NOTSTAND!!!?
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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!
Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.
15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden
Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.
Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.
Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.
Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!
Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!
Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.
Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.
Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.
In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.
Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“
„Schockiert über den geschilderten Tathergang“
Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“
12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen
Jetzt ermittelt die Kripo
Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.
Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!
Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!
Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.
Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige
Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.
Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht
Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.
Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.
15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht
Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.
Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen
Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.
Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.
Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen
Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.
Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.
Und weil die kranken links grün Versifften Bestien das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.
Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg
Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.
Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.
Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.
Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen
Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.
Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.
Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.
Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente. Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.
Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.
Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.
Gewaltverbrechen
Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland
Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland
Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!
“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.
Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.
Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor
Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.
ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.
Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.
20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!
AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:
‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.
Kriminalität in Berlin
Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz
Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.
Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).
Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.
Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.
Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.
Vergewaltigungsprozess
„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“
Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.
Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).
Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft
Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.
14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter
Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“
Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Vergewaltiger erhielten Strafmilderung
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis
Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.
Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.
Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt
Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.
Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.
Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Proteste in Indien :
Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer
Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.
Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.
Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.
Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert
Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.
Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.
Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar
Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.
Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.
Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen
Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.
Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.
Zweifel an der Schuld
Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.
Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.
Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber
Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.
Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.
Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt
Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.
Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.
Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.
Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.
Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.
Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.
Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.
Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.
Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft
Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.
Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.
Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.
Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.
Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.
Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.
Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.
Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.
Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.
Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.
Gab es eine Vorverurteilung?
Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.
Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.
Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.
Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot
TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.
PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?
Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf
18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt
Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf
Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung
Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.
Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft :
Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen
Das Hotelschiff Oscar Wilde, das als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wird, liegt am Rheinufer. Auf einem Schiff ist eine junge Frau vergewaltigt worden. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.
Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.
Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.
Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Hallo arme kleine Ukrainerin,
das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.
Liebe Grüsse
Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.
Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben
Das Wichtigste
- Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
- Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
- Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.
Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.
Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben
Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.
Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“
Tatverdächtiger wurde festgenommen
Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.
Hassnachrichten im Internet
In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.
Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.
NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.
54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten
Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.
Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.
Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:
Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)
Versuchter Totschlag
Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Lieber Sascha und Jonas,
auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.
Zitat:
Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab
Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.
Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.
Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.
Zwei Tatorte
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.
Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“
Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.
Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.
Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland.
Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.
Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …
Beispiel Nordrhein-Westfalen
Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.
Biedermännisch: Das hat nichts mit dem Islam zu tun
Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?
Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.
Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.
Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein
Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.
Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.
Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.
Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.
Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst
Düsseldorf
Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.
Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.
Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.
Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen
Im Düsseldorfer Hofgarten wurde eine Frau im Sommer 2019 Opfer einer Gruppenvergewaltigung.
Düsseldorf
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.
Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.
Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.
Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.
„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.
„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
Urteile in Essen :
Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen
Essen
Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.
Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.
Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.
2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen
Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.
Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.
Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.
Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen
Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.
Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen
Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.
14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach
Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.
Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.
Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung
Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.
Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.
Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.
Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.
Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.
“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.
Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.
Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.
Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.
Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.
Liebe Ece und deine arme Freundin,
auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse
PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉
Kommentar:
Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.
Hochachtungsvoll
Der Alte Fritz
Besuche uns auch bei Compact – hier findest Du noch sehr viel mehr Infos.
482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“
Ja es fehlen einem doch echt nur nur noch die Worte. Ja was ist denn da in der Psychatrie des Bundeskanzleramtes los? Die eine absolute lächerliche Schande Deutschlands geht und der nächste politische Totalversager und Stümper kommt. Ja sagt mal ihr seit doch wohl nicht mehr ganz richtig im Kopf sowas lächerliches und absolut unverantwortliches. Ja wartet ihr es mal gut ab was euch jetzt erwarten tut.
Aber wenn Du noch geistig absolut gesund bist und sagst ich will jetzt aber auch endlich mal kein weiteres lächerliches Sozialschmarotzermutchen im Hosenanzug und Stöckelschuhe haben. Dir geht es um Fachwissen um auch mal richtige Profis im Amt mit sehr viel Lebenserfahrung und einem gesunden Menschenverstand und es muss auch nicht unbedingt wieder eine Frau sein ein alter General mit ein paar richtigen eiern in der Hose wäre auch ok? Ja dann sagen wir dir kann doch auch da mal wieder von der AfD geholfen werden. Du willst einen alten General mit richtig dicken eiern in der Hose? Du kriegst einen alten General mit richtig dicken eiern in der Hose. Hier mal euer neuer ein richtiger Bundesverteidigungsminister Rüdiger Lucassen. Ein Kerl noch aus echtem Schrott und Korn noch ein richtiger alter Haudegen der alten Schule die Panzerhaubitze 2000 auf 2 beinen 🙂 Und ja hört euch auch mal sehr gut sein erstes Video unten an da hat ers aber mal den 2 armseligen kranken Mutchens aber mal so richtig gut besorgt zur Vereidigungsfeier im Bundestag für AKK. Mit der Blitzveranstaltung auf biegen und brechen in der Sommerpause des parlaments und na klar auch mal wieder wie üblich zu Kosten des absoluten wahnsinns. Ja hört es euch mal an und guckt mal gut und lacht euch dabei kaputt wie diesen beiden alten Hippen die Fresse bis auf den Boden fällt haha 🙂
Und betet auch mal ganz fleissig zu Gott das ihr für diesen neuerlichen Wahnsinn in dieser total lächerlichen Vollidioten Regierung der politischen Totalversager mit diesem tollen neuen Boris Pistorius nicht mit eurem und dem Leben eurer Familien mal wieder wie üblich in dieser Regierung bitter böse bezahlen müsst 🙁
Du willst Eier? Du kriegst Eier 🙂 Das hier ist noch ein richtiger alter General, noch ein richtiger alter Haudegen der alten Schule, noch aus echtem Schrot und Korn. Und auch noch mit einem richtigen Florett in der Hose 😉 Ja das wäre aber mal ein richtiger würdiger Bundesverteidigungsminister gewesen. Und nicht wieder solche lächerlichen politischen Totalversager. Solche Witzfiguren was für eine Schande wieder mal für Deutschland.
Rüdiger Lucassen MdB AfD ein Mann wie eine Panzerfaust 🙂
Leben
Lucassen trat nach dem Abitur 1973 als Offizieranwärter der Heeresfliegertruppe in die Bundeswehr ein. Während seiner Dienstzeit studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule der Bundeswehr Hamburg und wurde anschließend zum Hubschrauberpiloten auf der Bölkow Bo 105 ausgebildet.
Lucassen absolvierte von 1983 bis 1985 den 28. Generalstabslehrgang des Heeres an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde. Von 1989 bis 1993 war er Chef einer selbständigen Heeresfliegerstaffel 5 mit 15 Hubschraubern in Mendig und von 1993 bis 1996 Kommandeur der fliegenden Abteilung beim Kampfhubschrauberregiment 36 in Fritzlar. Es folgte 1997 eine Verwendung als Dezernatsleiter für Konzeption und Einsatz der Heeresfliegertruppe im Heeresamt. 1999 wechselte er ins Bundesministerium der Verteidigung als Referent für Flugbetrieb. 2002 wurde Lucassen Leiter Gruppe Weiterentwicklung an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg. In dieser Zeit war er auch als in NATO-Arbeitsgruppen tätig. Zuletzt war er ab 2005 wieder im Heeresamt in Köln als Gruppenleiter Zentrale Ausbildungseinrichtungen des Heeres eingesetzt sowie deutscher Vizepräsident des Gemeinsamen Ausschusses für das Deutsch-französische Heeresfliegerausbildungszentrum Eurocopter Tiger auf dem Flugplatz Le Luc-Le Cannet (Frankreich). 2006 schied Lucassen auf eigenen Wunsch aus der Bundeswehr aus. Zuletzt führte er den Dienstgrad Oberst.
Nach dem Ende seiner militärischen Laufbahn 2006 absolvierte er eine NLP-Ausbildung und startete ein eigenes Unternehmen. Er war Geschäftsführer der pro-ades GmbH, die Dienstleistungen im Bereich der Ausbildung und Beschaffung für militärische und polizeiliche Organisationen anbot.
Lucassen ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Und im Wahlkampf vor der Bundestagswahl 2017 bezeichnete er Politiker wie Martin Schulz als „Schande für Deutschland“ und Angela Merkel als „Gefahr für Deutschland“. Er sieht den Brexit als sinnvolle Konsequenz, weil ein „gleichgeschaltetes Europa“ nicht funktioniere. Zur Vereidigung von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer am 24. Juli 2019 warf er der Bundesregierung Verfassungsbruch vor, da sie die Bundeswehr nicht zur Landesverteidigung nach Art. 87a GG befähige.
Der von ihm geleitete Arbeitskreis Verteidigung der AfD-Bundestagsfraktion veröffentlichte 2019 die Konzeption „Streitkraft Bundeswehr“, in der u. a. Positionen zu Auftrag, Ausbildung und Selbstverständnis des deutschen Militärs festgehalten sind. Das führte zu einem teils in der Öffentlichkeit ausgetragenen Streit zwischen ehemaligen Offizieren um in der Konzeption genutzte Begrifflichkeiten und den Rückhalt der AfD in der Bundeswehr.
Ja Leute guckt sie euch gut an diese Geisteskranken links grün versifften Klimaterroristen. Was für dumme, asoziale, und an Leib und Seele total verkommene Anti Demokraten. Das sind ganz einfach fast alles nur Schwerkrimminelle Vollidioten denen es um nix anderes als nur um den Krawall geht. Das ist doch immer wieder nur deren Argument um nicht auch selber mal so richtig hart wie ihr für ihren ganzen angerichteten Asylantenwahnsinn arbeiten gehen zu müssen. Mal lieber den Serienstraftäter da machen und auch noch von euren Steuergeldern am Fressen gehalten in der Politik zu sein auf Deutschland den Eid abgelegt zu haben wie auch immer jeder anders und dann sich da auch noch ganz frech mit der Sozialistenfaust dem Sozialistengruss hinzustellen was für eine Frechheit dieser irre Vogel spuckt euch damit quasi direkt ins Gesicht. Unfassbar. Und guckt euch doch nur mal deren Namen an ein Timon, ne Bente, ne Lou, ne Charly u.s.w. und die Schälen Fressen dazu dann weisste schon was für Gendefekte dafür bei denen verantwortlich sind. Dazu passt ja dann auch noch sehr gut diese schwedische Köttbullar Tante mit dem Arschbergersyndrom. Und zieht euch doch nur mal diese total verstrahlte Grüne Tante Henneberger rein dann weisst Du aber mal so richtig was bei diesen links grün versifften spinnern Sache ist. Und Leute solche traurigen total lebensunfähigen Gestalten mit null Lebenserfahrung mit null Ahnung von der Politik ja solche politischen Totalversager sitzen da von den Grünen auf eure Kosten mal schön faul im Bundestag. Sowas frisst sich da auf eure Kosten und Lebensleistungen mal schön Kugelrund. Was für eine Schande Deutschlands. Über uns lacht ja schon die ganze Welt guckt euch doch nur mal gut die ganze Auslandspresse an 🙁
PS: Und nicht hier immer rum jammern wer sich in Gefahr begibt der kommt auch darin um. Du hast da nicht mal einfach so fremdes Eigentum zu betretten und auch noch zu verschmutzen und zu zerstören. Und Du hast da auch absolut gar kein Recht dazu den Anweisungen der Polizei da nicht folge zu leisten oder da auch noch zur Krönung der Dreistigkeit auch noch unsere Polizisten da zu beleidigen oder mit Steine u.s.w. zu bewerfen sie zu verletzen ihr habt sie doch wohl nicht mehr alle lasst euch mal alle da ganz schnell gut was am Kopf untersuchen.
