NOTSTAND!!!?
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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!
Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.
15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden
Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.
Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.
Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.
Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!
Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!
Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.
Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.
Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.
In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.
Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“
„Schockiert über den geschilderten Tathergang“
Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“
12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen
Jetzt ermittelt die Kripo
Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.
Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!
Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!
Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.
Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige
Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.
Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht
Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.
Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.
15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht
Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.
Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen
Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.
Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.
Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen
Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.
Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.
Und weil die kranken links grün Versifften Bestien das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.
Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg
Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.
Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.
Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.
Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen
Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.
Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.
Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.
Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente. Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.
Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.
Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.
Gewaltverbrechen
Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland
Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland
Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!
“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.
Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.
Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor
Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.
ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.
Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.
20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!
AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:
‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.
Kriminalität in Berlin
Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz
Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.
Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).
Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.
Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.
Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.
Vergewaltigungsprozess
„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“
Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.
Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).
Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft
Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.
14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter
Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“
Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Vergewaltiger erhielten Strafmilderung
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis
Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.
Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.
Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt
Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.
Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.
Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Proteste in Indien :
Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer
Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.
Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.
Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.
Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert
Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.
Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.
Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar
Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.
Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.
Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen
Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.
Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.
Zweifel an der Schuld
Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.
Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.
Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber
Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.
Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.
Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt
Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.
Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.
Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.
Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.
Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.
Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.
Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.
Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.
Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft
Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.
Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.
Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.
Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.
Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.
Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.
Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.
Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.
Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.
Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.
Gab es eine Vorverurteilung?
Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.
Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.
Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.
Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot
TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.
PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?
Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf
18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt
Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf
Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung
Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.
Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft :
Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen
Das Hotelschiff Oscar Wilde, das als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wird, liegt am Rheinufer. Auf einem Schiff ist eine junge Frau vergewaltigt worden. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.
Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.
Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.
Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Hallo arme kleine Ukrainerin,
das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.
Liebe Grüsse
Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.
Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben
Das Wichtigste
- Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
- Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
- Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.
Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.
Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben
Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.
Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“
Tatverdächtiger wurde festgenommen
Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.
Hassnachrichten im Internet
In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.
Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.
NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.
54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten
Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.
Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.
Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:
Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)
Versuchter Totschlag
Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Lieber Sascha und Jonas,
auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.
Zitat:
Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab

Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.
Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.
Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.
Zwei Tatorte
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.
Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“
Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.
Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.
Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland.
Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.
Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …
Beispiel Nordrhein-Westfalen
Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.
Biedermännisch: Das hat nichts mit dem Islam zu tun
Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?
Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.
Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.
Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein
Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.
Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.
Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.
Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.
Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst
Düsseldorf
Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.
Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.
Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.
Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen
Im Düsseldorfer Hofgarten wurde eine Frau im Sommer 2019 Opfer einer Gruppenvergewaltigung.
Düsseldorf
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.
Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.
Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.
Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.
„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.
„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
Urteile in Essen :
Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen
Essen
Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.
Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.
Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.
2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen
Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.
Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.
Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.
Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen
Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.
Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen
Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.
14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach
Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.
Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.
Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung
Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.
Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.
Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.
Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.
Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.
“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.
Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.
Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.
Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.
Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.
Liebe Ece und deine arme Freundin,
auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse
PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉
Kommentar:
Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.
Hochachtungsvoll
Der Alte Fritz
Besuche uns auch bei Compact – hier findest Du noch sehr viel mehr Infos.























482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“
Ja was diese ganze total kranke links grüne Hirnwichse noch so alles anrichten wird was das bedeutet das habt ihr ja noch gar nicht richtig verstanden. Hier werden ganze Lebenswerke zerstört. Sowas krankes. Unfassbar 🙁
Energieeffizienz bei Gebäuden “Wir brauchen diesen Sanierungs-Hammer nicht”
“Das droht wirklich zu enormem Widerstand zu führen”, sagt der Ökonom Henger im Interview mit ntv.de.
Energieeffizienzklassen wie bei Kühlschränken und Geschirrspülern: Die EU plant, diese auch für Gebäude einzuführen. In zehn Jahren sollen alle Gebäude die Klasse “D” erreichen. Doch der Gesetzesvorschlag stößt auf massiven Widerstand – und droht nach hinten loszugehen.
