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Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…

NOTSTAND!!!?

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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter

Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.

Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!

Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.

15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden

Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.

Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.

Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.

Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!

Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!

Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.

Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage

Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.

Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.

In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.

Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“

„Schockiert über den geschilderten Tathergang“

Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“

12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen

Jetzt ermittelt die Kripo

Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.

Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!

Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!

Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.

Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.

Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.

Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige

Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.

Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.

Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.

Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.

Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige

Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.

„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.

Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige

Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.

Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht

Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.

Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.

15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht

Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.

Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.

Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen

Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.

Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.

Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen

Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.

Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.

Und weil die kranken links grün Versifften Bestien  das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.

Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg

Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.

Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.

Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.

Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen

Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.

Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.

Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache

Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.

Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.

Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist  jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen  Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente.  Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.

Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis  Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.

 

Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.

Gewaltverbrechen

Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland

Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland

Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!

“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.

Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.

Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor

Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.

ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.

Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.

20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!

😨 Jeden Tag mehr als 50 Messerangriffe in Deutschland. Jeden Tag fast 15 davon allein in NRW. Das sind die Horrorzahlen, die das beste und sicherste Deutschland aller Zeiten laut Polizeibehörden zu verzeichnen hat.
🔪 Demnach fanden in 2020 rund 20.000 Messerangriffe statt, 5.411 waren es allein in NRW. 10 von 16 Bundesländern machten Angaben zur Herkunft der Täter. Das Ergebnis: 39,6 Prozent waren Staatsangehörige aus anderen Ländern. Bei den rund 60,4 Tatverdächtigen mit deutschem Pass wurde allerdings kein möglicher Migrationshintergrund angegeben.

AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:

‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.

Kriminalität in Berlin

Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz

Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.

Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).

Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.

Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.

Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.

Vergewaltigungsprozess

„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“

Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.

Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).

Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft

Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.

Bei der ersten Tat hätten der Angeklagte und ein mutmaßlicher Komplize im August 2019 in Berlin-Kreuzberg ein Touristen-Paar aus Australien als ein angebliches Taxi aufgenommen, hieß es weiter im Urteil. Der 28-Jährige und sein Mittäter hätten den jungen Mann nach kurzer Fahrt aus dem Wagen geschubst und seien mit der Frau weitergefahren. Beide Angreifer hätten die Touristin vergewaltigt.
Im Januar 2020 sollen die beiden mutmaßlichen Vergewaltiger im Stadtteil Friedrichshain eine damals 18-Jährige unvermittelt von der Straße in ein Auto gezerrt, sie vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt haben. Stundenlang sei die junge Frau festgehalten und immer wieder sexuell misshandelt worden. «Das Martyrium nahm kein Ende», so die Vorsitzende Richterin.
Im dritten Fall Ende Februar 2020 seien der Angeklagte und drei weitere Männer schließlich in einem Auto unterwegs gewesen «auf der Suche nach Opfern», hieß es weiter im Urteil. Eine damals 21-Jährige sei in den Wagen gezogen und erheblich gewürgt worden, als sie sich wehrte. Drei Männer hätten die junge Frau vergewaltigt. «Sechs bis sieben Leute standen um den Wagen herum und sahen zu.»
Die Richterin sagte in Richtung des dreifachen Vaters, dessen Anwälte Freispruch verlangt hatten: «Was für ein Menschenbild steckt dahinter? Wo bleibt Ihr Herz?» Die Staatsanwältin hatte knapp 14 Jahre Haft und Anordnung einer anschließenden Sicherungsverwahrung verlangt.
Ein 33-jähriger mutmaßlicher Komplizen des 28-Jährigen ist in einem früheren Prozess zu dreizehn Jahren Haft verurteilt worden. Die Täter hätten «gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht», hieß es in der Entscheidung. Beide Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter

Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“

Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.

Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.

Vergewaltiger erhielten Strafmilderung

Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.

Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis

Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.

Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.

In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.

Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt

Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.

Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.

Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Proteste in Indien :

Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer

Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.

Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.

Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.

Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert

Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.

Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.

Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar

Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.

Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.

Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.

Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen

Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.

Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.

Zweifel an der Schuld

Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.

Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.

Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber

Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.

Im Juni dieses Jahres wurde zunächst ein 18-Jähriger zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Er hatte gestanden, Anfang Juli 2018 mit der Schülerin einen Joint geraucht zu haben, um anschließend ihren Drogenrausch in einem Zimmer des Asylheims an der Augsburger Proviantbachstraße auszunutzen. Anfang dieses Monats dann fiel das Urteil für den 21-jährigen Ex-Freund der mittlerweile 16-Jährigen: Drei Jahre und zehn Monate Haft. Auch er soll damals am gleichen Tag ihren Rausch zu einer Vergewaltigung genutzt haben, berichtete aber bis zuletzt von einvernehmlichem Sex. Allerdings war das Mädel später bewusstlos auf einer Straße in Lechhausen gefunden worden.

Das Problem, nun auch im Verfahren gegen drei Asylbewerber, einer davon wieder der 21-jährige Ex-Freund: Das mutmaßliche Opfer selbst kann sich an die Taten nicht erinnern. Die junge Frau berichtete in der aktuellen Verhandlung, dass sie an dem Tag im Mai vorigen Jahres in Augsburg mit einer Freundin unterwegs war. Diese bekam einen Anruf: Man solle nach Friedberg fahren, dort feiere ein Afghane Geburtstag. Die Mädchen setzten sich in die Straßenbahn.

Dann wurde in einem Park an der Stadtmauer “gefeiert”: Es floss reichlich Alkohol, eventuell wurde auch etwas geraucht. Allerdings meinte die 16-Jährige, sie selbst habe erst getrunken, nachdem sie mit vier Afghanen in die Wohnung des einen gegangen sei. Ihre Freundin hatte sich da schon nach Hause verabschiedet.

In der Wohnung kam es zunächst zu einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit einem 20-Jährigen. Mit diesem habe sie sich super verstanden, sagte sie. Und dann weiß sie nichts mehr.

Am nächsten Morgen aber erzählten ihr zwei der drei anderen, sie hätten Sex mit ihr gehabt. Zunächst glaubte sie das nicht, kam sogar mit dem 21-Jährigen aus der Gruppe zusammen. Doch als sie in der Folge auch in Augsburg immer wieder von Afghanen auf den angeblichen Gruppensex angesprochen wurde, sei sie sich schließlich sicher gewesen, vergewaltigt worden zu sein.

“Man kennt sie in jedem Flüchtlingsheim”

Im Prozess sagte der, der am fraglichen Tag Geburtstag feierte, als Zeuge aus. Er selbst hätte auch gern mit dem Mädchen geschlafen, erklärte er, bei ihm habe sie aber, anders als bei den anderen, abgelehnt. “Man kennt sie in jedem Flüchtlingsheim”, fügte er an.

So schrieb sie sich mit zahlreichen jungen Männern tabulose, ordinäre WhatsApp-Nachrichten.

Der junge Mann, mit dem sie in Friedberg einvernehmlichen Sex hatte, belastete allerdings seine Mitangeklagten. Er habe nicht den Eindruck gehabt, dass die 16-Jährige sich ihnen in seiner Wohnung freiwillig hingab.

Am Ende der Verhandlung, die sich über den ganzen Tag erstreckte, war der Vorsitzenden des Schöffengerichts, Angela Friehoff, ebenso wie Staatsanwältin Katharina Kramer, die Beweislage zu dünn. Die drei Afghanen, denen Lehrer wie Arbeitgeber unisono vorbildliches Verhalten, beste Integration und ausgezeichnete Sprachkenntnissen attestieren, wurden freigesprochen. Freilich wegen der Tat im Juli 2018 im Gefängnis bleiben muss der Ex-Freund der 16-Jährigen. (mg)

Grausame Tat in Wien 13-Jährige getötet: Täter flößten ihr bis zu 11 Ecstasy-Pillen ein, um sie ruhigzustellen

In Wien wurde ein 13-jähriges Mädchen mutmaßlich von mehreren Männern unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und schließlich getötet. Einer der Verdächtigen versucht sich rauszureden. Aber die Polizeiakten zeichnen ein klares Bild von dem Verbrechen.

Und auch hier mal wieder was ganz feines was wohl auch in Zukunft leider ganz normal in Deutschland werden wird.

Vergewaltigungsfall bei Thüringer Polizei: Prozess gegen Polizisten mit Migrationshintergrund vertagt

Zwei Beamte sollen während eines Einsatzes eine Frau vergewaltigt haben. Wegen Corona verzögert sich der Prozess – kommen die Beschuldigten frei?

LEIPZIG taz | Es ist eine ganz normale Verkehrskontrolle, in die Nikola G.* und ihr Lebensgefährte am 28. September 2019 geraten. In der Nähe von Gotha, einer thüringischen Kleinstadt westlich von Erfurt, halten Polizisten die gebürtige Polin und ihren Begleiter auf ihrem Heimweg im Auto an, um ihre Identität festzustellen. Doch etwas stimmt nicht: Nikola G. hat einen gefälschten Pass. Da sie nur gebrochen Deutsch spricht, kann sie sich den Beamten nicht erklären.

Die zwei jungen Polizisten der Polizeiinspektion Gotha entscheiden sich, das Paar in Gewahrsam zu nehmen und mit ihnen zu deren gemeinsamer Wohnung im nahe gelegenen Dorf Marlishausen im Wipfratal zu fahren. Der Beamte Maximilian O. ist zu diesem Zeitpunkt 23 Jahre alt, Gurjan J. 27. Beide sind erst wenige Jahre im Polizeidienst.

Heute sitzen die beiden Männer in Untersuchungshaft. Der Vorwurf: gemeinschaftlicher sexueller Missbrauch einer behördlich Verwahrten, sexueller Missbrauch unter Ausnutzung einer Amtsstellung und gemeinschaftliche Vergewaltigung im besonders schweren Fall.

Von der Staatsanwaltschaft Erfurt heißt es, die Beamten hätten die Wohnung von Nikola G. durchsuchen wollen, um einen Hinweis auf ihre Identität zu finden. Ihr Partner sei dabei von einem weiteren Polizisten im Streifenwagen festgehalten worden. Nikola G. und die beiden Beamten seien daher lediglich zu dritt in der Wohnung gewesen.

Einer der Polizisten filmt die Tat

Dort sollen Maximilian O. und Gurjan J. die 33-jährige Polin nacheinander vergewaltigt haben. Sie sollen gegen den Willen der Geschädigten “ungeschützten vaginalen Geschlechtsverkehr bis zum Samenerguss“ vollzogen haben. So steht es in einem Schreiben der Staatsanwaltschaft. Beide Polizisten hätten zwar ihre Waffengürtel und schusssicheren Westen abgelegt, bei der Tat aber ihre Dienstwaffen bei sich geführt.

Am nächsten Tag erstattet Nikola G. Anzeige bei der Polizei. Staatsanwaltschaft und interne Ermittler der Landespolizeidirektion Thüringen werden eingeschaltet. Anfang Oktober, nur wenige Tage nach der Tat, rücken Beamte aus, um ihre beschuldigten Kollegen festzunehmen. Einer der beiden versucht dabei zu fliehen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen einen weiteren Polizisten: Er soll Maximilian O. und Gurjan J. gewarnt haben.

Im Laufe der Ermittlungen werden immer mehr Details bekannt. So soll Maximilian O. die Tat mit seinem Handy gefilmt und vor dem Kollegen, der im Streifenwagen mit Nikola G.s Lebensgefährten saß, damit geprahlt haben. Anschließend soll er die SIM-Karte entfernt und das Handy in einen Bach geworfen haben. Wie der Spiegel berichtet, behauptet dieser jedoch, die Frau auf dem Video nicht erkannt zu haben. Die Ermittlungen gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft eingestellt.

Das Handy von Maximilian O. können Ermittler später bergen. Staatsanwalt Hannes Grünseisen dementiert jedoch, dass die gelöschten Videos wiederhergestellt werden konnten. Man wisse demnach nicht, ob tatsächlich ein Video gemacht wurde.

Den Beschuldigten droht bis zu 15 Jahre Haft

Die Beschuldigten geben zu, Geschlechtsverkehr mit Nikola G. gehabt zu haben – bestreiten jedoch eine Vergewaltigung. Sie behaupten, Nikola G. hätte den Sex initiiert und verweisen auf ihre Tätigkeit als Sexarbeiterin. Schon während der ersten Kontrolle hätte sie demnach ihre Brust entblößt und ihnen in den Schritt gefasst. Sie soll gehofft haben, die Polizisten würden sie gehen lassen, wenn sie ihnen sexuell zu Diensten stünde.

An diesem Dienstag sollte der Prozess gegen Maximilian O. und Gurjan J. am Landgericht Erfurt beginnen. Doch die Verhandlung ist wegen der Corona-Pandemie verschoben. In wenigen Tagen läuft indes die gesetzlich festgelegte sechsmonatige Frist ab, laut der Personen ohne Prozess in Untersuchungshaft gehalten werden dürfen.

Kommen die mutmaßlichen Täter also bald auf freien Fuß? Beide sind nicht vorbestraft. Einer der beiden hat bereits selbstständig Haftüberprüfung beantragt. Udo Tietjen, Richter am Landgericht Erfurt, sagte der taz, man müsse das Programm derzeit “auf das Allernötigste zurückfahren“ – was das sei, werde im Einzelfall entschieden. Neuer Termin für den Prozessauftakt ist der 5. Mai – sofern der Justizapparat bis dahin wieder normal läuft. Den beiden Polizisten droht eine Haftstrafe zwischen drei und fünfzehn Jahren. Nikola G. tritt als Nebenklägerin auf.

Die Akte soll nun dem Oberlandesgericht Thüringen zur Haftprüfung vorgelegt werden. Richter Tietjen sagt, Corona könne eventuell als Grund zur Verschiebung des Prozessbeginns akzeptiert werden. Er hoffe, dass die Richter die besonderen Umstände berücksichtigen. Eine klare Regelung gibt es dafür jedoch nicht. So bleibt bis zur Prüfung unklar, ob die beiden Beschuldigten schon bald auf freien Fuß kommen.

Freiheitsstrafe für Thüringer Polizisten: Erschreckendes Tatbild

Es begann mit einer Verkehrskontrolle und endete mit einer Vergewaltigung. Jetzt wurden die thüringischen Beamten verurteilt.

ERFURT dpa | Wegen sexuellen Missbrauchs unter Ausnutzung einer Amtsstellung in Tateinheit mit Vorteilsnahme sind zwei Polizisten vor dem Landgericht Erfurt zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Das gesamte Tatbild sei erschreckend und zutiefst verstörend und geeignet, das Vertrauen in die Integrität der Polizei erheblich zu beeinflussen, sagte der Vorsitzende Richter bei der Urteilsverkündung am Montag. Rechtsmittel können noch eingelegt werden.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Männer im Dienst Geschlechtsverkehr mit einer Frau in deren Wohnung im thüringischen Marlishausen hatten. Dorthin waren sie im September 2019 gefahren, um Ausweispapiere der gebürtigen Polin zu suchen. Bei einer Kontrolle zuvor hatten die Polizisten an der Echtheit der Dokumente gezweifelt.

Das Gericht hält es zwar für möglich, dass die Frau die Initiative für den Geschlechtsverkehr ergriff, dies aber aus einer Notsituation heraus tat, da sie sonst mögliche Konsequenzen für sich fürchtete.

Angeklagt wurden die heute 23 und 28 Jahre alten Männer wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung im besonders schweren Fall. Doch die Staatsanwaltschaft rückte in ihrem Plädoyer von den Vergewaltigungsvorwürfen ab und forderte zwei Jahre Haft auf Bewährung wegen sexuellen Missbrauchs von Gefangenen und behördlich Verwahrten unter Ausnutzung einer Amtsstellung. Die Verteidiger der Polizisten plädierten auf Freispruch.

Und was ist das Fazit aus diesem Fall? Ja man sollte mal ruhig noch mehr deutsche Hoheitsrechte an perverse links grün versiffte extremisten und extreme Ausländer Übertragen. Es ist doch alles nur noch unfassbar. Und wie müssen wir uns nun vor den Polen schämen.

Deutschland kann aber auch echt nur noch dankbar dafür sein das zum Glück auch immer mehr Polen in Deutschland Polizisten werden. Denn nur noch mit deren Hilfe und normalen Kopf noch ist dieses arme kaputte Land noch zu retten. Denn es ist doch auch schon längst 5 nach 12.

Und hier auch nochmal ein paar doch nur naja bedauerliche Einzelfälle.

Missbrauchsskandal von Rotherham

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Als Missbrauchsskandal von Rotherham wird der organisierte sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zwischen den Jahren 1997 und 2013 in Rotherham, Mittelengland, bezeichnet. Der Umfang des Skandals wurde deutlich, als 2014 ein Untersuchungsbericht erschien, der die Dimension der Verbrechen bilanzierte und Behördenmitarbeitern, der Polizei und Kommunalpolitikern Verschleierung und Versagen nachwies. 1400 Kinder und Jugendliche wurden in der Stadt Rotherham, deren Umgebung und anderen Orten in Mittelengland durch hauptsächlich britisch-pakistanischeGrooming“-Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt. Dabei kam es zu Gruppenvergewaltigungen, erzwungener Prostitution und „Trafficking“[1] – einem Weiterreichen von einer Männergruppe zur nächsten.[2]

Bereits um das Jahr 2010 waren in Mittelengland mehrere Fälle systematischen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen bekannt geworden. Nach der Festnahme und Verurteilung einiger Täter in Rotherham und der 50 km westlich gelegenen Stadt Rochdale kam der Verdacht auf, dass der Missbrauch weitere Kreise gezogen hatte und von den Ordnungsbehörden, den Schulen und Jugendhilfsorganisationen weitgehend ignoriert worden war. Deswegen wurde eine unabhängige Untersuchung der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham in Auftrag gegeben, deren Untersuchungsbericht am 26. August 2014 veröffentlicht wurde.[3]

Zuvor war eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch die 2013 unter dem Titel Girl A erschienene autobiografische Veröffentlichung eines systematisch über Jahre missbrauchten Mädchens in Rochdale in Gang gekommen.

Die von der schottischen Sozialarbeiterin und Ehrenprofessorin Alexis Jay und weiteren unabhängigen Experten im Auftrag der Bezirksverwaltung Rotherham durchgeführte Untersuchung kam zu dem Schluss, dass die Polizei weitgehend versagt hatte und dass nicht ein paar Dutzend, sondern in der Zeit zwischen 1997 und 2013 mindestens 1400 Kinder und Jugendliche über Jahre hinweg sexuell ausgebeutet worden waren.[4] Die meisten Opfer aus den gesammelten und untersuchten Fällen waren laut Untersuchungsbericht „white British children“ (deutsch: „weiße britische Kinder und Jugendliche“), die Täter stammten in der Mehrheit aus der pakistanisch-britischen Gemeinde von Rotherham.[5][6] Die im Bericht enthaltenen Misshandlungen umfassen Entführung, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch von Jugendlichen und Kindern sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution

Missbrauchsverfahren von 2010

Im Jahr 2010 wurden fünf Männer pakistanischer Herkunft für eine Reihe von Sexualstraftaten an Mädchen im Alter von zwölf Jahren festgenommen. Die Männer hatten zu mittellosen Mädchen Beziehungen aufgebaut und sie in Autos und Parks in Rotherham vergewaltigt. Die Männer wurden vom Sheffield Crown Court abgeurteilt und im November 2010 inhaftiert.[9] Die minderjährigen Opfer wurden von den Tätern als „dirty gori“ bezeichnet, ein Pakistani-Umgangswort für dreckige weiße Mädchen.[10] Das Gericht merkte an: „die Botschaft muss laut und deutlich lauten, dass unsere Gesellschaft keine Sexualstraftäter tolerieren wird, die Jagd auf Kinder machen“.[9] Zusätzlich zu ihrer Verurteilung wurden die Täter im Sexualstraftäter-Register eingetragen.[11]

Die Nachforschungen der Times

Im September 2012 wurde in einer Reihe von Berichten der Times, die auf vertraulichen Dokumenten von Polizei und Sozialdiensten basierten, bekanntgemacht, dass die Missbrauchsfälle viel weiter verbreitet waren, als zuvor bekannt war.[12][13] Nach diesen Berichten gab es in Rotherham systematischen Missbrauch weißer Mädchen durch Männer meist pakistanischer Herkunft,[14] für den die Täter nicht polizeilich verfolgt würden.[15][16] Die Zeitung zitierte einen Bericht des police intelligence bureau von 2010, in dem „ein Problem lokaler und nationaler Art mit einem Netzwerk asiatischer Männer“ besprochen wird, das „besonders in Sheffield und mehr noch in Rotherham bestehe, wo es anscheinend ein erhebliches Problem mit Netzwerken von Männern aus der pakistanisch-britischen Gemeinde und der Ausbeutung von jungen weißen Frauen gebe“.[16][13] Ferner wurde auf ein Dokument des Rotherham Safeguarding Children Boards verwiesen, in dem erklärt wird, die „Verbrechen hätten kulturelle Eigenschaften […], die im Hinblick auf die soziale Diversität vor Ort heikel“ seien.[16]

Die Polizeibehörde von South Yorkshire wies die Vorwürfe von Seiten der Times zurück; die Darstellung, dass die Behörden Informationen zurückhielten, sei eine „grobe Verzerrung und unfair gegenüber den Teams von engagierten Spezialisten, die zusammenarbeiteten, um das Problem anzugehen“.[12]

Reaktionen

Der Rotherhamer Abgeordnete zum House of Commons, Denis MacShane, kritisierte die Polizei wegen der Verschleierung des Ausmaßes des Missbrauchs und meinte: „Es ist klar, dass der Handel mit kaum pubertierenden Mädchen viel weiter verbreitet ist, und ich bedauere, dass die Polizei die Abgeordneten von Yorkshire nicht über die Untersuchungen unterrichtet“.[12] Lord Ahmed forderte die Moschee-Führer in South Yorkshire auf, das Problem der sexuellen Ausbeutung deutlich anzusprechen.[17] Er meinte, diese Frage sei ein „neues Phänomen innerhalb der asiatischen Gemeinschaft“, und es sei „wichtig, dass die Gemeinschaft, anstatt still zu schweigen […], besser darüber reden“ solle.[17] Muhbeen Hussain, der Gründer von Rotherhams Muslimischer Jugendgruppe, äußerte, dass alle Gemeinden die Ausbeutung verurteilten und dass „wir muslimische Führer benötigen, die hinausgehen, dies verurteilen und deutlich machen, dass es falsch ist“.[17] Der Vorsitzende des Pakistaner- und Moslem-Zentrums in Sheffield, Mohammed Ali, äußerte, die Moscheen South Yorkshires, die Imame und die Ausschussmitglieder hätten diese Situation besprochen und seien sich dessen bewusst, dass sie „angegangen werden“ müsse.[17]

Im November 2012 wurden 58 mögliche Opfer sexueller Ausbeutung festgestellt.[18] Der Direktor der Kinder- und Jugendlichen-Fürsorge führte die Zunahme von 50 im Vorjahr auf eine erhöhte Sensibilisierung der Öffentlichkeit zurück.[18] Ein nationaler Bericht des Büros des Kinder-Beauftragten (Office of Children’s Commissioner), der ebenfalls im November veröffentlicht wurde, konstatierte, dass jedes Jahr Tausende von Minderjährigen von Banden in England sexuell missbraucht würden.[18]

Innenausschuss des britischen Parlaments

Im Oktober 2012 kritisierte der Innenausschuss des britischen Parlaments den Polizeichef South Yorkshires, David Compton, und eine seiner höchsten Führungskräfte, Philip Etheridge, für ihren Umgang mit Kindesmissbrauch.[13] Der Ausschuss untersuchte Beweise zu drei Mitgliedern einer Familie, die in Missbrauchsfälle von 61 Mädchen verwickelt, aber nicht verurteilt worden waren, sowie zu einem weiteren Fall mit einem anderen Verdächtigen.