Und grade ihr ewigen lächerlichen Jammerlappen müsst da auch grade noch die Polizei angreifen. Erst mit grosser dummer Fresse gross ACAB rufen aber sobald euch dann mal die ganz normalen Konsequenzen
für euer handeln drohen wird ja sofort immer die Polizei gerufen nicht wahr 😂🤣😂 Und noch ein Tipp zum Schluss mal lieber immer ganz gut aufpassen denn eure Lebensgefahr ist nicht der Klimawandel sondern sind eure Asylanten wartet nur mal ab was euch allen da noch bevorstehen tut viel Spaß dann damit 🙂
Und ach ja noch was für euch Vollidioten belest euch mal lieber erst ganz gut bevor ihr euer krankes Maul da so gross aufmachen tut. Euer 1,5 Grad Ziel ist schon sehr lange total eh verloren. Selbst wenn wir alle die ganze Welt schon vor 20 jahren nur noch null Co2 Ausstoss gehabt hätten wären wir bei mindestens 1,6 Grad gelandet. Das ganze entwickelt sich eben so verzögert. Also klebt euch zu eurem Schutz und dem eurer Familien mal lieber an den Asylantenheimen und an den häusern der Kriminellen Clan Familien fest. Und küsst mal lieber jedem normalen nicht links grün versifften nicht Linksextremistischen Polizisten die Füsse anstatt da mit Steinen zu werfen und total asozial rum zu Rotzen wie in der Kita.
Bundeschef postet Foto mit Sozialistenfaust Grüne Jugend Seite an Seite mit den Straftätern
Timon Dzienus (26), Bundeschef der Grünen Jugend, mit gereckter Sozialisten-Faust. Er warf der Polizei „Schläge und Tritte“ vor
Grüne gegen Grüne in Lützerath: auf den Barrikaden auch Mitglieder der Grünen und der Grünen Jugend – im Kampf gegen die eigene Parteiführung.
Denn: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (53) und NRW-Landes-Vize Mona Neubaur (45) waren es, die dem Energieriesen RWE das Dorf zum Abbriss freigaben. Braunkohle ging den Tagebaugegnern und Klimaschützern an der Grünen-Spitze plötzlich vor!
Im Kampf gegen den Kohle-Konzern versammelten sich die Grünen vor Ort gestern auch mit linksextremen Steine- und Brandsatz-Werfern.
Robert Habeck will auf einen Besuch bei den Parteifreunden in Lützerath verzichten und warnt vor Gewalt …
Die Kritik der Klimabewegung an den Grünen „fasst mich auch an“, sagte Habeck am Mittwochabend im „heute-journal“ des ZDF. Doch: Die Entscheidung verteidigte er. Man müsse erklären, „was richtig ist. Und richtig war – leider –, die Gasmangellage, eine Energienotlage in Deutschland abzuwehren, auch mit zusätzlicher Verstromung von Braunkohle – und hinten raus den Kohleausstieg vorzuziehen.“
Der Bundeswirtschaftsminister: Leider habe man Lützerath nicht mehr retten können. Aber: „Es ist nicht, wie behauptet wird, das ewige Weiter-So, es ist der Schlussstrich darunter.“ Habeck: „Insofern – mit großem Respekt vor der Klimabewegung – ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol.“
Für CDU-Politiker Thorsten Frei (49) ist klar: „Die Grünen und auch Luisa Neubauer müssen Ihren Einfluss auf die Klimaaktivisten geltend machen, indem sie klar sagen, dass die Politik sich von dieser Form des Protests nicht beeinflussen lassen wird.“ Wer sich von den gewaltsamen Protesten nicht glasklar distanziere, ermuntere und mache sich damit mitverantwortlich für die Folgen.
Live-Heuchelei in Lützerath
Grüne blamiert sich mit Peinlich-Interview
Redete sich im ZDF um Kopf und Kragen: die Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger (35, GRÜNE)
Mit diesem Interview haben sich die Grünen KEINEN Gefallen getan!
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger (35) redet sich live im Fernsehen um Kopf und Kragen. Die ehemalige Umwelt-Aktivistin und Pressesprecherin der Protest-Organisation „Ende Gelände“ verstrickt sich von Lützerath aus im Gespräch mit ÖRR-Moderator Sascha Hingst (51) binnen kürzester Zeit in bizarre Widersprüche.
Viele Menschen aus Lützerath wurden von RWE umgesiedelt und entschädigt, damit der Kohleabbau weitergehen kann – Teil einer Verabredung, die die Grünen mit RWE und dem Land Nordrhein-Westfalen aushandelten. Moderator Sascha Hingst fragt Henneberger nach dem Grünen-Wahlkampfversprechen, „dass niemand mehr wegen Bergbau sein zu Hause verlassen muss?“ Haben die Grünen den Mund zu voll genommen?
Henneberger: „Nein, das haben wir nicht.“
Davon, dass auch die Grüne Bundestagsfraktion die Räumung des Dorfes mitbeschlossen und -getragen hat, will Henneberger nichts wissen. „Das liegt am Bergrecht. Das Bergrecht kennt die Klimakrise nicht.“ Und weiter: „Es liegt an RWE.“ Zur Verantwortung ihrer eigenen Partei? Kein Wort.
Der ZDF-Moderator hakt nach, will von der Grünen wissen: „Sie hätten die Atomkraft lassen können, wenn es nur um das CO₂ gegangen wäre. Sie haben schon eine sehr bewusste Entscheidung gefällt, die dazu führt, dass wir mehr Kohle verstromen – unter Grün.“
Henneberger weicht wieder aus: „Also die Ursache des Problems ist, dass jahrzehntelang die Energiewende verschlafen worden ist.“ Dass ihre Partei die Atomkraft verteufelt – lässt die Grüne lieber weg.
Die jungen Klima-Aktivisten in Lützerath sind deshalb nicht sauer auf die Grünen im Bundestag, befindet Henneberger. „Natürlich bin ich hier willkommen.“
»Fakt ist: Das hat ein grüner Minister ausgehandelt.« – Sascha Hingst vom ARD-@mittagsmagazin stellt die richtigen Fragen und bringt @KathrinAnna Henneberger von den @Die_Gruenen sichtlich in Bedrängnis. Sie hat keine Antworten, nur Worthülsen. #Luetzerath pic.twitter.com/Yoehn2cJvl
— Nuklearia e. V. (@Nuklearia) January 10, 2023
Aktivistin Luisa Neubauer (26, Anführerin der deutschen „Fridays for Future“-Bewegung) sieht das anders, schrieb diese Woche auf Instagram: „Manche Dinge sind zu schön um wahr zu sein. Und diese grüne Erzählung vom Kohleausstieg 2030, der auf magische Art sowohl für RWE und das Klima gut sein soll, ist so etwas.“
Was also will Hennenberger? „Was ich möchte ist, dass ein Innehalten passiert.“ Der ganze Ärger also für ein Innehalten?
Ist genervt von grüner Doppelmoral: Politikerin Serap Güler (42, CDU)
Die nordrhein-westfälische CDU-Politikerin Serap Güler (42) ist irritiert, sagt BILD: „Das ist die große Kluft zwischen grünem Aktivismus und grüner Realpolitik. Mich macht zudem ein wenig fassungslos, wenn ein Mitglied des Bundestags sich lieber auf die Seite derjenigen stellt, die unseren Polizeibeamten gerade das Leben schwer machen, als dabei zu helfen, das geltende Recht und den ausverhandelten Kompromiss durchzusetzen.“
Der Berliner CDU-General Stefan Evers (43) witzelt zu BILD: „Kennen wir aus Berlin. Wenn es hart zur Sache geht, kommen die Grünen ins Trudeln.“
Ihr missglücktes Interview ging im Internet viral: die Grüne Kathrin Henneberger (35) und ZDF-Moderator Sascha Hingst (51)
Doppelmoral-Vorwurf gegen UmweltschützerIst Bäumefällen für Windräder besser als für Kohleabbau?
Keine Proteste von BUND und Greenpeace gegen Abholzung des Reinhardswalds
2018: Bei den „Ende Gelände“-Protesten (hier 2018) zum Erhalt des Hambacher Forst waren BUND und Greenpeace mit teils illegalen Aktionen an vorderster Front dabei, es gab Ausschreitungen mit der Polizei
Als im Hambacher Forst (NRW) Bäume für den Ausbau des Kohle-Tagebaus gefällt werden sollten, ging ein Aufschrei durchs Land!
Jetzt sollen bis zu 195 Jahre alte Bäume im hessischen Reinhardswald (Schauplatz der Gebrüder-Grimm-Märchen) gerodet werden – für 18 Mega-Windräder (bis zu 241 Meter hoch). Und bis auf ein paar lokale Umweltgrupppen protestiert: niemand.
Hessens grüne Umweltministerin Priska Hinz (63) sagte sogar: „Die Windenergie leistet für die Energiewende und für den Erhalt der Natur einen entscheidenden Beitrag.“
Ist Bäume fällen für Windräder etwa besser als Bäume fällen für Kohle-Tagebau?
▶︎ Beispiel BUND: Deren Vizechefin in Hessen, Gabriela Terhorst (55), protestierte gegen Abholzungen im Hambi (Braunkohle-Projekt von RWE) und am Dannenröder Forst (Ausbau A49). Im Reinhardswald würde sich das Bäumefällen dagegen sogar lohnen, sagt sie BILD: „Wir halten die Rodungen für verhältnismäßig für den Nutzen, den die Windräder bringen“.
▶︎ Auch Greenpeace organisiert keine offiziellen Aktionen zur Rettung des Reinhardswaldes. Höchstens vereinzelt würden Ehrenamtliche dort aktiv werden.
Die lokale Bürgerinitiative Pro Märchenland protestiert vor Schloss Sababurg gegen das Monster-Windrad-Projekt im Reinhardswald – doch große Umweltverbände wie der BUND und Greenpeace bleiben fern
Foto: Joachim Storch
Umwelt-Experte und Autor Michael Miersch (66) sieht Doppelmoral am Werk: „Bei manchen Umweltschutz-Organisationen wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn Erneuerbare Energien Natur zerstören, herrscht bei ihnen das große Schweigen.“ Grund: „Naturschutz und Artenschutz werden dem Klimaschutz komplett untergeordnet.“
CDU-Agrarpolitiker Albert Stegemann (46) zu BILD: „Die Grünen dürfen den Wald nicht einseitig für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren und Waldschutz gegen Erneuerbare Energien ausspielen.“
Und Hermann-Josef Rapp (77) von der Bürgerinitiative Pro Märchenland e.V. beklagt: „Es ist unseriös, einen Baum bei fossilen Energien anders zu bewerten als bei Windkraft. Man muss alles unternehmen, um Windräder dahin zu stellen, wo kein Wald darunter leidet.“
Berlin – Mitte
Lützerath – Protest: Vermummte ziehen randalierend durch Mitte
Räumung von Lützerath in vollem Gange – Polizei zieht positive Zwischenbilanz
In dem besetzten Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier ist die Räumung in vollem Gange und wird laut Polizei auch noch einige Zeit dauern. Die Gewerkschaft der Polizei zog derweil ein erstes positives Zwischenfazit.
In der Nacht sind etwa 200 Vermummte durch Berlin-Mitte gezogen. Sie schmissen Steine auf Geschäfte und schmierten Lützerath-Parolen.
Berlin. Im Zusammenhang mit der Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen ist es in der Nacht zu Freitag Ausschreitungen in Berlin gekommen. Wie die Polizei mitteilte, zogen bis zu 200 vermummte Personen im Bereich des Hackeschen Markts durch Mitte, warfen etliche Schaufenster von Geschäften ein, schmierten Parolen auf Hausfassaden, attackierten Parteibüros und eine Polizeidienststelle. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter aus der linksextremistischen Szene kommen.
