elektrischer Energiemenge ersetzt, sagt der Physiker und Ingenieur Martin Löffler-Mang von der Hochschule für Technik des Saarlands. Diese Lampen machten aber deutlich mehr Licht.
“Wenn die Lichtmenge vorher in Ordnung war, könnte man bei LED massiv reduzieren und den Energieverbrauch auf ein Fünftel drosseln”, sagt er. Löffler-Mang hilft Gemeinden bei Interesse mit Lichtmonitoring, um starke Lichtquellen zu identifizieren und zu reduzieren. Dafür werden über längere Zeit an einer festen Stelle automatisch Nachtaufnahmen gemacht, die später ausgewertet werden.
Andermatt in der Schweiz hat das erfolgreich gemacht. St. Wendel im Saarland wolle nun auch etwas tun, um mit dem Konzept “weniger Licht” mehr Touristen anzuziehen. Fulda wurde 2019 als erste “Sternen-Stadt” Deutschlands von der Dark-Sky-Association anerkannt. Sie hat ihre Beleuchtung konsequent nach unten gerichtet und steuert sie nach Bedarf. Die Stadt hat ihren Energieverbrauch nach eigenen Angaben gesenkt. Löffler-Mang verweist zudem auf diese wissenschaftliche Erkenntnis: “Wenn wir weniger Licht machen würden, werden wir sensibler und sehen dann mehr.”
Lampen erhellen die Nacht Nur in Thüringen wird es immer dunkler
Der Himmel über uns wandelt sich – er wird nachts immer heller, vor allem im Westen der Republik. Nur in Thüringen ist es dunkler geworden. Warum das so ist, verrät eine wissenschaftliche Studie.
Eine dunkle Nacht, in der kaum die Hand vor Augen zu sehen ist: In Deutschland wird das seltener – mit Ausnahme von Thüringen. Dies fanden Wissenschaftler durch die Auswertung von Satellitendaten heraus, wie das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam mitteilte. Erforscht wurden dabei Änderungen der nächtlichen Beleuchtung in den einzelnen Bundesländern sowohl bei der Intensität der Beleuchtung – der sogenannten Strahldichte – als auch bei der beleuchteten Fläche.
Bei der Strahldichte stellten die GFZ-Wissenschaftler Christopher Kyba und Theres Küster sowie Helga Kuechly vom Potsdamer Unternehmen Luftbild-Umwelt-Planung in Ländern wie Bayern und Baden-Württemberg eine Helligkeitszunahme um drei bis vier Prozent pro Jahr fest. Allerdings gab es auch große Regionen in Ost und West mit nur minimalen Veränderungen. Dunkler wurde es dagegen in Thüringen.
Bei der Zunahme der beleuchteten Flächen ergaben die Auswertungen einen klaren Ost-West-Unterschied: In allen neuen Bundesländern einschließlich Berlins wuchsen die künstlich erhellten Flächen nur moderat um weniger als ein Prozent pro Jahr. In Thüringen schrumpften diese Flächen sogar. Über die Gründe können auch die Wissenschaftler nur spekulieren. “Vielleicht zeigt sich in den Daten, dass die dort nach wie vor häufig verwendeten Natriumdampf-Lampen altern und lichtschwächer werden.” Es könne aber genauso gut sein, dass Kommunen bei der Umrüstung auf LED darauf geachtet hätten, nicht heller als vorher zu werden, schränkt Kyba ein.
Die Zunahme der nächtlichen Beleuchtung in weiten Teilen Deutschlands erklärte das Wissenschaftlerteam vor allem mit der zunehmenden Verwendung von LED-Leuchten in den Außenbereichen. Noch nicht abschließend geklärt ist demnach, warum die Nächte in Thüringen zwischen 2012 und 2017 dunkler wurden. Eine von mehreren möglichen Erklärungen könnte sein, dass die in dem Bundesland weiter häufig verwendeten Natriumdampflampen altern und lichtschwächer werden.
Farbige Karte von Europa bei Nacht für 2014-2020, rechts oben ist Paris. Die Karte wurde aus Bildern erstellt, die von der ISS aus aufgenommen wurden.
Beleuchtungsexperiment in Exeter: Licht verändert Ökosysteme.