Der Untersuchungsbericht

Am 26. August 2014 wurde der Bericht der unabhängigen Untersuchung der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham[7] von Professorin Alexis Jay vorgestellt. Er ergab, dass die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Rotherham zwischen 1997 und 2013 sexuell missbraucht wurden, bei „konservativer Schätzung“ mindestens 1400 beträgt.[7]

In von Jay vorgestellten Fallbeispielen geschah das Grooming der Schulmädchen meist durch junge männliche Mitglieder von Zuhältergangs. Sie beeindruckten die Mädchen, die vorwiegend aus zerrütteten Familien kamen und von ihren Eltern vernachlässigt wurden, mit schnellen Autos, Geschenken, kostenlosen Drogen und Liebesversprechen und sorgten dafür, dass sie den Kontakt zur Familie vollends verloren.[19]

Laut dem Bericht wurden die Kinder ab einem Alter von elf Jahren „durch mehrere Täter entführt, in andere Städte in England gehandelt, vergewaltigt, geschlagen und eingeschüchtert“. Drei frühere Untersuchungen – durchgeführt 2002, 2003 und 2006[20] – hatten bereits ähnliche Ergebnisse erbracht, seien aber „wirkungsvoll unterdrückt“ worden, weil Beamte „den Daten nicht glaubten“. Das Untersuchungsteam fand Fälle von Kindern, „die mit Benzin übergossen wurden – wobei ihnen gedroht wurde, sie anzuzünden –, die mit Schusswaffen bedroht wurden, die bei brutalen gewalttätigen Vergewaltigungen zusehen mussten – wobei ihnen gedroht wurde, sie würden die nächsten sein, wenn sie jemandem davon erzählten“.[3]

Der Bericht konstatiert ferner, dass „ein Mädchen, das auszusagen bereit war, einen Text erhielt, in dem stand, dass der Täter ihre jüngere Schwester in der Gewalt habe und die Wahl dessen, was dann geschehe, bei ihr liege“. Sie zog daraufhin ihre Aussage zurück. Mindestens zwei weitere Familien wurden von Tätergruppen terrorisiert. Letztere saßen in Autos vor der Wohnung der Familie, warfen Fensterscheiben ein und tätigten Drohanrufe. In einigen Fällen gingen die Opfer zum Täter zurück – in dem Glauben, dass dies der einzige Weg sei, ihre Eltern und andere Kinder in der Familie zu schützen. In den extremsten Fällen glaubte niemand in den Familien, dass die Behörden sie schützen könnten.[7]

Obwohl von der Mehrheit der Täter bekannt war, dass sie asiatischer oder pakistanischer Herkunft sind, beschrieben sich mehrere Mitarbeiter der Behörde als nervös hinsichtlich der Ermittlung der ethnischen Herkunft der Täter – aus Angst davor, dass sie als Rassisten angesehen werden könnten; andere – worauf der Bericht hinweist – „erinnern sich an klare Anweisungen von ihren Vorgesetzten“, solche ethnisch bezogenen Angaben nicht vorzunehmen.[21] Einem Mitarbeiter, der 2002 versuchte, bei hochrangigen Polizeibeamten auf den Anstieg dieser Missbrauchsfälle aufmerksam zu machen, wurde gesagt, dass er dies unterlassen solle; darüber hinaus wurde er anschließend suspendiert und ins Abseits gedrängt.[22] In dem Bericht wurde ferner festgestellt, dass es der Polizei an Respekt für die Opfer mangelte, die als „unerwünscht“ angesehen wurden.[22]

Reaktionen

Mitglieder der britisch-pakistanischen Gemeinschaft verurteilten den sexuellen Missbrauch.[23] Roger Stone von der Labour-Partei trat von seinem Amt als Vorsitzender des Borough councils zurück; er würde für „die so deutlich in dem Bericht beschriebenen historischen Verfehlungen“ die volle Verantwortung übernehmen.[3][21] Nach Angaben von Rotherhams Chief Executive, Martin Kimber, drohen den Beamten Rotherhams keine disziplinarischen Konsequenzen.[21]

Im Februar 2016 kritisierten der Hindu Council UK und die Sikh Federation (UK) die Medien und die Behörden, dass die Vergewaltigergangs als „Asian“ bezeichnet wurden; dies sei ungenau und bringe andere ethnische Gruppen in Verruf. Wegen Political Correctness würden die Täter nicht als Pakistani Muslims bezeichnet.[24]

Sarah Champion, Abgeordnete der Labour Party des Wahlkreises Rotherham, meinte, dass „Großbritannien ein Problem mit britisch-pakistanischen Männern hat“,[25] und erklärte, politische Korrektheit habe das Problem verschärft. Der Fall stelle „einen organisierten Angriff auf weiße Kinder von Männern aus einer bestimmten ethnischen Gruppe“ dar. Beamte hätten jahrelang tatenlos zugesehen, weil sie „mehr Angst davor hatten, als Rassisten bezeichnet zu werden, als davor, Kindesmissbrauch zu übersehen“.[26]

Geburten von Kindern

Im Nachgang der Veröffentlichung des Untersuchungsberichts wurde zudem berichtet, dass infolge der bandenmäßigen Vergewaltigungen der minderjährigen Mädchen mehr als 100 Kinder geboren wurden.[27] Einige der Kinder seien den Müttern von den Tätern weggenommen worden; andere von den Behörden, die die Kinder „zwangsweise“ zur Adoption freigaben. Überdies sei es zu einer Vielzahl von teils erzwungenen Abtreibungen und Fehlgeburten gekommen. In vielen Fällen seien die Behörden nicht eingeschritten, obwohl sich die betroffenen Mädchen an sie gewandt hätten.

Selbst in einem Fall, in dem die entsetzten Eltern einer 14-jährigen Schwangeren Polizei und Sozialbehörden um Hilfe baten, seien diese lange untätig geblieben. Stattdessen sei sie vom Täter zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen worden, weil dieser einen DNS-Test fürchtete. Hiernach sei das Mädchen zwar bei Pflegeeltern untergebracht worden, aber der Täter habe sie erneut ausfindig gemacht und auch in der Obhut von Pflegeeltern und Behörden erneut tyrannisiert und geschwängert. Dieses Mal habe ihr der Täter die Schwangerschaft unter der Bedingung erlaubt, dass das Kind Moslem werde. Daher habe sie nach dem Willen des Täters während der Schwangerschaft unter anderem kein Schweinefleisch essen dürfen. Der Täter habe erst von ihr abgelassen, weil er wegen einer anderen Straftat, Körperverletzung an einem Dritten, ins Gefängnis kam. Nachdem er entlassen wurde, sei sie von ihm erneut bedroht worden.

Urteile

Am 24. Februar 2016 wurden sechs Beteiligte an den Sexualstraftaten schuldig gesprochen. Die Urteile lauten auf gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen, Freiheitsberaubung und Zuhälterei an 15 Opfern. Das jüngste Opfer war erst elf Jahre alt.[30][31] Drei Brüder und deren Onkel pakistanischer Herkunft erhielten langjährige Haftstrafen von zehn bis 35 Jahren. Der Anführer erhielt eine 35-jährige Haftstrafe. Zwei Komplizinnen wurden zu 13 Jahren bzw. zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt.[32]

Das Urteil zieht weitere Verfahren nach sich: Die National Crime Agency begann wegen 57 ermittelter Missbrauchsfälle mit Untersuchungen gegen 23 Personen und kündigte weitere Ermittlungen gegen andere Tatverdächtige an. Ein Anwalt aus Sheffield plant im Auftrag von 65 geschädigten Frauen eine Klage gegen das Rotherham Borough Council. Die Independent Police Complaints Commission ermittelt in 55 Fällen gegen mit der Strafverfolgung befasste Polizeibeamte, unter anderem wegen Untätigkeit und Korruption, und hatte am Tag des Urteils bereits 26 misconduct notices ausgesprochen[33][34].

Zusätzlich leitete Theresa May, zum damaligen Zeitpunkt Innenministerin, ein Verfahren ein, an dessen Ende den Verurteilten mit doppelter Staatsbürgerschaft ihre Britische Staatsbürgerschaft aberkannt werden soll.[35]

Im Februar 2017 wurden sechs britisch-pakistanische Täter zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.[36]

Vergleichbare Serien

Serien von bandenmäßigem sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, Kinderprostitution und Menschenhandel wurden im Verlauf der 2010er-Jahre auch in weiteren englischen Städten aufgedeckt, darunter in Rochdale, Oxford, Derby, Halifax und Newcastle, jeweils mit ähnlichem Muster und überwiegend pakistanischstämmigen Tätergruppen. Auch dort blieben die Behörden lange Zeit untätig und nahmen die Opfer nicht ernst.[37][38][39][40]

Im Missbrauchsskandal von Telford war das Ausmaß mit schätzungsweise 1000 Opfern ähnlich groß wie in Rotherham; die ersten entsprechenden Taten wurden bereits in den 1980er-Jahren begangen. Seit den 1990er-Jahren waren die Missbrauchsfälle Sozialarbeitern bekannt, die Behörden blieben jedoch jahrzehntelang untätig. In Akten wurden die betroffenen Mädchen als „Prostituierte“ und nicht als Opfer von Missbrauch bezeichnet. Auch Ärzte, die Abtreibungen vornahmen, und Apotheker, die die „Pille danach“ verkauften, griffen nicht ein.

Messer-Attacke im Familienkiez :

Niedergestochen von einem afghanischen Flüchtling und Islamisten! Berlinerin wird zum Pflegefall, Sohn bittet um Hilfe

Für das Opfer der Messer-Attacke, Regina G., ist das jetzt der Dank den die Arme Frau für ihre 20 jährige Arbeit in der Flüchtlingshilfe bekommen hat. Ja immer nur weiter so und wahllos herein damit. Hauptsache ungezügelte Einwanderung in die Sozialsysteme. Aber nicht vergessen jeder von euch kann jeder Zeit selber der nächste sein. Und die Einschläge kommen immer schneller immer näher.

Auch viereinhalb Monate danach löst die Tat immer noch Fassungslosigkeit aus. Am 4. September 2021 kümmert sich Regina G. im Familienkiez an der Prinzregentenstraße ehrenamtlich um Hecken und Blumenbeete. Nur Sekunden später ringt die 58-Jährige mit dem Tod. Ein afghanischer Flüchtling (29) greift sie von hinten an und rammt ihr mehrmals ein Messer in den Hals. Einfach so. Regina G. hat überlebt, aber sie ist seitdem ein Pflegefall. Und na klar wurde auch das hier wieder dabei schön vertuscht: Er attackierte den Angaben zufolge auch einen zur Hilfe eilenden 66 Jahre alten Passanten mit dem Messer und verletzte ihn schwer. Naja nur schwer verletzt nein sagt es mal er stach auch diesem Mann mehrmals wie ein Tier brutal in den Hals. Beide mussten sofort notoperiert werden. Und was sagen wir jetzt mal wieder dazu. Vielen dank ihr links grünen Spinner und versifften Altparteien mal wieder sehr gut gemacht. Aber naja es waren ja auch mal wieder nicht eure angehörigen nicht wahr. Mit fremden leben sind wir ja bekanntlich immer sehr grosszügig ganz besonders mit dem eigenen deutschen Volk nicht wahr 😉

Mit einem dramatischen Appell hat sich der Sohn von Regina G. nun an die Öffentlichkeit gewandt und bittet um Spenden für seine Mutter. Im Internet schreibt der junge Mann: „Ein Passant sah den Angriff und versuchte, meiner Mutter zu helfen. Er hat ihr Leben gerettet. Leider konnten die Ärzte den Schaden nicht mehr verhindern: Die Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, wurde irreparabel zerstört. Regina erlitt einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abstarb. An dem Tag verlor sie die Fähigkeit zu sprechen, Sprache zu verstehen, und ist seitdem halbseitig gelähmt.“

Und weiter: „Der Fanatiker, der der Polizei sagte, er habe meine Mutter ins Paradies schicken wollen, wusste nicht, dass meine Mutter gerade dabei war, die Welt selber zu einem schöneren Ort zu machen. Seit Jahren hat sie vernachlässigte Grünflächen in Berlin gepflegt und in blühende Oasen verwandelt. Er wusste auch nicht, dass meine Mutter davor 20 Jahre lang tausenden von Libanesen, Syrern, Palästinensern – viele davon auch Flüchtlinge – geholfen hat, Deutsch zu lernen und dann in Deutschland zu studieren und zu arbeiten. Sie hat das am Goethe Institut in Beirut gemacht sowie in ihrer Freizeit in Berlin & Beirut.“

Nach der Tat sagte der Messerstecher gegenüber der Polizei: „Frauen sollen nicht arbeiten.“

Die Anteilnahme nach der Messer-Attacke ist überwältigend

Zurzeit befinde sich seine Mutter in einer Neuro-Rehaklinik, so der Sohn. Dort arbeite sie hart, um wieder zu lernen, wie man sitzt, steht, geht, wie man isst und wie man spricht. Die Krankenkasse bezahle nur grundlegende Therapien, und das auch nicht immer. „Allerdings sind sich Experten einig, dass Regina deutlich mehr und spezialisiertere Therapie bräuchte, um ihre Fähigkeiten zurückzuerlangen. Vieles davon werden wir selber zahlen müssen, weil die Krankenkasse das nicht abdeckt, wir meiner Mutter aber so viel wie möglich wiedergeben wollen von dem, was ihr genommen wurde“, so der Sohn.

So brauche Regina G. mehr als die 30 Minuten Logopädie pro Tag, die sie jetzt bekomme, es müssten eigentlich zwei Stunden pro Tag sein. „Ein Tag in einer Neuroreha kostet um die 600 Euro, eine einzelne Stunde Logopädie um die 100, um nur einiges zu nennen. Schließlich wird sie auch ein neues, behindertengerechtes Zuhause brauchen; das bedeutet aufwendige Renovierungen. … Um meiner Mutter wenigstens ein Stück ihres alten Lebens zurückgeben zu können, brauchen wir eure Hilfe.“

Die Anteilnahme ist überwältigend. Schon mehr als 135.000 Euro sind zusammengekommen. Der Sohn: „Wir versprechen, dass jeder Cent, den ihr gespendet habt, dazu benutzt wird, um Regina die beste Therapie die wir finden können, anzubieten und ihr Leben so komfortabel wie möglich zu gestalten.“

Wer Regina G. helfen möchte, kann dies auf der Plattform gofundme tun.

Selbst im Ausland merkt man schon was in Deutschland wirklich los ist. Das sagt das Ausland dazu:

Dass Opfer islamistischer Attacken in Deutschland nicht die nötige Aufmerksamkeit und Hilfe erfahren, die ihnen zusteht, hängt damit zusammen, dass Presse und Politik das Thema gleichsam unangenehm ist.

Wie schäbig der Umgang mit solchen Opfern ist, verdeutlicht der Fall von Regina G.: Ihr Sohn bittet öffentlich um Spenden, nachdem seine Mutter von Abdul Malik A., einem Afghanen, mit einem Messer attackiert wurde. Heute ist Regina G. ein Pflegefall. Mit den Spenden wünscht sich ihr Sohn die bestmögliche Behandlung.

Die Tat trugt sich am 4. September 2021 zu: Der 29-jährige Islamist stach der 58-jährigen Frau unvermittelt und auf offener Strasse mehrfach in den Hals, als sie ehrenamtlich die Blumenbeete in der Prinzregentenstrasse in Berlin pflegte.

Die Folge: ein Hirninfarkt, der Grossteil ihrer linken Gehirnhälfte starb ab.

Der festgenommene Täter gestand später gegenüber einem Beamten, dass er Regina G. «ins Paradies geschickt» habe. Frauen, so seine Auffassung, sollten nicht arbeiten.

Der öffentliche Aufruf von Regina G.s Sohn weckt Erinnerungen an die Spendenaktion für die 11-jährige Tochter eines der getöteten Opfer von Würzburg: 200.000 Euro kamen vor einem halben Jahr zusammen. Geld, das die mittellose Elfjährige aufgrund bürokratischer Hürden vielleicht gar nicht erhalten darf, weil ihr sonst die Sozialleistungen gestrichen werden und sie den Betrag ausserdem versteuern müsste.

Ähnliche Aussichten hatten auch die Söhne des 2019 durch einen somalischen Asylbewerber ins Koma geprügelten und später verstorbenen Detlef Janetzky, sie mussten die horrenden Pflegekosten für ihren Vater selbst tragen. Oder die Opfer des Anschlages vom Breitscheidplatz, wo 2016 ein islamistischer Terrorist dreizehn Menschen in den Tod riss; die Hinterbliebenen kämpfen bis heute um eine angemessene Entschädigung.

Zum Vergleich: Die Summe, die an Opfer rechtsextremistischer Taten ausgezahlt wurde, betrug allein zwischen 2011 und 2020 etwa 7,7 Millionen Euro.

Siegauen-Vergewaltigung

Anklageschrift zum Überfall auf Camper-Pärchen : “Meine Freundin wird gerade vergewaltigt”

Der Überfall auf ein Camper-Pärchen in der Bonner Siegaue hatte Aufsehen erregt. Während die Frau vergewaltigt wurde, rief ihr Freund die Polizei. Die Leitstelle schickte Streifenwagen, gab aber offenbar keine Verhaltenstipps. Das sei eine “unangemessene Reaktion” gewesen, räumt die Polizei ein.

Die Beamtin der Polizeileitstelle in Bonn glaubte erst an einen üblen Scherz. “Hallo, meine Freundin wird gerade vergewaltigt”, flüsterte der Anrufer, “von einem Schwarzen”. Und zwar in der Siegaue unter einer Brücke. Misstrauisch erkundigte sich die Polizistin: “Und da geht jemand ihre Freundin an oder wie?”

Aus dem Hintergrund drang das Wimmern einer Frau durch den Hörer, begleitet von einer männlichen Stimme. “Er hat eine Machete”, antwortete der Gesprächspartner. “Sie wollen mich nicht verarschen, oder?”, hakte die Polizistin nach. “Nein, nein”, erwiderte der Anrufer, der Täter habe eine Riesen-Machete dabei.

“Hm”, entgegnete die Ordnungshüterin zweifelnd. Panisch versicherte ihr der junge Mann, er hege Todesängste. Er fürchte, dass der Angreifer seine Freundin gleich umbringen werde. Die Polizistin erkundigte sich nach seinem Namen, versprach ihm, die Kollegen zu schicken, verabschiedete sich mit “Danke, tschö” und hängte ein.

Wie in einem schlechten Film

Das Protokoll aus der Bonner Polizeinotrufzentrale kurz nach Mitternacht des 2. April findet sich nach Recherchen unserer Redaktion in den Akten eines bizarren Falles wieder. Der Anrufer, ein Student aus Remchingen in Baden-Württemberg, hatte kein wirres Zeug erzählt.

Während der Camper in seinem Zelt in der Siegaue mit der Polizei telefonierte, fiel ein Mann draußen über seine Freundin her. Griffbereit hatte er eine Art Machete neben sich liegen. Der Fall erregte enormes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Mit einem Phantombild fahndete die Polizei tagelang nach dem Vergewaltiger. Der Boulevard nannte ihn “den Machetenmann”.

Sechs Tage später fasste die Polizei den mutmaßlichen Täter. Es handelt sich um Eric Kwame X., einen abgelehnten Asylbewerber aus Ghana. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft den Sohn eines Plantagenbesitzers aus Takoradi, der drittgrößten Stadt seines Heimatlandes, wegen Vergewaltigung nebst räuberischer Erpressung im besonders schweren Fall angeklagt.

Die siebenseitige Anklageschrift enthält die Details der Kommunikation zwischen dem Freund des Opfers und der Leitstelle aus jener April-Nacht nicht. Als Patrick B. (Name geändert) den Notruf wählte, muss er sich vorgekommen sein wie in einem schlechten Film. Zunächst glaubte man ihm nicht, dann hängte die Polizeibeamtin schnell ein, ohne ihm weitere Verhaltensregeln mitzugeben oder sich auch nur näher nach seiner Notlage zu erkundigen.

“Worum geht’s denn?”

Die Polizei hatte sofort drei Einsatzwagen alarmiert, ansonsten aber überließ man Patrick B. sich selbst. Kein Rückruf, kein Interventionsgespräch. Der Student musste selber zusehen, wie er klar kam. Was sollte er jetzt tun? Raus aus dem Zelt? Den Sex-Täter angreifen? Oder sich ruhig verhalten und warten, bis die Streife kommt?

Unschlüssig verharrte Patrick B. im Zelt. Als der Täter nach wenigen Minuten von seinem Opfer abließ und geflüchtet war, rafften der Hochschüler und seine Freundin alles zusammen und begannen zu laufen. Nur weg von dort, hin zur Straße. Vielleicht durfte man dort auf Hilfe hoffen.

Wieder wählte der Student die 110 der Notrufzentrale: “Hallo, hier ist Patrick, ich habe gerade angerufen bei der Kollegin.” Leitstelle: “Worum geht’s denn?” – “Es geht darum, dass meine Freundin vergewaltigt wurde.” Das sei doch im Bereich Siegaue, nicht wahr? “Genau, und da sind wir weggerannt, weil wir Angst hatten”, so der Student.

Eric X. bestreitet die Vorwürfe

Die Leitstellenbeamtin übermittelte dem Anrufer eine Nummer der Polizei in Siegburg. Dort solle sich das Paar hinwenden. “Die können das richtig koordinieren”, lautete die Begründung. Dann endete das Gespräch. Bald darauf trafen die Camper auf eine entsandte Funkstreife. Knapp 20 Minuten nach der Sex-Attacke sprang der Bonner Polizeiapparat richtig an.

Nach der Festnahme von Eric X. entdeckten die Ermittler eine gestohlene JBL-Box vom Freund des Opfers. Der Flüchtige hatte das Gerät ins Gebüsch geworfen. Ferner förderte die Durchsuchung seines Zimmers im Wohnheim weitere Beweismittel zu Tage. Ein vorläufiges DNA-Gutachten überführte den Verdächtigen schließlich als mutmaßlichen Täter.

Trotz der erdrückenden Beweislage bestreitet Eric X. die Vorwürfe. Zur Tatzeit will der 31-Jährige demnach in seiner Unterkunft Joints geraucht haben. Sein Verteidiger Martin Mörsdorf will “nun die Aktenlage prüfen und die endgültige DNA-Analyse abwarten, ehe wir uns zum weiteren Gang des Verfahrens äußern werden”.

Wie viel Empathie müssen Polizisten aufbringen?

Vorerst werfen die Bonner Leitstellen-Protokolle aus der Nacht des 2. April Fragen auf. Zum Beispiel, wie viel Empathie Polizisten aufbringen müssen, wenn der Anrufer meldet, seine Freundin werde gerade draußen vor dem Zelt vergewaltigt? Reicht es, nur eine Streife zu schicken und dann einzuhängen?

Nach Kritik in den sozialen Netzwerken am Verhalten des Freundes stellten sich die Bonner Ordnungshüter vor Patrick B.. Er habe alles richtig gemacht und nicht eingegriffen, sondern die Polizei kontaktiert, hieß es. Was aber, wenn Beamte solche Hilferufe so behandeln, als ginge es um eine Ruhestörung und nicht um Tod oder Vergewaltigung?