Ein Sprecher der Polizei teilte am Vormittag auf Morgenpost-Nachfrage mit, dass gegen 1.15 Uhr erste Notrufe bei der Leitstelle eingegangen seien. Die Anrufer meldeten, dass Vermummte zunächst auf der Oranienburger Straße unterwegs seien und Mülltonnen angezündet hätten. Die etwa 200 Personen seien dann die Rosenthaler Straße Richtung Invalidenstraße entlanggezogen.
Gewaltsamer Lützerath-Protest in Berlin
Lützerath-Randale in Berlin: 26 Geschäfte demoliert, Attacken auf Parteibüros und Polizeidienststelle
Dabei hätten sie Kleinpflastersteine auf Ladengeschäfte geworfen und Schaufenster zerstört. Insgesamt 26 Läden seien von den Attacken betroffen, erklärte der Sprecher. Zudem hätten sie mit Farbe gefüllte Christbaumkugeln gegen Hausfassaden geworfen und Parolen wie “Lützibleibt”, “Lützilebt” und “Fuck Grüne” an Wände geschmiert.
Zu den angegriffenen Läden zählt auch der Apple Store an der Rosenthaler Straße. Bilder, die beim Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht wurden, zeigen die Folgen der Randale:
An der Brunnenstraße sei eine Polizeidienststelle mit Pyrotechnik angegriffen worden, sagte der Sprecher weiter. In der Nähe seien im Zusammenhang mit den Randalen drei Personen festgenommen worden: zwei Männer im Alter von 23 und 34 Jahren und eine junge Frau im Alter von 18 Jahren. Sie seien in Polizeigewahrsam gebracht worden, das sie nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder verlassen konnten.
Gegen 2.45 Uhr sei ein Grünen-Parteibüro an der Wolliner Straße mit roter Farbe beschmiert worden, gegen 3.45 Uhr ein Büro der Grünen an der Münsterlandstraße in Berlin-Rummelsburg. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs übernommen.
Lützerath wird geräumt – Debatten bei den Grünen
Seit Mittwoch läuft die Räumung des Dorfes Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier. Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten hatten Lützerath besetzt, Polizei-Beamte treffen dort teilweise auf heftigen Widerstand. Der Energiekonzern RWE will die unter dem Ort liegende Braunkohle bauen.
Aber wieso gibt es die Wut auf die Grünen? Grünen-Ko-Chef Omid Nouripour hatte erst am Dienstag die Räumung von Lützerath noch mal verteidigt. Der Streit sei „ausgeurteilt durch alle Instanzen“, und der Energiekonzern RWE habe einen Rechtsanspruch auf das Abbaggern der unter Lützerath liegenden Kohle, sagte Nouripour. Dies sei Teil eines Kompromisses, der fünf andere Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier bewahre und den Kohleausstieg in Westdeutschland „um acht Jahre vorgezogen“ habe.
Aber: An der Parteibasis der Grünen rumort es, wie ein offener Brief gegen die Räumung des Dorfes Lützerath belegt. Bis Freitagvormittag hatten ihn mehr als 2000 Grünen-Mitglieder unterzeichnet. Darin werden die Wirtschaftsministerin Nordrhein-Westfalens, Mona Neubaur, und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) aufgefordert, die Räumung des Dorfes sofort zu stoppen.
Mit „Grüne Grundwerte nicht verraten: Lützerath muss bleiben“ ist der Brief überschrieben. Als Grünen-Mitglieder könne man die Räumung des Dorfes Lützerath weder verstehen noch hinnehmen.
18 Windräder in Naturpark geplant Wut-Sturm im Märchenwald
Die weltberühmte Sababurg im Reinhardswald (Hessen). In unmittelbarer Nähe sollen jetzt Windräder entstehen
Hofgeismar – Weiße Hirsche grasen auf der Weide, in der Ferne prunkt umgeben von Wald das weltberühmte Dornröschenschloss Sababurg auf einer Anhöhe.
Mit dieser Märchen-Idylle könnte es bald vorbei sein! Hessens Umweltministerin will 18 Windräder in den Naturpark Reinhardswald bei Kassel bauen, dafür bis zu 195 Jahre alte Bäume fällen.
Märchenhafte Idylle mit Burg im Hintergrund. Zahlreiche Bäume sollen jetzt für die Windräder gefällt werden
Jetzt laufen die Naturschützer Sturm! Im Februar war der Bau der Windräder überraschend genehmigt worden – trotz Protesten. Jedes ist 241 Meter hoch, hat 75 Meter lange Rotorblätter. 14 Kilometer lange Zufahrtswege, breit wie Autobahnen, wurden schon in den 200 Quadratkilometer großen Naturpark geschlagen.
Kämpfen gegen die Windmühlen der Bürokratie um die Windräder: Ottmar Barke (70, Pensionär), Annette Müller-Zitzke (57, Aktionsbündnis Märchenland), Oliver Penner (56, Vorsitzender Aktionsbündnis Märchenland“) und Cornelius Turrey (51 , SPD-Bürgermeister Gemeinde Wesertal)
Foto: Joachim Storch
Entsetzte Anwohner gründeten das „Aktionsbündnis Märchenland“. Mitglied Oliver Penner (56): „Wir können es nicht fassen. Unser Märchenwald wird zum Industriegebiet.“
Hessens Umweltministerin Priska Hinz (63, Grüne): „Die Windenergie leistet für die Energiewende und für den Erhalt der Natur einen entscheidenden Beitrag.
In den Wald wurden bereits 14 Kilometer lange Zufahrtswege geschlagen
Das sehen die Gegner anders: Die im Wald lebenden Tiere würden mit 35 bis 60 Dezibel dauerbeschallt – Stress pur. Und: Der Windpark wurde ohne Feuerwehr genehmigt. „Kommt es zur Havarie und der Wald brennt, dann könnte der Brand bis zum Ort reichen“, so Wesertals Bürgermeister Cornelius Turrey (51).
Sollten die Proteste keine Früchte tragen, sind schon ab dem 15. April Rodungsarbeiten geplant …
Riesen-Empörung über Grünen-MinisterinIst im Kampf ums Klima eigentlich alles erlaubt?
Klimaaktivisten der Gruppe „Aufstand der letzten Generation“ blockieren die A100 in Berlin
Mehr Klimaschutz ist das Mega-Thema der Ampel-Koalition – und offenbar sind dafür aus Sicht der Grünen auch radikale Mittel erlaubt!
Beispiel 1
Jetzt stellte sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke (54, Grüne) sogar hinter illegale Straßenblockaden. „Es ist absolut legitim, für seine Anliegen zu demonstrieren und dabei auch Formen des zivilen Ungehorsams zu nutzen“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ über die Klima-Demonstranten, die seit Tagen Autobahnen in Berlin, Stuttgart und anderen Städten blockieren.
„Zivilen Ungehorsam“ nennt Bundesumweltministerin Steffi Lemke (54, Grüne) die illegalen Blockaden
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Corona-Demos werden hingegen immer öfter strikt verboten, wenn Teilnehmer nur ihre Masken nicht aufsetzen (BILD berichtet).
Lemke wurde sogar im eigenen Kabinett vom Ampel-Justizminister Marco Buschmann (44, FDP) zurechtgewiesen: „Ziviler Ungehorsam ist im deutschen Recht weder Rechtfertigungs- noch Entschuldigungsgrund. Unangemeldete Demos auf Autobahnen sind und bleiben rechtswidrig“, schrieb er auf Twitter. Ampel-Zoff!
Beispiel 2
Wirtschaftsminister Robert Habeck (52, Grüne) will den Schutz des vom Aussterben bedrohten Vogels Rotmilan lockern, um mehr Windräder bauen zu können. Die Tiere verfangen sich in den Rotoren. Auch das Bäumefällen soll für die Windrad-Offensive erleichtert werden – dabei herrscht bereits Baum-Mangel im Land (BILD berichtete).
Beispiel 3
Internationale Klimaverhandlungen soll künftig die US-Amerikanerin Jennifer Morgan (55) für Deutschland führen. Die Greenpeace-Chefin muss erst noch eingebürgert werden.
Sie hat in ihrer Amtszeit etliche illegale Aktionen zu verantworten: Sachbeschädigung (14 000 Euro) beim Verschütten gelber Farbe auf dem Großen Stern in Berlin oder illegales Eindringen, Abseilen und Banner-Ausrollen gegen Kohle am Berliner Reichstag und der lebensgefährliche Gleitschirmflug eines Greenpeace-Aktivisten in der Münchner Allianz-Arena zum deutschen EM-Auftakt.
Der Staatsrechtler Prof. Christian Hillgruber (58, Uni Bonn) zu BILD: „Von der Beamtin Morgan muss fortan unbedingte Rechtstreue eingefordert werden. Die Greenpeace-Agenda kann im Staatsamt nicht einfach mit denselben Methoden weiterverfolgt werden.“
► Darf man für den Klimaschutz eigentlich alles?
Nein! Natürlich nicht. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (51, CSU) sagte BILD: „Der Klimaschutz rechtfertigt keine Straftaten. Die Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut unserer Verfassung. Man darf andere aber nicht in Gefahr bringen und zum Beispiel Rettungskräfte blockieren. Die Meinungsfreiheit endet dort, wo das Strafrecht beginnt.“
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt: „Im Grünstaat soll offensichtlich durchregiert werden mit der Toleranz zum Rechtsbruch, wenn es der Ideologie dient.“
Polizei entsetzt über perfide Methoden von Lützerath-Chaoten„Bei Kindern ist die rote Linie überschritten“
DAS ist an Niedertracht kaum zu überbieten!
Die Klima-Chaoten in Lützerath weigern sich, friedlich das Feld zu räumen. Stattdessen werfen sie Steine, Böller und Molotow-Cocktails auf Polizisten, machen das Klima-Camp zum Klima-Schlachtfeld.
Mittendrin: unschuldige Kinder und Kleinkinder, die eigentlich im Kindergarten oder in der Grundschule sein sollten.
Der Verdacht: Die Aktivisten-Eltern könnten ihre Kinder als menschliche Schutzschilde für ihren gewalttätigen Protest benutzen. Die Gefahr für ihre Kleinsten – die sie eigentlich vor Gewalt fernhalten und beschützen müssten – ist den Klima-Campern offenbar egal.
Der Vize-Chef der Deutschen Polizei-Gewerkschaft (DPolG), Manuel Ostermann, spricht von „Kindeswohlgefährdung“! Er zu BILD: „Es werden bewusst Kinder in das Hochrisikogebiet mitgenommen, um die Einsatzmaßnahmen zu stoppen. Dieses Vorgehen ist leider kein Einzelfall.“
Ostermann weiter: „Es sollen bewusst Bilder projiziert werden, die diesen radikalen Ideologen einen gutbürgerlichen Touch geben, sodass eine Form der Opferrolle entsteht.“ Wer so perfide Kinder benutze und gefährde, solle „mindestens gesondert Aufmerksamkeit vom Jugendamt bekommen“. Bei Kindern sei „endgültig eine rote Linie überschritten“.
Auch die CDU ist empört über die Verantwortungslosigkeit der Klima-Eltern. Landwirtschaftsministerin a.D. und Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner (50) zu BILD: Das Oberverwaltungsgericht NRW habe bereits vor zwei Tagen eine Beschwerde der Lützerath-Besetzer abgelehnt und somit Demonstrationen auf dem Räumungsgelände rechtlich untersagt.