Künstliches Licht auf der Erde (Satellitenbild): Tödliche Falle für einige Tierarten.
Gesundheitsgefahr durch Lichtverschmutzung.
Rote Positionslichter an Windenergieanlagen erhellen im brandenburgischen Jacobsdorf den Nachthimmel und die Landschaft.
2 Schulmädchen 13 und 14 Jahre alt auf dem Weg zur Schule von Asylanten bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen.
Ein Mann hat zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule in Illerkirchberg bei Ulm vermutlich mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt, dass eine 14-Jährige starb. Die beiden Opfer waren am Montag in ein Krankenhaus gebracht worden, wie die Polizei mitteilte. Dort erlag die 14-jährige Schülerin ihren Verletzungen. Das zweite Mädchen ist 13 Jahre alt.
Messerangriff in Illerkirchberg – Haftbefehl wegen Mordes
Gegen den Verdächtigen ist Haftbefehl erlassen worden. Dem 27-Jährigen wird nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft Mord sowie versuchter Mord vorgeworfen. Der 27-Jährige aus Eritrea sei nun in einem Justizvollzugskrankenhaus.
Der Mann soll am Montag zwei Mädchen auf dem Schulweg angegriffen und schwer verletzt haben. Eines der Opfer, ein 14-jähriges Mädchen, starb später in der Klinik. Die Obduktion ergab, dass die 14-Jährige nach Stichverletzungen verblutete. Die Polizei fand bei dem Mann ein Messer, das als Tatwaffe in Betracht komme.
Illerkirchberg : 13-Jährige schildert der Polizei den Angriff
„RTL“ zufolge soll das schwer verletzte, 13-jährige Mädchen der Polizei den Angriff mittlerweile geschildert haben. Demnach soll der Mann die beiden Mädchen zunächst geschlagen haben. Danach griff er zum Messer und attackierte sie erneut. Beide Mädchen erlitten schwere Verletzungen, die 14-Jährige starb später im Krankenhaus.
Laut „Bild“-Zeitung sollte der Zwillingsbruder der getöteten 14-Jährigen eigentlich mit den beiden angegriffenen Mädchen zur Schule gehen. Da die 14-Jährige allerdings auf ihre Freundin warten wollte, nahm er einen früheren Schulbus und erfuhr so erst durch einen Anruf seiner Mutter vom Angriff auf seine Zwillingsschwester und ihre Freundin.
Der Täter: Vor sechs Jahren kam er nach Deutschland – bei Verhör schweigt er
Der mutmaßliche Angreifer ist ein 27-Jähriger, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Der Asylbewerber aus Eritrea verletzte sich bei der Tat offenbar selbst schwer. Er musste notoperiert werden, wie die Ermittler gegenüber FOCUS online mitteilten, und liegt derzeit im Krankenhaus. Dort wird er von der Polizei überwacht. Bei ihm hatten Beamte den Angaben nach ein Messer gefunden, das die Tatwaffe sein könnte.
Der mutmaßliche Täter ist seit 2016 in Deutschland und hat eine Aufenthaltserlaubnis bis 2023. Abgesehen von einem Fahren ohne Fahrkarte ist er bislang nicht polizeilich aufgefallen. Ein rechtsmedizinisches und psychiatrisches Gutachten sollen offene Fragen klären. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, schweigt der Tatverdächtige bisher zur Tat.
Die Tat: Zwei weitere Männer in Asylbewerberheim festgenommen – beide wieder auf freiem Fuß
Der Beschuldigte habe die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte ein Polizeisprecher. „Die 14-Jährige musste nach dem Angriff noch am Tatort wiederbelebt werden, bevor sie in die Klinik gebracht wurde, wo sie trotz aller ärztlichen Bemühungen verstarb“, teilten die Ermittler mit. Eine Obduktion der Leiche soll Hinweise auf die genaue Todesursache geben. Die 13-Jährige sei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Der Angreifer soll den Angaben zufolge aus einer benachbarten Asylbewerberunterkunft gekommen und nach der Tat wieder dorthin geflüchtet sein. Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie auf drei Bewohner. Während der verletzte 27-Jährige ins Krankenhaus gebracht worden sei, hätten die Beamten die beiden anderen Männer mit zur Dienststelle genommen. Diese seien nun aber wieder auf freiem Fuß, wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte. Gegen sie habe sich der Tatverdacht nicht erhärtet. Sie seien deshalb festgenommen worden, weil der Tatverdächtige sich in die besagte Flüchtlingsunterkunft zurückzog und die Polizei zunächst nicht eindeutig ausmachen konnte, wer von ihnen der Tatverdächtige ist.