Da sind sie wieder, die Sorgenkinder der deutschen Klimapolitik: Energie, Verkehr und Gebäude. Sie sind die Sektoren, die ihre vorgeschriebenen Emissionsziele einfach nicht erreichen. Doch es führt kein Weg daran vorbei: Wenn Deutschland seine gesetzlich festgelegten Klimaziele erreichen will, muss auch der Gebäudesektor seinen Teil dazu beitragen. Und das heißt: sanieren – und zwar massiv. “Ohne dieses Instrument können die Klimaziele im Gebäudesektor nicht erreicht werden”, sagt Christian Noll von der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. im Interview mit ntv.de.
Deshalb hat das EU-Parlament die ersten Vorschriften auf den Weg gebracht. Wie bei Haushaltsgeräten soll auch für die Energieeffizienz von Gebäuden eine Skala festgelegt werden. Der in Brüssel verabschiedete Vorschlag zur Sanierung würde bedeuten, dass bis 2030 alle Wohngebäude in der EU die Energieeffizienzklasse “E” und bis 2033 die Klasse “D” erreichen. Ein sportliches Unterfangen, denn allein die Sanierung von Stufe “G” auf “F” würde rund 30 Millionen Gebäude in der Europäischen Union betreffen, wie die EU-Kommission selbst feststellt.
Wie viele Objekte es in Deutschland tatsächlich sein werden, ist noch unklar. Bei diesem Gesetzesvorschlag ist noch vieles ungeklärt. Zum Beispiel, wie die Stufen überhaupt definiert werden sollen. Nur die schlechteste Kategorie “G” steht schon: Nach Angaben der EU-Kommission sind das die 15 Prozent der Gebäude eines Landes, die am ineffizientesten sind. “Historische Gebäude” sollen nicht betroffen sein, aber welche Objekte darunter fallen, ist noch nicht festgelegt. Auch die Lastenverteilung des Vorhabens ist bislang mit einem Fragezeichen versehen. Die EU-Kommission hatte bis zu 150 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt in Aussicht gestellt. Wie das verteilt werden soll, oder wie viel die deutsche Regierung wohl beisteuern wird? Ebenfalls unklar.
Was kostet das Ganze?
Doch selbst mit all den Fragezeichen sorgt der Vorschlag für Unruhe. Die Wohnungsverbände schlagen Alarm. “Die Vorschläge des Europaparlaments sind absurd”, sagt etwa Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW. Der Verband rechnet mit jährlichen Investitionen von 125 Milliarden Euro – allein für Deutschland.
Es ist aber gar nicht so einfach, die Kosten für dieses Gesetzespaket zu beziffern. Denn die Kosten variieren je nach Gebäude und energetischem Zustand stark. Die Kosten für eine energetische Modernisierung auf einen soliden Standard liege typischerweise zwischen 200 und 500 Euro pro Quadratmeter, erklärt Ralph Henger, Volkswirt am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, im Interview mit ntv.de. Der Verband der Wohnungswirtschaft GdW geht dagegen von einem Sanierungspreis von 750 Euro pro Quadratmeter aus, wie ein Pressesprecher gegenüber ntv.de erklärt. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass für die Komplettsanierung einer 100-Quadratmeter-Wohnung maximal 75.000 Euro erforderlich wären.
Nicht gerade eine kleine Summe für den Normalverbraucher oder einen Rentner – vor allem in Zeiten steigender Bauzinsen und Materialkosten. Doch die meisten Wohnungen müssen nicht komplett renoviert werden. Die Heizungsanlage wurde vielleicht schon ausgetauscht oder die Fenster erneuert. Dafür müssen sie es nicht gleich in die A-Klasse schaffen. “Sie müssen nur den Sprung über eine oder zwei Klassen schaffen”, sagt Noll. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich, kann aber oft bedeuten, dass einfach die oberste Geschossdecke gedämmt oder die Heizungseffizienz optimiert wird.
Einsparungen müssen eingerechnet werden
Die Sanierungskosten stehen auch im Zusammenhang mit Einsparungen. Je schlechter die Energieeffizienz der Gebäude ist, desto größer ist das Einsparpotenzial. So sparen Inhaber von Immobilien der schlechtesten Energieeffizienzklasse “G” jährlich viel Geld, wenn sie nach einer Sanierung zwei Stufen auf “E” klettern. Eine entsprechende Sanierung amortisiere sich also schnell, so Henger. Vor allem bei den hohen Energiepreisen und der CO₂-Bepreisung von Heizungsanlagen, die sowohl Mieter als auch Vermieter tragen müssen. Das sind genau die Gebäude, die nach dem Entwurf des EU-Parlaments in den nächsten sieben Jahren saniert werden müssten.