Klöckner warnt eindringlich: „Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich und sogar unverantwortlich, Kinder an diesen Ort mitzunehmen. Die heute veröffentlichten Bilder und Videos zeigen deutliche Eskalationen und Angriffe auf Polizei und Einsatzkräfte vor Ort. Es ist mir daher absolut unbegreiflich, wie Erziehungsberechtigte ihre Kinder wissentlich diesen Gefahren aussetzen können.“
Auch der Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß (37) ist schockiert von den Bildern aus Lützerath: „Das geht gar nicht! Da wird das Wohl von Kindern aufs Spiel gesetzt. Die selbst ernannten Klimaaktivisten müssen dringend abrüsten!“
▶︎ BILD konfrontierte am Mittwoch einen Vater, der mit seinen Kindern im Camp war. Auf die Frage des BILD-Reporters, ob die Kinder keine Angst hätten, antwortet ein kleines Mädchen unsicher: „Doch.“ Dann grätscht auch schon ihr Vater dazwischen: „Es ist nicht wirklich gefährlich, rennende Menschenmassen strahlen immer Panik aus.“
Schnell wird klar: Die Klima-Eltern nehmen die Ängste ihrer Sprösslinge offenkundig nicht ernst, zu verbissen sind sie in ihrem Kampf – den sie vermeintlich für das Klima austragen.
Auch die zuständige Polizei Aachen ist alarmiert, twitterte am Mittwochvormittag: „In Lützerath befinden sich Kleinkinder. Aufgrund weitreichender Gefahren im Einsatzraum, appelliert die Polizei Aachen an die Erziehungsberechtigten, den Bereich umgehend mit ihren Kindern zu verlassen.“
In #Lützerath befinden sich Kleinkinder. Aufgrund weitreichender Gefahren im Einsatzraum, appelliert die #Polizei #Aachen an die Erziehungsberechtigten, den Bereich umgehend mit ihren Kindern zu verlassen.
— Polizei NRW AC (@Polizei_NRW_AC) January 11, 2023
💩💩💩 🤮🤮🤮
Ja zu diesen ganzen Asylantenkrawallen zu Silvester in ganz Deutschland gebe es ja noch sehr viel mehr zu sagen. Aber wir denken das hier unten mal nicht von der AfD gesagt belegt ja wohl am besten wie spät es jetzt schon in Deutschland ist. Wir haben schon 5 nach 12 und das wird auch noch der allerletzte links grün versiffte Nazi Spinner aber auf die ganz harte Tour noch ganz bitter böse selber am eigenen Leib und dem seiner Familie zu spüren kriegen. Und ja schaut doch mal sehr gut hin es ist doch jetzt auch schon länger jeden Tag des jahres Silvester in Deutschland. Und das ist aber auch alles erst nur der Anfang das ganz kleine Vorspiel von der riesen Katastrophe den Bürgerkriegszuständen die wir hier noch erleben werden.
Sowas wie die Angriffe bei den Tafeln auf Deutsche bei der Essensausgabe das Arme hungrige Rentner da verprügelt und bedroht werden und rausgeworfen werden und das Personal da aufs übelste bedroht wird ist doch auch nur erst das Vorspiel dessen was da erst noch kommen tut. Und jetzt stell dir mal sehr gut vor was hier abgehen wird wenn der Strom ausfallen tut haha. Es wird dann eh keine Staatshilfen geben die werden eh dank alles Geld nur für ihren kranken Asylantenwahn rausgeworfen mit ihren kaputten Strukturen und ohne Material eh nix gross machen können auch das seit ihr dann wieder selber Schuld. Oder warst Du denn auch wählen? Warst Du denn auch AfD wählen? Und selbst wenn eine Hilfslieferung in die Stadt kommen würde dann glaubst Du ja wohl nicht das Du da als nur Deutscher im eigenen Land und nur ausgenutztes Steuerzahlervieh für Asylanten dann da auch nur 1 Flasche Wasser abkriegen würdest haha. Dann ist nämlich auch da am LKW sofort wieder gute ausgelassene Neujahrs und Silvesterstimmung haha dann gehts da nämlich auch wieder sofort ab wie bei den Tafeln haha.
Ja Leute seht es doch auch mal endlich hier ein ihr habt euch von diesem links grün versifften Nazipack den Teufel ins Haus holen lassen. Und da ist weder jetzt noch später irgendwas gross mit Fachkräfte du hast da leider immer nur ne Handvoll guter Leute drunter der Grossteil ist eben immer nur Abzocken Sozialtourismus. Und Gnade euch Gott wenn der Staat denen ihr Schweigegeld in Form von üppigsten und übertriebensten Sozialleistungen mal irgendwann nicht mehr bezahlen kann ja dann aber. Dann tanzt aber der Teufel auf der Strasse. Und wie ja schonmal gesagt da kommt dann auch keine Polizei mehr wer daran glaubt sollte sich mal gut was am Kopf untersuchen lassen. Die gehen dann nachhause ihre eigene Familie beschützen. Und Du mit deiner kriegst dann das was Du dir ja auch selber so bestellt hast a la Kaufland Du liebst Raub, Mord und Vergewaltigung. Du kriegst Raub, Mord und Vergewaltigung. Aber in Massen.
Ihr habt es zugelassen das die Polizei und Justiz heute total im Arsch ist also bitte schön. Die AfD hat euch immer und immer wieder ganz genau davor gewarnt gehabt oder etwa nicht? Und dann dieses ewige dumme drumherum gelabere von dieser irren Minnie Maus aus dem Roten Rathaus auch so eine Schande Deutschlands deren Tage ja wohl da auch verdient gezählt sind weg damit. Mal einmal richtig arbeiten gehen im Leben anstatt hier nur das Volk zu verarschen das Maul nicht aufkriegen selbst wenn es auf offener Strasse für ihren kranken Asylantenschädel ihrem Asylantenwahn verbluten muss. Da kommt dann so eine irre Scheisse wie beim Zonenhorst selbst bei Mutter Kind und Oma vor den ICE geschubst. Ja ähhh ja jetzt aber noch mehr alles mit Kameras und Polizei und ach ja auch noch alle Bahn und Bussteige und überhaupt gleich alles wird eingezäunt und gaaanz viiiel Polizei kommt jetzt und na erst die Strafen na jetzt aber haha ja Leute werdet doch mal wach im Kopf und wieder normal. Und weil derer zuviele schlechte Nachrichten sind ja jetzt auch immer alle nicht nur bedauerliche Einzelfälle nee jetzt weil das ja schon langsam ihre links grün versifften Nazis nicht mehr glauben sind jetzt eben immer alle gleich ja nur badauerlicherweise krank und ab in die Psychatrie. Kann doch auch mal vorkommen ja wer von uns ist denn auch noch nicht auch mal morgens einfach so mit dem Küchenmesser raus hinter den Schulmädchen her zum abstechen raus auf die Strasse sowie die arme Ece und ihre Freundin 14 und 13 jahre nur alt. Sie wollen nur ablenken euch weiter verarschen sowie Minnie Maus ja jetzt auch wieder mit ihrem lächerlichen Asylanten Jugendgipfel und all den ganzen ewigen Drecksscheisse nur um mal eben schnell die Silvesterbürgerkriegskrawalle in Neukölln zu vertuschen.
Und all das kranke Zeug von so lächerlichen Gestalten wie Reem Alabali – Radovan und Güner Balci u.s.w. ja da wurde ja wohl mal wieder der Bock zum Gärtner gemacht unfassbar sowas. Und nicht nur da. Und dann überall auch noch solche Sprüche wie die Integration ist nicht gescheitert ja Leute lasst euch doch auch mal gut was am Kopf untersuchen. IHR HABT DOCH SCHON LANGE DIE kONTROLLE ÜBER DIE ASYLANTEN VERLOREN und das müsst ihr auch mal endlich selber einsehen und auch der Bevölkerung warnend so ganz offen sagen. Ihr habt den Teufel im Haus.
Und es wird und wurde ja auch nicht nur der Reisebus angezündet unter einem Hochhaus mit vielen Menschen drin. Eine Firma eine Existenz wohl zerstört na und. Und dazu dann auch noch gleich gezielt an der Landsberger Allee ein Signalgeschoss in ein offenes Fenster geschossen extra und gezielt mehrere Buden zerstört Schaden mehr als 250.000 €. Und ja nun auch noch gleich in offene Polizeiautos zu schiessen die dann abbrennen ja nun das ist doch auch schon ganz normal und gehört ja in Berlin auch schon zum kranken links grün versifften guten Ton 🙁
Und dann es musste ja auch wieder kommen von der Irren Minnie Maus also das ganze Problem zu Silvester besteht doch auch nur aus ein paar lumpigen tätern 145 mehr waren es doch auch nicht hahaha. Und eswaren doch auch gar nicht die Asylanten haha und dann werden die Videos gezeigt und wehn sieht man da aber mal wieder als erstes und ja fast nur? Richtig die ganzen Deutschen mit den langen Talibanbärten haha. Komm Mädchen verarsche mal andere und lass dich doch auch mal endlich gut was am Kopf untersuchen. Und nur weil nur 145 festgenommen werden konnten was ja auch schon wieder traurig genug ist besteht doch hier das ganze Tag tägliche Problem doch nicht nur aus Silvester und nur 145 Typen. Mädchen werd mal endlich wach hier ist doch schon lange nur noch Land unter und das weisst du auch ganz genau und es wird auch jeden Tag nur noch deutlicher sichtbar.
Neuköllns Ex-Bürgermeister zu Silvesterkrawallen: „Es ist politisch so gewollt“
Heinz Buschkowsky ist entsetzt von den Ausschreitungen in der Berliner Silvesternacht. Doch die Landesregierung wolle es so bunt. Eine Attacke auf seine Ziehtochter Franziska Giffey.
Heinz Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln.
Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat auf die Ausschreitungen in der Silvesternacht mit mehreren verletzten Polizisten und Feuerwehrleuten sowie 145 Festnahmen entsetzt reagiert. Buschkowsky sagte dem Sender Welt24: „Im Prinzip hat sich nichts verändert. Es ist eher schlimmer geworden.“ Berlin habe den Ruf, dass hier jeder machen könne, was er möchte und am Ende passiere gar nichts. „Das ist ein bedauerliches Beispiel, das wir dem Land und der Welt geben.“
Die Richter würden die gesetzlichen Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen. In Berlin herrsche laut Buschkowsky „Kuscheljustiz“. Er sagte weiter: „Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben.“
Silvesterkrawalle in Neukölln: Buschkowsky geht auf Franziska Giffey los
Heinz Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bezirksbürgermeister in Neukölln, er gilt als Ziehvater von Franziska Giffey, seiner Nachfolgerin in dem Amt. Sie war von 2015 bis 2018 Neuköllns Bezirksbürgermeisterin. Ungewöhnlich scharf kritisierte Buschkowsky die jetzige Regierende Bürgermeisterin und ihre Reaktionen auf die Silvesterkrawalle in Berlin. „Geredet wird jetzt mit Sicherheit, aber herauskommen tut nichts“, kommentierte er die aus seiner Sicht zögerliche Haltung Giffeys.