Ulm: Augenzeuge fand „Mädchen blutend am Boden“
Ein Augenzeuge hatte am Morgen in Illerkirchberg nahe einer Ampel Geräusche gehört, wie er dem „SWR“ schildert. Als er nachschaute, „lag das Mädchen blutend am Boden mit einer riesigen Stichwunde im Bauch. Ein zweites hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst“, so der Augenzeuge.
Das Mädchen habe dem Augenzeuge geschildert, was vorgefallen sei. Demnach sei ein Mann aus dem Haus gekommen und habe ihre Mitschülerin grundlos geschlagen. Danach soll er ihr in den Bauch gestochen haben und danach zurück ins Haus geflüchtet sein.
Bürgermeister der Gemeinde nach Messer-Attacke „schockiert“
Illerkirchberg ist eine Gemeinde im Süden von Ulm. Sie liegt im Alb-Donau-Kreis und unmittelbar an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Knapp 5000 Menschen lebten hier nach aktuellsten Angaben Ende 2021.
„Das ist furchtbar“ sagt ein 72-jähriger Mann, der die Straße entlang läuft. „Furchtbar.“ Er wohnt ein paar Meter den Berg hoch, das Blaulicht der Einsatzwagen leuchtete morgens durch sein Fenster. „Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht“, sagt er. Der Mann ging von einem Unfall aus. Er lebt schon fast sein ganzes Leben in der Gemeinde. Sowas habe er noch nicht erlebt.
„Wir hoffen, dass das ein Einzelfall ist“, sagt eine Frau in einer leuchtenden Winterjacke an der Bushaltestelle. Die 37-Jährige ist vor eineinhalb Jahren mit ihrer Familie nach Illerkirchberg gezogen. Sie wartet auf ihre Tochter, die hier gleich von der Schule ankommen soll. Ob sie nun Angst um ihre Kinder hat? „Wenn man Kinder hat, hat man immer Angst.“
Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der „Südwest Presse“ war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. „Es ist furchtbar“, sagte er der örtlichen Zeitung.
2019 wurde 14-Jährige in Asylunterkunft vergewaltigt
Die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg wurde 2019 Ort eines schrecklichen Verbrechens. Vier Männer aus dem Irak und Afghanistan vergewaltigten hier in der Halloween-Nacht ein 14-jähriges Mädchen, wie das Nachrichtenportal „t-online“ berichtet. 2021 wurden die Männer für das Verbrechen vom Landgericht Ulm zu Gefängnisstrafen verurteilt.
Mädchen wohl von Eritreer erstochenFür Illerkirchberg ist tödliche Messerattacke eine dreifache Katastrophe
Ein 14-jähriges Mädchen wurde in Illerkirchberg nahe Ulm erstochen, eine 13-Jährige schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein Asylbewerber aus Eritrea. Es ist nicht lange her, da erschütterte ein anderes Verbrechen den Ort.
Sie waren auf dem Weg zur Schule. Doch da kamen die beiden 13- und 14-jährigen Mädchen aus Illerkirchberg bei Ulm nie an. Sie wurden am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr mit einem Messer attackiert. Auf offener Straße.
Beide Mädchen wurden schwer verletzt. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden, starb jedoch wenig später in einer Klinik. Ein Augenzeuge sagte dem „SWR“, er habe eine Jugendliche „blutend am Boden liegen sehen, mit einer riesigen Stichwunde im Bauch“.
Und weiter: „Ein zweites Mädchen hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst.“ Es ist ein Verbrechen, das die Menschen weit über Illerkirchberg hinaus erschüttert.