Frank Piontek, Sprecher der Bonner Polizei, räumte ein, dass die “aufnehmende Beamtin in der Leitstelle nach unseren Feststellungen die Umstände des ersten Anrufs zunächst nicht richtig eingeordnet und sprachlich unangemessen reagiert hat”.

Auch der zweite Anruf sei im Sinne des Opfers nicht sachgerecht gehandhabt worden. “Eine andere Bearbeitung dieser Notrufe in der Leitstelle hätte das Verbrechen gleichwohl nicht mehr verhindern können”, sagte Piontek. Schon mit Bekanntwerden der näheren Umstände der Notrufbearbeitung habe die Bonner Polizei “eine interne Nachbereitung eingeleitet, um die Prozesse zu verbessern”.

Asylantrag war abgelehnt

Eigentlich hätte sich Eric X. gar nicht mehr in Deutschland aufhalten müssen. Weil es nach dem Tod seines Vaters Erbstreitigkeiten gegeben hatte, habe Eric X. bei einem Kampf seinen Schwager erschlagen, gab der Angeklagte zu Protokoll. Vor der Rache seiner Stiefschwestern sei er geflohen und über Libyen in Italien gelandet. Neun Monate habe er dort in einem Flüchtlingslager verbracht. Mit einer Betreuerin pflegte er ein kurzes Verhältnis, ehe es ihn weiter trieb — gen Norden. In Rom stieg er in einen Zug und landete am 10. Februar in einer Aufnahmeeinrichtung in Frankfurt/Main. Von da aus ging es nach Sankt Augustin. Gut einen Monat später lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seinen Asylantrag ab.

Seit jenem 17. März hätte Eric X. abgeschoben werden können. Nichts dergleichen geschah. Vielmehr schaltete der Angeklagte einen Anwalt ein, der gegen den Bescheid vor dem Verwaltungsgericht klagte. Wegen Überlastung sahen sich die Richter außer Stande, den Fall zeitnah zu entscheiden.

Na klar wäre er auch abgeschoben worden sowie es das Gesetz und die AfD ja auch immer wieder fordern wäre das alles ja auch mal wieder gar nicht erst hier passiert. Laut Polizei soll aber sein ganzes Vorgehen beweisen das er ein sehr erfahrener Serienvergewaltiger ist. Und guckt mal hier wieder an der arme ach so bedürftige Herr Asylant.

Vater des Angeklagten war wohl Unternehmer

Anklage Der 31-jährige Eric Kwame X. ist wegen schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung angeklagt.

Zur Person X. gab im Verhör an, dass sein Vater zu den größten Kakaoproduzenten Ghanas zählte. Dessen erste Frau habe neun Töchter geboren. Also habe sein Vater mit einer Zweitfrau einen männlichen Nachkommen gezeugt, ihn. Nach dem Tod des Vaters sei es zu Erbstreitigkeiten gekommen.

Und die sind jetzt unser Problem oder wie deren Erbstreitigkeiten in Ghana oder wie?

Und bitte hier keine Kritik an der armen Polizistin am Telefon denn schliesslich wird ja auch so ein krankes links grün versifftes Verhalten von denen verlangt. Das habt ihr euch doch auch selber so gewählt. Und wenn ihr keine kranken perversen und an Leib und Seele verkommene links grün versiffte Linksextremisten bei der Polizei haben wollt ja dann geht endlich auch mal alle Wählen und macht euer Maul auf. Denn sonst kriegste eben genau das wenn dann auch mal deine Freundin schön im Urlaub vergewaltigt wird. Denn die sind ja da auch mitlerweile schon so pervers und abartig das die da auch Strafvereitelung im Amt begehen und die Täter extra laufen lassen wenn die sehen das das Asylanten sind. Da soll es ja wohl so einige ganz extreme Problemme mit roten Schafen geben 😉

Vergewaltigung in Bonner Siegauen : Wie der Angeklagte vor Gericht das Opfer verhöhnt

Eric D. aus Ghana steht wegen der Vergewaltigung einer Camperin in den Siegauen vor dem Bonner Landgericht. Er bestreitet die Vorwürfe. Das Opfer nennt er eine Lügnerin.

Die Handschellen hält Eric D. eisern unter der Anklagebank versteckt. Nur, wenn ihm das Auge tränt oder irgendetwas juckt, zieht er die Arme mit den schweren Ketten kurz ins Gesicht, aber dann lässt er sie schnell wieder auf den Schoß fallen. Der 31-jährige Schwarzafrikaner gilt als unberechenbar. In der Untersuchungshaft hatte er wiederholt randaliert, Wächter angegriffen und auch schonmal einen Brand in der Zelle gelegt. So werden ihm am Montag während des Prozesses auch nicht die Fußfesseln abgenommen, und zwei Wachtmeister sitzen fast auf Tuchfühlung hinter ihm.

Ein halbes Jahr nach der Horrornacht für ein zeltendes Paar aus Freiburg muss sich der Schwarzafrikaner seit Montag vor der 10. Großen Strafkammer des Bonner Landgerichts verantworten. Oberstaatsanwältin Claudia Trauzettel ist überzeugt, dass Eric D. in der Nacht zum 2. April 2017, gegen 0.15 Uhr, das Zelt des Paares in der Siegaue mit einer Astsäge aufgeschlitzt, das Paar bedroht und sechs Euro sowie eine Lautsprecherbox geraubt hat. Schließlich soll er die 23-jährige Studentin beschimpft und zehn Meter vom Zelt entfernt vergewaltigt haben — mit der Astsäge in Griffweite neben sich. Der 26-jährige Freund musste das Verbrechen hilflos miterleben. Der strafrechtliche Vorwurf gegen D.: Vergewaltigung im besonders schweren Fall sowie schwere räuberische Erpressung.

Die Verteidiger Birgit Schurz und Martin Mörsdorf haben dem Angeklagten unbedingt Schweigen verordnet, denn die Beweislage spreche nicht für ihn. Aber Eric D. zeigt schnell seine unduldsame, aggressive Seite: “Warum soll ich schweigen”, schreit er, “über einen Fall, über den ich nichts weiß?” Natürlich werde er reden. In der Tatnacht habe er sich im Flüchtlingsheim Sankt Augustin aufgehalten, beteuert er. Aber dann hält ihm die Kammer unter Vorsitz von Marc Eumann vor, dass er nach der Anwesenheitsliste der Unterkunft, die elektronisch aufgezeichnet wird, die Unterkunft am Abend des 1. April um 19.58 Uhr verlassen und in der Nacht erst um 3.06 Uhr wieder betreten hatte. “Das ist nicht die Wahrheit”, kontert Eric D.. “Das ist ein Trick des Gerichts, eine Fangfrage”. Er habe keine Lust auf diese Spielchen, sagt er. “Ich habe keine Zeit, diese Märchengeschichte zu hören.”

Richter Eumann hält Eric D. vor, dass an der 23-jährigen Studentin DNA-Spuren gefunden worden seien, die mit denen von D. identisch sind. Als Eumann D. fragt, wie er sich das erkläre, ist der Angeklagte außer sich: “Wenn das Mädchen behauptet, es sei vergewaltigt worden, muss es eine Prostituierte sein”, höhnt er. Und schiebt nach: “Alle, die ihr bei der Lüge helfen, sind dreckige Menschen.” Das Gericht stoppt schließlich seine Rede und den Dolmetscher, um den “Angeklagten vor sich selber zu schützen”. In der kurzen Prozesspause hatten ihn seine Verteidiger wohl zur Mäßigung aufgefordert.

Rechtsanwältin Gudrun Roth, die die 23-Jährige als Nebenklägerin vertritt, reagiert moderat. “Es ist immer ein Schlag ins Gesicht, wenn jemand, der so etwas erlebt hat, zudem verhöhnt wird.” Mehr will sie nicht dazu sagen.

Bevor es um die Vorwürfe gegangen war, hatte Eric D. ausführlich über seine Lebensgeschichte erzählt. Es schien ihm sogar zu gefallen, dass alle zuhörten. Als stolzer Sohn eines reichen Kakaoplantagenbesitzers in Ghana sei er nach dem frühen Tod seines Vaters wegen des Erbes in einen Streit mit dem Ehemann einer Halbschwester geraten. Dabei habe er den Schwager mit einem Pflückstock tödlich getroffen. Seine Flucht verlief über Libyen und das Mittelmeer nach Italien und schließlich nach Deutschland.

Für den Prozess sind bis zum 19. Oktober zehn Verhandlungstage angesetzt.

Brutale Gruppenvergewaltigung von Flüchtlinge in Berliner Nobelhotel. Wo kommt denn das Geld dafür her? Ist die Sozialhilfe für Asylanten etwa doch zu hoch? Hat die AfD doch recht damit?

5 Asylanten fallen auf Party über Mädchen (17) her

Das Ende einer Party in einem Berliner Luxushotel: Ein junges Mädchen (17) liegt betrunken und weggetreten in einer Suite auf dem Bett. Fünf Gäste machen sich über sie her: Sie wird ausgezogen, vergewaltigt und gefilmt – davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt.

PARTY. Das Westin Grand, Nobel-Adresse an der Friedrichstraße/Unter den Linden in Mitte. In der Nacht zum 27. Oktober 2019 schmeißen Berlin-Touristen aus Nordrhein-Westfalen in einer Suite eine Party. Es geht hoch her: laute Musik, Whisky, bunte Luftballons und Lachgas aus der Dose.

KATERSTIMMUNG. Landgericht, Konferenzsaal. Fünf Männer aus der afrikanischen Community auf der Anklagebank. Alle geboren in Deutschland, alle aus gutem Hause. Million A. (20) ist Deutsch-Nigerianer. Oluwatobi Az. (20) Deutsch-Sierraleone. Jermaine G. (20) Deutsch-Togoer. Tita N. (21) Deutsch-Kameruner. Jermaine Az. (20) hat keine zweite Staatsangehörigkeit.

ANKLAGE: Gemeinschaftliche Vergewaltigung einer wehrlosen 17-Jährigen, Herstellung jugendpornographischer Schriften, „die ein tatsächliches Geschehen wiedergeben“. Damit ist das Video gemeint.

Wie bitte??? Hat der Richter da etwa nen links grün versifften Vogel??? Was für ein Angebot? Bewährung? Ach ja es geht ja um Asylanten und auch nicht um seine eigene Tochter nicht wahr 😉 Na was solls denn Bewährung und weiter gehts die nächste bitte nicht wahr. Und die nächste das kannst dann auch Du dann mal sein.

ANGEBOT. Der Richter sagt: Bei Geständnissen kämen Bewährungsstrafen in Betracht, ohne drohe Knast. Die Angeklagten lehnen ab: Zur Zeit seien sie nicht dazu bereit, sagen die Verteidiger. Deshalb muss das traumatisierte Opfer demnächst sogar aussagen.

BEWEISE. Der Richter spielt Videos von der Vergewaltigung auf Großbildleinwand ab. Das Mädchen liegt da wie im Koma. Es gibt auch DNA-Spuren (drei Männer). Eine Freundin hatte das Mädchens damals kurz allein gelassen und hämmerte vergeblich mit den Fäusten gegen die geschlossene Tür, während drin ihre Freundin vergewaltigt wurde.

Sie rannte zur Hotel-Rezeption, Polizei wurde alarmiert. Die Freundin kommt nicht zur Zeugenaussage. Es heißt, sie habe Angst. Dafür wird sie sofort bestraft: 150 Euro Ordnungsgeld oder sechs Tage Gefängnis. Am nächsten Prozesstag wird sie von der Polizei gebracht.

Gruppenvergewaltigung in Freiburg. 15 Flüchtlinge vergewaltigen brutal und abartig pervers ein 18 jähriges deutsches Mädchen.

In Freiburg im Breisgau vergewaltigten am 13. Oktober 2018 mehrere junge Männer eine 18-jährige Frau. In den Medien und sozialen Netzwerken wurde die Tat als „Gruppenvergewaltigung“ bezeichnet.[1] Am 23. Juli 2020 wurden 10 Angeklagte zu verschiedenen Freiheitsstrafen verurteilt. Ein Angeklagter wurde freigesprochen.[2][3] Der Fall sorgte deutschlandweit und international für Empörung und führte zu Diskussionen über die Einwanderungspolitik in Deutschland.

Tathergang

Die Tat fand in der Nähe des Clubs „Hans-Bunte-Areal“[3] im Stadtteil Brühl statt, den die später vergewaltigte Frau mit einer Freundin besucht hatte.[9][10] Der 21-jährige Syrer Majd H., der 2014 nach Deutschland gekommen[11] war, wurde in der Pressemitteilung des Gerichts als „Hauptangeklagter“[2] bezeichnet. Er soll die unter Einfluss von Alkohol und anderen Drogen „erkennbar widerstandsunfähig[e]“[2] Frau in dem Wäldchen neben der Diskothek vergewaltigt haben. Anschließend soll er mehreren Freunden Bescheid gesagt haben, die sich an der insgesamt zweieinhalb Stunden dauernden seriellen Vergewaltigung beteiligt haben sollen.[12] Vorige Quellen aus dem Gerichtsverfahren berichten von Zeugenaussagen der Freundin der Frau, wonach die beiden in der besagten Techno-Diskothek Ecstasy-Tabletten kauften und konsumierten.[13] Die vergewaltigte Frau erstattete am nächsten Morgen Anzeige bei der Polizei.[14]

Tatverdächtige

Innerhalb zweier Wochen wurden acht Männer – sieben Syrer und ein Deutscher – unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Am 26. Oktober 2018 wurde der Fall öffentlich. Nach Auswertung von DNA-Spuren wurden vier weitere Verdächtige – zwei Syrer, ein Algerier und ein Deutscher – verhaftet.[15][16][17][18][19]

Der mutmaßliche Haupttäter sowie ein weiterer Tatverdächtiger wurden per DNA-Spuren identifiziert. Augenzeugen wie etwa das Clubpersonal konnten weitere Tatverdächtige beschreiben. Ein Augenzeuge sprach von bis zu 15 Tatverdächtigen. Die meisten Tatverdächtigen wurden in Flüchtlingsunterkünften in und um Freiburg festgenommen.[20] Der mutmaßliche Haupttäter gilt als Intensivtäter. Die Polizei räumte ein, dass bereits seit 10. Oktober ein Haftbefehl gegen ihn bestanden habe. Aus „ermittlungstaktischen“ und organisatorischen Gründen und da sein Aufenthaltsort nicht klar gewesen sei, sollte er aber erst einige Tage später festgenommen werden.[15] Gegen ihn wurde wegen weiterer Delikte ermittelt, darunter eine mögliche weitere Vergewaltigung, Drogenbesitz und Drogenhandel – er wurde zudem verdächtigt, im größeren Umfang mit Marihuana gehandelt zu haben – sowie Körperverletzung.[15][21]

Im Verlauf der Ermittlungen wurden drei Verdächtige wegen nicht ausreichenden Tatverdachts aus der Untersuchungshaft entlassen, ein vierter wegen nicht bestehender Fluchtgefahr. Sie wurden später wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt.[1]

In Freiburg ereigneten sich 2018 mehrere öffentlich wahrgenommene Sexualstraftaten[4] nach dem Mord an Maria Ladenburger 2016. Letzteren und diesen Fall verbindet, dass es sich bei den Tätern bzw. Tatverdächtigen um bereits vorher straffällig gewordene Flüchtlinge handelt. Freiburg wies von 2001 bis 2018 die höchste Kriminalitätsrate im Südwesten auf.[5][6] Die Polizei gab auf einer Pressekonferenz am 2. November 2018 bekannt, dass die Zahl der Sexualdelikte in Freiburg im Jahr zuvor stark gestiegen sei, trotz einer verstärkten polizeilichen Präsenz. Mehr als 50 Prozent der Tatverdächtigen seien nichtdeutscher Herkunft.[7] Insgesamt geht die Zahl der Straftaten im Land wie auch in Freiburg zurück, während die Kriminalität im öffentlichen Raum zunimmt (Stand 2018).[8]

Strafverfahren

Im Februar 2019 erhob die Staatsanwaltschaft Freiburg gegen den Haupttäter Majd H., 22, und einen 23-Jährigen Anklage vor der Jugendkammer des Landgerichts. Ihnen wurde die Vergewaltigung der Frau vorgeworfen, dazu unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln und unterlassene Hilfeleistung. Majd H. wurden zusätzlich Anstiftung zur Vergewaltigung vorgeworfen, außerdem zwei Fälle gefährlicher und vorsätzlicher Körperverletzung, ein versuchter sexueller Übergriff und exhibitionistische Handlungen. Beide Männer müssen sich noch wegen einer zweiten schweren Sexualstraftat verantworten, deshalb trennte die Staatsanwaltschaft ihre Verfahren von dem gegen die weiteren acht inhaftierten Männer ab.[22] Gegen sie wird in Freiburg ab 11. März 2021 wegen weiterer Vorwürfe – unter anderem des Vorwurfs einer weiteren Vergewaltigung – verhandelt.[23]

Ende Mai 2019 gab die Jugendkammer des Landgerichts die Termine der einzelnen Verhandlungstage bekannt. 47 Zeugen und fünf Sachverständige waren geladen.[24] Am 26. Juni 2019 begannen die Prozesse vor dem Landgericht Freiburg.[25] Noch nie hatte es dort einen Prozess mit acht Angeklagten gegeben. Außer diesen müssen Verteidiger, Dolmetscher und Staatsanwaltschaft im Schwurgerichtssaal IV Platz finden, was eine große logistische Herausforderung war und zu Umbauten im Gebäude führte.[26][27]

Am dritten Verhandlungstag erhob Christiane Steiert, die Anwältin der Geschädigten und Nebenklägerin, Vorwürfe gegen mehrere Verteidiger, die am ersten Prozesstag gegenüber der Öffentlichkeit von Aussagen der Angeklagten berichtet hatten, die junge Frau habe in jener Nacht in dem Wäldchen beim Hans-Bunte-Club „massiv nach Sex verlangt“.[28] Am folgenden Verhandlungstag behaupteten auch zwei der Angeklagten, dass der Sex einvernehmlich geschehen sei.[29] Am fünften Verhandlungstag kamen die dokumentierten Verletzungen der Frau zur Sprache, die laut Gerichtsmedizin zu den Schilderungen der Geschädigten passten.[30] Am 24. Juli sagte die Frau in einer nichtöffentlichen Sitzung aus. Sie war dabei aus einem anderen Saal per Video in den Verhandlungssaal zugeschaltet, um sie nicht mit den Angeklagten zu konfrontieren. Im Wesentlichen bestätigte sie die Vorwürfe der Anklage.[31]

Am achten Prozesstag wurden drei Zeugen vernommen, deren Aussagen voneinander abwichen. Auch konnte keiner der Tatverdächtigen eindeutig identifiziert werden.[32] Ende September 2019 wurde die Anklage gegen drei Männer fallen gelassen, die kurz darauf aus der Untersuchungshaft entlassen wurden. Danach waren noch acht Tatverdächtige in Haft.[33]

Im November setzte das Landgericht Freiburg elf weitere Verhandlungstage bis zum 27. März 2020 fest. Damit stieg die Zahl der Prozesstage von 27 auf 38. Allen Angeklagten warf die Staatsanwaltschaft unterlassene Hilfeleistung vor: Die junge Frau soll durch Alkohol und andere Drogen in der Tatnacht in einem hilflosen Zustand gewesen sein.[34]

Zu Beginn des 26. Verhandlungstages am 18. Dezember 2019 lehnte der Vorsitzende Richter den Antrag auf Zusammenlegung der acht Angeklagten ab. Den hatten mehrere Anwälte im Auftrag ihrer Mandanten zuvor gestellt.[35]

Mitte Februar 2020 stützte der Gutachter Torsten Passie die Aussage der Frau.[36] Im März fielen wegen der COVID-19-Pandemie zwei Prozesstage aus. Dann wurde er Mitte Mai unter Abstandwahrung im Paulussaal fortgesetzt.[37]

Am 23. Juli 2020 ergingen nach 43 Verhandlungstagen die Urteile im Verfahren.[38] Zehn der elf Angeklagten wurden verurteilt. Bei sieben der angeklagten Männer stellte das Gericht den Tatbestand der Vergewaltigung fest, bei einem einen (sonstigen) sexuellen Übergriff[2] (vgl. § 177 StGB). Zwei weitere wurden wegen unterlassener Hilfeleistung verurteilt.[2] Acht der Angeklagten erhielten eine Haftstrafe, zwei davon eine Jugendstrafe, zwei weitere eine Jugendstrafe auf Bewährung. Der Haupttäter Majd H. wurde zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt. Er habe die Frau in das Gebüsch in der Nähe einer Disco gelockt und missbraucht. Später habe er den anderen Tätern berichtet und so die weiteren Vergewaltigungen ins Rollen gebracht. Sein Freund Alaa al M., der nach Überzeugung des Gerichts der Frau eine Ecstasy-Pille gegeben und möglicherweise K.-o.-Tropfen verabreicht hatte und sie als Zweiter vergewaltigt hatte, erhielt eine Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten. Zu vier Jahren Haft wurde der Deutsche Timo P. verurteilt.[39] Ein Angeklagter, der die Frau nach Hause begleitete, wurde hinsichtlich dieser Geschehnisse freigesprochen, erhielt jedoch eine Jugendstrafe hinsichtlich eines Betäubungsmitteldelikts, das nicht mit dem Geschehen hier in Verbindung stand.[2][3] Andere Angeklagte wurden wegen unterlassener Hilfeleistung verurteilt.[39]

Die Behauptung der Täter, die sexuellen Handlungen seien einvernehmlich gewesen, wurde vom Gericht als Schutzbehauptung eingestuft. Die 18-jährige Frau litt nach einem ärztlichen Attest unter posttraumatischen Belastungsstörungen und Schlafproblemen.[39]

Mit Beschluss vom 16. Juni 2021 wies der Bundesgerichtshof die Revisionen von fünf der Angeklagten zurück, mindestens ein Verurteilter hatte bereits seine Revision zurückgenommen. Das Urteil des Landgerichts Freiburg ist damit rechtskräftig.[40]

Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.

„Ehrenmord“

Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt

Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.

Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.

Laut den Ermittlungen hatten die heute 27 und 23 Jahre alten Brüder ihre Schwester am 13. Juli 2021 unter einem Vorwand zu einem Treffen gelockt und getötet. Anschließend sollen die beiden Männer die Leiche der 34-Jährigen in einem Rollkoffer per Taxi zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben und mit der Bahn nach Bayern gefahren sein. Der Anklage zufolge vergruben sie die Leiche dort in der Nähe des Wohnortes des Älteren.

Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.

Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.

„Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten“, sagt Weber wenige Tage vor dem Prozessauftakt. Dazu gehöre, den Kindern zu erklären, was vor Gericht passiert. Aber es gilt auch, den Kindern zu erläutern, was über dieses Verfahren berichtet und außerhalb des Verhandlungssaales spekuliert wird. Vor allem der Ältere sei neugierig und nutze die sozialen Medien, schildert der Anwalt.

Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.

Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.

Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.

Berlins damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) wandte sich damals gegen den „Ehrenmord“-Begriff und wollte lieber von „Femizid“ sprechen. Damit stieß sie bei anderen Parteien auf Kritik – auch bei der inzwischen Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. In Berlin wurde 2005 die 23-jährige Deutsch-Türkin Hatun Sürücü von ihrem Bruder mit drei Schüssen getötet. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.

Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.

Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft

Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.

Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.

Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.

Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.

Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.

Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.

Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe

Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.

Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.

Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.

Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.

Gab es eine Vorverurteilung?

Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.

Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.

Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.

Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot

TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.

PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?

Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf

18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt

Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.

Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf

Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.

Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.

Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung

Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.

Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.

PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.