„Wir habe eine Situation, wo sich unsere Gesellschaft mehr und mehr Richtung Talfahrt bewegt“, so Heinz Buschkowsky. Und weiter: „Diejenigen, die hier vernünftig leben wollen, fragen sich: Was ist aus meiner Stadt geworden, was ist aus unserem Land geworden?“
Auf Nachfrage der Moderatorin, ob man nicht mehr gegen die Täter tun könne, erklärte er: „Es ist eine Frage der Politik in dieser Stadt. Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ Die Berliner hätten aber die Chance, bei den Wahlen am 12. Februar über eine neue Regierung zu entscheiden. Buschkowsky schloss mit den Worten: „Die Bilder, die ich gesehen habe, von Silvester von meinem ehemaligen Neukölln. Ich konnte mich dafür nur schämen. Es ist furchtbar.“
Ex-Bürgermeister und Imam fordern härtere Strafen :
„Sie labert, wie immer!“ Heinz Buschkowsky rechnet nach den schockierenden Silvester-Krawallen bitterböse
mit Franziska Giffey ab
Der Ex-Bürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, rechnet mit Franziska Giffey ab.
Heinz Buschkowsky, 13 Jahre lang politischer Ziehvater von Franziska Giffey, rechnet nach den Silvester-Krawallen mit der Regierenden Bürgermeisterin ab. Sie solle aufhören zu labern und endlich handeln. Und der Imam der Neuköllner Dar-as-Salam-Moschee fordert ein härteres Durchgreifen der Justiz. Der Staat müsse „konsequent eingreifen und die Gewalttäter hart bestrafen“, fordert er.
Buschkowsky (74, SPD) war bis 2015 Neuköllner Bürgermeister, Franziska Giffey (44, ebenfalls SPD) seine Nachfolgerin. „Anarchie und Pöbel hatten die Regentschaft auf unseren Straßen übernommen“, schreibt der pensionierte Politiker in der B.Z. über die Krawalle in der Silvesternacht. „Menschen, die ihr Leben der Hilfe und Empathie für den Nachbarn, Kollegen und Sportkameraden gewidmet haben, mussten sich ein Dankeschön in Form von Geschossen, Schlägen, Tritten abholen. Ich schäme mich und entschuldige mich dafür.“
In Berlin: Buschkowsky geht Giffey an, spricht von einem System der organisierten Tatenlosigkeit
Verantwortlich für die Ausschreitungen macht er den Senat, zuallererst Franziska Giffey. „Und unsere Obrigkeit, was tut die? Sie labert, wie immer“, schreibt er. „Unsere Regiermeisterin ist empört. So geht das nicht, sagt sie. Darüber müssen wir reden. Wir haben jetzt ein Jahr Zeit zu reagieren, damit uns nächstes Silvester nicht wieder das Gleiche passiert. Doch, gnädige Frau, genau so wird’s kommen, wenn das System der organisierten Tatenlosigkeit weiter Platz greift.“
Heinz Buschkowsky spricht von einer kleinen Minderheit, die die Berliner mit ihrem verbrecherischen Tun tyrannisiert. Er spricht von Straßenpolizisten, die sich bespucken lassen müssen, von Abzockern und Betrügern, die ins Land kommen, von Halbstarken aus dem Irak, aus Eritrea, Afghanistan und dem Libanon. Von Organisierter Kriminalität, Autorasern und Schläger aus Großfamilien, die den Ruf eines Bezirkes oder einer Straße zerstören. Und er fragt: „Wann schreiten wir sichtbar und spürbar ein?“
Neuköllner Imam fordert nach Krawallen Härte und Integrationsangebote
Zuvor hatte Buschkowsky schon in einem Interview mit dem Sender Welt24 gegen die Berliner „Kuscheljustiz“ ausgeteilt, kritisiert, dass die Richter die gesetzlichen Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen würden. „Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben.“
Nach den Angriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr an Silvester hat auch der Imam der Berliner Dar-as-Salam-Moschee, Mohamed Taha Sabri, konsequente Strafen gefordert. Der Vorsteher des Moschee-Vereins Neuköllner Begegnungsstätte verurteilt im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) die Gewalt in der Silvesternacht. Bilder und Videos der Vorgänge erinnerten an bürgerkriegsartige Zustände: „Rettungskräfte, Männer, Frauen, die uns eigentlich helfen, wurden angegriffen.“
Dabei gehe es nicht um „Gewalt von Integrationsverweigerern, sondern um Gewalt von Jugendlichen, die keine Perspektive haben“. „Wir als Zivilgesellschaft haben versagt, sie mitzunehmen“, sagt Sabri.
Der Staat müsse „konsequent eingreifen und die Gewalttäter hart bestrafen“, fordert er. Gleichzeitig sei aber ein Ausbau an Bildungs- und sozialen Angeboten nötig. Der Imam plädiert für Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche aus sozialen Brennpunkten bei Feuerwehr, Polizei und sozialen Einrichtungen. Der Staat müsse diesen Jugendlichen Angebote machen, die ihnen das Gefühl gäben, Teil der Gesellschaft zu sein. Auch Moscheen, Kirchen, Synagogen und Vereine sollten bei solchen Angeboten laut Sabri eine Rolle spielen.
Den Gewalttätern geht es nach Einschätzung des Imams nicht um Ablehnung staatlicher Strukturen, sondern um „Protest gegen den Staat und die Gesellschaft“. Die meist jungen Männer fühlten sich alleingelassen: „Ihnen fehlt das Zugehörigkeitsgefühl“, vermutet Sabri. Sie seien überzeugt, unerwünscht zu sein.
Der Imam vermutet, dass kriminelle Banden an den Silvesterkrawallen in Berlin beteiligt waren. „Wir müssen dieses Problem beim Namen nennen und nach Lösungen suchen“, sagte Sabri. Nach den Übergriffen in der Silvesternacht von 2015 in Köln seien Flüchtlinge, Afghanen und Nordafrikaner als Urheber benannt worden, die ursächlichen Probleme jedoch nicht angegangen worden. Das gelte es in diesem Fall zu verhindern, um nicht rassistische Ressentiments zu schüren.
Franziska Giffey
Mit Samthandschuhen in der Hauptstadt der Verbrecher
Brennende Fahrzeuge, verletzte Rettungskräfte: Die Bilanz der Silvesternacht in Berlin ist dramatisch. Dass es in “ihrem” Bezirk Neukölln eskalierte, könnte für Giffey zum Problem werden.
“Wir brauchen einen starken Staat”, lautete die Devise von Berlins heutiger Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey, als sie von 2015 bis 2018 im Rathaus in Neukölln das Sagen hatte. Sie erarbeitete sich schnell den Ruf einer Law-and-Order-Politikerin, pochte auf Recht und Ordnung. Die SPD-Frau wurde bekannt als diejenige, die in Neukölln aufräumt.
Den Teil von Berlin also, den die Öffentlichkeit gemeinhin als Problembezirk bezeichnet, in dem arabische Clans ganze Straßenzüge kontrollieren – inklusive organisierter Kriminalität, Drogenhandel oder Prostitution. Kritiker werfen der Politik seit Jahren eine misslungene Integration der dort lebenden Menschen vor.
Was ist von der Null-Toleranz-Offensive übrig?
Als Giffey den Bezirk 2015 von ihrem Vorgänger Heinz Buschkowsky übernahm, wollte sie sich darum kümmern, schrieb sich auch die Bildung auf die Fahne. Sie sieht die soziale Armut im Bezirk als großes Problem. Doch ihr Credo bleibt auch: Parallelgesellschaften müssen verhindert und Grenzen aufgezeigt werden, sagte sie etwa in einem Interview mit der Deutschen Welle.
Ihre konservative Linie kommt in der eher links ausgerichteten Berliner SPD nicht bei jedem gut an. Mit einer Null-Toleranz-Offensive versuchte sie, das Image Neuköllns aufzupolieren. Sie sprach Probleme im Bezirk offen an, zeigte Clan-Strukturen auf und ging mit verschiedenen Maßnahmen dagegen vor.
Und tatsächlich: Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Justiz verbesserte sich, Sondereinheiten gegen Clan-Strukturen und das Organisierte Verbrechen wurden gegründet. Nicht selten sah man Giffey in dieser Zeit auf von ihr angeordneten Razzien im Clan-Milieu. Bei der Polizei kommt das gut an. In der “Welt” lobte der Sprecher der Berliner Polizei-Gewerkschaft GdP, Benjamin Jendro, damals: Giffey zeige, “dass erfolgreiche Politik nicht allein am Schreibtisch erledigt wird”.
Krawalle an Silvester: So macht sich der Staat lächerlich
Doch blickt man auf die Ausschreitungen in der vergangenen Silvesternacht, die insbesondere in “ihrem” Neukölln eskalierten, scheinen es nur kurzfristige Verbesserungen gewesen zu sein. Zwar ist eine einzige Randale-Nacht nicht repräsentativ für mögliche Fortschritte in Neukölln von 2015 bis 2018 und darüber hinaus. Sie wirft allerdings Fragen auf, ob Giffey – die zwischenzeitlich Familienministerin in der Bundesregierung war und seit 2021 Regierende Bürgermeisterin in Berlin ist – diese Probleme womöglich nicht erfolgreich weiterverfolgt hat – und ob ihr Ruf als erfolgreiche Law-and-Order-Politikerin überhaupt gerechtfertigt ist.
Denn: Berlin bleibt die Hauptstadt der Verbrecher. Laut Angaben der Polizei lag Berlin mit 13.158 Straftaten pro 100.000 Einwohnern im Jahr 2021 auf Platz eins der Städte in Deutschland. Gleichzeitig lag die Aufklärungsquote bei lediglich 45,3 Prozent.
“Das ist weder regional noch genetisch noch religiös zu erklären, sondern schlicht damit, wie die Berliner Politik mit Strafverfolgung umgeht”, so Oberstaatsanwalt Ralph Knispel laut “Focus”. Die Staatsanwaltschaften seien überlastet und die Berliner Politik ziehe die Samthandschuhe an, wenn es um Clan-Mitglieder geht. Ob sich die Statistik für das Jahr 2022 unter Giffey verbessert, wird sich noch zeigen.
Aussagen der Integrationsbeauftragten von Neukölln, Güner Balci, in einem “Spiegel”-Interview offenbaren indes, dass der Senat mit Blick auf die Randalierer nicht ausreichend durchgreift: “Ich versichere Ihnen, gehen Sie bei uns die zentrale Straße, die Sonnenallee, entlang, und jeder zweite Ladenbesitzer wird Ihnen sagen: Die muss man alle ins Gefängnis stecken”. Balci sagt, dass die Neuköllner, davon viele mit Migrationshintergrund, im Alltag selbst am meisten unter den Unruhestiftern leiden. Und weiter: “Die verlangen nach Strafen mit Strahlkraft”.
Kritik an der Silvesterrandale gibt es von vielen Seiten. Unionspolitiker etwa machten im Gespräch mit t-online neben der “gescheiterten Integration” auch den “fehlenden Respekt vor dem Staat” für die Taten verantwortlich. Punkte, an denen Giffey als Stadtoberhaupt in Berliner Problembezirken ansetzen müsste.
Spannende Wahl erwartet: Umfragewerte auf Augenhöhe
Bisher verlagerte Giffey die Diskussion auf mögliche Böllerverbotszonen – und von Berlin auf das gesamte Bundesgebiet. Fast nebensächlich sagte sie in einem N-tv-Interview: “Uns ist wichtig, dass wir über beschleunigte Strafverfahren gerade bei Ersttätern sprechen. Das ist etwas, was wir mit der Polizei und Staatsanwaltschaft thematisieren werden”.
Die nächsten Wochen – insbesondere die Reaktionen auf die Ausschreitungen an Silvester – dürften für Giffey im Berliner Wahlkampf dementsprechend spannend werden. Auch weil einer Insa-Umfrage von Ende Dezember zufolge CDU (21 Prozent), SPD (21 Prozent) und Grüne (20 Prozent) Kopf an Kopf liegen. Am 12. Februar wird das Abgeordnetenhaus nach der Pannen-Wahl 2021 erneut gewählt. Gut möglich, dass den Berlinern die folgenschwere Silvesternacht da noch im Gedächtnis sein wird – und sie beim Kreuz in der Kabine zweimal überlegen, wer es künftig besser machen könnte.