Tatverdächtig ist ein 27-jähriger Mann aus Eritrea
Einen Tatverdächtigen gibt es bereits. Es ist ein 27-jähriger Mann aus Eritrea. Die Polizei erklärte am Montag, er sei aus einer Asylunterkunft gekommen und nach der Tat dorthin zurückgekehrt.
Die Beamten griffen den 27-Jährigen mit zwei weiteren Männern auf. „Sie wurden zwar festgenommen, sind aber inzwischen wieder auf freiem Fuß. Der Tatverdacht gegen sie hat sich nicht erhärtet“, sagt Michael Bischofberger von der Staatsanwaltschaft Ulm im Gespräch mit FOCUS online.
Der Eritreer hingegen gilt weiterhin als Beschuldigter. Bei ihm fanden die Beamten ein Messer, womöglich die Tatwaffe. Laut Bischofberger lebt er seit 2016 in Deutschland. Aufgefallen ist der Asylbewerber der Polizei bisher nicht – „abgesehen von einmal Schwarzfahren“.
Er hat laut Staatsanwaltschaft eine Aufenthaltsgenehmigung bis 2023. Wie lange der Eritreer schon in Illerkirchberg wohnt, lässt sich nicht genau sagen. Unklar ist außerdem, ob sich der 27-Jährige und die beiden Mädchen kannten.
Tatverdächtiger soll sich selbst verletzt haben
Für manche Illerkirchberger fühlt sich das, was am Montag geschah, wie ein Déjà-vu an. Wie ein Alptraum, der sich wiederholt, nur in einer noch schlimmeren Version als beim letzten Mal.
Denn es ist nicht lange her, da wurde die 4700-Einwohner-Gemeinde von einer schweren Gewalttat erschüttert. 2019 vergewaltigten mehrere Männer aus Afghanistan und dem Irak eine 14-Jährige. In der Halloween-Nacht überredeten sie das Mädchen, mit in eine Flüchtlingsunterkunft zu kommen.
Vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 wurden später, im März 2021, vom Landgericht Ulm zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Drei wegen Vergewaltigung, einer wegen Beihilfe zur Vergewaltigung. Er soll das Mädchen betäubt haben.
Das alles spielte sich zwar in einer anderen Flüchtlingsunterkunft ab. „Es ging um einen Hof, der außerhalb von Illerkirchberg liegt, im Ortsteil Beutelreusch. Die Unterkunft, über die jetzt diskutiert wird, liegt in Oberkirchberg“, sagt Oberstaatsanwalt Bischofberger.
Trotzdem erinnert die Messer-Attacke an den Vorfall von damals. FOCUS online wollte wissen, wie viele Flüchtlinge aktuell in Illerkirchberg untergebracht sind und ob es wegen ihnen beziehungsweise in der Unterkunft in den vergangenen Monaten zu Polizeieinsätzen kam.
Polizei weiß um Brisanz der Lage
Der Alb-Donau-Kreis, zu dem Illerkirchberg gehört, verweist auf die Gemeinde, die hierfür verantwortlich sei. Doch mehrere Anfragen an die Gemeinde bleiben unbeantwortet, auch telefonisch war niemand zu erreichen.
Der „SWR“ berichtete allerdings im September, dass der Platz für Flüchtlinge in immer mehr Landkreisen im Südwesten knapp wird.
Klar ist, dass die Messerattacke in Illerkirchberg Tür und Tor für Hass gegen Geflüchtete öffnet.
„Das hier war ein ruhiger Ort, sicher“
Doch wie ist die Stimmung in der Region, nachdem mutmaßlich schon wieder eine schwere Gewalttat von einem Geflüchteten verübt wurde?
Immer wieder soll es Probleme mit dem 27-jährigen Tatverdächtigen gegeben haben, sagt Sibel Dardere zu FOCUS online, während sie am Tatort ihre Trauer bekundet. Das meiste davon weiß sie allerdings nur vom Hörensagen und Ulms Polizeipräsident betonte am Nachmittag nochmal gegenüber “Bild”: Der mutmaßliche Täter habe „keine Vorstrafen“, sei bisher ein „unbeschriebenes Blatt“.