Doch das EU-Parlament geht noch einen Schritt weiter: Bis 2033 sollen alle Gebäude in der EU die Klasse “D” erreichen. Für viele Immobilienbesitzer könnte das teuer werden. Denn: “Die Einsparungen werden geringer, aber die Kosten sind trotzdem hoch”, sagt Henger. Es wären also viel mehr Hausbesitzer von dem Gesetz betroffen, die aber nicht so viel von der Sanierung profitieren würden.
Nach Ansicht von Henger können Mindeststandards zwar helfen, sinnvolle Modernisierungen alter Gebäude anzuregen. Die jetzige Verschärfung der EU-Gebäuderichtlinie könnte jedoch verheerende Folgen haben. “Werden die Pläne so umgesetzt, drohen enorme Widerstände”, sagt der Wirtschaftswissenschaftler. “Die Energiewende könnte scheitern, wenn wir vorrangig mit Verboten arbeiten und große Teile der Bevölkerung überbordend belasten.” Anstatt Renovierungen in schlechten Energieeffizienzklassen per Gesetz zu verordnen, würden andere Instrumente zu ähnlichen Ergebnissen bei den Emissionszielen führen. Etwa durch die Lenkungswirkung eines CO₂-Preises. “Wir brauchen diesen Sanierungs-Hammer nicht.”
“Es sich lohnt, auszubilden und die Produktion zu steigern”
Ein solcher “Hammer” könnte aber auch Anreize schaffen, in bestimmten Bereichen zu investieren. Gerade im Bereich des Handwerks hinterlässt der Fachkräftemangel seine Spuren. Die Nachfrage nach Wärmepumpen im Sommer hat jedoch gezeigt, dass Unternehmen mehr investieren, wenn sie wissen, dass es sich langfristig auszahlt.
So erwartet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, dass Zusagen und Richtlinien zu Anreizen im handwerklichen Bereich führen werden. “Sanierungs- und Ausbauraten könnten, wenn es ein Ziel von Gesellschaft und Politik ist, schnell gesteigert werden”, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Studie zum Thema. Die von der EU vorgeschlagene Gesetzgebung “sendet Signale an die Handwerker und Unternehmen, dass es sich lohnt, auszubilden und die Produktion auszubauen”, erklärt Noll. “Sie wissen, dass es in den kommenden Jahren eine Nachfrage geben wird.”
Ach nee das ist ja ulkig. Ja wie hatten denn etwa der gute Trump und die AfD doch mal wieder recht? Es wurde doch erst immer so eine grosse arogante rassistische Fresse gegenüber Trump und den noch normalen anständigen Rechten Amerikanern gemacht vom ach so ganz korrekten und sauberen Joe nicht wahr 😉 So ein schäbiger bigotter und heuchlerischer Typ 🙁 Ja was soll das alles denn nun? Ja warum macht denn nun der super Joe der ganz christliche Typ denn nicht ganz einfach alle Grenzen und Tore auf? Das ist doch was ganz normales das sagen doch die links grün versifften in Deutschland doch auch immer ja komisch oder ist das etwa doch nicht gut? Gibt es da etwa doch ein Problem mit zuvielen Asylanten? Hatte der gute alte Trump etwa doch recht? Oder ist denn der gute alte Joe jetzt etwa auch schon ein ganz böser alter Nazi? haha. Ja ja ja aber zuerst da gross mit dieser peinlichen Tante Harris gross rum hetzen gegen den besten Präsidenten den die USA je hatten Donald J. Trump 🙂
Ankündigung der US-Regierung Neue Regeln gegen illegale Einwanderung
Mit einem Besuch an der Grenze zu Mexiko will sich US-Präsident Biden dem politisch heiklen Thema der Migration stellen. Kurz vorher hat die Regierung nun neue Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung verkündet.
Vor einem geplanten Besuch von US-Präsident Joe Biden an der Südgrenze setzt die US-Regierung neue Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung aus Mexiko in Kraft. Ab sofort sollen bis zu 30.000 Migranten pro Monat aus Venezuela, Kuba, Haiti und Nicaragua, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, legal in die USA einreisen dürfen – und dort zwei Jahre lang leben und arbeiten. Das kündigten hochrangige Mitarbeiter der US-Regierung an.