Tatverdächtige in Untersuchungshaft :

Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen

Das Hotelschiff Oscar Wilde, das als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wird, liegt am Rheinufer. Auf einem Schiff ist eine junge Frau vergewaltigt worden. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.

Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.

Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.

Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.

Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt

Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.

Hallo arme kleine Ukrainerin,

das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.

Liebe Grüsse

Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.

Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben

Das Wichtigste
  • Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
  • Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
  • Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.

Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.

Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.

Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben

Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.

Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“

Tatverdächtiger wurde festgenommen

Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.

Hassnachrichten im Internet

In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.

Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.

Mecklenburg-Vorpommern

11 Jähriges Kind  vergewaltigt: Afghane kommt mit Bewährung davon

NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.

Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.

Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.

54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten

Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.

Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY

Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von  versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden. 

Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.

Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.

Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde

Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von  versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.

Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.

Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.

Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:

Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)

Versuchter Totschlag

Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.

Lieber Sascha und Jonas,

auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.

Zitat:

Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab

Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!

In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.

Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.

Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.

Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.

Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.

Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“

Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.

Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“

Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.

Zwei Tatorte

Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.

Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.

Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.

Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.

Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“

Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.

Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben

Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.

Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.

Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.

Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.

Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.

Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.

Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.

Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach

Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.

Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.

Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland. 

Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.

Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …

Beispiel Nordrhein-Westfalen

Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe. 

Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.

Biedermännisch:  Das hat nichts mit dem Islam zu tun

Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?

Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.

Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.

Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.

Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein

Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.

Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.

Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.

Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.

Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst

Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.

Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.

Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.

Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen

Im Düsseldorfer Hofgarten wurde eine Frau im Sommer 2019 Opfer einer Gruppenvergewaltigung.

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.

Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.

 Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.

Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.

„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.

„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.

Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.

Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :

„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“

Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.

Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.

Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.

Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.

„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.

Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.

Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.

Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.

In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“

Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“

Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Prozess um Gruppen-Vergewaltigungen im Ruhrgebiet

Urteile in Essen :

Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen

Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.

Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.

Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.

Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.

Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :

„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“

Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.

Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.

Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.

Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.

„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.

Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.

Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.

Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.

In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“

Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“

Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.

PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.

2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen

Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.

Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.

Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.

Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.

Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.

Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.

Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen

Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.

Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen             

Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.

14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach

Binnen kurzer Zeit ereignen sich in Illerkirchberg bei Ulm zwei schwere Verbrechen. Die Tötung einer 14-Jährigen am Montag und die Gruppenvergewaltigung einer Jugendlichen 2019. Beide Male im Fokus: eine Flüchtlingsunterkunft.

Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.

Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.

Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung

Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.

Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.

Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.

Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.

Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.

Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.

“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.

Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.

Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.

Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.

Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.

Liebe Ece und deine arme Freundin,

auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse

PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉

Kommentar:

Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.

Hochachtungsvoll

Der Alte Fritz

Besuche uns auch bei Compact – hier findest Du noch sehr viel mehr Infos.

 

admin

Hallo, ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister. Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

Von admin

Hallo,
ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister.

Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“

Ja wie gesagt vor lauter Hass und Wut sagen wir dann jetzt auch hierzu mal lieber nichts bevor wir uns hier noch in der Wortwahl vergreifen 🙁 Nur mal so viel es ist so was von bestialisch und abartig mal wieder und dann auch noch mal wieder dieses Geisteskranke links grün versiffte gelaber von Einzelfall und es war ja mal wieder leider gar nicht zu verhindern. Diese dreckigen links grün versifften Kindermörder. Denn Berhan S. garantiert ja auch mal wieder ein ganz böses rechtes AfD Mitglied und deutscher mit dem üblichen 2,5 Meter langen dicken schwarzen Talibanbart war ja auch nur für berliner Verhältnisse für Peanuts bis jetzt in Erscheinung getretten. Ja wer sucht sich denn auch nicht ne dumme deutsche die sich dann von so einem ihr ganzes Leben versauen lässt 8 Jahre Schläge und Sklavenhaltung na klar musste auch noch ein Kind sein während das Abartige Arschloch den ganzen Tag nur Straftaten begeht und Drogenkonsumiert. Und na welcher ganz normale Typ sticht denn nicht auch mal ab und zu auf seine Freundin und Mutter seines kindes ein? Nur mal so ein paar mal in die Nieren und so nix dramatisches keine grosse Sache ja ok sie war nur fast Tot und wurde per Not OP grade noch gerettet. Aber das macht doch wie gesagt auch jeder deutsche mal ganz genauso und das kommt doch nun wirklich auch mal in jeder guten Familie vor. Oder wie die links grünen Mörder sagen würden ach naja Schwamm drüber man kann sich aber auch mal was anstellen nicht wahr 😉 🙁

Und Bärbockus wie gehts denn so deinen 2 töchtern? Alles noch so wie immer schön gesund? Ja na klar egal was meine deutschen Wähler sagen ich Zettel mit meinem dummen Kopf mal eben den 3 Weltkrieg an mit irren und total sinnlosen Waffenlieferungen an die Irren in Kiew und erkläre auch nochmal so ganz nebenbei Russland den Krieg. Und lebe auch noch meinen kranken links grünen Asylantenwahn auf Kosten meiner deutschen irren Wähler die ja auch noch selber so was wie mich gewählt haben und auf Kosten ihrer Kinder aus 😂🤣😂 🙁 💩💩💩 🤮🤮🤮

Aber naja man muss ja auch nicht immer gleich aus jeder Mücke eine Ricarda Lang machen nicht wahr 😂🤣😂 🤮🤮🤮

Warum war der da?

Warum war der denn noch nicht schon für immer im Knast weggesperrt?

Und was hat dem seine Freundin denn für Eltern? Seit gut gewarnt und geratet mal lieber nicht an normale deutsche Eltern 😉

Und so traurig es auch alles mal wieder ist ja Leute das ist gemessen an dem was euch alle noch erwarten wird noch gar nichts das ist nur das lauwarme Vorspiel von dem was ihr bald so und noch sehr viel schlimmer jeden Tag 24 Stunden am Tag kriegen werdet. Traurig aber leider auch wahr. Und wer es mal wieder nicht glauben will. Na bitteschön warte doch nur noch ein kleines bischen ab.

Und an euch beiden kleinen Opfer denken wir auch und wünschen euch auch eine sehr schnelle gute Besserung und hoffen das ihr und eure Familien das ganze dann auch noch mal irgendwann irgendwie verarbeiten könnt. Es tut uns für euch von ganzen Herzen Leid. Aber seit euch auch ganz gewiss das die AfD niemals ruhen wird bevor nicht solche Zustände in Deutschland abgeschaft wurden.

Deswegen Leute geht alle zur Wahl und wählt für euch und eure Familien für eure Zukunft AfD. Denn ihr und eure Kinder werdet sonst aber ganz sicher irgendwann die nächsten sein.

Amoklauf an Berliner Schule

Der Täter Berhan S. kletterte über den Zaun und stach zu

Schülerin mittlerweile außer Lebensgefahr ++ Täter wurde festgenommen, soll in Psychiatrie

Die Opfer sind noch Grundschulkinder. Sieben und acht Jahre alt. Die Hintergründe der schrecklichen Tat sind noch nicht bekannt.

Berlin – Amoklauf an der Evangelischen Schule Neukölln! Ein 38-Jähriger hat am Mittwoch zwei Schülerinnen mit einem Messer angegriffen. Ein Mädchen wurde schwer verletzt, das andere schwebte sogar vorübergehend in Lebensgefahr.

Nach BILD-Informationen war der Täter gegen 15.10 Uhr über den Zaun des Gebäudes an der Mainzer Straße geklettert und hatte die Kinder an den Tischtennisplatten auf dem Schulhof attackiert – nachdem er zuvor noch seelenruhig eine Zigarette geraucht hatte. Zahlreiche Mitschüler mussten die Tat geschockt mit ansehen.

Schwer bewaffnete Polizisten am Tatort

Eintreffende Polizeibeamte nahmen den 38-Jährigen fest. Er leistete keinen Widerstand, schien regelrecht auf die Polizisten gewartet zu haben.

Täter soll in Psychiatrie

Die Staatsanwaltschaft beantragte am Donnerstag die Unterbringung des Täters in einem psychiatrischen Krankenhaus statt einer Untersuchungshaft in einem Gefängnis. Das sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der dpa.

Der entsprechende Antrag werde beim Ermittlungsrichter gestellt. Noch am Donnerstag müsse der Richter darüber entscheiden.

Es gebe Anhaltspunkte, dass der Mann unter psychischen Beeinträchtigungen leide, sagte die Sprecherin – und bestätigte damit einen BILD-Bericht. Daher sei die Unterbringung im Krankenhaus des Maßregelvollzugs statt der Untersuchungshaft angebracht.

Täter hat den Angriff gestanden

Laut Polizei habe der Mann die Tat eingeräumt. Er kommt noch am Donnerstag vor einen Ermittlungsrichter für einen Unterbringungsbefehls. Der Vorwurf: versuchter Totschlags und gefährliche Körperverletzung.

Der 38-jährige mutmaßliche Täter ist ein Deutscher, der in Berlin wohnt. Weitere Informationen zu dem Mann gab es zunächst noch nicht.

Feuerwehrleute versorgten die beiden Opfer, sie wurden von einem Rettungshubschrauber ins Virchow-Krankenhaus geflogen. Zwei Lehrerinnen folgten ihnen per Auto, um bei den Verletzten zu sein.

Die anderen Kinder durften ihre Klassenzimmer zunächst nicht verlassen, schwer bewaffnete Bereitschaftspolizisten mit Maschinenpistolen durchsuchten das Gebäude. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter einen Komplizen hatte.

Erst gegen 17 Uhr konnten die Schüler von Polizisten ins Freie geführt werden. Viele weinten, wurden von ihren Eltern getröstet.

Eltern warten vor der Schule auf ihre Kinder

Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll der Täter psychisch krank sein und in keiner persönlichen Beziehung zu den Opfern stehen. Die 5. Mordkommission übernahm noch am Nachmittag die Ermittlungen, auch eine Staatsanwältin war vor Ort.

Direktor Thorsten Knauer-Huckauf schrieb auf der Homepage der Schule: „Mit großer Bestürzung mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass zwei unserer Schülerinnen heute Nachmittag Opfer einer Gewalttat geworden sind. Sie wurden auf dem Pausenhof von einer externen Person schwer verletzt. Die ganze Schulgemeinde ist tief betroffen und entsetzt.“

Polizei und Rettungswagen stehen auf dem Schulhof

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (40, CDU) fuhr unmittelbar nach der Tat zur Schule, um sich über die Lage zu informieren. „Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelt“, so die Senatorin.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (50, CDU) schrieb bei Twitter, er sei über diese „unfassbare Tat“ erschüttert: „Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den beiden verletzten Mädchen.“

Ermittler auf dem Schulgelände

Mädchen außer Lebensgefahr

Am Tag nach dem Messerangriff kam dann die gute Nachricht: Die besonders schwer verletzte Schülerin ist außer Lebensgefahr! Das sagte eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung am Donnerstag und bestätigte BILD-Informationen.

Die beiden niedergestochenen Mädchen, sieben und acht Jahre alt, seien aber weiterhin schwer verletzt und werden im Krankenhaus behandelt.

Ein Polizeiauto vor dem Schulgebäude

Der Messerangriff war aus Sicht des Senats ein „absoluter Einzelfall und eine Tragödie“. Den Angriff hätte man nach aktuellem Wissensstand nicht verhindern können, sagte eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung am Donnerstag.

Der Schutz vor Angriffen, so gut man ihn überhaupt gewährleisten könne, sei an Berliner Schulen sehr gut vorhanden. Der Fall vom Mittwoch sei aber nach derzeitigem Stand nicht zu verhindern gewesen. Das Personal an Berliner Schulen sei für Notfälle dieser Art geschult. „Ein Restrisiko wird man niemals ausschließen können“, so die Sprecherin.

Weitere Schülerinnen und Schüler seien Augenzeugen der Tat gewesen, sagte die Sprecherin. Der Angriff habe in der Nachmittagsbetreuung stattgefunden, während die Kinder auf dem Schulhof gespielt hätten. Nun sei die Schule am Donnerstag und Freitag als „Begegnungsstätte“ geöffnet. Es herrsche aber keine Schulpflicht. Interventionsteams aus Psychologen, Therapeuten und Seelsorgern seien im Einsatz.

Mädchen in Schule niedergestochen

Messer-Angreifer Berhan S. (38) ist Wiederholungstäter

Polizisten geleiten Kinder aus der Schule in Neukölln

Nach den fast tödlichen Attacken auf zwei Schülerinnen an der Evangelischen Schule in Neukölln werden weitere Einzelheiten über den Täter bekannt. Messerangreifer Berhan S. (38) ist ein Wiederholungstäter!

Im August 2009 soll er auf seine damalige Freundin (24) eingestochen haben. Die junge Frau überlebte nur knapp. Die B.Z. hatte über den Fall berichtet.

Laut Staatsanwaltschaft hat Berhan S. inzwischen gestanden, die beiden Mädchen auf dem Hof der Schule an der Mainzer Straße niedergestochen zu haben. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, hatte er bei seiner Festnahme noch bei sich.

Jetzt ist er in der Psychiatrie. Am Donnerstag erließ ein Haftrichter einen entsprechenden Unterbringungsbeschluss.

Am Mittwochnachmittag hatte Berhan S. die spielenden Kinder attackiert. Einer Achtjährigen stach er in den Hals, einer Siebenjährigen mehrfach in der Oberkörper. Das ältere Kind erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Beide mussten notoperiert werden. Inzwischen soll sich der Zustand der Achtjährigen soweit stabilisiert haben, dass nicht mehr von akuter Lebensgefahr gesprochen wird.

Rätselhaft bleibt weiterhin, warum der mehrfach wegen Körperverletzungen, Drogendelikten, Sachbeschädigung und Schwarzfahren vorbestrafte Mann auf die Mädchen einstach.

Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft: „Es gibt bislang keine Erkenntnisse zu einem Motiv des Beschuldigten.“ Es gebe aber „Anhaltspunkte für eine möglicherweise durch Betäubungsmittel induzierte psychische Erkrankung“.

Laut Büchner hat S. schon eine längere Drogen-Vergangenheit. Es habe immer Auffälligkeiten in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren gegeben. „Es gab aber keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt.“ Wirklich nicht?

Mitarbeiter der Kriminaltechnik sichern Spuren

Donnerstagnachmittag revidiert die Staatsanwaltschaft diese Aussage. Denn gegen Berhan S. wurde schon mal ermittelt. Am 30. August 2009 soll er in einem Wohnhaus am Halleschen Tor auf seine damalige Freundin Sonja (24) eingestochen haben. Stichwunden in der Nierengegend. Eine Not-Operation rettete ihr Leben.

Ihrer Familie und der Polizei hatte die junge Frau, die mit Berhan S. eine gemeinsame Tochter hat, von einem mysteriösen Maskenmann als Täter erzählt. Was weder die Polizei noch ihre Mutter glaubten. Der B.Z. sagte die Mutter damals: „Das kann nur er gewesen sein. Er schlägt sie seit acht Jahren, schließt sie zu Hause ein und hat ihr sogar verboten, eine Ausbildung zu machen.“

Über zwanzig Anzeigen hatte die Mutter gegen den damals 24-Jährigen erstattet. Doch auch nach der Messerattacke kam es nie zu einer Anklage! Seine damalige Freundin hatte Berhan S. in späteren Aussagen entlastet.

Die Evangelische Schule Neukölln in der Mainzer Straße

Zuletzt lebte Berhan S. in einem Haus für obdachlose Frauen und Männer in Neukölln. Dort hat man ihn allerdings nur selten gesehen. Die meisten Bewohner kennen in nicht. Das Haus liegt nicht weit entfernt von der Schule.

So geht es den Schülern

Angehörige sowie Schüler und Lehrer, die bei der Tat am Mittwochnachmittag dabei waren, werden psychologisch betreut. Die Schule hat mitgeteilt, man sorge sich „um die Kinder und Kolleginnen und Kollegen, die bei der Tat zugegen waren“.

Die Polizei bei dem Einsatz an der Evangelischen Schule Neukölln

Das war passiert:

Nach B.Z.-Informationen war der Täter gegen 15.10 Uhr über den Zaun des Gebäudes an der Mainzer Straße geklettert und hatte die Kinder an den Tischtennisplatten auf dem Schulhof attackiert – nachdem er zuvor noch seelenruhig eine Zigarette geraucht hatte.

Die Polizei gehe nicht davon aus, dass der mutmaßliche Täter die Kinder kannte. Es sei eher eine „Zufallstat“ gewesen, „ein zufälliges Zusammentreffen auf diesem Schulhof“, sagte Büchner. Der Hof sei frei zugänglich gewesen. „Er hat einfach diesen Schulhof betreten.“

Der Unterricht an der Evangelischen Schule Neukölln sollte für den Rest der Woche ausfallen. „Die ganze Schulgemeinde ist tief betroffen und entsetzt“, schrieb Schulleiter Thorsten Knauer-Huckauf auf der Internetseite.

Senat: Messerangriff an Grundschule ließ sich nicht verhindern

Der Messerangriff war aus Sicht des Senats ein „absoluter Einzelfall und eine Tragödie“. Den Angriff hätte man nach aktuellem Wissensstand nicht verhindern können, sagte eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung am Donnerstag.

Der Schutz vor Angriffen, so gut man ihn überhaupt gewährleisten könne, sei an Berliner Schulen sehr gut vorhanden. Der Fall vom Mittwoch sei aber nach derzeitigem Stand nicht zu verhindern gewesen. Das Personal an Berliner Schulen sei für Notfälle dieser Art geschult. „Ein Restrisiko wird man niemals ausschließen können“, so die Sprecherin.

Hahaha boah nee Leute sperrt sie doch endlich weg diese ganzen Geisteskranken Soziopathen und Psychopathen 😂🤣😂

Einfach nur noch abartig und ekelerregend diese ganzen kranken Klimanazis.

Und wer jetzt denkt das wäre jetzt schon schlimm naja dann bedenke doch mal das Du aber jetzt von diesen ganzen kranken links grünen Klimanazis auch noch die ganzen Ministerien voll hast haha.

Ja zieh es dir mal rein alles so kranke und links grün versiffte Tanten wie die hier in dem Video haha.

Ja Leute wer es denn bisher noch immer nicht glauben wollte wie krank diese armseligen und peinlichen Kriminellen Klimafaschisten doch so sind der sollte sich jetzt aber echt mal dieses Video des puren Wahnsinns angucken. Unfassbar das ist doch wohl mal alles nicht mehr wahr 🙁 😂🤣😂

https://www.youtube.com/watch?v=Gt1tqqgCmbY

Ja Leute es ist mal wieder ganz einfach nur noch unfassbar. Bevor uns jetzt hier noch die Übelsten Beschimpfungen an die Üblichen links grünen Mörder und dem politischen Totalversager Tante Faeser und dergleichen mehr vor lauter Wut uns hier entweichen sagen wir hier zu erstmal nur folgendes. Eine sehr schnelle und wieder vollständige Genesung an die 4 Jungs und unser tiefes aufrichtiges Beileid für den armen Papa vom armen Irfan. Ja es kommt alles ganz genauso und immer wieder genauso wie es die AfD ja auch immer wieder warnend gesagt hat. Und wer war an dem Abend auch grade vorher noch kurz in dem Sportstudio? Ach nee der möchtegern Spassvogel und primitive Dauerhetzer gegen die AfD Onkel Abdelkarim. Tja da hasste ja dann aber mal fast ganz hautnah selber gespürt wie recht doch die AfD immer gehabt hat oder nicht? Und die Hose war und ist doch jetzt auch noch immer richtig gut vollgeschissen vor lauter Angst und nochmal Glück gehabt oder? Aber ach was mal immer nur dumm weiter hetzen das war doch auch mal wieder nur ein ganz bedauerlicher Einzelfall und deutsche machen so Sachen doch auch immer nicht wahr 😉 Ja armer Irfan deine Mörder sind die ganzen links grün versifften und verbrauchten Altparteien. Und auch so Typen wie der Charakterlose Onkel Haldenwang der sich und seine Behörde den Verfassungsschutz mal schön von diesen versifften Altparteien und Tante Faeser dem Antifaminister schön politisch gegen die AfD instrumentalisieren lässt. Das Ergebnis sind dann immer wieder noch mehr und noch schlimmere Straftaten dieser Art. Haldenwang das Blut dieser armen Jungs klebt auch an deinen Händen schäm dich mal lieber was 🙁

Vier Verletzte in DuisburgFitnessstudio-Angreifer auf der Flucht
Polizei geht von Amok-Tat aus

Bluttat in Duisburg: Tatverdächtiger wollte Opfer enthaupten

Duisburg (NRW) – Großalarm in Duisburg: In einem Fitness-Studio in der Duisburger City hat ein Angreifer mit Messern auf mindestens vier Männer eingestochen. Drei schwebten am Abend in Lebensgefahr!

Die

Polizei geht von einer Amok-Tat aus, deshalb hat das Polizeipräsidium Essen den Einsatz übernommen. Der Täter soll auf der Flucht sein. Neben mehreren Streifenwagen rasten gegen 17.40 Uhr auch Spezialeinsatz-Kommandos zum Tatort. Über den Straßen kreiste ein Polizeihubschrauber, berichteten Zeugen.

Der mutmaßliche Täter konnte als ca. 30 Jahre alt mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben werden. Er sei ca. 180 cm groß, habe eine normale Statur und trage einen schwarzen langen Vollbart, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Er soll einen dunklen langärmligen Pullover sowie einer dunklen Hose getragen haben. Außerdem habe er eine schwarze Kappe mit nach vorne gedrehtem Schirm getragen.

Zahlreiche Rettungswagen wurden alarmiert

Die Bluttat soll in einer Umkleidekabine der Studio-Kette „John Reed“ begonnen haben. Dort soll auf die deutschen Opfer (zwischen Anfang 20 und Anfang 30 Jahre alt) eingestochen worden sein. Mehrere Notärzte und Rettungswagen waren im Einsatz.

Am Mittwochmorgen schwebt eines der vier Opfer noch immer in Lebensgefahr. Drei Menschen seien notoperiert worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Polizisten durchsuchten das Gebäude nach dem Täter – vergeblich!

Augenzeuge sprachen, wie BILD erfuhr, von großen Messern – möglicherweise sogar Macheten. Das SEK durchsuchte Gebäude – ohne Erfolg.

Nach dem Angriff soll der Täter geflüchtet sein, ein Großaufgebot der Polizei fahndete. Ein Polizeisprecher sagte zu BILD: „Wir bitten die Bevölkerung darum, den betroffenen Bereich in der Altstadt zu meiden.“

Lange stand über der Altstadt von #Duisburg dieser #Polizei-Hubschrauber. Viele Straßen sind noch gesperrt. Die Polizei bittet, den Bereich zu meiden. #amok pic.twitter.com/cCnuuz3zbi

— Andreas Wegener (@Andreas_Wegener) April 18, 2023

Zeugen wurden vernommen, die zur Tatzeit vor Ort trainiert hatten. Das Landeskriminalamt richtete eine Anlaufstelle für Zeugenhinweise in der angrenzenden Fußgängerzone ein. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz, Polizisten suchten auf allen Etagen des betroffenen Studios nach Spuren.

Der Hintergrund oder Auslöser für den Angriff ist momentan noch völlig unklar. Die Polizei bittet darum, dass sich Zeugen melden.

Die Polizei ist mit mehreren SEK vor Ort

„Wir bedauern den Vorfall in unserem Club in Duisburg sehr und hoffen, dass die Opfer schnell wieder gesund werden“, hieß es in einer E-Mail von „John Reed“. Man unterstütze die polizeilichen Ermittlungen an allen möglichen Stellen. „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitglieder sowie unserer Mitarbeiter stehen für uns an erster Stelle.“ Weitere Angaben zu dem Vorfall machte der Betreiber nicht.