In Illerkirchberg herrscht trotzdem eine düstere Stimmung- Die 45-Jährige Sibel Dardere hat Angst um ihre 12-jährige Tochter. „Ich will sie am liebsten nicht mehr alleine rausgehen lassen. Aber ich will sie weder einsperren noch durchgängig bewachen“, sagt sie. Ihre Stimme wird lauter, Tränen laufen ihre Wangen hinunter. Ihre Tochter habe die vergangene Nacht bei ihr im Bett geschlafen, nachdem sie vom Tod der 14-Jährigen erfuhr.
Hatice Sirin, 59 Jahre alt, wohnt nur 400 Meter entfernt vom Tatort. Auch sie hat Angst, vor allem um ihre Enkel. „Sie gehen in den Kindergarten, der direkt nebenan ist“, schildert sie.
„Die Straße ist nicht beleuchtet, erst an der Hauptstraße gibt es wieder Licht.“ Ihre Bekannte Nezahat Sentürk, die die Familie des Opfers kennt, spricht auch die Asylbewerber im Ort an.
„Die sind immer alleingelassen worden“, meint sie. „Auch wenn mein Sohn schon 21 Jahre alt ist, habe ich trotzdem Angst. Das hier war ein ruhiger Ort, sicher. Aber nicht mehr. Es ist schlimmer geworden. Und niemand tut etwas.“
Pfarrer spricht immer wieder von einem Alptraum
Die Unruhe, die Angst, die Wut im Ort kann Andreas Wündisch verstehen. Er ist evangelischer Pfarrer und kooperiert mit dem „Arbeitskreis Flüchtlinge Illerkirchberg“. Die Gruppe bemüht sich um die Integration von Flüchtlingen in der Gemeinde, geht mit ihnen zu Ämtern und Ärzten oder hilft ihnen bei der Jobsuche.
Wündisch erinnert sich an die Gruppenvergewaltigung vor drei Jahren. “Es gab 2019 zwar keine Demonstrationen, aber das Thema Asylbewerber wurde emotionaler diskutiert“, sagt er. „Dass nach einem Vorfall wie jetzt Angst herrscht, ist verständlich.“
Er spricht immer wieder von einer Katastrophe, von einem „Alptraum“. „Es ist schrecklich, was den Mädchen passiert ist“, sagt er. Der Pfarrer befürchtet, dass der Fall weitreichende Konsequenzen haben wird.
„Mich haben Mails erreicht, in denen die Todesstrafe gefordert wird“
„Eigentlich gibt es hier fantastische Integrationsarbeit, viele Flüchtlinge sind inzwischen in Lohn und Brot. Was jetzt passiert ist, kommt einer Katastrophe für die, die integrieren, und die, die sich integrieren wollen, gleich“, sagt Wündisch.
Und natürlich bedeutet die Tat vor allem für die Opfer, ihre Familien und Freunde unvorstellbares Leid.
In Illerkirchberg sind laut dem Pfarrer am Montag Autos mit fremden Kennzeichen gesehen worden. Neonazis, munkeln manche, die den Messerangriff für die eigenen Zwecke instrumentalisieren wollen. Aber das sind nur Gerüchte.
Trotzdem ist die Stimmung aufgeheizt. „Mich haben schon Mails erreicht, in denen die Todesstrafe für den Asylbewerber gefordert wird“, sagt Wündisch. Er erzählt auch, dass viele Flüchtlinge in Illerkirchberg mit Problemen zu kämpfen hätten.
Mal sei die Unterbringungssituation schwierig, mal gäbe es Rückschläge beim Sprache-Lernen. „Aber auch, wenn einen das belasten kann. Das ist niemals eine Rechtfertigung für Taten, wie wir sie jetzt gesehen haben.“
Eritreer liegt aktuell mit Verletzungen im Krankenhaus
Der Eritreer, der auf die 13- und 14-jährigen Mädchen eingestochen haben soll, liegt nun mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde der Mann operiert.
„Im Moment deutet nichts auf Fremdeinwirkung hin. Die Verletzungen dürfte er sich selbst beigebracht haben“, so Staatsanwalt Bischofberger. Ein rechtsmedizinisches Gutachten soll das aber noch genauer klären.