Gleichzeitig sollen Migranten, die auf anderen Wegen über Panama und Mexiko in die USA kommen, abgeschoben werden. Mexiko habe sich bereit erklärt, bis zu 30.000 Menschen aus Venezuela, Nicaragua, Haiti und Kuba zu akzeptieren. Biden ging auf die neue Maßnahme bei einer Rede ein. “Kommen Sie nicht, kommen Sie nicht einfach zur Grenze”, sagte Biden. “Bleiben Sie, wo Sie sind und stellen Sie auf legale Weise einen (Asyl-)Antrag von dort.”
Bidens erste Reise zur Grenze
Biden soll am kommenden Sonntag die Grenzstadt El Paso im Bundesstaat Texas besuchen. Es wäre seine erste Reise an die Grenze seit seinem Amtsantritt. Biden sagte, er hoffe darauf, zu sehen, “was (an der Grenze) vor sich geht”. Zudem wolle er sich zur Frage der Grenzsicherheit äußern.
Seine Regierung steht immer wieder in der Kritik wegen der hohen Zahl an Migranten, die illegal über Mexiko in die USA kommen. Derzeit ist die Lage an der Grenze besonders angespannt.
Im Dezember 8000 Menschen pro Tag
Im Dezember kamen nach Aussage hochrangiger Regierungsmitarbeiter im Durchschnitt 8000 Menschen pro Tag an die Südgrenze der USA. Die Regierung erhoffe sich durch die Einführung der neuen Maßnahmen einen signifikanten Rückgang der Migranten, die versuchen, die Grenze irregulär zu überqueren.
Wer einen Sponsor in den USA habe und entsprechende Hintergrundchecks bestehe, könne die Einreisegenehmigung online beantragen und per Flugzeug in die USA einreisen, hieß es. Durch ein derartiges Programm für Migranten aus Venezuela sei die Zahl von Venezolanern und Venezolanerinnen, die irregulär über die Grenze kamen, signifikant zurückgegangen, berichteten Regierungsmitarbeiter.
Die Biden-Regierung schien das komplexe Thema der illegalen Einwanderung bisher vermeiden zu wollen, das schon viele Präsidenten vor unlösbare Probleme gestellt hat. Die Republikaner werfen Biden vor, in der Migrationspolitik und bei der Sicherung der Grenze zu Mexiko einen zu laxen Kurs zu fahren. Andere finden seine Politik immer noch zu hart.
Mut zur Wahrheit!
Ja dieser Mann ein berliner Oberstaatsanwalt weiss ganz genau wovon er da spricht und der kennt auch Neukölln sehr gut. Lest euch auch mal sein Buch sehr gut durch Rechtsstaat am Ende. Das müsst ihr mal lesen und nicht diesen ganzen Geisteskranken links grün versifften Vegan Dreck wie von so einer irren bigotten heuchlerischen Vielfliegerin wie Luisa Neubauer. Nicht umsonst auch bekannt als Langstrecken Luisa mal eben so privat nach Balie u.s.w. nicht wahr 😉 Dieses ganze kriminelle und arbeitsscheue Gesindel will doch nur nicht mal richtig hart arbeiten gehen so wie ihr alle. Dieser Mann spricht der AfD aus der Seele. Naja jetzt ist der gute Mann bestimmt ja auch schon wieder ein Nazi ne haha. Ja die Wahrheit wurde ja leider in Deutschland von den ganzen alten und verbrauchten und links grün versifften Altparteien verboten. Zensierte Staatsmedien und dergleichen mehr sind ja leider wieder angesagt in Deutschland.
Ja ja die Wahrheit tut eben weh nicht wahr 😉 haha.
Interview: Ralph Knispel ist Oberstaatsanwalt und Vorsitzender der Vereinigung Berliner Staatsanwälte.
Urteil Grünes Gewölbe
“Das der Bevölkerung zu vermitteln, wird schwer fallen”
Wegen einer Absprache mit der Staatsanwaltschaft Dresden sind die Juwelendiebe des Grünen Gewölbes zu vergleichsweise milden Freiheitsstrafen verurteilt. Der Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel über den ausgehandelten Deal.