„John Reed“ gelten weltweit als Fitness-Studios der erhobenen Klasse, teilweise mit Wellnessbereich

Den Duisburger Fitness-Club gibt es seit September 2021. Er ist 4500 Quadratmeter groß, umfasst drei Etagen. „John Reed“ gehört zur RSG Group (McFit). Die John Reed Clubs, von denen es mehr als 30 weltweit gibt, beschreiben sich als „Symbiose von Fitness, Musik und Design“, sie haben größere Wellnessbereiche und auch „Workouts mit Live DJ Sets“ im Angebot.

Erst an Ostersonntag hatte es in der Duisburger Altstadt einen blutigen Messer-Angriff gegeben, bei dem ein Mann (35) getötet wurde. Die Tat wurde bislang nicht aufgeklärt. Noch ist völlig unklar, ob es einen Zusammenhang zu der aktuellen Tat gibt.

Schrecklicher Verdacht nach Messer-Attacke in DuisburgHat der Fitnessstudio-Angreifer schon einmal gemordet?
Dahtal M. jetzt wegen Mordversuchs in U-Haft

Am Montagmittag wurde Dahtal M. in Duisburg dem Haftrichter vorgeführt

Duisburg (NRW) – Ali D. (67) kniet mit Tränen in den Augen auf dem Gehweg. Neben einem Betonwürfel stehen erloschene rote Grableuchten, daneben liegt eine frische gelbe Tulpe. An dieser Stelle wurde sein Sohn Irfan (†35) in der Nacht zu Ostersonntag brutal getötet.

Ali D. trauert um seinen Sohn Irfan. Er hofft, dass der Killer schnell gefasst wird

Auf dem Boden sieht man immer noch große dunkle Flecken vom Blut des Opfers. Der bislang unbekannte Täter muss wie von Sinnen immer wieder ein Messer in Irfans Bauch gerammt haben.

Vater Ali D.: „Der Arzt hat mir gesagt, dass er solch schlimme Verletzungen noch nie zuvor gesehen hat. Der Täter hat meinen Sohn wahrscheinlich von hinten umklammert und dann immer wieder in seinen Bauch gestochen. Er hatte keine Chance.“

Irfan wurde in der Nacht zu Ostersonntag erstochen

Irfan hatte zuvor mit Freunden vor einem Haus Geburtstag gefeiert. Die jungen Männer saßen dort auf einer Treppe in der Duisburger Altstadt und tranken zusammen Bier. Ali D.: „Laut seinen Freunden soll Irfan dann gesagt haben, er wolle kurz pinkeln gehen. Aber warum lief er dann die Straße runter? Er hätte sich doch direkt daneben an den Zaun stellen können. Was in der Nacht wirklich passiert ist, weiß bislang nur der Täter.“

In diesem heruntergekommenen Gebäude lebte der tatverdächtige Dahtal M.

Ist es derselbe Täter?

Die Polizei prüft deshalb jetzt mit Hochdruck Verbindungen zum Messer-Angriff im Fitnessstudio „John Reed“. Denn auch der Tatort des Messermords liegt nicht weit von dem Mehrfamilienhaus entfernt, in dem der tatverdächtige Syrer Dahtal M. (26) wohnte. Es sind nur gut 200 Meter bis zur Klosterstraße, zum Fitnessstudio nur 150 Meter.

Laut Obduktion soll Irfans Mörder mindestens zwölfmal mit einem großen Messer zugestochen haben. Und auch im Fitnessstudio attackierte Dahtal M. seine Opfer mit einer 20-Zentimeter-Klinge!

Vater Ali D.: „Ich hoffe sehr, dass ich wenigstens bald Klarheit habe, wer meinen Sohn getötet hat und warum. Diese Ungewissheit zermürbt uns. Besonders weil jetzt auch Misstrauen innerhalb von Familie und Freunden herrscht, weil man ja überhaupt nicht weiß, wer in der Nacht etwas von dem Angriff mitbekommen hat und ob die anderen Irfan nicht hätten helfen können.“

Hier war Irfan mit seinen Freunden, kurz bevor er ermordet wurde

Die Mordkommission untersucht jetzt alle sichergestellten Beweismittel aus der Wohnung des Syrers, insbesondere zwei Messer. Sollte er wirklich auch der Mörder aus der Duisburger Altstadt sein, könnten DNA-Spuren von Irfan ihn überführen. Die Ermittler können aber jetzt in aller Ruhe die Asservate auswerten, denn Dahtal M. wurde am Montag wegen dreifachen versuchten Mordes und zweifacher gefährlicher Körperverletzung in U-Haft geschickt.

Zwei Polizisten führen in der Nacht zu Sonntag den mutmaßlichen Messerstecher Dahtal M. (26) aus einem Mehrfamilienhaus in Duisburg ab

Fitness-Attacke wohl doch Amoktat

Die Attacke im Fitnessstudio scheint nach den bisherigen Erkenntnissen der Mordkommission doch eher eine sinnlose Amoktat gewesen zu sein. Das hatte die Polizei bereits kurz nach der Bluttat vermutet. Denn trotz intensiver Ermittlungen konnte bislang keine Beziehung zwischen Täter und Opfern gefunden werden, auch kein Motiv. Außerdem wirkt der Syrer seit der Festnahme durchs SEK apathisch und emotionslos, er soll deshalb in der Untersuchungshaft psychiatrisch untersucht werden.

Polizei in NRW geht von Amok-Tat aus Messer-Angriff im Fitness-Studio – vier Verletzte!

Messer-Attacke in Duisburger Fitnessstudio: Generalbundesanwalt schaltet sich ein

Nach dem Messer-Angriff in Duisburg sitzt der Tatverdächtige in U-Haft. Wegen Islamismus-Verdacht hat nun der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.

Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt ist in der Nacht zum Sonntag (23. April) ein Tatverdächtiger (26) festgenommen worden. Er sitzt wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft.
Der 26-Jährige soll in Duisburg am 18. April vier junge Männer mit einer Hieb- beziehungsweise Stichwaffe in einem John-Reed-Fitnessstudio schwer verletzt. Das jüngste Opfer (21) schwebt noch in Lebensgefahr.
Da sich Hinweise auf ein islamistisches Tatmotiv mehren, hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.

Update vom 28. April, 16:57 Uhr: Bei der Messer-Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio mehren sich die Hinweise einer islamistischen Tatmotivation. Das hat nun auch die Bundesanwaltschaft auf den Plan gerufen. Der Generalbundesanwalt wird ab sofort die Ermittlungen von der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft übernehmen. Grund sei die besondere Bedeutung des Falls, sagte eine Behördensprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Weitere Auskünfte möchte die Behörde zurzeit nicht geben, da die Ermittlungen andauern.

Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft. Neben der Attacke im Fitnessstudio wird ihm auch vorgeworfen, in der Nacht zum Ostersonntag einem Mann eine erhebliche Zahl von Stich- und Schnittwunden zugefügt haben. Der 35-Jährige starb einige Stunden später. Der 26-jährige Syrer selbst schweigt zu den Vorwürfen. Seine mutmaßlichen Motive seien weiter unklar, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) im Innenausschuss in Düsseldorf. Das Schweigen des Verdächtigen sei „untypisch für einen Attentäter, der seine Tat einordnen will“ und auch für einen Amoktäter, der aus seiner Sicht nichts mehr zu verlieren habe.

Am Dienstag (25. April) hatten die Ermittler den Verdacht geäußert, dass es sich bei der Messerattacke in dem Fitnessstudio um einen Terroranschlag gehandelt haben könnte. Es gebe Hinweise auf eine islamistische Motivation des festgenommenen Syrers, hatten Sprecher der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt. Dies habe die Auswertung des Mobiltelefons des Verdächtigen ergeben. Die Behörden standen schon länger in Kontakt mit der Bundesanwaltschaft.

Messer-Attacke in Duisburger Fitnessstudio: Verdächtiger soll zuvor Mann getötet haben

Update vom 27. April, 13:12 Uhr: Nach der Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio hat eine DNA-Spur des Tatverdächtigen zu einer möglichen weiteren Bluttat geführt. Bei der DNA-Untersuchung sei ein Zusammenhang zu einer Tat in Duisburg vom Osterwochenende festgestellt worden, bei der ein 35-Jähriger Partygast erstochen worden war, sagte Generalstaatsanwalt Holger Heming am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Der mutmaßliche Islamist steht nun unter Verdacht, auch diese Tat begangen zu haben.

Messer-Attacke in Duisburger Fitnessstudio: Zusammenhang zu anderer Tat?

Update vom 26. April, 11:32 Uhr: Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang zwischen dem blutigen Angriff auf die Freizeitsportler und einer anderen Straftat in der Duisburger Altstadt, bei der in der Nacht zum Ostersonntag ein 35-jähriger Partygast erstochen worden war. Eine Verbindung zwischen den beiden Straftaten werde aktuell geprüft, hieß es am Mittwoch (26. April) aus Ermittlerkreisen.

Messer-Attacke in Duisburger Fitnessstudio: Ermittler prüfen Terror-Hintergrund

Update vom 25. April, 17:54 Uhr: Der Verdacht auf einen terroristischen Hintergrund bei der Messer-Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio hat sich verdichtet. „Nach der Festnahme des Beschuldigten und dem vorläufigen Ergebnis der Auswertung seines Mobiltelefons haben sich Hinweise darauf ergeben, dass die Tat islamistisch motiviert gewesen sein könnte“, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf am Dienstag mit. Die Zentralstelle Terrorismusverfolgung Nordrhein-Westfalen bei der Generalstaatsanwaltschaft hat am Dienstag daher die weiteren Ermittlungen zu dem Angriff übernommen.

Möglicher Terror-Hintergrund bei Messer-Attacke in Fitnessstudio

Update vom 25. April, 14:13 Uhr: Im Fall der blutigen Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio mit vier Schwerverletzten prüfen die Ermittler einen terroristischen Hintergrund. Das sagte eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf am Dienstag. Die Behörde erwäge, dazu die Ermittlungen gegen den verdächtigen Syrer zu übernehmen.

Fitnessstudio-Attacke in Duisburg soll Amoktat gewesen sein

Update vom 25. April, 10:12 Uhr: Nach der blutigen Attacke im Duisburger John-Reed-Fitnessstudio mit vier Schwerverletzten sieht die Staatsanwaltschaft jetzt Anzeichen für eine Amoktat. „Wir gehen eher davon aus, dass es sich bei allen vier um Zufallsopfer handelt“, sagte Staatsanwältin Jill Mc Culler gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Das ergebe sich insbesondere aus Angaben von Geschädigten, nach denen keiner von ihnen den mutmaßlichen Täter gekannt habe. Zunächst sei man davon ausgegangen, dass einem der vier jungen Männer der Angriff gegolten habe.

„Amok hört sich so ganz schlimm an. Letztlich ist es das, das wahllose Aussuchen der Opfer ohne bestimmte Gründe“, sagte die Staatsanwältin. Nach dem Angriff am Dienstagabend vergangener Woche sitzt ein 26-jähriger tatverdächtiger Syrer in Untersuchungshaft. Der Tatvorwurf lautet auf versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung. Bei der Attacke soll der Tatverdächtige vier Menschen mit einem Messer schwer verletzt haben. Der Beschuldigte mache bisher von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch und habe sich nicht auf die Vorwürfe eingelassen, sagte die Staatsanwältin.

Messer-Attacke in Duisburger Fitnessstudio: Waren die vier Männer doch Zufallsopfer?

Update vom 24. April, 14:42 Uhr: Im Zuge des Vorfalls im Duisburger Fitnessstudio am 18. April untersucht die Polizei auch einen Mordfall, der sich am 9. April (Ostersonntag) in unmittelbarer Nähe in der Altstadt zugetragen hat. Damals wurde ein 35-Jähriger schwer verletzt auf der Klosterstraße aufgefunden und verstarb kurz darauf in einem Krankenhaus. So werde derzeit geprüft, ob es eine Verbindung zwischen dieser Tat und der aus dem Fitnessstudio am 18. April besteht. In solchen Fällen werden mögliche Zusammenhänge zu anderen, ähnlichen Vorfällen allerdings routinemäßig immer untersucht, so eine Polizeisprecherin.

Messer-Attacke Duisburg: Tatverdächtiger in Haft – stach er mit 20-Zentimeter-Klinge zu?

Update vom 24. April, 13:32 Uhr: Nach der blutigen Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio ist ein 26-jähriger Tatverdächtiger in Untersuchungshaft gekommen. Das entschied ein Haftrichter am Montag, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der Mann habe bei der Vorführung von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht und sei anwaltlich vertreten, sagte eine Sprecherin der Behörde. Der Tatvorwurf lautet auf versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung. Bei dem Angriff am Dienstagabend soll der Verdächtige vier Menschen mit einem Messer mit langer Klinge schwer verletzt haben – das jüngste Opfer, ein 21 Jahre alter Mann, schwebte zuletzt noch immer in Lebensgefahr. Zum Motiv des Angriffs liefen die Ermittlungen weiter, sagte die Sprecherin.

Spezialeinheiten der Polizei hatten den Tatverdächtigen in der Nacht zum Sonntag nach Hinweisen von zwei Bekannten des Mannes in seiner Duisburger Wohnung in der Nähe des Tatorts festgenommen. Dabei wurden zwei Messer sichergestellt, die nach Einschätzung der Ermittler als Tatwaffe infrage kommen. Eines der Messer – die mögliche Tatwaffe – habe eine 20 Zentimeter lange Klinge, sagte die Staatsanwältin. Zeugen der Tat hätten während der Ermittlungen sogar von einer Machete gesprochen.

Nach dem Verdächtigen war seit Freitag auch mit Fotos aus Überwachungskameras gefahndet worden. Am Samstagnachmittag hatten die beiden Bekannten sich gemeinsam an die Polizei gewandt und konkrete Hinweise zu dem Tatverdächtigen gegeben. Sie hätten den Mann, seine Kleidung und seinen Rucksack auf den Bildern „100-prozentig erkannt“, sagte die Sprecherin. Die Bilder, die die Polizei veröffentlichte und Zeugen vorlegte, stammten nach ihren Angaben von einem Restaurant, einem Bekleidungsgeschäft und einer Straßenbahnhaltestelle in der Nähe des Tatortes.

Von den vier Opfern der Attacke im Fitnessstudio waren am Wochenende außer dem lebensgefährlich verletzten 21-Jährigen noch zwei 24-Jährige im Krankenhaus, aber nicht in Lebensgefahr. Lediglich ein 32-jähriger Verletzter konnte mittlerweile aus der Klinik entlassen werden. Der 21-Jährige soll von dem Verdächtigen nach bisherigem Ermittlungsstand gezielt angegriffen worden sein. Ob die übrigen Männer Zufallsopfer waren, blieb zunächst unbeantwortet.

Nach Messer-Attacke in Duisburg: Tatverdächtiger muss in Haft

Update vom 24. April, 12:55 Uhr: Nach der blutigen Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio ist der 26-jährige Tatverdächtige wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft gekommen. Das entschied ein Haftrichter am Montag, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Messer-Attacke in Duisburg: Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes in Haft

Update vom 24. April, 9:54 Uhr: Sechs Tage nach der blutigen Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio wird ein 26-jähriger Tatverdächtiger an diesem Montag einem Haftrichter vorgeführt. Der Tatvorwurf lautet unter anderem versuchter Mord. Bei dem Angriff am Dienstagabend waren vier Menschen mit einer Hieb- und Stichwaffe schwer verletzt worden – ein 21-Jähriger schwebt noch immer in Lebensgefahr. Bislang ist der Täter, der nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft im April 2016 einen Asylantrag in Deutschland gestellt hatte, polizeilich nicht in Erscheinung getreten.

Spezialeinheiten der Polizei hatten den Tatverdächtigen in der Nacht zum Sonntag nach Hinweisen von zwei Männern in seiner Wohnung in Duisburg festgenommen. Dabei wurden zwei Messer sichergestellt, die nach Einschätzung der Ermittler als Tatwaffe infrage kommen. Motiv und weitere Hintergründe der Tat lagen am Sonntag (23. April) noch im Dunkeln.

Nach Messer-Attacke in Duisburg: Tatverdächtiger festgenommen

Update vom 23. April, 11:07 Uhr: Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt ist in der Nacht zum Sonntag ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Dabei handelt es sich um einen 26-Jährigen, wie die Staatsanwaltschaft Duisburg auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

Messer-Attacke in Duisburg – trotz Aufnahmen „noch keine weiterführende Spur“

Update vom 22. April, 16:11 Uhr: Mittlerweile haben die Ermittler zahlreiche Hinweise erhalten. Obwohl seit Freitag auch Fotos von einer Überwachungskamera in der Öffentlichkeitsfahndung eingesetzt werden, gibt es bislang allerdings „noch keine weiterführende Spur“. Das teilte die Duisburger Staatsanwältin Jill Mc Culler am Samstag auf Anfrage der Deutschen Presse Agentur in Düsseldorf mit. Die Relevanz der Hinweise für die Ermittlungen werde fortlaufend ausgewertet. Mehrere Zeugen konnten laut Polizei den auf den Fotos zu erkennenden Mann unabhängig voneinander als Tatverdächtigen identifizieren.

Messer-Attacke in Duisburg: Tatverdächtiger weiter auf der Flucht – Identität noch ungeklärt

Update vom 21. April, 10:35 Uhr: Knapp drei Tage nach der Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio ist der Tatverdächtige weiter auf der Flucht. „Die Identität steht weiterhin nicht fest. Wir wissen aber, wie er aussieht“, sagte ein Polizeisprecher am Freitagmorgen. Der Mann sei wohl von einer Kamera gefilmt worden. Die Ermittler planen demnach eine Öffentlichkeitsfahndung, bei der ein Foto des etwa 30 Jahre alten Verdächtigen veröffentlicht werden soll.

Der Mann hatte bei dem Angriff am Dienstagabend mit einer Hieb- und Stichwaffe vier Menschen schwer verletzt. Der 21-Jährige, gegen den sich die Attacke nach derzeitigem Ermittlungsstand „gezielt“ richtete, ist nach Angaben des Polizeisprechers vom Freitagmorgen nach wie vor in Lebensgefahr. Die drei anderen Opfer im Alter von 24, 24 und 32 Jahren, die laut den Ermittlungen nicht direktes Ziel des Angriffes waren, sind außer Lebensgefahr.

Mann (21) gezielt in Fitnessstudio attackiert – wollten die anderen Opfer ihn schützen?

Update vom 20. April, 14:30 Uhr: Bei dem Messer-Angriff im Fitnesstudio handelte es sich nach bisherigem Ermittlungsstand um eine gezielte Attacke auf den 21 Jahre alten Mann, der immer noch in Lebensgefahr schwebt. Die anderen drei Männer, auf die der Täter ebenfalls eingestochen hatte, seien demnach mehr oder minder rein zufällig zu Opfern geworden. „Ob sie helfen und den 21-Jährigen schützen wollten oder dem Täter schlichtweg im Weg standen, ist jetzt Gegenstand der Ermittlungen“, so eine Sprecherin der Polizei Duisburg gegenüber 24RHEIN.

Zwei der Männer erlitten ebenfalls lebensgefährliche Verletzungen, inzwischen sind sie außer Lebensgefahr. Der dritte Mann wurde schwer verletzt.

Messerangriff im Fitnessstudio Duisburg: Täter immer noch auf der Flucht

Update vom 20. April, 8:25 Uhr: Nach dem blutigen Angriff im John-Reed-Fitnessstudio fahndet die Polizei weiterhin nach dem Täter. Der etwa 30 Jahre alte Mann soll am Dienstagabend in der Umkleide beziehungsweise im Duschbereich des Fitnessstudios mit einer Hieb- oder Stichwaffe auf vier Männer im Alter von 21 bis 32 Jahren eingestochen und schwer verletzt haben. Das 21-jährige Opfer schwebte am Mittwoch noch in akuter Lebensgefahr. Die drei anderen Schwerverletzten seien nur sehr eingeschränkt vernehmungsfähig, heißt es von der Polizei.

Was die Ermittlungen aktuell erschwert: Im Fitnessstudio gibt es in dem Bereich nach Angaben der Polizei keine Überwachungskameras, deshalb sei es schwer, die genauen Abläufe in dem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt zu rekonstruieren. „Zum Zeitpunkt der Tat haben sich da ungefähr 80 Mitglieder aufgehalten“, sagte Staatsanwältin Jill McCuller gegenüber dem WDR. „Sie können sich natürlich vorstellen, dass es dann zu einer Panik gekommen ist und alle wild hin- und hergerannt sind. Und bei der ganzen Panik, die da geherrscht hat, können wir auch gar nicht sagen, wie der Täter entkommen konnte oder gar, in welche Richtung der Tatverdächtige dann geflohen ist.“

Die Ermittler prüfen nun, ob Kameras im Umfeld des Fitnessstidios in Duisburg möglicherweise Bilder liefern können.

Attacke im John-Reed-Fitnesstudio Duisburg: Täter hatte es wohl auf eine Person abgesehen

Update vom 19. April, 20:42 Uhr: Von den vier Opfern der Messer-Attacke, soll das jüngste Opfer (21 Jahre) weiterhin in Lebensgefahr schweben. Der Mann sei bereits einmal operiert worden, eine zweite Operation sei möglich, sagte die Staatsanwältin Jill Mc Culler der dpa. Die drei anderen Schwerverletzten seien weiterhin nur sehr eingeschränkt vernehmungsfähig.

Die Ermittler gehen jedoch davon aus, dass es sich bei der Attacke um keine Amoktat handelt, sondern um eine Auseinandersetzung zwischen eines oder mehreren Opfern und dem Täter. „Wir haben keine Anhaltspunkte für eine Amoktat“, so die Staatsanwältin der dpa. Worum es bei der Auseinandersetzung ging und wie der Konflikt weiterging, werde weiter ermittelt. Teil der Ermittlungen sei auch, ob der Täter selbst Mitglied in dem Studio war, also namentlich bekannt sein müsste, sagte Mc Culler. Nach Einschätzung der Ermittler könnte es der Täter gezielt auf eine der Personen abgesehen haben, wie unter anderem die WAZ berichtet.

Attacke im Fitnessstudio in Duisburg: Comedian Abdelkarim hatte vorher noch dort trainiert

Update vom 19. April, 13.33 Uhr: Der Duisburger Comedian Abdelkarim hat sich zu dem Angriff auf das John-Reed-Fitnessstudio geäußert. Er war offenbar kurz vor dem Angriff anwesend. „Vielen Dank für eure Nachfragen. Ich bin vom Angriff im Fitnessstudio in Duisburg zum Glück nicht betroffen. Ich war zwar gestern beim Sport, aber ich habe das Fitnessstudio ca. 20 Minuten vor dem Angriff verlassen. Mir geht es also gut. Der Angriff ist natürlich trotzdem hart und nicht in Worte zu fassen. Leider wurden 4 Menschen schwer verletzt. Ich wünsche ihnen viel Kraft und hoffe, dass es ihnen sehr bald besser geht“, schreibt der Duisburger auf Facebook.