Der 27-Jährige wurde zwar zur Messerattacke vernommen, machte jedoch keine Angaben zur Sache. Er beruft sich auf sein Aussageverweigerungsrecht. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob Haftbefehl gegen den Mann aus Eritrea erlassen wird oder die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik nötig ist.
Das ganze Land geht vor die Hunde und die Deutschen müssen hungern und frieren für eine total abartige perverse, Vollidioten und links grün versiffte Nazi Politik. Deutsche Kinder müssen in Deutschland im Jahr 2022 hungern. Die Menschen müssen in Armut leben und sich mit mühe und Not in den leeren Supermärkten zu Raubritterpreisen das viel zu teure Fressen für ihre Familien zusammen kratzen. Während der links grüne Nazimopp im Bundestag mal schön total fern ab von der Realität im Kolonialherrenstil ihr faules und auf eure Kosten vollgefressenes feines Leben lebt. Während in Deutschland marodierende Asylantenbanden raubend mordend und vergewaltigend wie noch nie durch die Strassen ziehen. Deutsche werden auf offener Strasse abgeschlachtet hingerichtet und arme deutsche hungrige Rentner mit Gewalt aus den Tafeln vertrieben damit mehr gratis Sachen und vorallem billiges warmes Mittagessen für sie dann da ist. Damit man sich dann da mal schön nur für sich selber dann pro Mann seine 10 Portionen bestellen kann. Während man vom deutschen Steuerzahler eben von diesen armen rentnern die man grade eben noch bedroht hat fianzierten teuren Sportklamotten und Handys trägt. Aber die Leute werden immer wacher immer mehr merken was ihr getan habt. Das ihr Blut und das ihrer Kinder an euren links grün versifften Händen klebt. Und um euch nun etwas zu beruhigen und auch weiterhin mal gut verarschen zu können gibts jetzt irre neue Schuldenberge und Sozialausgaben die in Wirklichkeit auch schon längst gar keiner mehr finanzieren kann. Geht das so weiter mit der ungehinderten mal schönen Einwanderung in die Sozialsysteme und dank deren kranker Schweineschädel und ihrem ganzen total kranken Ukraine Scheissdreck samt der Energiekosten dadurch dann wird Deutschland ende 2024 seine Schulden nicht mehr bezahlen können.
Und ja von wegen Deutschland hat was ja schon der totale Wahnsinn ist 2,5 Billionen Schulden nein nein erkundigt euch mal ganz genau Deutschland hat in Wahrheit eine Verschuldung von 14 Billionen plus im Schattenhaushalt dieser total kranken Regierung gibt es aber auch noch 1000 versteckte Töpfe wo auch noch was drin schlummert. Und wenn diese Verbrecherbande die ja danach auch nicht mehr gewählt wird die sind dann fertig oder wurden selber von ihren Asylanten vergewaltigt und abgestochen aber wenn die nach 4 jahren fertig sind dann ist es Deutschland aber auch und ihr und eure Familien ganz genauso.
Und 2023 wird richtig brutal werden es wird ein Jahr wie noch nie in Deutschland seit dem Krieg. Deutschland wird noch weiter verarmen, die Wirtschaft noch weiter verrecken und das Land in noch mehr Gewalt und bitteres Elend versinken.
Von 1949 bis 1990 haben alle Regierungen zusammen nicht soviele Schulden nur für Dreck gemacht wie diese Geisteskranken links grün versifften Vollidioten. Und es wird auch so kommen weil all diese Asylanten und Sozialausgaben ja auch noch irgendwie erwirtschaftet werden müssen das diese jetzt erhöhten Hartz 4 Sätze auf 502 € dann auch wieder reduziert werden müssen samt schwerer Eingriffe in eure Wohnungs und Nebenkosten. Deutschland wird genau das kriegen was Holland ja schon grade gekriegt hat. Es gab in Holland immer eine sehr gute Rente plus auch noch eine Königinenrente. Aber da ja auch die noch zu blöd und aus Faulheit für ihr Land auch mal was zu tun lieber links grün versifft waren mit nem irren Rütte statt einem normalen Gert Wilders gibts nun keine schöne gratis Königinenrente mehr. Tja selber Schuld.