Ex-Bürgermeister von Neukölln
Buschkowsky wettert gegen Giffey und Migranten
Der ehemalige Bürgermeister Neuköllns findet klare Worte zur Silvesternacht. “Politisch korrekt” sind diese nicht.
Heinz Buschkowsky (SPD), der ehemalige Bürgermeister von Neukölln und Vorgänger Giffeys, hat die Regierende Bürgermeisterin scharf kritisiert. In der “B.Z.” veröffentlichte er einen Gastbeitrag, in dem er auf die Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht Bezug nahm. In dem Beitrag forderte der 74-Jährige auch Konsequenzen für die Täter.
“Anarchie und Pöbel” habe an diesem Tag die “Regentschaft” auf den Straßen der Hauptstadt übernommen. “Und unsere Obrigkeit, was tut die? Sie labert, wie immer”, ätzte er gegen die Bürgermeisterin Berlins.
Auch für die aggressiven Akteure der Silvesternacht findet Buschkowsky klare Worte: “Die Täter sind meist junge Männer. Perspektiv- und gehirnlos”, so der SPD-Mann. “Einen geraden Satz schreiben geht nicht, einem anderen Menschen die Knochen brechen, dafür langt es gerade noch.”
Berlin: “Uns fehlen Fachkräfte, keine Verbrecher”
Wen er für die Täter hält, macht der Politiker in seinem Beitrag auch deutlich: “Halbstarke aus dem Irak, aus Eritrea, Afghanistan oder dem Libanon.” Und er hetzt weiter: “Was wollen diese Leutchen hier, wenn sie unsere Gesellschaft, unser Land und unser Miteinander verachten? Uns fehlen Fachkräfte und keine Verbrecher.”
“Diese Jugendlichen kriegen JEDEN TAG vorgeführt, wer die Macht hat in der Stadt: NICHT der Straßenpolizist, der sich bespucken lassen muss, wenn er einem 100.000-Euro-Sportwagen, der in zweiter Reihe parkt, ein Knöllchen verpasst, das nie gezahlt wird”, so Buschkowsky.
Neuköllns Bürgermeister zu Neujahrsgewalt„Einzelne Männergruppen sind unter falschen Vorstellungen groß geworden“
In der Silvesternacht zeigt sich Neukölln erneut als Berliner Problembezirk. Mit Gewalt und Feuerwerkskörpern werden hier die Einsatzkräfte besonders heftig angegriffen. Bürgermeister Martin Hikel spricht von „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ und Tätern, die „sozial abgehängt sind“. Die Situation in den sozialen Brennpunkten bereitet dem SPD-Mann Sorgen.
“Die terrorisieren die Nachbarschaft”
Silvester-Eskalation: Anwohner wollen wegziehen
Angriff auf Rettungswagen: Aufnahmen zeigen den Vorfall.
Nach der eskalierten Silvesternacht wollen Anwohner aus Neukölln wegziehen. Sie berichten von dauernder Randale durch Jugendliche – und haben Angst.
Michèl will weg. Weg aus seiner Wohnung in Neukölln, obwohl er die eigentlich liebe, wie er sagt. Denn er fühle sich dort nicht mehr wohl – und nicht mehr sicher. Die Silvesternacht habe für ihn etwas verändert.
Silvester habe er nicht in Neukölln gefeiert, erzählt er. “Man weiß ja, wie es hier abgeht.” Aber dass es so schlimm werden würde, hätte er nicht gedacht. Schon bevor er nach Hause geht, bekommt er in der Nacht Videos von Bekannten zugeschickt. Darin ist zu sehen, wie eine Gruppe Jugendlicher immer wieder Raketen auf das Haus schießt, in dem Michèl wohnt. “Unser Haus wurde den ganzen Abend gezielt attackiert”, sagt Michèl. Auf Aufnahmen aus der Nacht, die t-online vorliegen, ist zu sehen, wie ein junger Mann Feuerwerkskörper aus einer Schreckschusswaffe auf das Haus feuert.
Als er dann gegen halb fünf Uhr morgens nach Hause gekommen und das Ausmaß der Zerstörung gesehen habe, sei er wütend geworden, sagt Michèl. Eine Gruppe Jugendlicher habe er noch im Hinterhof erwischt, immer noch am Böllern. Er habe sie angesprochen und darum gebeten, jetzt bitte einfach aufzuhören. Nach einiger Zeit hätten sie sich dann wirklich verzogen.
Erschreckende Bilder aus Berlin: Hier explodiert eine Kugelbombe an einem Polizeiauto.
Knapp an der Katastrophe vorbei
Seine Wohnung habe noch relativ wenig abbekommen, sagt Michèl. Die äußere Scheibe seines doppelt verglasten Badezimmerfensters sei zerstört worden. “Aber mehrere andere Fenster müssen auch ausgetauscht werden, weil sie von der Hitze der Feuerwerkskörper angeschmolzen sind”, sagt er.
Größer ist der Schaden an der Wohnung seines Nachbarn Stefan. Ein Geschoss hat ein Fenster durchschlagen, danach sind offenbar mehrere Raketen in die Wohnung geflogen und dort explodiert. Als Stefan von einer Silvesterparty aus einem anderen Bezirk zurückkam, fand er seine halb zerstörte Küche vor, erzählt er t-online. “Überall lagen angesengte Bilder und Zeitungen. Einiges hat offenbar kurz Feuer gefangen, ist dann aber zum Glück wieder ausgegangen”, sagt Stefan. Ein Geschoss explodierte offenbar auf dem Ceranfeld, das völlig zerstört wurde.
“Ein bisschen anderer Winkel, und die Bude wäre in Flammen aufgegangen”, sagt Michèl. “Das war ganz knapp daran vorbei, dass Menschen ernsthaft verletzt oder sogar getötet hätten werden können”, sagt Stefan.
Aber mit der Silvesternacht war es noch nicht vorbei. An Neujahr habe wieder eine Gruppe Jugendlicher auf der Straße gestanden und Raketen aufs Haus gefeuert, sagt Michèl. Er sei runtergegangen und habe die Jungs ansprechen wollen. Da die zehn bis 15 Jungs aber einschüchternd und aggressiv gewirkt hätten, sei er im Hausgang stehengeblieben und habe gefilmt. “Ey, der Hurensohn filmt uns”, habe einer der Jungs gerufen.
“Die Jungsgruppen terrorisieren die Nachbarschaft, das ganze Jahr über”
Michèl habe bemerkt, wie drei sich unauffällig seitlich aus der Gruppe entfernt hätten. Einer von diesen Jugendlichen habe dann plötzlich eine Schreckschusswaffe gezückt und einen Feuerwerkskörper abgefeuert. Michèl habe gerade noch rechtzeitig die Haustüre schießen können. “Der hat ganz skrupellos auf mich geschossen”, sagt er. Er habe die Polizei gerufen, die den Schützen tatsächlich im Laufe des Abends gefunden habe. “Jetzt hat er zumindest eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung am Hals.” Er glaube aber nicht, dass juristisch wirklich etwas passieren werde. Der Angreifer sei vermutlich minderjährig und es passiere ja ständig so etwas.
Michèl sagt, dass er viele der Jungs kenne, die an Silvester hier über die Stränge geschlagen haben. “Die meisten von ihnen wohnen im Nachbarhaus.” Und die Silvester-Eskalation sei kein Einzelfall. “Die Jungsgruppen terrorisieren die Nachbarschaft, das ganze Jahr über”, sagt er. Die Bushaltestelle vor Ort werde regelmäßig entglast, Steine würden auf vorbeifahrende Busse geschmissen. “Oder sie gehen in irgendwelche Häuser, holen Mülltonnen raus und stellen sie auf die viel befahrene Straße.” Vor ein paar Monaten hätten sie auch eine angezündet. “Alle hier leiden darunter und fühlen sich eingeschüchtert”.
Nachbar Stefan bestätigt das. Und er findet, dass die Polizei mehr Präsenz zeigen müsste in Neukölln. “Ich wünsche mir keinen Law-and-Order-Staat, wir brauchen hier keine bayrischen Verhältnisse. Aber angesichts dessen, was jeden Tag passiert, ist es hier schon ziemlich lasch.”
Keine Antwort von der Bürgermeisterin
Beide Nachbarn ziehen jetzt Konsequenzen aus den Erlebnissen. Michèl sucht aktiv nach einer Wohnung, will nach Prenzlauer Berg oder Schöneberg ziehen. Denn: “Ich muss jetzt Angst haben, vor meine Haustür zu gehen.” Und auch Stefan will weg. “Ich habe die Hoffnung verloren, dass sich etwas an der Situation verändert”, sagt er.
Michèl hat noch eine Maßnahme ergriffen. Nach zwei schlaflosen Nächten hat er Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey und Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel eine lange E-Mail geschrieben, die t-online vorliegt. Darin schildert er beiden die Vorfälle an Silvester und im restlichen Jahr. Er wolle “meine Sorge und auch Angst mit Ihnen teilen”, schreibt er. Und er fragt Giffey und Hikel: “Was können Sie für uns tun und wo können Sie uns unterstützen, um die Situation zeitnah zu verbessern?” Abschließend bittet er sie: “Falls Sie von einer freien Wohnung in Prenzlauer Berg oder Schöneberg wissen, teilen Sie die Info gerne mit mir.”
Eine Antwort bekommen hat Michèl bisher nicht. Auch auf eine t-online-Anfrage zu den Vorfällen haben Giffey und Hikel bisher nicht reagiert. Michèl hofft jetzt darauf, möglichst schnell eine neue Wohnung zu finden.
Silvesterrakete in haltendes Auto geschossen
Unbekannte haben nach ersten Ermittlungen der Polizei in Berlin-Schöneberg eine Silvesterrakete in das offene Beifahrerfenster eines haltenden Autos geschossen. Der 32 Jahre alte Fahrer blieb unverletzt, wie eine Polizeisprecherin am Samstag sagte. Teile des Innenraums des Autos und die Kleidung des 32-Jährigen wurden beschädigt.
Berlin – Eine Gruppe von zirca zehn Menschen hat nach den Angaben der Sprecherin am Freitagabend an der Kreuzung Potsdamer Straße/Pallasstraße/Goebenstraße Feuerwerk abgebrannt. Nach den Angaben vom Samstag wurde die Rakete gezielt aus der Gruppe heraus in das offene Fenster des Autos abgefeuert, welches an einer roten Ampel hielt.
Auch eine 25 Jahre alte Passantin gab an, durch Böller der Unbekannten leicht an der Hand verletzt worden zu sein. Die Gruppe flüchtete. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung.
SPD Politiker rastet im Video aus: Silvester-Randalierer „sofort dorthin schicken, wo sie hergekommen sind“
Die Silvesternacht in Berlin war geprägt von Ausschreitungen. Thomas Bäppler-Wolf (SPD) aus dem Frankfurter Stadparlament will die Randalierer zurückschicken, „wo sie hergekommen sind“.
Frankfurt – An Silvester ist es in Deutschland zu schweren Ausschreitungen gekommen. Allein in der Hauptstadt Berlin werden 33 Einsatzkräfte verletzt und 145 Menschen vorläufig festgenommen. In der Folge brachen andauernde Diskussionen über ein Böllerverbot und ein härteres Durchgreifen der Einsatzkräfte aus. Auch die Herkunft der Angreifer von Silvester wird zum Thema, berichtet fnp.de.