Attacke auf Fitnessstudio in Duisburg: Polizei sucht mit Täterbeschreibung

Update vom 19. April, 10:32 Uhr: Nach der gewalttätigen Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio am Dienstagabend (18. April) hat die Polizei mitgeteilt, dass sie von einem Einzeltäter ausgeht und eine Personenbeschreibung veröffentlicht. Folgende Informationen gaben die Staatsanwaltschaft Duisburg sowie die Polizeidienststellen Essen und Duisburg zum mutmaßlichen Täter bekannt:

ca. 30 Jahre alt
südländisches Erscheinungsbild
ca. 1,80 Meter groß
normale Statur
schwarzer, langer Vollbart
dunkler, langärmliger Pullover sowie dunkle Hose
schwarze Kappe mit nach vorne gedrehtem Schirm

Darüber hinaus wurde das Alter der Opfer bekannt gegeben, von denen eines immer noch in Lebensgefahr schwebt: Die vier Männer sind 21, 24, 24 und 32 Jahre alt. „Die Polizei hat mittlerweile ein Hinweisportal geschaltet und bittet Zeugen um Videos, Fotos oder schriftliche Hinweise zur Tat. Die Hinweise können auch anonym erfolgen“, heißt es weiter. Die Internetadresse ist nrw.hinweisportal.de.

Attacke in Fitnessstudio in Duisburg: „ein oder zwei Täter“ noch auf der Flucht

Update vom 19. April, 9:12 Uhr: Wie der Fernsehsender ntv berichtet, geht die Polizei derzeit von „einem oder zwei Tätern“ aus, der oder die noch immer auf der Flucht seien. Über die Opfer sei inzwischen bekannt, dass es sich um vier Männer zwischen 20 und 35 Jahren handelt. Die Polizei hoffe, diese Männer noch heute vernehmen und weitere Zeugen befragen zu können. Einer der Männer sei jedoch weiterhin „in kritischem Zustand“ und kämpfe laut Information des Sender aktuell noch „um sein Leben“. Möglicherweise könnte auch die Auswertung von Bildern auf der Überwachungskamera des Studios neue Aufschlüsse geben.

Attacke in Fitnessstudio in Duisburg: Opfer noch immer in Lebensgefahr

Update vom 19. April, 9:03 Uhr: Nach der Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio schwebt eines der vier Opfer noch immer in Lebensgefahr. Drei Menschen seien notoperiert worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwochmorgen der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe noch keine konkreten Hinweise auf den oder die Täter. „Wir ermitteln mit Hochdruck“. Es werden weitere Zeugen vernommen.

Bei der Attacke in dem Fitnessstudio im Zentrum der Ruhrgebietsstadt waren am Dienstag drei Menschen lebensgefährlich und eine Person schwer verletzt worden. Keines der Opfer ist der Staatsanwaltschaft zufolge bisher vernehmungsfähig. In das Fitnessstudio hinein kommen Kunden mit einer Chipkarte über ein Drehkreuz. Ob der oder die Täter das Drehkreuz übersprangen oder mit einer Karte Einlass bekamen, ist den Ermittlern noch nicht bekannt.

Attacke in Fitnessstudio in Duisburg: Drei Personen lebensgefährlich verletzt – Täter flüchtig

Update vom 19. April, 6:16 Uhr: Am frühen Morgen danach gibt es noch keine neuen Erkenntnisse, teilt ein Polizeisprecher der zuständigen Dienststelle in Essen auf 24RHEIN-Nachfrage mit. Die Staatsanwaltschaft in Duisburg habe in dem Fall übernommen und ermittle weiter auf Hochtouren, so der Sprecher weiter.

Duisburg: Attacke in Fitnessstudio: Mehrere Schwerverletzte – Täter auf der Flucht

Update vom 18. April, 23:22 Uhr: Wie ein Polizeisprecher gegenüber wa.de mitteilt, laufen die Ermittlungen weiter. Details und Hintergründe sind immer noch unklar. Gegen 17:40 Uhr soll mindestens ein Täter in dem Fitnessstudio John Reed Fitness in der Duisburger Innenstadt Personen mit einer „Hieb- oder Stichwaffe“ verletzt haben.

Aktuell gibt es mindestens einen schwerverletzten und drei Personen, die lebensgefährlich verletzt sind. „Bei allen vier Opfern handelt es sich um deutsche Staatsbürger.“ Weitere Angaben wie Alter oder Geschlecht können aktuell noch nicht mitgeteilt werden, so der Polizeisprecher weiter.

Auch Angaben zum Täter oder zu den Tätern sind noch nicht möglich. Mindestens ein Täter ist flüchtig, heißt es lediglich von der Polizei. Laut verschiedenen Medienberichten könnte es bei der „Hieb- oder Stichwaffe“ um eine Machete handeln, das kann der Polizeisprecher auf wa.de-Nachfrage allerdings nicht bestätigen. „Die Ermittlungen laufen noch.“ Die Polizei fordert die Bevölkerung auf, den betreffenden Bereich um das Rathaus in der Innenstadt zu meiden.

SEK-Einsatz in Duisburg: Attacke in Fitnessstudio

Attacke in Duisburg: Mehrere Schwerverletzte in Fitnessstudio – Täter auf der Flucht

Update vom 18. April, 23:02 Uhr: Nach der Attacke in dem Fitnessstudio John Reed Fitness in der Duisburger Innenstadt hat sich der Club-Betreiber zu Wort gemeldet. „Wir bedauern den Vorfall in unserem Club in Duisburg sehr und hoffen, dass die Opfer schnell wieder gesund werden“, hieß es in einer E-Mail von John Reed Fitness auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Dienstagabend. Man unterstütze die polizeilichen Ermittlungen an allen möglichen Stellen, hieß es.

Den Duisburger Fitness-Club gibt es seit September 2021. Er ist 4500 Quadratmeter groß, umfasst drei Etagen. „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitglieder sowie unserer Mitarbeiter stehen für uns an erster Stelle. Unser Ziel ist es, dass Sie sich in unseren Studios sicher und gut aufgehoben fühlen“, heißt es weiter. Weitere Angaben zu dem Vorfall machte der Betreiber nicht.

Mindestens ein Tatverdächtiger ist laut Polizei auf der Flucht. Nach der Person werde gefahndet. Demnach wurden bei dem Angriff mindestens drei Menschen lebensgefährlich verletzt. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Weitere Hintergründe sind aktuell noch nicht bekannt.

Attacke in Duisburg: Mehrere Schwerverletzte in Fitnessstudio – Täter auf der Flucht

Update vom 18. April, 22:32 Uhr: Gegen 17:40 Uhr wurde die Polizei von mehreren Notrufen alarmiert: In einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt hat „mindestens“ ein Täter mehrere Personen verletzt – teilweise schwer. Mittlerweile ist klar: Drei Personen sind lebensgefährlich verletzt. Eine weitere Person wurde schwer verletzt.

Es sei eine „Stich- oder Hiebwaffe“ verwendet worden. Die Verletzten seien in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen laufen. Aktuell geht die Polizei von mindestens einem Täter aus. „Bisher ist mindestens ein Täter flüchtig“, teilt die Polizei Essen am späten Abend mit. Die Ermittler hätten das Fitnessstudio durchsucht und gesichert, erklärte die Polizei.

Laut Schilderung eines dpa-Reporters waren schwer bewaffnete Spezialkräfte der Polizei vor Ort. Seelsorger seien ebenfalls im Einsatz. Augenzeugen seien in einem nahe gelegenen Restaurant von der Polizei befragt worden, berichtete er. Einer habe noch seine Sporttasche dabei gehabt. Im Zusammenhang mit dem Angriff forderte die Polizei die Bevölkerung auf, den betreffenden Bereich um das Rathaus in der Innenstadt zu meiden.

Attacke in Duisburg: Mehrere Schwerverletzte in Fitnessstudio – Täter auf der Flucht

Update vom 18. April, 22:04 Uhr: Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt ist nach Polizeiangaben mindestens ein Tatverdächtiger auf der Flucht. „Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei laufen auf Hochtouren.“ Die Polizei fordert die Bevölkerung auf, den betreffenden Bereich um das Rathaus in der Innenstadt zu meiden.

Bei dem Angriff wurden mindestens drei Menschen lebensgefährlich verletzt, so die Polizei Essen, die den Fall übernommen hat, weiter. Mindestens ein weiteres Opfer wurde schwer verletzt.

Attacke in Duisburg: Mehrere Schwerverletzte in Fitnessstudio – „noch keine Festnahme“

Update vom 18. April, 21:30 Uhr: Nach der Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt ist noch kein Täter gefasst. „Es gibt noch keine Festnahme“, sagte ein Sprecher der Polizei Essen am Dienstagabend. Mindestens vier Menschen sind den Angaben zufolge schwer verletzt worden. Die Polizei geht von mindestens einem Täter aus.

Im Zusammenhang mit dem Angriff forderte die Polizei die Bevölkerung auf, den betreffenden Bereich um das Rathaus in der Innenstadt zu meiden. Mögliche Zeugen sollen sich bei der Polizei melden.

Duisburg: Attacke in Fitnessstudio – „mindestens vier Schwerverletzte“

Update vom 18. April, 21:08 Uhr: Gegen 17:40 Uhr wurde die Polizei von mehreren Notrufen alarmiert: In einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt hat „mindestens“ ein Täter mehrere Personen verletzt – teilweise schwer. „Nach aktuellem Stand gehen wir von mindestens vier schwerverletzten Personen aus“, teilt die Polizei mit. Besucher des Fitnessstudios wurden von Seelsorgern betreut.

Bei einer Attacke in Duisburg wurden mehrere Personen verletzt, teilweise schwer.

Duisburg: Attacke in Fitnessstudio – Bundespräsidentin Bas bestürzt

Update vom 18. April, 20:57 Uhr: Bundestagspräsident Bärbel Bas hat sich bestürzt über die Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt gezeigt. „Schrecklich“, schrieb die SPD-Politikerin am Dienstagabend bei Twitter. „Meine Gedanken sind bei den Verletzten. Ich hoffe, dass die Einsatzkräfte die bedrohliche Lage bald aufklären können.“ Bas vertritt als Bundestagsabgeordnete den Wahlkreis 115 Duisburg I. Das Fitnessstudio liegt in dem Wahlkreis.

Duisburg: Attacke in Fitnessstudio – „es gibt mehrere Schwerverletzte“

Update vom 18. April, 20:57 Uhr: Gegen 17:40 Uhr wurde die Polizei von mehreren Notrufen alarmiert: In einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt hat „mindestens“ ein Täter mehrere Personen verletzt – teilweise schwer. Wie viele Personen genau verletzt worden sind, ist noch unklar. Die Ermittler hätten das Fitnessstudio durchsucht und gesichert, erklärte die Polizei. Derzeit würden Zeugen vernommen, die zur Tatzeit vor Ort trainiert hätten. Das Studio sei inzwischen gesichert, hieß es kurz nach 20 Uhr.

Laut Schilderung eines dpa-Reporters waren schwer bewaffnete Spezialkräfte der Polizei vor Ort. Augenzeugen seien in einem nahe gelegenen Restaurant von der Polizei befragt worden, berichtete er. Einer habe noch seine Sporttasche dabei gehabt. „Wir bitten mögliche Zeugen, sich umgehend bei der Polizei zu melden“, teilt die Polizei mit.

Im Zusammenhang mit dem Angriff forderte die Polizei die Bevölkerung auf, den betreffenden Bereich um das Rathaus in der Innenstadt zu meiden. „Wir sind mit starken Kräften vor Ort“, sagte ein Sprecher der Polizei Essen, diese hatte die Pressearbeit übernommen. Bild berichtete, die Polizei gehe von einer Amok-Tat aus. Demnach soll der Täter oder sollen die Täter noch auf der Flucht sein.

Duisburg: Attacke in Fitnessstudio – „meiden Sie den betroffenen Bereich“

Update vom 18. April, 20:42 Uhr: Bei einer Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt hat nach Angaben der Polizei „mindestens“ ein Täter mehrere Menschen schwer verletzt. Sie seien in ein Krankenhaus gebracht worden, berichtet 24RHEIN. Es sei eine „Stich- oder Hiebwaffe“ verwendet worden. Weitere Details zum Täter oder zum Hintergrund gibt es bislang nicht.

Am Dienstag wurden mehrere Personen in einem Fitnessstudio in Duisburg schwerverletzt.

Fest steht: „Gegen 17:40 Uhr gingen bei der Polizei in Duisburg mehrere Notrufe ein. Eine Person soll mehrere Personen mit einem Gegenstand verletzt haben“, so eine Polizeisprecherin vor rund 20 Minuten gegenüber 24RHEIN. Das Fitnessstudio sei mittlerweile gesichert und durchsucht, die Zeugen vor Ort vernommen. Weitere Zeugen sollen sich bei der Polizei in Essen melden. „Die Bevölkerung soll den Bereich weiterhin meiden“, so die Pressesprecherin weiter.

Duisburg: Attacke in Fitnessstudio – „Es gibt mehrere Schwerverletzte“

Update vom 18. April, 20:22 Uhr: Aktuell läuft ein größerer SEK-Einsatz in Duisburg: „Gegen 17:40 Uhr gingen bei der Polizei in Duisburg mehrere Notrufe ein. Eine Person soll mehrere Personen mit einem Gegenstand verletzt haben“, so eine Polizeisprecherin gegenüber 24RHEIN. „Mehrere Schwerverletzte wurden in Krankenhäuser gebracht.“ Wie viele Personen genau verletzt worden sind, ist noch unklar.

Auch die Hintergründe sind weiterhin nicht bekannt. Das Fitnessstudio sei jedoch gesichert, die Zeugen vor Ort vernommen. Weitere Zeugen sollen sich bei der Polizei in Essen melden. „Die Bevölkerung soll den Bereich weiterhin meiden“, so die Pressesprecherin weiter.

Großer Polizeieinsatz in Duisburg: „Meiden Sie die Schwanenstraße“

Erstmeldung vom 18. April: Duisburg – Aktuell läuft ein großer Polizeieinsatz in Duisburg: Der Einsatz in der Schwanenstraße in der Duisburger Altstadt hat am Dienstagabend (18. April) begonnen, so die Polizei weiter.

Die Hintergründe sind aktuell noch unklar, berichtet 24RHEIN. „Die Situation ist aktuell noch unübersichtlich“, teilt die Polizei um kurz vor 20 Uhr mit. Auf Nachfrage von 24RHEIN teilt ein Polizeisprecher mit, dass der SEK-Einsatz aktuell noch läuft. „Es gibt mehrere Verletzte in und rund um ein Fitnessstudio.“

„Wir sind mit starken Kräften vor Ort“, schrieb die Polizei auf Twitter. „Wir bitten die Bevölkerung, den Bereich um die Schwanenstraße großräumig zu meiden“, heißt es weiter. Die Polizei Essen habe in der Zwischenzeit den Einsatz übernommen. Die Hintergründe sind aktuell noch unklar. „Die Ermittlungen dauern an“, so ein Polizeisprecher gegenüber 24RHEIN. Auch ein Hubschrauber ist im Einsatz.

Laut WDR sollen zwei Täter in einem Fitnessstudio auf Besucher eingestochen haben. Nach Informationen der „Bild“ soll die Polizei von einer Amok-Tat ausgehen. Demnach sollen der oder die Täter noch auf der Flucht sein.

Messerattacken in Duisburg : Verdächtiger hatte Notizen zu Sprengstoff

Womöglich gingen die Anschlagspläne des Verdächtigen im Fall der Messerattacken in Duisburg noch weiter. Ermittler haben in seiner Wohnung Notizen zu Sprengstoff und Giftgasen gefunden.

Im Fall um die Messerattacken von Duisburg haben die Ermittler nach dpa-Informationen weitere Hinweise auf eine islamistische Motivation des Verdächtigen entdeckt. Demnach fand man in der Wohnung des Syrers Notizen in arabischer Sprache, in denen es um Sprengstoff und Giftgase ging. Der „Spiegel“ hatte zuvor online darüber berichtet.

Der Sechsundzwanzigjährige soll in der Nacht zum Ostersonntag zunächst einen 35 Jahre alten Mann in Duisburg erstochen haben. Der Täter entkam zunächst unerkannt. Wenige Tage später soll der Syrer dann in einem Fitnessstudio vier Menschen mit einem Messer zum Teil lebensgefährlich verletzt haben.

Über eine Fotofahndung stießen die Ermittler nach dieser Attacke auf den Verdächtigen. Durch eine DNA-Spur konnte er danach auch als mutmaßlicher Täter bei dem Angriff zu Ostern identifiziert werden.

Die Bundesanwaltschaft hatte die Ermittlungen gegen den Mann wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernommen. Damals teilte die Karlsruher Behörde bereits mit, dass es Anhaltspunkte für eine möglicherweise islamistische Tatmotivation gebe.

Laut „Spiegel“ fand man auf weitere Zetteln des Mannes Abschnitte aus dem Koran, die sich gegen „Ungläubige“ gerichtet hätten. Die Übersetzung und Auswertung der Notizen sei aber noch nicht abgeschlossen.

Comedian Abdelkarim aus Duisburg war kurz vor der Tat am 18. April im Fitnessstudio

Grüner Ekelfrass 🤮🤮🤮

Hmmm lecker ja mal wieder so richtig gut und lecker essen mit dem peinlichen und verwirrten Grünen Waschlappenonkel aus Baden-Württemberg 😉 Nach seiner erschreckenden Hygienebeichte 1 x die Woche nur Duschen aber dafür mal jeden Tag nur mal eben kurz feucht duch den Schritt gewischt haha ekelhaft naja halt eben ganz genauso ekelhaft, pervers und abartig wie ihre Geisteskranke Grüne Politik nicht wahr 😉 haha.
So und nun gibts das neue Grüne Kochbuch vom Waschlappenonkel hunderte Milliarden im Jahr für ihren kranken Asylantenwahn und die Deutschen sollen dann mal dafür schön was frieren mit Waschlappen Waschanweisungen von den Irren Grünen und sich vergewaltigen und abstechen lassen und auch noch Insekten fressen 💩💩💩 🤮🤮🤮 so was abartiges und krankes die haben doch wohl nen Vogel 🦜 🙁

Und guckt euch mal das Video an es geht dem grünen Waschlappenopa auch schon ewig um die Klosettspülung 😂🤣😂

Leute echt jetzt reichts jetzt die Peinlichen links grünen Waschlappenspinner und Toilettenfetischisten abwählen jetzt AfD wählen. Dann klappts auch wieder mit der warmen Dusche und das auch ganz schamlos 24 Stunden am Tag wenn gewünscht 😉

“Schmeckt nicht schlecht” Kretschmann hält Insekten essen für “geboten”

Insekten werden “eine große Rolle spielen in der Ernährung der Menschheit in Zukunft”, meint Kretschmann.

Ob als Pulver oder gefroren: Ab sofort dürfen Hausgrillen in Lebensmitteln verwendet werden. Was für einige befremdlich klingen mag, hält Winfried Kretschmann für einen “vernünftigen Weg”. Der baden-württembergische Ministerpräsident hat die kleinen Proteinbomben sogar selbst schon probiert.

Würmer, Heuschrecken und Grillen sollten aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann künftig eine wichtige Rolle bei der Lebensmittelversorgung der Gesellschaft spielen. “Von der Sache her ist es durchaus geboten”, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. “Das wird eine große Rolle spielen in der Ernährung der Menschheit in Zukunft.” Es sei ein “vernünftiger Weg”, der ökologisch sinnvoll sei, um an Proteine zu kommen. Ein erster Schritt dabei wäre aus seiner Sicht, aus Insekten Tierfutter herzustellen.

Der Regierungschef warnte allerdings vor hohen kulturellen Schranken in Europa, was das Essen von Insekten angehe. Diese Zurückhaltung dürfe nicht unterschätzt werden, aber der Weg müsse beschritten werden. Er selbst habe bereits Insekten probiert, berichtete Kretschmann bei einer Feier in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin. Er könne sich nicht mehr genau erinnern, was er gegessen habe – es sei kein besonderes Geschmackserlebnis gewesen, aber schlecht habe es nicht geschmeckt.

Von Dienstag an dürfen Hausgrillen in Lebensmitteln verwendet werden. Dann tritt ein neues EU-Gesetz in Kraft, wonach die auch als Heimchen bekannten Insekten gefroren, getrocknet oder als Pulver verwendet werden können. Zwei Tage später gilt das dann auch für Larven des Getreideschimmelkäfers. Ähnliche Regeln gibt es bereits für Wanderheuschrecken und Larven des Mehlkäfers. Insekten gelten als nahrhaft und reich an Proteinen und zählen in vielen Ländern zur gewöhnlichen Küche. Sie können auch zu einer nachhaltigen Ernährung beitragen, da sie verhältnismäßig ressourcenschonend gezüchtet werden können.

Kretschmann gibt Tipps zum Gassparen »Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung«
Gegen steigende Gaspreise hat Baden-Württembergs Ministerpräsident ein Rezept: weniger duschen und heizen. In einem Punkt könnte er seine Klimabilanz aber selbst noch verbessern.

Baden-Würtembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann: »Wir heizen in der Regel nur ein Zimmer«

In Zeiten von Gasknappheit und steigenden Preisen sieht sich Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann als Energiesparer auf einem guten Weg. »Ich habe ein Elektroauto, ich habe eine riesige Photovoltaikanlage auf dem Dach«, sagte der Grünenpolitiker der »Südwest Presse«.

Seit 25 Jahren erhitze er sein Wasser zu 70 Prozent solar, außerdem habe er eine Pelletheizung bestellt. Kretschmanns Tipp: »Wir heizen in der Regel nur ein Zimmer. Es ist auch gesünder, wenn man im Haus nicht überall die gleiche Temperatur hat.« Außerdem müsse man nicht dauernd duschen. »Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung«, riet Kretschmann.

Einen Schwachpunkt hat der Grünenpolitiker bei sich allerdings ausgemacht: »Bei der Reduzierung des Fleischkonsums habe ich noch Luft nach oben.«

“Es war eben keine Empfehlung von mir”

Kretschmann spricht wieder über Waschlappen

Der Ministerpräsidenten gab im August Tipps zum Energiesparen und erntete dafür sowohl Lacher als auch Kritik. In einem neuen Interview hat Kretschmann nun weitere Duschtipps parat.

Mit seiner Äußerung, er benutze einen Waschlappen, anstatt dauernd zu duschen, hatte Winfried Kretschmann (Grüne) für eine landesweite Debatte über das Energiesparen gesorgt. In einem neuen Interview versuchte der baden-württembergische Ministerpräsident nun, seine Aussage geradezurücken. Gleichzeitig gab er allerdings erneut sein Duschwissen zum Besten.

Er habe eine thermische Solaranlage auf dem Dach, sagte Kretschmann im Interview mit der Berliner Tageszeitung “taz”. “Nicht zu duschen wäre also gar kein Beitrag zum Energie-, allenfalls zum Wassersparen gewesen.”

Als Biologe habe er zudem schon seinen Schülern beigebracht, “dass die Haut sich selbst reinigt und ein Mikrobiom eine Schutzschicht bildet, das man nicht dauernd durch Waschen unter Stress setzen muss”. Die ‘Apotheken-Umschau’ habe seine Waschlappen-Äußerung positiv begleitet und den Säureschutzmantel der Haut noch mal erklärt.

“Die Dinge wandeln sich ins Kreative und Lustige”

Im August hatte Kretschmann erklärt, um Energie zu sparen, nutze er auch mal einen Waschlappen, anstatt dauernd zu duschen. Dafür erntete er reichlich Kritik. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sagte “Ich finde es schräg, wenn Menschen mit fünfstelligem Monatseinkommen anderen erklären, wie man spart.”

Kretschmann kritisierte nun die Reaktionen auf seine Äußerungen: “Es war eben keine Empfehlung von mir, sondern die Antwort auf eine Frage nach meinem persönlichen Duschverhalten”. Zur Berichterstattung schob er hinterher: “Präzision hätte ja auch die Geschichte zerstört.”