Sie mussten die Asylantengelder halbieren und haben keine Buden mehr für die und das im ehemals reichen Holland. Aber ja so ist das nun mal alle finanziellen Mittel und ja auch der Wohnraum müssen ja auch erstmal erwirtschaftet werden und sind dann auch endlich. Und voll ist voll. Nun pennen da die Asylanten mit Folien auf der grünen Wiese vor dem Asylantenamt und ein Kind ist erfroren. Ja das kommt eben davon und genau davon werdet ihr auch in Deutschland noch sehr viel mehr kriegen voll ist voll und keine Kohle da ist auch absehbar. Der Tag wird kommen und es ist ja auch schon längst 5 nach 12 wo die Hölle ausbrechen wird und es im Land und an den Grenzen zum totalen Kollaps kommen wird. Aber Leute beschwerd euch dann nicht die AfD hat euch ja immer und immer wieder ganz genau davor mehr als nur 1 Million x gewarnt. Und ja es ist eben auch so das ja klar hier auch die ganzen Ukrainer schon ganz genau Wissen was man hier so alles abzocken kann und werden dann auch schön ins bequeme deutsche Sozialsystem einwandern. Von wegen es gibt keinen Sozialtourismus da sollten dann alle diese links grünen Vollidioten mal sehr gut hinhören was die Ukrainer dann so alles erzählen und was die Fahrer von Flixbus usw auch noch so alles beobachtet haben. Und na klar lockt man damit dann auch noch mehr Asylanten an mit immer noch höheren Sozialleistungen wären die dann nur für die Deutschen ja dann ok aber nicht wenn damit dann nur das Geisteskranke Welthotel und Weltsozialamt gespielt wird. So geht das aber echt nicht mehr weiter.
Und ja von wegen Arbeiten in Deutschland alle wollen so gaaanz dringend sooo gerne in Deutschland nur arbeiten. Ja deswegen ist ja auch mit immer noch weiter utopisch steigenden Zahlen im Sozialsystem zu rechnen während auf der anderenseite aber auch die Statistik der dringend benötigten Fachkräfte steigt komisch oder wenn doch hier alle immer nur so fleissig arbeiten gehen wollen oder? Leute dann macht mal ein Arbeitsvisasystem a la Schweiz usw. Man muss da eben auch ganz genau gucken wer kommt denn da und warum? Und was macht der denn dann hier so? Nur Straftaten oder etwas das uns auch wirklich helfen tut durch den Job und den gezahlten Steuern dann? Alles andere ist nur total krank total unverantwortlich und es ist noch sehr viel schlimmer als der Klimawandel denn es ist nicht veränderbar es ist nur eines für euch und eure Familien absolut tödlich auf die eine oder andere Art und weise. Und ja meckert nur aber wartet es doch nur mal ab was noch so alles kommen wird und wer am ende mal wieder Recht haben wird. Denn schon jetzt ist ja ganz klar ersichtlich was passieren wird.
Und wenn dann die armen geknechteten Bürger es auch noch wagen für ihr Land für ihre Rechte und Zukunft ihrer Familien auf die Strasse zu gehen ja dann aber.
Dann haste da so verhärmte armselige Dummschwätzer von den links grünen Naziparteien wie Trittin usw die dann da vorlauter Neid die Monatgsdemonstranten als Rechtermopp beschimpfen grade Typen von einer Nazipartei der selber noch nie richtig im Leben mal hart gearbeitet hat und mal nur schön auf eure Kosten faul Fressen und dummschwätzen tut muss das grade sagen haha. Ja so ist das eben ihr seit abgemeldet und am Ende das Volk nur mal immer schön verarschen läuft eben nicht mehr. Klar das solche Anti Demokraten was gegen Bürgerrechte und erst recht gegen freie Bürger haben. Aber das schöne ist ja das das alles ja erst der Anfang ist die werden ja noch sehr viel mehr kriegen deren ganzes krankes Kartenhaus ist ja schon am zusammenbrechen. Von ihrer ganzen kranken Klimalügen und total kranken Massnahmen bis hin zu ihrem ganzen kranken Hass und Hetze gegen das Deutsche Volk. Das wird sich alles noch Rächen und ihnen mal schön selber auf die Füsse fallen.