Der Frankfurter Politiker Thomas Bäppler-Wolf (SPD) hat sich mit einem wütenden Statement in diese Diskussion eingeschaltet.„Unbegreiflich“ nannte der unter dem Namen „Bäppi“ bekannte 61-Jährige die Vorfälle in Berlin in einem Video auf Instagram, in dem er sich aufgeladen über „schutzsuchende Migranten“ aufregt und die Randalierer von Silvester letztlich mit Affen vergleicht. Später löschte er das Video, Politiker von der Partei „PARTEI“ teilten allerdings einen Mitschnitt in den Sozialen Medien.
SPD-Politiker aus Frankfurter teilt wütende Videobotschaft auf Instagram
„So weit sind wir schon in diesem Land gekommen“, beginnt der SPD-Politiker, der seit 2016 im Frankfurter Stadtparlament sitzt, seine Videobotschaft. „Ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll, so wie viele Andere in diesem Land.“ Die Regierung solle „sich nicht wundern“, wenn die „AfD-Bekloppten“ irgendwann mehr Stimmen als sie selbst bekämen. Um das zu verhindern, müsse die Regierung anfangen, „hart durchzugreifen“ und dadurch „das Ganze in eine geregelte Bahn“ bekommen.
„In welchem Land leben wir denn eigentlich“, fragt Bäppler-Wolf „in dem Menschen, die hierherkommen, weil sie auf der Flucht sind, weil sie Schutz suchen, sich dann hier so benehmen, wie sie es sich zu Hause nicht trauen würden?“ Man brauche sich nur die Videos aus der Silvesternacht anzuschauen, dann komme man zu dem Schluss, dass es sich bei den Randalieren „zu 90 Prozent um keine hochdeutsch sprechenden, gebildeten Menschen aus Nordrheinwestfalen“ handle. „Wir wissen genau, wovon wir reden, auch wenn es jetzt Stress geben sollte“.
Frankfurter SPD-Politiker: Randalierer in Berlin sind keine „Schutzsuchenden“
Die „Verbrecher“ der Silvesternacht gehören nach Meinung des Politikers aus Frankfurt „eingesperrt“ und nach Absitzen der Strafe „sofort dorthin zurückgeschickt, wo sie hergekommmen sind“. Und weiter: „Randalieren sollen sie zu Hause, aber nicht mehr bei uns.“
Bäppler-Wolf teilt in seiner Ansprache auch gegen die Medien und die Politik aus. „Wir haben langsam alle in diesem Land die Schnauze voll von eurer scheiß Cancel Culture, Woke-Diskussion, von eurem scheiß gendern, und von eurer blöden political correctness.“ Das alles interessiere die Leute in diesem Land nicht. Stattdessen interessiere die Menschen, dass „sie hier sicher leben können.“
Auch an der Wortwahl zu dem Thema stört sich der SPD-Politiker, explizit das Wort „schutzsuchende Migranten“. Das „was an Silvester brandschatzend durch die Gegend“ zog, seien für ihn keine Schutzsuchenden. Stattdessen zählt er zu Schutzsuchenden „Frauen, die von ihren Männern verprügelt“ und „Kinder, die von ihren Eltern misshandelt und missbraucht“ werden. Außerdem gehören „verfolgte Juden und Moslems“ sowie „Homosexuelle und Transgenders, die verprügelt werden“ nach der Ansicht Bäppler-Wolfs dazu.
Die Randalierer der Silvesternacht seien „Menschen ohne Gehirn“ und evolutionär gesehen „noch weit vor den Affen“ einzuordnen. „Tut endlich was in Berlin und in allen Ländern“, beendet Bäppler-Wolf seine Ansprache, „dass diese Scheiße aufhört.“
Integrationsbeauftragte der Bundesregierung: „Täter anhand der Taten beurteilen“
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD) sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Die Gewalttaten und gezielten Attacken gegen Einsatzkräfte sind abscheulich und müssen schnell und konsequent mit der ganzen Härte unseres Rechtsstaats bestraft werden.“ Sie fügte hinzu: „Wir müssen die Täter anhand ihrer Taten beurteilen, nicht anhand ihrer vermuteten Herkunft, wie dies nun einige tun.“
Nach Angaben eines Polizeisprechers wurden in Berlin 145 Menschen mit 18 verschiedenen Nationalitäten vorläufig festgenommen und 335 Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Es gebe Ermittlungen unter anderem wegen Landfriedensbruchs, Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Rettungskräfte, gefährlicher Körperverletzung und Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion.
Lust an sinnloser Gewalt: Jugendliche setzten diesen Reisebus in Brand, an einem Mietshaus, das von vielen migrantischen Familien bewohnt wird.
Zerschossenes Fenster in einer Wohnung in Neukölln: Dauerhaft unter Beschuss.
Zerstörtes Ceranfeld in Stefans Küche: “Einiges hat offenbar kurz Feuer gefangen, ist dann aber zum Glück wieder ausgegangen.”
💩💩💩 🤮🤮🤮
Schon wieder mal was neues von den links grün versifften Öko Nazis. Sie wollen euch dem Volk das diese faulen Penner ja durch eure fleissige und harte Arbeit finanzieren tut am Fressen hält auch noch die allerletzte Freude am Leben nehmen. Auf eurem Brückenfest in ffo haben euch eure links grün versifften Nazis im Rathaus ja auch schon das Feuerwerk genommen ganz bigott und heuchlerisch. Sie haben eben noch immer nicht begriffen das da Deutschland ist und das sie auch nur Deutschland verpflichtet sind. Aber was will man denn auch schon anderes von so einem Dreck erwarten von leuten die mit solchen Mörder und Vergewaltigerbanden wie die Klima Klebernazis von der letzten Generation oder der angeblichen möchtegern Antifa paktieren. Ihr sollt eben nur noch euch bis zum Friedhof nur noch für ihren geisteskranken Asylantenwahn kaputt arbeiten. Damit sie den kranken Gutmenschen spielen können das Weltsozialamt im Welthotel Deutschland. Ihr sollt nur noch für nix für eine Zukunft in Armut und Verbrechen arbeiten gehen. Ihr sollt nur noch als Opfer recht bald am besten kurz vor eurer Armutsrente auf den Friedhof gehen damit sie dann noch mehr Geld und Wohnraum für ihren geplanten Bevölkerungsaustausch haben. Belest euch mal selbst im SPD Wahlprogramm zum The Great Reset 🙁 Die Rentenkassen sind ja leer müssen mit 100 Milliarden € jedes Jahr gestützt werden. Aber jetzt gabs ja auch mal ein Plus von 2,5 Milliarden € und sie freuten sich und sagten ja das sei dem Umstand zu verdanken das jetzt soviele Rentner schon früh gestorben sind. Ekelhaft. 🙁
Böllerverbot an Silvester: Berliner Grüne fordern dauerhafte Regelung
Die coronabedingten Verkaufsverbote der letzten beiden Jahre sollen fortgesetzt werden. Grüne im Abgeordnetenhaus sehen Vorteile für „Mensch, Tier und Umwelt“.
Aus dem Kreis der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus kommt die Forderung nach einem dauerhaften Böllerverbot an Silvester. „Alle Fakten sprechen dafür, diese überholte Tradition zu überwinden. Die Vorteile kommen Mensch, Tier und Umwelt zugute“, teilte der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Vasili Franco, am Mittwoch mit.
„Die coronabedingten Verkaufsverbote der letzten beiden Jahre waren erfolgreich“, argumentierte Franco. Weniger Feuerwerk bedeute weniger Einsätze für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst in der Silvesternacht. Auch Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte mit Böllern ließen sich so effektiv verhindern.
Den Spaß einiger weniger auf dem Rücken vieler auszutragen, ist schlicht unsolidarisch.
Grüne-Abgeordneter Vasili Franco
„Viele kriegstraumatisierte Menschen leiden besonders unter der Böllerei“, so der Grünen-Abgeordnete. „Den Spaß einiger weniger auf dem Rücken vieler auszutragen, ist schlicht unsolidarisch.“ Deshalb müsse der Bund die Sprengstoffverordnung ändern und ein Böllerverbot ermöglichen. „Wir brauchen jetzt eine dauerhafte Lösung“, forderte Franco.
Böllerei „ein für alle Mal“ beenden Umwelthilfe fordert Verbot von Feuerwerkskörpern an Silvester
Diese liege mit der Berliner Bundesratsinitiative zur Änderung der Sprengstoffverordnung von 2019 bereits vor. Professionell organisierte Feuerwerke seien eine bessere und sichere Alternative.
Franco wies auf eine repräsentative bundesweite Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Brandenburg hin. Dabei hatten sich 53 Prozent der Befragten für ein Böllerverbot zu Silvester ausgesprochen, nur 39 Prozent waren dagegen.
Ebenfalls am Mittwoch hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aufgefordert, die Böllerei in diesem Jahr „ein für alle Mal“ zu beenden. Durch wenige und einfache Änderungen der Sprengstoffverordnung könne die Ministerin umweltschädlichem Feuerwerk schnell ein Ende setzen, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
PS: Ja nun hier ist eben Deutschland und wenn dich da unser ganz normales Leben stört oder traumatisiert dann musste dich eben anpassen oder verpissen um es mal mit den worten vom asozialen Melnyk zu sagen. Aber ja klar das stimmt schon wenn die Polizei und Notärzte dann mehr Zeit hätten um zu ihren ganzen von Asylanten abgestochenen und vergewaltigten opfern zu fahren dann könnten die ja auch sich noch mehr ganz frei und ungestraft hier entfalten denn es gibt ja auch noch soviel mehr zu tun noch soviel gibt es abzustechen und zu vergewaltigen zu rauben und zu morden ja da ist schon was wahres dran. Oder wir lassen alle unsere Volksfeste und Traditionen für kranke Vollidioten ausfallen und nutzen die Zeit dann auch um den neuen Volksfesten in Deutschland zu fröhnen vergewaltigen abstechen rauben und morden und na klar auch die alten ganz normalen klassischen Sachbeschädigungen 😉 Halt eben die neuen links grün konformen Volksfeste. 💩💩💩 🤮🤮🤮
Hier bitte mal aus gegebenen Anlass ein kleiner Ausblick auf eure Zukunft und euer Gutes Neues Jahr 2023 aus der europäischen Vergewaltigungshauptstadt Schweden 😉
Armut und das hier ist eure bunte Zukunft der ganz tollen bunten Vielfalt. Und wie war das doch noch bei der Heuchlerischen bigotten Gurkentruppe von der CDU Deutschland ein Land in dem wir gut und gerne Leben 🤮🤮🤮 haha. Ja früher ja da noch aber doch jetzt nicht mehr. Jedes Jahr wandert eure Zukunft angewiedert und nur noch angeekelt in Form von 400.000 sehr guter deutscher Fachkräfte aus. Aber Leute jetzt nur nicht verzagen denn ihr wisst ja der kleine Irre aus der Nervenheilanstalt im Bundeskanzleramt macht das schon ihr könnt ganz unbesorgt mal schön weiter pennen gehen. Denn Scholz packts ja jetzt an haha. Scholz der Klima Kanzler der Rentenkanzler der Wohnungskanzler der Arbeiterkanzler die Jobmaschine der Macher der Anpacker der Messiaskanzler der Gottgleichekanzler und all das auch noch mit gaaaaaanz viiiiiiel Respekt für dich und all das aber auch dann mal bitte nicht vergessen während deine Frau draussen im Garten auf dem Lagerfeuer das Essen kocht und Du mit der Winterjacke durch die Eiskalte Bude rennst und dir nach deutscher Regierungsanweisung mit ner Flasche Wasser und nem Waschlappen in deutscher DIN Norm die Eier waschen gehst haha. Und danach wird dann auch noch mal eben schnell deine Tochter auf dem Schulweg nach links grüner Nazi Din Norm Form und Fachgerecht abgestochen deine Frau nachdem Einkaufen vergewaltigt und Du selber auch noch mal eben schnell beraubt und abgestochen an der Haltestelle oder auf dem Weg zum Auto. Ja was seit ihr doch für Irre Vollidioten so einen Abschaum der das eigene Volk nur hassen tut zu wählen. Dafür werdet ihr und eure Kinder aber auch nochmal so richt büssen müssen. 💩💩💩
🤮🤮🤮 Alles nur kranke Tagträumer von wegen was der Grund ist und wie super es aber doch dann in der Zukunft laufen wird 💩💩💩🤮🤮🤮🤣😂🤣
Häufige Messerangriffe
Mehr gewalttätige Kinder und Jugendliche in Berlin
Immer mehr Kinder und Jugendliche sind in Berlin 2022 durch Gewalttaten aufgefallen. Die Polizei sprach von über 500 Verdächtigen, deutlich mehr als in den Vorjahren.