Wegen des Juwelendiebstahls aus dem Grünen Gewölbe hat das Landgericht Dresden fünf Männer aus dem Berliner Remmo-Clan verurteilt. Einige von ihnen haben Geständnisse abgelegt und Teile der Beute zurückgegeben – wenn auch teils stark beschädigt. Wegen ihrer Kooperation verhängten die Richter Freiheitsstrafen zwischen vier Jahren und vier Monaten und sechs Jahren und drei Monaten. Zur Vereinbarung gehört auch, dass sie nicht sofort ins Gefängnis kommen.
Dem Vorsitzenden der Vereinigung Berliner Staatsanwälte Ralph Knispel fällt es schwer, diesen Deal der Bevölkerung und auch Polizistinnen und Polizisten zu vermitteln. Knispel äußerte sich im rbb24 Inforadio bereits vor der Urteilsverkündung.
rbb24: Herr Knispel, womit rechnen Staatsanwälte in Berlin heute?
Ralph Knispel: Wir rechnen damit, dass die Urteile so ausfallen werden, wie das vorher vereinbart worden ist, der Fairness halber muss man anmerken, dass dieser sogenannte Deal, das heißt die Absprache, nicht nur von den Verteidigern und Verteidigerinnen, sondern tatsächlich dann im Zusammenwirken mit dem Gericht und der Staatsanwaltschaft getroffen worden ist. Und das wird jedenfalls nach unserer Einschätzung in der Bevölkerung mindestens große Verwundung hervorrufen.
Hinzu kommt noch, die Täter werden heute zunächst auf freien Fuß kommen. Sie müssen ihre Strafe erst später antreten, auch das ist Teil des Deals. Welches Signal sendet das Landgericht Dresden da?
Das wird ein Signal aussenden, dass sich sehr negativ auswirken kann. Natürlich muss man eines sehen, so eine Verfahrensabsprache ist grundsätzlich bei sachgerechter Anwendung von Vorteil. Hier allerdings muss man sehen, dass von einem Geständnis die Rede war – und Geständnis heißt nicht etwa allumfassend, insbesondere Dritte belastend, sondern das heißt nur, dass man die eigene Tatbeteiligung mit einigen wenigen Worten dürftig wiedergibt, ohne Dritte zu belasten. Die Diebesbeute wurde in einem teils erheblich beschädigten Zustand zurückgegeben. Das Signal, das von solch einer Vereinbarung ausgeht, das kann durchaus nachteilig sein.
Wie ist das zustande gekommen? Mitglieder der Remmo-Familie haben in Berlin eine Sparkasse gesprengt. Sie haben Geldtransporter überfallen. Zwei der Männer wurden schon wegen des Diebstahls der Goldmünze aus dem Bode-Museum verurteilt. Fällt so etwas bei weiteren Straftaten nicht ins Gewicht?
Es fallen nur die Umstände ins Gewicht, die rechtskräftigen Urteilen zugrunde liegen. Das heißt, wenn die jetzt auch in diesem Verfahren Angeklagten bereits rechtskräftig verurteilt worden wären und dann zwischen Urteil und Rechtskraft diese Tat begangen hätten, dann würde sich das strafverschärfend auswirken. So aber entspricht es leider einer rechtsstaatlichen Selbstverständlichkeit. Wenn Personen sich freien Fußes bewegen dürfen, ist das nicht dafür gedacht, dass sie sich andernorts an Straftaten beteiligen, aber sie dürfen sich natürlich grundsätzlich andernorts bewegen.
Wie erklären Sie das einem Normalbürger, der sich Tag für Tag an Recht und Gesetz hält?
Das der rechtstreuen Bevölkerung zu vermitteln ist sicherlich eine ganz schwierige Aufgabe. Ob ich der gerecht würde, vermag ich nicht zu beurteilen. Das werden aber die entsprechenden Stellen in Dresden zu tun haben. Und natürlich wird die Bevölkerung zur Kenntnis nehmen, dass hier Straftäter, zum Teil auch schon einschlägig bekannt und verurteilt, im Rahmen einer solchen Absprache, mit solchen Sanktionen zu rechnen haben.
Die nächste Frage, die gestellt werden wird, dass es bei Personen die haftverschont sind, sie sich zunächst im sogenannten offenen Vollzug stellen. Ob dann tatsächlich hinterher, je nach Strafhöhe eine Verbüßung im offenen Vollzug oder im geschlossenen Vollzug standfindet, das wird erst geprüft werden müssen. Aber es ist für die Verurteilten natürlich von unschätzbarem Vorteil, wenn sie sich freien Fußes im sogenannten offenen Vollzug stellen können. Das der Bevölkerung zu vermitteln, das wird schwer fallen.