Etwas Positives kann Kretschmann dem Ganzen am Ende doch abgewinnen. Er bekomme seitdem Waschlappen mit seinem Porträt oder den Ukraine-Farben geschenkt. “Aus dem Waschlappen werden kreative Sprüche, Sottisen, Steilvorlagen für Büttenreden. Man sieht, die Dinge wandeln sich ins Kreative und Lustige.”

Ministerpräsident fühlt sich missverstanden
Kretschmann über Waschlappen: „Es spart einfach Zeit, die man nachher beim Frühstück hat“

Der Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, hatte sich im August zu Waschlappen geäußert und gesagt, man müsse nicht dauernd duschen. Er fühlt sich nun in seiner Äußerung missverstanden und nennt einen einfachen Grund, warum er oft einen Waschlappen nutzt.

Stuttgart. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann fühlt sich in seiner Äußerung zu Waschlappen missverstanden. Der Grünen-Politiker hatte sich Mitte August in einem Interview als Waschlappen-Fan geoutet. Mit Blick auf die Energiekrise hatte er gesagt, dass man nicht dauernd duschen müsse, auch der Waschlappen sei eine „brauchbare Erfindung“. Kretschmann hatte damit für Wirbel gesorgt und musste sich anhören, er wolle Bürger bevormunden und setze falsche Prioritäten.

Kretschmann nutzt Waschlappen nicht, um Energie zu sparen

Er sei mit Vorschlägen zur persönlichen Lebensführung äußerst zurückhaltend, sagte Kretschmann am Dienstag. Er sei da zu seinem persönlichen Duschverhalten gefragt worden und habe nicht einen Tipp auf einem Energiegipfel gegeben. „Ich wäre jetzt wirklich nicht im Traum darauf gekommen, solch’ eine Empfehlung abzugeben.“ Das sei aber anders interpretiert worden.

Er benutze den Waschlappen eben und dusche nicht dauernd, das mache er, seit er denken könne – und das habe nichts mit Energiesparen zu tun. „Das hat einen trivialen Grund: Es spart einfach Zeit, die man nachher beim Frühstück hat. Und ich hab‘ einfach wenig Zeit“, sagte der Grünen-Politiker. Und er ergänzte: „Ich bin ein überzeugter Anhänger des Säureschutzmantels der Haut.“

Er sei mit Vorschlägen zur persönlichen Lebensführung äußerst zurückhaltend, sagte Kretschmann am Dienstag. Er sei da zu seinem persönlichen Duschverhalten gefragt worden und habe nicht einen Tipp auf einem Energiegipfel gegeben. „Ich wäre jetzt wirklich nicht im Traum darauf gekommen, solch’ eine Empfehlung abzugeben.“ Das sei aber anders interpretiert worden.

Er benutze den Waschlappen eben und dusche nicht dauernd, das mache er, seit er denken könne – und das habe nichts mit Energiesparen zu tun. „Das hat einen trivialen Grund: Es spart einfach Zeit, die man nachher beim Frühstück hat. Und ich hab‘ einfach wenig Zeit“, sagte der Grünen-Politiker. Und er ergänzte: „Ich bin ein überzeugter Anhänger des Säureschutzmantels der Haut.“

Grüne Clankriminalität und mafiöse Struckturen in deutschen Behörden und Ministerien.

Korupt, noch korupter, Habeck… 💩💩💩 🤮🤮🤮

Herr Habeck tretten Sie sofort zurück, Sie sind doch nur noch eine einzige Schande für das Amt des Wirtschaftsminister und für Deutschland. Und von ihren ganzen grünen Amigos den politischen totalversagern mal noch ganz zu schweigen. Das Maass ist doch aber auch irgendwann mal voll mit euren ganzen links grünen Spinnereien und Unverschämtheiten. Tretten Sie sofort zurück Herr Habeck Sie sind eine einzige Schande und Zumutung für Deutschland. Ein möchtegern Wirtschaftsminister der doch schon nicht mehr nur in Deutschland sondern sogar schon weltweit nur noch eine verlachte total lächerliche Witzfigur ist der ist doch am Ende. Herr Habeck tretten Sie sofort zurück Sie haben fertig. Und nimm deinen genauso peinlichen Bärbockus auch noch gleich mit denn dafür gilt das selbe. Dieser Schritt ist erforderlich um noch weiteren Schaden von Deutschland fern zu halten.

Noch korupter und asozialer gehts ja schon gar nicht mehr 🙁

Ja guckt es euch mal sehr gut an was das für links grün versiffte Mafiastruckturen das da in den grünen Ministerien sind. Wie gesagt diese asozialen politischen Sonderschüler scheissen auch euch es geht ihnen nur um ihren Macht erhalt zum abzocken. Aber auch hier hat die AfD ihnen mal wieder das Handwerk gelegt. Die AfD hatte dazu jetzt im Bundestag eine aktuelle Stunde beantragt und dann gabs aber mal wieder so ne richtige geile AfD Verbalpfählung der Grünen Klimafaschisten, Ökonazis und Deutschland hasser haha. Der politische Totalversager Frau Habeck hat ja da auch sehr gut mitgemischt als die Irren Grünen da mal eben 4.400 Posten mal eben so für ihre ganzen links grün versifften Spinner geschaffen haben. Und es wurden ja auch vorher schon alte sehr gute Mitarbeiter der Ministerien mal einfach so rausgeworfen und durch ihre kranken links grün versifften Arschlöcher ersetzt haben. Leute die Erfahrung hatten das Land zu führen sind weg und wurden durch links grüne Vollidioten ersetzt. Aber lest es doch auch mal selber und guckt euch mal an wie die AfD es denen aber mal wieder so richtig gut besorgt hat haha 😉

“Mafiöse Tendenzen” im BMWK? Opposition kritisiert Personalpolitik Habecks

Robert Habeck im Gespräch mit Michael Kellner: Der Opposition sind die familiären Verflechtungen von Letzterem nicht geheuer.

Ampel-Vertreter sprechen von einem “Geschmäckle”, die Opposition schäumt: Wichtige Mitarbeiter im Wirtschaftsministerium haben enge familiäre Beziehungen zum Öko-Institut und BUND. Die AfD sieht darin gar “grüne Clanstrukturen”. Die Regierung versucht zu beschwichtigen.

Familiäre Verflechtungen wichtiger Mitarbeiter von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sorgen für Irritationen bei der Opposition. Vertreter der Ampel-Fraktionen betonten bei einer Debatte im Bundestag, es seien keine Regeln verletzt worden. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) erklärte auf Anfrage, dass Vorkehrungen zur Verhinderung von Interessenkonflikten getroffen worden seien.

Der CDU-Abgeordnete Tilman Kuban sprach von “mafiösen Tendenzen”, Stephan Brandner von der AfD, auf deren Betreiben der Bundestag in Berlin das Thema in einer Aktuellen Stunde diskutierte, redete von “grünen Clanstrukturen”. Der Linken-Abgeordnete Klaus Ernst beklagte: “Offensichtlich begreifen sich die Grünen und ihr Umfeld heutzutage als große Familie, die es zu versorgen gilt, der man Einfluss verschaffen möchte und die man von äußeren Einflüssen fernhalten möchte.”

Zwei hochrangige Mitarbeiter Habecks haben familiäre Bindungen zum Öko-Institut, einer ökologisch ausgerichteten Forschungseinrichtung. Die Schwester von Staatssekretär Patrick Graichen, Verena Graichen, arbeitet bei der Naturschutzorganisation BUND und, wie auch ein weiterer Bruder, beim Öko-Institut, wie unter anderem der SPD-Abgeordnete Markus Hümpfer zusammenfasste. Verena Graichen ist wiederum verheiratet mit dem parlamentarischen Staatssekretär Michael Kellner.

“Das ist schon nicht ohne. Da gibt’s keine Zweifel”, merkte Hümpfer an. “Aber verboten ist es eben auch nicht.” Er räumte wie auch andere Abgeordnete der Ampel ein, dass die Sache ein “Geschmäckle” habe, warf der AfD aber vor, die Angelegenheit aufzubauschen: “Sie machen aus einer Mücke einen Elefanten. Das ist purer Populismus.” Die verwandtschaftlichen Verbindungen von Patrick Graichen und Kellner wurden nach Angaben des Ministeriums bereits vor ihren Dienstantritten im Dezember 2021 im Haus “adressiert und entsprechend offengelegt”. Die Tageszeitung “taz” berichtete schon damals darüber, zuletzt gab es weitere Medienberichte.
“Ein Skandal ist also auch das nicht wirklich”

Innerhalb der Struktur des Ministeriums seien die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, “dass Interessenkonflikte nicht entstehen”, erklärte das Wirtschaftsministerium auf Anfrage. Das gelte insbesondere für die Vergabe von Aufträgen oder Studien, die “organisatorische Vermeidung von möglichen Interessenkonflikten” sei bereits aus der Zeit von Vorgängerregierungen erprobt.

So werde Patrick Graichen bei Vergabeverfahren nicht beteiligt, auf die sich der BUND, das Öko-Institut oder die Denkfabrik Agora Energiewende, die Graichen bis zum Wechsel ins Ministerium leitete, bewerben könnten. Dies gelte auch für “konkrete Einzelschritte” zur Vorbereitung und Einleitung solcher Verfahren, auf die sich die drei Organisationen bewerben könnten. Grünen-Politiker Kellner wiederum habe als parlamentarischer Staatssekretär “keine Entscheidungsbefugnisse”.

Das Öko-Institut habe in den vergangenen beiden Jahren vom Ministerium Aufträge in Millionenhöhe erhalten, sagte Hümpfer. Allerdings hätten dort weder Verena Graichen noch ihr Bruder Führungspositionen, zudem fertige das Institut schon länger Gutachten und Studien für verschiedene Regierungen an. Den Nationalen Wasserstoffrat, in dem Verena Graichen ebenfalls Mitglied ist, habe bereits CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier einberufen. “Ein Skandal ist also auch das nicht wirklich.”

Till Steffen von den Grünen sprach von politisch motivierten Angriffen. Der FDP-Abgeordnete Reinhard Houben warf der AfD vor, einen Keil zwischen Politik und Menschen treiben zu wollen, erklärte aber auch, jeder Anteil von Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft müsse transparent ausgeräumt werden.

Trauzeuge bekommt Chefsessel Ministerium prüft mögliche Kungelei bei Postenvergabe

Robert Habeck musste sich bereits Kritik zu seiner Postenvergabe anhören.

Wichtige Mitarbeiter im Wirtschaftsministerium haben familiäre Beziehungen zum Öko-Institut und BUND. Das sorgt für Kritik. Nun stellt sich heraus, dass der Kopf der Deutschen Energie-Agentur Trauzeuge des Wirtschaftsstaatssekretärs war. Eine interne Prüfung soll für Klarheit sorgen.

Vor dem Hintergrund einer Debatte um familiäre Verflechtungen wichtiger Mitarbeiter von Minister Robert Habeck will das Ressort die Neubesetzung eines Postens überprüfen. Das Verfahren zur Neubesetzung des Vorsitzes der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (DENA) solle überprüft und gegebenenfalls neu aufgesetzt werden, teilte das Ministerium mit. Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen habe Habeck zu Wochenbeginn darüber informiert, dass der neue DENA-Chef Michael Schäfer sein Trauzeuge war. “Mithin kann der Anschein einer möglichen Befangenheit nicht vollständig ausgeschlossen werden”, so das Ministerium.

Der Minister habe daraufhin unmittelbar zu Wochenbeginn um interne Prüfung gebeten. Um alle Vorbehalte auszuschließen, habe Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Wenzel als Aufsichtsratsvorsitzender der DENA den Aufsichtsrat gebeten, das Verfahren zu überprüfen und gegebenenfalls neu aufzusetzen. “Es sind zwar rein rechtlich keine Fehler im Verfahren aufgetreten; die Beschlüsse des Aufsichtsrats der DENA sind wirksam. Aber aufgrund eines Fehlers in einem vorgeschalteten Vorauswahlprozess könnte der Anschein einer möglichen Befangenheit entstanden sein.” Dies habe die auf Bitten Habecks eingeleitete interne Prüfung ergeben.

Familiäre Verflechtungen wichtiger Mitarbeiter Habecks hatten für Irritationen bei der Opposition gesorgt. CSU-Generalsekretär Martin Huber sagte, dass die Grünen das BMWK zum Familienministerium machen: “Um bei Habeck Karriere zu machen, muss man offenbar Teil der Familie sein. Robert Habeck muss die Vetternwirtschaft im BMWK um den Graichen-Clan aufklären, Patrick Graichen ist nicht mehr als Staatssekretär haltbar.” Der CDU-Abgeordnete Tilman Kuban sprach am Mittwoch bei einer Debatte im Bundestag von “mafiösen Tendenzen”, Stephan Brandner von der AfD, auf deren Betreiben der Bundestag in Berlin das Thema in einer Aktuellen Stunde diskutierte, redete von “grünen Clanstrukturen”. Vertreter der Ampel-Fraktionen betonten, es seien keine Regeln verletzt worden. Das Wirtschaftsministerium erklärte auf Anfrage, dass Vorkehrungen zur Verhinderung von Interessenkonflikten getroffen worden seien.

Zwei hochrangige Mitarbeiter Habecks haben familiäre Bindungen zum Öko-Institut, einer ökologisch ausgerichteten Forschungseinrichtung. Die Schwester von Staatssekretär Graichen, Verena Graichen, arbeitet bei der Naturschutzorganisation BUND und, wie auch ein weiterer Bruder, beim Öko-Institut, wie unter anderem der SPD-Abgeordnete Markus Hümpfer zusammenfasste. Verena Graichen ist wiederum verheiratet mit dem parlamentarischen Wirtschaftsstaatssekretär und Grünen-Politiker Michael Kellner.
Qualifikation soll herausragend sein

Die bundeseigene Deutsche Energie-Agentur versteht sich laut Eigendarstellung als “Wegbereiter” der Energiewende. Dem Wirtschaftsministerium zufolge liegt die Entscheidung über die Überprüfung und mögliche Neuaufsetzung des Verfahrens um den DENA-Chefposten beim Aufsichtsrat. Die DENA hatte Anfang April mitgeteilt, Gesellschafter und Aufsichtsrat hätten Schäfer mit Wirkung zum 15. Juni 2023 zum neuen Vorsitzenden der DENA-Geschäftsführung bestellt. Der Verwaltungswissenschaftler werde die Geschäfte der DENA gemeinsam mit Kristina Haverkamp führen, deren Vertrag verlängert wurde. Schäfer war demnach zuvor unter anderem Mitglied der Geschäftsleitung des Naturschutzbundes Deutschland und saß für die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus.

Der Aufsichtsrat habe sich nach einem Auswahlgespräch aufgrund der “herausragenden Qualifikation” einstimmig für Schäfer entschieden, so das Ministerium. Die Gesellschafterversammlung habe zugestimmt. Im Aufsichtsrat der DENA seien unter anderem das Verkehrsministerium und das Umweltministerium vertreten. Die Gesellschafterversammlung bestehe aus der staatlichen Förderbank KfW sowie dem Bund, vertreten durch das Wirtschaftsministerium, das im Einvernehmen mit anderen Ministerien entscheide.

Das Auswahlverfahren für die Neubesetzung der Geschäftsführung sei in mehreren Etappen erfolgt, so das Ministerium. Im Vorfeld sei eine Findungskommission gebildet worden. Diese habe bestanden aus Wenzel, dem fachlich zuständigen Staatssekretär Graichen, dem für die Beteiligungsführung zuständigen Referatsleiter sowie als Gast der zweiten DENA-Geschäftsführerin. Ein externer Personaldienstleister sei mit der Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten beauftragt worden. “Die Findungskommission führte daraufhin Gespräche mit ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten, traf eine Vorauswahl und legte dem Aufsichtsrat der DENA einen Personalvorschlag auf Basis der besten Qualifikation vor.” Die Personalentscheidung selbst habe dann beim DENA-Aufsichtsrat mit Zustimmung der Gesellschafterversammlung gelegen. Der Fehler liege nach Ansicht des Ministeriums in der dem formellen Auswahlverfahren vorgeschalteten Etappe.

“Ein bedauerlicher Fehler” Habeck hat jetzt eine Familienaffäre am Bein

Robert Habeck mit seinem Staatssekretär Patrick Graichen (r.) in der Bundespressekonferenz.

Das Bundeswirtschaftsministerium muss in einer wichtigen Personalie “Fehler” einräumen. Im Zentrum steht Staatssekretär Graichen, dessen Verwandtschaftsverhältnisse Fragen aufwerfen. Auch Robert Habecks Bruder rückt unerwartet ins Scheinwerferlicht. Führt Habeck etwa ein “Familienministerium”?

Was die Opposition im Deutschen Bundestag da ausgegraben haben will, klingt höchst alarmierend: Im Bundeswirtschaftsministerium gebe es “mafiöse Tendenzen”, sagt der CDU-Abgeordnete Tilman Kuban am Mittwoch im Bundestag. Stefan Brandner, dessen AfD die Aktuelle Stunde zu den Vorgängen im Haus von Robert Habeck verlangt hat, spricht von “grünen Clanstrukturen”. CDU-Generalsekretär Mario Czaja ätzt: Während viele Unternehmen in Deutschland unter der momentan schwierigen wirtschaftlichen Lage litten, gehe es dem Familienunternehmen “Habeck Graichen GmbH & Co. KG” richtig gut. Und der Linke-Abgeordnete Klaus Ernst sagt: “Offensichtlich begreifen die Grünen und ihr Umfeld sich als große Familie, die es zu versorgen gilt und der man Einfluss verschaffen möchte.”

Was ist da los in Habecks Ministerium? Im Zentrum stehen die Staatssekretäre Patrick Graichen und Michael Kellner, die nicht nur die Arbeitsstelle gemein haben, sondern auch verschwägert sind: Graichens Schwester Verena Graichen ist Kellners Ehefrau. Sie arbeitet zudem als Forscherin für das Öko-Institut, ist im Bundesvorstand der Umweltschutzorganisation BUND und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung. Ebenfalls für das Öko-Institut arbeitet der Bruder von Patrick und Verena Graichen: Jacob Graichen. Öko-Institut und BUND erstellen regelmäßig Gutachten und erbringen Beratungsleistungen für Ministerien und Behörden von Bund und Ländern.

Führungsposten für Graichens Freund

Auch das BMWK ist Auftraggeber, etwa für ein 2022 erstelltes “Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045”. Die Studie umreißt detailliert den Weg zur Umstellung auf erneuerbare Energien bei der Gebäudeheizung. Das Konzept ähnelt in weiten Teilen der seit Wochen umstrittenen Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Ebenfalls beteiligt an dem Papier: die Deutsche Energie-Agentur (dena), ein noch von Rot-Grün aufgesetzter Think-Tank, der die Energiewende vorantreiben soll. Die dena-Geschäftsführung um Andreas Kuhlmann und Kristina Haverkamp sollte Ende Juni erneuert werden, dann endet Kuhlmanns Vertrag. Der unter anderem mit Vertretern von Bundesministerien besetzte dena-Aufsichtsrat winkte am 5. April Kuhlmanns Nachfolger durch: Michael Schäfer – Trauzeuge und enger Freund von Patrick Graichen.

Und weil aller guten Dinge drei sind, hat Robert Habeck in der Woche, als die Verwandtschaftsverhältnisse in seiner Ministeriumsspitze und die dena-Personalbesetzung zum großen Thema wurden, einen Preis überreicht bekommen, ausgerechnet von seinem Bruder Hinrich Habeck. Der Chef der Wirtschaftsförderung von Schleswig-Holstein drückte dem Bundesminister am Montag während einer Begegnung auf der Hannover-Messe den erstmalig verliehenen “Energieküste”-Award in die Hand. Vergeben wurde die eine kleine, pinke Trophäe durch einen gleichnamigen Zusammenschluss von Kommunen, Unternehmen und Wirtschaftsförderungsgesellschaften aus Habecks Heimat Schleswig-Holstein, wo er einst Minister war.

Rätseln über Graichens Verhalten

Dieser Dreiklang scheint tatsächlich zu belegen, dass es im Hause Habeck auffallend familiär und freundschaftlich zugeht. Das BMWK weist die Vorwürfe entschieden zurück, bis auf den Fall des neuen dena-Geschäftsführers. Dass Graichen Teil der Findungskommission war, sei “ein Fehler, ein bedauerlicher Fehler”, sagte eine Ministeriumssprecherin. Allerdings liege kein rechtlicher Verstoß vor. Graichen habe Habeck am Montag darüber informiert, dass es sich bei Schäfer um seinen Trauzeugen handele. Habeck habe am selben Tag eine Überprüfung von Schäfers Berufung erbeten. Der Posten soll nun neu ausgeschrieben werden.

Sowohl der dena-Aufsichtsrat als auch die dena-Gesellschafterversammlung, in der das BMWK durch Staatssekretär Udo Philipp vertreten ist, hatten Schäfer durchgewunken. Er war einer von elf Kandidaten, die eine Personalagentur für den Job des dena-Geschäftsführers ausfindig gemacht hatte. Eine Findungskommission, in der auch Graichen saß und mitentschied, hatte sich nach Darstellung des Ministeriums in mehreren Verfahrensrunden schließlich für Schäfer entschieden. Warum Graichen erst drei Wochen nach der Entscheidung für Schäfer seinen Vorgesetzten Habeck über das Näheverhältnis informierte, konnte die BMWK-Sprecherin nicht sagen. Der Fehler sei bedauerlich, “aber er ist heilbar”.

BMWK: unproblematische Verwandtschaftsverhältnisse

Graichen als einer der wesentlichen Architekten von Habecks Energiewende-Plänen ist spätestens mit der Debatte um ein vermeintliches Heizungsverbot ins Visier der Opposition und der mitregierenden FDP geraten: Der frühere Referatsleiter des damaligen Bundesumweltministers Jürgen Trittin war bis zu seiner Ernennung zum Staatssekretär sieben Jahre lang Geschäftsführer von Agora Energiewende – nach seinem Selbstverständnis eine Denkfabrik, aus Sicht von Kritikern eine Lobby-Organisation für erneuerbare Energien.

Habecks Sprecherin sagte am Montag, Graichens Verwandtschaftsverhältnisse seien schon zu Beginn seiner Tätigkeit offengelegt worden. In Absprache mit den Rechts- und Compliance-Abteilungen des Ministeriums sei damals festgelegt worden, dass Graichen nichts mit der Vergabe von Aufträgen an das Öko-Institut und den BUND zu tun haben dürfe. Die Aufsicht hierüber obliege dem Parlamentarischen Staatssekretär Stefan Wenzel, einem Grünen-Abgeordneten. Nach einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” hat das Institut seit dem Regierungswechsel 2021 eher weniger Aufträge erhalten als in der Zeit des CDU-Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier.

Der Christdemokrat war es auch, der den Nationalen Wasserstoffrat gegründet hatte. Die Berufung von Verena Graichen fiel deshalb in die Amtszeit der Großen Koalition. Die eingangs genannte Studie zur klimaneutralen Gebäudestrategie nennt übrigens weder Verena noch Jacob Graichen als Autoren: Ihr Schwerpunktgebiet ist ein jeweils anderes, unter anderem der Emissionshandel, der in der laufenden Legislaturperiode aber durchaus von Belang ist.

Empörung nur heiße Luft?