Auch bei den Gesamtzahlen von Erwachsenen und Jugendlichen gebe es 2022 einen deutlichen Anstieg der sogenannten Rohheitsdelikte wie Raubüberfällen und Körperverletzungen. Das gelte auch für den Vergleich mit 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik der Deutschen Presse-Agentur. „Im Langzeitvergleich haben wir in diesem Jahr die höchste Belastung der letzten Jahre.“
Besonders von März bis Juli habe die Polizei eine starke Zunahme solcher Taten festgestellt. Sie spielten sich häufig in Parks und Grünanlagen wie Hasenheide, Gleisdreieck, Monbijou-Park, Treptower Park, Mauerpark, Leopoldplatz und auch in Spandau ab, sagte Slowik.
Slowik betonte: „Was mich ganz persönlich besorgt, ist der Anstieg von Taten, an denen Kinder und Jugendliche als Täter beteiligt sind.“ Der Polizei seien 2022 bei den entsprechenden Ermittlungen 141 Kinder bis 13 Jahren aufgefallen, im Vorjahr waren es 80. Bei den Jugendlichen bis 17 Jahren waren es 369 Verdächtige, im Vorjahr hingegen 234.
„Das ist schon ein deutlicher Anstieg.“ Immer wieder hätten Kinder und Jugendliche bei ihren Taten auch ein Messer dabei und setzten es ein. „Das hat leider zugenommen. Wir betrachten diese Entwicklung sehr genau.“
Mehr Gewalttaten, mehr Messerangriffe
Berliner Polizei zieht Bilanz zu Jugendgewalt
Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen haben laut Polizeipräsidentin Barbara Slowik zugenommen. Viele Delikte wurden in den Monaten März bis Juli und in Grünanlagen verübt.
In Berlin sind 2022 mehr Kinder und Jugendliche durch Gewalttaten aufgefallen. Die Polizei sprach von über 500 Verdächtigen, deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch bei den Gesamtzahlen von Erwachsenen und Jugendlichen gebe es einen deutlichen Anstieg der sogenannten Rohheitsdelikte wie Raubüberfällen und Körperverletzungen.
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Das gelte auch für den Vergleich mit 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik der Nachrichtenagentur dpa. „Im Langzeitvergleich haben wir in diesem Jahr die höchste Belastung der letzten Jahre.“
Besonders in den Monaten März bis Juli habe die Polizei eine starke Zunahme solcher Taten festgestellt. Sie spielten sich häufig in Parks und Grünanlagen wie Hasenheide, Gleisdreieck, Monbijou-Park, Treptower Park, Mauerpark, Leopoldplatz und auch in Spandau ab, sagte Slowik.
Im Langzeitvergleich haben wir in diesem Jahr die höchste Belastung der letzten Jahre.
Barbara Slowik, Polizeipräsidentin von Berlin
Weniger passiert sei hingegen an den klassischen Problemorten Alexanderplatz, Kottbusser Tor, Görlitzer Park, Warschauer Brücke und Karl-Marx-Straße. „Das müssen wir uns genau ansehen.“ Kriterien wie Wohnort, Motiv, Lebens- und Begleitumstände müssten analysiert werden.
Slowik betonte: „Was mich ganz persönlich besorgt, ist der Anstieg von Taten, an denen Kinder und Jugendliche als Täter beteiligt sind.“ Der Polizei seien 2022 bei den entsprechenden Ermittlungen 141 Kinder bis 13 Jahren aufgefallen, im Vorjahr waren es 80. Bei den Jugendlichen bis 17 Jahren waren es 369 Verdächtige, im Vorjahr hingegen 234. „Das ist schon ein deutlicher Anstieg.“
Immer wieder hätten Kinder und Jugendliche bei ihren Taten auch ein Messer dabei und setzten es ein. „Das hat leider zugenommen. Wir betrachten diese Entwicklung sehr genau“, sagte Slowik. Solche Angriffe würden häufig untereinander geschehen.
Das Phänomen der Respektlosigkeit in bestimmten Stadtteilen
Oft seien es junge Menschen, die auf der Straße unterwegs seien, sich zufällig treffen würden und zusammen loszögen, ohne gezielte Unternehmung oder einen konkreten Plan im Kopf. „Sie gehen gemeinsam los, treffen auf andere Gruppen und dann gibt es Auseinandersetzungen, und eben auch unter Einsatz von Messern.“
Die Polizeichefin betonte: „Wer ein Messer mitführt, benutzt es im Zweifel leider auch. Das Eskalationspotenzial bei der Austragung von Konflikten wird durch Messer immer auf ein lebensbedrohliches Niveau gehoben. Kindern und Jugendlichen ist diese Tragweite oft nicht bewusst.“
Austausch mit den Polizeibehörden anderer Großstädte
In Deutschland können Kinder unter 14 Jahren nicht für ein Verbrechen bestraft werden. Das Gesetz spricht dann von der „Schuldunfähigkeit des Kindes“. Allerdings können sich das Jugendamt oder der Vormundschaftsrichter einschalten, den Eltern kann auch das Sorgerecht entzogen werden. Straftäter im Alter zwischen 14 und 17 Jahren gelten als Jugendliche und damit als „bedingt strafmündig“.
Mit Sorge sehe die Polizei auch das Phänomen der Respektlosigkeit in bestimmten Stadtteilen, sagte Slowik. In Neukölln hätten an Halloween Gruppen von Jugendlichen den Polizisten erklärt, sie könnten jetzt gehen, weil das ihr Revier sei.
Aber auch in anderen deutschen und europäischen Großstädten etwa in Skandinavien sei die Zunahme von Gewaltdelikten und Respektlosigkeit Jugendlicher festzustellen. „Das müssen wir im Auge behalten. Wir sind dazu auch im Austausch mit den Polizeibehörden anderer großer Städte.“
Viele Raubüberfälle in der Hauptstadt
Auch Restaurants und Supermärkte sind betroffen. Die Gründe für die hohe Zahl von Raubüberfällen in Berlin sind vielschichtig.
Nach der aktuellen Kriminalstatistik der Berliner Polizei ereigneten sich 2021 in der Bundeshauptstadt mehr als 4.000 Raubüberfälle. Angesichts der Schwere derartiger Delikte umfassen die Folgen oft nicht nur den Verlust von Hab und Gut, sondern wirken sich auch auf die körperliche und psychische Gesundheit der Opfer aus. Präventive Schutzmaßnahmen durch Sicherheitsdienste werden daher immer wichtiger.
Geldbeschaffung für das organisierte Verbrechen
Die Gründe für die hohe Zahl von Raubüberfällen in Berlin sind vielschichtig. Erfolgen einige Aktionen eher spontan oder finden sich im Bereich der Jugendkriminalität, geht anderen Taten eine gründliche Planung voraus. Den Anstoß zum Überfall gibt in vielen Fällen nicht nur der Wunsch, eigene existenzielle Nöte zu lindern, sondern häufig geht es um Geldbeschaffung für das organisierte Verbrechen.
Doch auch wenn die Liste der zugrundeliegenden Motive lang sein mag – eines haben fast alle Überfälle gemeinsam: Sie rufen bei den Opfern nicht nur in der akuten Situation Panik hervor, sondern zeigen langfristige Auswirkungen.
Wird also etwa eine Kassiererin im Supermarkt von Räubern bedroht, kann dies leicht zu einer Panikstörung führen, die psychologisch therapiert werden muss. Erhebliche Arbeitsausfallzeiten und hohe Behandlungskosten treten in solchen Fällen neben den Verlust des von den Tätern erbeuteten Geldes und erhöhen den entstandenen Gesamtschaden massiv.
Körperliche und psychische Folgen für die Opfer
Erst Anfang Juni 2022 drangen Medienberichten zufolge drei Kriminelle kurz vor Ladenschluss in die Filiale einer bekannten Discounter-Kette in der Marzahner Havemannstraße ein. Zunächst verhielten sich die Gangster dabei ganz gewöhnlich und erregten kein Aufsehen: Sie legten Artikel aus dem Sortiment des Supermarktes auf das Kassenband und bezahlten ihren Einkauf. Dann aber holte einer der drei Männer einen Revolver hervor und bedrohte die Kassiererin mit der Schusswaffe, bei welcher es sich vermutlich um eine Schreckschusspistole handelte.
Ein zweiter Täter hielt der Mitarbeiterin des Discounters eine Dose Pfefferspray vor das Gesicht. Da die Kassiererin aus Sicht der Kriminellen nicht schnell genug handelte und sich offenbar zu sträuben schien, das geforderte Geld auszuhändigen, feuerte der Täter mit dem Revolver, während der Mann mit dem Pfefferspray zwei Sprühstöße in Richtung der Kassiererin und einer Kollegin abgab. Sodann flüchteten die Gangster erfolglos, während die Mitarbeiterinnen des Supermarktes mit einem Schock und Augenreizungen zurückblieben.
Viele Überfälle mit Waffengewalt
Dass Kriminelle vor der Mitführung von Waffen und dem Einsatz körperlicher Gewalt nicht zurückschrecken, beweisen auch immer mehr Fälle im Gastronomiebereich. So ereignete sich beispielsweise am Alexanderplatz ein Überfall auf ein Restaurant, bei dem der Täter die Tageseinnahmen der Gaststätte erbeutete, die eine 23-jährige Mitarbeiterin gerade im hinteren Bereich der Lokalität zählte.
Die junge Frau wurde zu Boden gedrückt und der Gangster raubte ihr das Geld. In einem anderen Fall gelangte ein bewaffneter Räuber durch den Hintereingang in die Neuköllner Filiale eines Fast-Food-Restaurants und bedrohte sodann eine 26-jährige Angestellte. Der Mann entkam mit einer unbekannten Summe Bargeld.
Um vor solchen kriminellen Übergriffen bestmöglich geschützt zu sein und Ganoven keine Chance zu geben, ist die Beauftragung von einem erfahrenen, verlässlichen und kompetenten Sicherheitsdienst in Berlin zu empfehlen. Allein die Anwesenheit oder eine regelmäßige Bestreifung relevanter Objekte kann potenzielle Täter abschrecken und Überfälle verhindern. Betreiber von Einzelhandelsgeschäften und Supermärkten sollten sich daher über entsprechende Schutzmaßnahmen genauso Gedanken machen wie die Inhaber von Restaurants, Bars und Cafés.
Immer wieder kommt es in Berlin zu Raubüberfällen.