Bliebe noch der “Energieküste”-Award: “Der Preis wurde verliehen von der Energieküste”, sagt die BMWK-Sprecherin. “Damit hat der Bruder von Robert Habeck nichts zu tun.” Der jüngere Bruder des Ministers habe diesen lediglich überreicht, als sich beide an einem Messestand begegneten. Ist die Empörung im Bundestag also nur heiße Luft? Kommt drauf an: Die Fälle zeigen ein für Außenstehende durchaus bemerkenswertes Netzwerk von Verflechtungen. Graichen, der frühere Grünen-Bundesgeschäftsführer Kellner und Habeck sind langjährige Weggefährten, in etwa gleich alt und in der Umweltbewegung sozialisiert.

Mit der Regierungsbeteiligung im Jahr 2021 haben sie für ihr gemeinsames Projekt Energiewende einander und Bekannte in Schlüsselpositionen gebracht. Läuft dies formalrechtlich korrekt, ist das durchaus üblich. Zumal die linke Tageszeitung “taz” schon im Dezember 2021 und die “Wirtschaftswoche” im September 2022 die Familienbande im Bundeswirtschaftsministerium beleuchteten, ohne dass die Opposition einen “Mafia”-Vorwurf vorbrachte.

Auch Minister anderer Parteien nahmen und nehmen üblicherweise langjährige Vertraute in für sie neue Ministerien mit, seien sie aus der Politik, aus Verbänden oder der freien Wirtschaft. Zumal der heikle dena-Vorgang offenbar aus dem lange von der CDU beherrschten Wirtschaftsministerium an christdemokratische Politiker herangetragen worden ist. Politiker versuchen sich Hausmacht zu verschaffen, indem ihr Ministerium an entscheidenden Stellen eben nicht von Fahrensmännern der jeweiligen Vorgängerregierung besetzt ist. Eine Frage von Vertrauen und Loyalität.

Im Fall der Besetzung des Geschäftsführerpostens bei der dena muss aber auch Habeck klar gewesen sein, dass die Personalie Schäfer mindestens eine Grauzone berührt, weshalb er umgehend die Reißleine zog. Dass der Grünen-Politiker Graichen wegen dieses Vorgangs fallen lässt, scheint momentan eher unwahrscheinlich. Doch Graichen ist seit dieser Woche angezählt, während er im Ringen um die Energiewende weiter eine exponierte Position einnehmen wird. Im Fußball droht auf eine Gelbe Karte immer Gelb-Rot zu folgen. Es kommt vor, dass Trainer wichtige Spieler schon mal vorzeitig vom Platz nehmen, um das große Ganze nicht zu gefährden.

Vier Fehler: So verspielt Robert Habeck die Kanzlerkandidatur

Habeck hat spürbar an Zuspruch verloren.

Deutschland schaltet in dieser Woche alle Atomkraftwerke ab. Ältere Grüne jubeln, doch zwei Drittel der Deutschen halten das für einen Fehler. Robert Habeck verliert nach Gasumlagen- und Heizverbotsdebakeln damit weiter an Autorität – und vermasselt sein Kanzlerprojekt 2025.

Vor Jahresfrist war Robert Habeck Deutschlands beliebtester Politiker, die Grünen erreichten Umfragewerte von 25 Prozent, weit vor der SPD und erstaunlich nahe an der Union. Habeck wuchs in die Rolle des gefühlten Kanzlerkandidaten, Scholz wirkte schon schwach und Merz noch nicht so stark. “Habeck 2025” klang für viele wie eine Verheißung.

Inzwischen hat sich das Bild umgekehrt. Die Grünen sacken in Umfragen immer weiter ab und liegen nurmehr bei 15 bis 18 Prozent – hinter oder höchstens gleichauf mit der SPD, eine zweistellige Zahl an Prozentpunkten hinter der Union und nur knapp vor der AfD. Das heißt: Die Grünen haben in nur einem Jahr jeden dritten Sympathisanten verloren und damit den Nimbus als neue Volkspartei der linken Mitte. Selbst in ihren städtischen Hochburgen Berlin, Frankfurt, Mainz und Darmstadt fahren sie plötzlich eine Serie von Wahlniederlagen ein.

Der Absturz wird nicht zuletzt mit Robert Habeck in Verbindung gebracht. Während Annalena Baerbock und Cem Özdemir in ihren Ministerämtern recht gute Figuren machen, stolpert Habeck von einem Problem ins nächste. Im Führungskreis der Grünen wird schon geraunt, dass er seine Kanzlerkandidatur 2025 “gerade richtig versemmelt”. Es sind vier Dinge, die momentan bei ihm schieflaufen.

Erstens macht Habeck im Ministeramt zu viele grobe handwerkliche Fehler. Von der grotesk gescheiterten Gasumlage bis zu den unausgegorenen Heizungsverboten reicht die Kette von Fehlplanungen im Wirtschaftsministerium. Habecks Initiativen sind regelmäßig schlecht vorbereitet, nicht abgestimmt mit anderen Ministerien, in Gegnerschaft zu Wirtschaft und Mehrheitsmeinung. Im Ministerium misslingt ihm die Mobilisierung erfahrener Sachkompetenz. In der Scharnhorststraße fallen Sätze wie: “Habeck umgibt sich im Führungskreis mit den falschen Leuten.” Er habe zwar viele Planstellen in seinem Ministerium teuer und neu besetzt, aber an der Spitze fehle es den Staatssekretären schlichtweg an Professionalität und Wirtschaftssachverstand.

Tatsächlich machte Habeck gleich zwei beinharte, wirtschaftsferne Lobbyisten zu Staatssekretären: Der Attac-Aktivist Sven Giegold avancierte zum Staatssekretär und ebenso Patrick Graichen. Dieser Ex-Direktor der Erneuerbaren-Lobbygruppe Agora soll als rechte Hand Habecks die gesamte Energiewende steuern. Gerade Graichen produziert dabei mehr ideologische Konzepte als mehrheitsfähige Politik. Es fehlt Habeck, als Philosoph selbst eher fachfremd, im Zentrum der Macht an ökonomischem Sachverstand, an politischen Brückenbauern und professionellen Ingenieuren der Macht.

Zweitens sucht sich Habeck die falschen Gegner. So arbeitete er sich im politischen Wettstreit monatelang an der FDP ab. Christian Lindner und Volker Wissing wurden aus seinem Umfeld eifrig als die Sündenböcke einer stockenden Ampelpolitik dargestellt. Doch sein eigentlicher Wettbewerber sind nicht die Liberalen, es sind die Sozialdemokraten. Die SPD hat ein massives Interesse daran, die Grünen nicht zur neuen Volkspartei heranwachsen zu lassen. Und Habeck wird vom Willy-Brandt-Haus gezielt geschwächt, weil man ihn als perspektivischen Konkurrenten für Olaf Scholz wähnt.

Daher rüffelt SPD-Parteichef Lars Klingbeil gerne auch öffentlich die vielen “handwerklichen Fehler” Habecks. Die Genossen stellen den Wirtschaftsminister regelmäßig als Luftikus und Schwätzer dar: “Am Ende zählen in der Politik nicht nur schöne Worte­, es muss vor allem die Substanz stimmen.” SPD-Fraktions­vize Dirk Wiese ätzt: “Das Prinzip Habeck geht so: ­Auftritte filmreif, handwerk­liche Umsetzung bedenklich und am Ende zahlt der Bürger drauf.” Die falsch gewählte Gegnerschaft führt machtpolitisch dazu, dass Habeck in der Öffentlichkeit als freundlich, aber schwach wahrgenommen wird – und in den entscheidenden Koalitionsrunden einem Zweckbündnis von Liberalen und Sozialdemokraten gegenüber steht und regelmäßig den Kürzeren zieht.

Drittens ist Habeck als rhetorischer Taktiker und menschlicher Sympath immer wieder gewinnend – aber als operativer Stratege merkwürdig schwach. Russlands Angriffskrieg hat Deutschland in eine massive Energiekrise gestürzt. Damit ist das politische Handlungsfeld neu definiert, die Wettbewerbslage des Standorts dramatisch geschwächt. Habeck müsste darauf strategische Antworten finden, denn es sind nicht nur die Strom-, Gas- und Ölpreise explodiert, es steht die Versorgungssicherheit des gesamten Industriestandortes auf dem Spiel. Die Inflation ist brisant und eine dräuende Rezession bedroht Millionen deutscher Arbeitsplätze. Bei energieintensiven Fabriken für immer: Denn mit den höchsten Energiepreisen, Löhnen, Steuersätzen und Sozialabgaben der Welt dürften zentrale Wertschöpfungsketten des industriellen Produktionsnetzwerks reißen und final ins Ausland abwandern. Kurzum, der Industriestandort Deutschland steht auf dem Spiel.

Als Wirtschaftsminister im Gefolge Ludwig Erhards wird er letztlich daran gemessen, ob er den Wohlstand für alle mehrt oder mindert. Längerfristig wird er nur als erfolgreicher Minister wahrgenommen, wenn er die deutsche Wirtschaft und das Bürgertum stärkt und nicht schwächt. Habeck aber entscheidet sich in der Tagespolitik nur für klimapolitische Maßnahmen, nicht aber für standortpolitische. Es entsteht der Eindruck, dass seine Politik die deutsche Wirtschaft tendenziell schwächt, dem Klima aber nicht wirklich helfen kann. Sein Instrumentenkasten zur Durchsetzung der Klimawende wirkt merkwürdig gestrig aus Verboten, Reglementierungen und Planwirtschaftselementen – anstatt wie die USA über Anreize die grüne Wende zu mobilisieren. Mit der Verbotspolitik findet er jedenfalls keinen Rückhalt in der Bevölkerung. So sind 79 Prozent der Deutschen gegen sein geplantes Öl- und Gasheizungsverbot.

Viertens wird Habeck tragisches Opfer alter ideologischer Verkrustungen bei den Grünen. Obwohl er persönlich zu den liberal denkenden Realos in seiner Partei gehört, wagt er es nicht, den linken Fundis wirklich Paroli zu bieten. Er verweigert die Nutzung heimischer Gasreserven und erschwert die Nutzung von Wasserkraft. Bei der nötigen Nutzung von deutschen Atomkraftwerken stellt er sich sogar radikal quer wie ein betagter Gorleben-Demonstrant. Er bleibt damit ideologisch gefangen in den Haltungen einer alten Grünen-Generation. Während die Mehrheit der Deutschen und auch die neue Generation junger Grüner – bis hin zu Greta Thunberg – in der Atomkraft eine vernünftige Option der Klimakrisenbekämpfung sehen, folgt Habeck der Generation Trittin.

Habeck hätte sich als Kompromiss leicht mit FDP und SPD auf einen zweijährigen Weiter- und Auslaufbetrieb einlassen können. Doch er hat sich für die Fundi-Option entschieden und damit im weiten Kreis der Bevölkerung den Eindruck erweckt, dass er als Kanzler der Mitte doch nicht taugen würde. Mitten im Gaskrieg Russlands ohne Not die letzten Atomkraftwerke abzuschalten, die zehn Millionen Deutsche mit Strom versorgen, trifft in der Bevölkerung auf breites Unverständnis. Der eigene Koalitionspartner Christian Lindner bringt es so auf den Punkt: Der “befristete Weiterbetrieb der 3 sicheren Kernkraftwerke hätte dreifachen Nutzen: Physikalisch verhindern wir Blackouts. Ökonomisch schaffen wir Kapazitäten, die die Strompreise dämpfen. Politisch signalisieren wir, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun.”

Habeck steht mit seiner Ausstiegsentscheidung nun ziemlich alleine da: So meldet die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien einen globalen Nachfrageschub nach Atomkraftwerken, derzeit seien 52 neue Atomkraftwerke im Bau. Alleine in China sind 13 neue Kernkraftwerke im Bau. Aber auch Indien setzt massiv auf Atomenergie und hat jetzt 7 neue Meiler im Bau. Das kleine Südkorea baut 4 neue Kernkraftwerke, Frankreich investiert massiv. Laut IAEA wollen derzeit 28 Staaten neu in die Kernkraft einsteigen, darunter auch Deutschlands Nachbar Polen. Wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, so sieht auch der IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi die Atomenergie als einen Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel: “Ein Erreichen der globalen Klimaziele ist ohne Atomkraft nicht möglich. Kernenergie ist Teil der Lösung.” Grossi hält Deutschlands Ausstieg für einen “einmaligen Sonderweg”, der in Bezug auf das Klima und das Zwei-Grad-Ziel nicht wissenschaftlich begründbar sei.

Und so wird die Abschaltung der Atomkraftwerke für Robert Habeck zu einem altgrünen Pyrrhussieg. Die betagten Öko-Fundis mögen jubeln. Die Weltöffentlichkeit und die breite Mehrheit der Deutschen aber hat er eher gegen sich. Je nach Umfrage sind zwischen 60 und 80 Prozent der Deutschen gegen die völlige Abschaltung der Atomkraftwerke zum jetzigen Zeitpunkt. Für Kanzlerambitionen ist der Vorgang Gift, denn er wird bis zur Bundestagswahl 2025 an Habeck kleben bleiben wie ein Aufkleber auf der Stirn: “Kanzlerschaft, nein danke!”

60 Millionen Euro mehr im Jahr Ampel-Minister wollen 700 neue Stellen schaffen

Die Opposition schäumt: “Diese Regierung hat überhaupt kein Verhältnis zum Geld. Hier wird Personal auf Schulden finanziert”, sagt der haushaltspolitische Sprecher der CDU, Christian Haase.

Mit großen Ambitionen startet die Ampel, produziert jedoch zunächst nur hohe Mehrkosten. Für die Bewältigung der Vorhaben im Koalitionsvertrag benötige man zusätzliches Personal. Unterm Strich stehen laut Haushaltsentwurf für das laufende Jahr 700 neue Stellen, darunter 128 hoch bezahlte Beamte.

Die neue Regierung will einem Medienbericht zufolge mehr als 700 neue Stellen in den Bundesministerien schaffen. Einer Auswertung des Haushaltsentwurfs 2022 des ARD-Magazins “Report Mainz” zufolge sollen 758 neue Stellen geschaffen und 54 andere Posten abgebaut werden. Unterm Strich soll der Regierungsapparat somit um 704 Stellen wachsen. Dabei forderten sämtliche Ministerien neue Planstellen.

Besonders viele zusätzliche Stellen wollen demnach SPD- und Grün-geführte Ministerien: So fordert Bundeskanzler Olaf Scholz dem Bericht zufolge weitere 75 Stellen für das Kanzleramt. Wirtschaftsminister Robert Habeck möchte 101 Stellen für sein Ministerium zusätzlich. Das Innenministerium will weitere 103 Mitarbeiter, obwohl für den Bereich Bauen und Wohnen ein eigenes Ministerium aufgebaut wird. Bauministerin Klara Geywitz beansprucht demnach 104 neue Planstellen.

Auf Nachfrage von “Report Mainz” begründeten die Ministerien den Stellenzuwachs mit der Bewältigung neuer Aufgaben, die sich aus dem Koalitionsvertrag ergeben würden. Unter den neuen Planstellen sind der Personalübersicht des Haushaltsentwurfs zufolge auch 128 hoch bezahlte Beamtenposten mit einem Gehalt von bis zu 15.000 Euro monatlich vorgesehen. Aus den Besoldungsgruppen der Planstellen ergeben sich dem Bericht zufolge zusätzliche Personalkosten von rund 60 Millionen Euro pro Jahr.

Steuerzahlerbund: Zahl neuer Stellen “erschreckend hoch”

Dabei wollen die Minister auch viele zusätzliche Staatssekretäre ernennen. Verkehrsminister Volker Wissing hat zwei zusätzliche Staatssekretäre, insgesamt sind es jetzt sechs. Habeck erhält durch seine Funktion als Vizekanzler einen Staatssekretär zusätzlich. Im neuen Bauministerium soll es drei Staatssekretäre geben. Mit insgesamt 71 parlamentarischen und verbeamteten Staatssekretären will die Ampelregierung so viele beschäftigen, wie noch keine Regierung vor ihr. Die Regierung Gerhard Schröders vor 20 Jahren hatte demnach nur 48 beschäftigt.

Für jeden parlamentarischen Staatssekretär belaufen sich die Kosten durch Amtsbezüge, Kosten für Sekretariatspersonal, Dienstwagen und Fahrer auf rund 500.000 Euro jährlich. Teuer ist demnach allerdings auch die Versetzung politischer Beamter nach dem Ministerwechsel in den einstweiligen Ruhestand, was insgesamt 32 hoch bezahlte Beamte betrifft.

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, nannte die Anzahl neuer Stellen bei “Report Mainz” “erschreckend hoch”. Die Regierung halte nicht, was sie verspricht, “nämlich Prioritäten setzen und sparsam sein.” Der haushaltspolitische Sprecher der CDU, Christian Haase, sagte demnach: “Diese Regierung hat überhaupt kein Verhältnis zum Geld. Hier wird Personal auf Schulden finanziert.”

Auch in der vergangenen Legislaturperiode – noch unter Führung von CDU und SPD – war es zu einem Stellenzuwachs um 2500 Stellen gekommen. Haushaltspolitiker von Grünen und FDP hatten dies damals scharf kritisiert

Graichen muss gehen Habeck hat sich selbst beschädigt

Robert Habeck trifft mit der Entlassung seines Staatssekretärs Patrick Graichen die richtige Entscheidung. Der für den Wirtschaftsminister wichtigste Berater war nicht mehr tragbar.

Wirtschaftsminister Robert Habeck trennt sich schweren Herzens von einem seiner wichtigsten Mitstreiter für die Energiewende: Staatssekretär Patrick Graichen muss gehen. Der Schritt ist unvermeidlich und kommt zu spät. Es war falsch, dass Habeck an seinem Vertrauten festgehalten hat und vor einem harten Schnitt zurückschreckte.

Der offizielle Grund für die Entlassung: Es gab weitere zweifelhafte Vorgänge bei der Vergabe von Aufträgen mit Beteiligung Graichens. Es sei der eine Fehler zu viel, sagt Habeck. Hier irrt der Minister. Schon der erste Fehler war ein Fehler zu viel.

Graichen war an der Auswahl eines engen Freundes und Trauzeugen für den Chefposten der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur beteiligt und hatte diese Beziehung nicht transparent gemacht. Das hätte nicht passieren dürfen. Graichen wusste selbst, dass das nicht ganz sauber war: Er habe sich bei der Beurteilung seines Freundes “zurückgehalten”, versicherte Graichen in einer Befragung zweier Bundestagsausschüsse. Nötig wäre es aber gewesen, sich komplett aus dem Auswahlverfahren zurückzuziehen, um allein den Anschein der Befangenheit zu vermeiden.

Dabei spielt es keine Rolle, wie neutral oder wie gedankenlos sich Graichen tatsächlich verhalten hat. Es spielt keine Rolle, ob sein Freund auch ohne ihn Dena-Chef geworden wäre. Compliance-Regeln in Bundesministerien sind kein Selbstzweck. Es gibt sie, um Schäden vorzubeugen. Im konkreten Fall: Sie sollen beispielsweise verhindern, dass die Energiewende als ein Projekt von Buddys wahrgenommen wird. Habeck hat mit seiner Loyalität genau das Gegenteil erreicht.

Die Union skandalisierte Graichens Fehlverhalten derweil nach Kräften. Dabei ist völlig nachvollziehbar, dass Graichen an seinem Amt und Habeck an seinem Staatssekretär festgehalten hat. Graichen ist schließlich einer der zentralen Architekten der Energiewende.

Eine Stärke Habecks ist seine Offenheit. Sein öffentliches Zweifeln an eigenen Entscheidungen hat maßgeblich dazu beigetragen, dass er der beliebteste Minister der Ampel-Koalition wurde. Das ist er mittlerweile nicht mehr. Das Festhalten an Graichen hat sein Image weiter beschädigt. Manchmal reicht es nicht aus, Fehler einzugestehen. Manchmal braucht es machtpolitische Härte. An der hat es Habeck gefehlt.

“Der eine Fehler zu viel” Habecks Vertrauter Graichen muss gehen

Nun also doch: Wirtschaftsstaatssekretär Graichen muss seinen Posten räumen. Minister Habeck erklärt seinen Sinneswandel mit neu aufgetauchten Vorwürfen. So hat Graichen eine Projektskizze abgezeichnet, die dem Berliner BUND-Verband zugutegekommen wäre. Dort damals in leitender Position: Graichens Schwester.

Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen muss als Ergebnis weiterer interner Prüfungen seinen Posten räumen. Das sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bei einer Pressekonferenz. Hintergrund ist demnach die geplante finanzielle Förderung eines Projekts des BUND-Landesverbands Berlin, in dessen Vorstand die Schwester Graichens ist. Der Staatssekretär soll in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden.

Habeck sagte, er wisse seit Dienstag vergangener Woche von dem Vorgang. Eine erste kursorische Einschätzung sei aber entlastend ausgefallen – was sich mit einer gründlicheren Prüfung geändert habe. So habe Graichen im November 2022 eine Liste mit “Projektskizzen” gebilligt. Bei einer davon sei es um ein Vorhaben des Landesverbands Berlin des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegangen, mit einer Summe von 600.000 Euro. Graichens Schwester sei bis Mai 2022 Landesvorsitzende beim BUND in Berlin gewesen.

Das Projekt sei als förderwürdig eingestuft worden, eine finale Entscheidung damit nur noch Formsache gewesen. Geld sei aber noch nicht geflossen, sagte Habeck. Der Vorgang hätte Graichen weder vorgelegt werden dürfen, noch hätte er ihn abzeichnen dürfen. Es handle sich um einen Compliance-Verstoß, also einen Verstoß gegen interne Ethik-Regeln.

“Es ist der eine Fehler zu viel”, sagte Habeck. Deshalb habe er heute diese Entscheidung getroffen. “Das ist eine weitreichende, schwere Entscheidung – weitreichend für mein Haus, schwer für mich und sehr hart für Patrick Graichen. Es geht aber darum, das Vertrauen in die Arbeit dieses Hauses als Institution zu schützen. Es geht darum, die politische Handlungsfähigkeit zu wahren.”

Habeck hielt lange an Graichen fest

Graichen war zuletzt wegen seiner Beteiligung an der Auswahl seines Trauzeugen für den Chefposten der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur (DENA) in die Kritik geraten. Sowohl Graichen als auch Habeck sprechen mittlerweile von einem Fehler. Das Verfahren zur Personalauswahl soll neu aufgerollt werden. Nach einer gemeinsamen Befragung in den Ausschüssen für Energie sowie Wirtschaft und Klimaschutz am vergangenen Mittwoch hatte Habeck noch an Graichen festgehalten.

“Ich habe entschieden, dass Patrick Graichen wegen dieses Fehlers nicht gehen muss”, hatte der Minister nach der rund zweieinhalbstündigen Sitzung noch erklärt. Es laufe nun allerdings eine beamtenrechtliche Prüfung, denn gegen Vorgaben des Wirtschaftsministeriums sei “erkennbar verstoßen worden”. Oppositionsvertreter hatten sich nach der Sitzung unbeeindruckt gezeigt und weitere offene Fragen gesehen. Auch Graichens Rücktritt wurde mehrfach gefordert. Vertreter der CDU/CSU hatten auch einen Untersuchungsausschuss ins Spiel gebracht.

Kritik gibt es auch an personellen Verflechtungen im Wirtschaftsministerium. Graichens Schwester, verheiratet mit dessen Staatssekretärs-Kollegen Michael Kellner, arbeitet wie auch ihr Bruder beim Öko-Institut – einer Forschungseinrichtung, die Aufträge vom Bund bekommt. Das Ministerium betont, Kellner und Graichen seien nicht an Ausschreibungen beteiligt gewesen, auf die sich das Öko-Institut hätte bewerben können.

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