Wird diese Großfamilie nun Auftrieb bekommen? So nach dem Motto: Wir kommen mit allem durch.
Das wird solchen Kreisen Auftrieb geben. Und das Verhalten sowohl gegenüber der Polizei als auch in den Gerichten oder der Staatsanwaltschaft wird sich mindestens noch offensiver darstellen als schon zuvor.
Und was macht das mit der Polizei, wenn die sehen, die Täter marschieren heute zur Tür hinaus?
Ich glaube, da muss man gar nicht in die berühmte Glaskugel schauen, um sich vorstellen zu können, was das bei der Polizei auslösen wird. Denn gerade bei der Polizei haben sie natürlich das ganz große Problem, dass sie auf der Straße, wenn sie mit solchen Personen konfrontiert sind, sich ganz anderen und schwerwiegenderen Problemen ausgesetzt sehen als die Justiz.
Polizeibeamte werden in ihrer Arbeit behindert, mindestens verbal, wenn nicht sogar manchmal auch körperlich. Und wenn dann bestimmte Kreise in diesem kriminellen Milieu solch eine Auftrieb erhalten, wird das das Verhalten gegenüber Polizeibeamtinnen und Beamten noch einmal verschärfen. Und wir können uns lebhaft vorstellen, dass natürlich auch in der Polizei die Frustrationstoleranz erheblich geschwächt werden wird.
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Der Verrat der CDU. Leute sie reden nur sie können es nicht. Deswegen Leute jetzt reichts jetzt das Original wählen jetzt AfD wählen. Denn so wird sich mal wieder gar nichts ändern. Alles wird schön so bleiben und nur noch immer schlimmer werden.
Der schäbige feige dreckige links grüne Verrat am eigenen Volk. So wie immer eben 💩💩💩 🤮🤮🤮
Diese alten und verbrauchten links grün versifften Altparteien haben und versuchen auch weiterhin euch nur zu verarschen. Die Scheissen auf euch und eure Familien. Denen geht es nur um ihre ganze kranke links grün versiffte Hirnwichse und um ihr Geld ein fettes faules Leben auf eure Kosten.
Sie versuchen die AfD zu kopieren und sobald sie dann eure Stimmen haben kommt auch sofort wieder der Verrat am eigenen Volk. Schaut euch doch nur mal wieder das neuerliche Verbrechen der CDU in Berlin am eigenen Volk an. Mal grade 3 Tage im Amt und schon geht das alte kranke Asylantengelaber wieder los denn auch der scheinbar ja Eierlose Wegner hat ja grade in Berlin noch nicht genug davon. Nein er bettelt ja auch noch um noch mehr davon. Aber erst die grosse Fresse machen vor der Wahl. Junge geh in den Supermarkt und kauf dir doch endlich mal erstmal ein paar richtige Eier.
Das wars Leute für Berlin mit der heuchlerischen und verräterischen CDU Herr Wegner tretten Sie sofort zurück Sie haben fertig. Dieser Schritt ist erforderlich um weiteren Schaden von Berlin und Deutschland ab zu wenden.
Und lest euch doch mal den unteren Satz von den Geisteskranken und vom Asylantenwahn besessenen Grünen durch. Diese Tante Nonnenmacher hat euch und eure Familien verraten sie bringt euch und eure Familien in Lebensgefahr. Und ja wie bitte Integrationsminister neue Fantasiestellen um fürs nur rum spinnen dick und fett bezahlt zu werden. Genauso lächerlich wie in Hamburg die Elefantöse Tante von den Grünen die da die Gleichstellungssenatorin ist. Das selbe gibts ja auch noch tausendfach dick und Fett bezahlt als Professorenstellen und vieles mehr nur zum Thema Gendern haha.
Leute jetzt reichts jetzt den Wahnsinn abwählen jetzt AfD wählen.
Der grüne Koalitionspartner in Brandenburg lehnt solche stationären Kontrollen jedoch ab. “Wir halten das für problematisch”, sagte Integrationsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) am Dienstag.
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Der Regierende findet nicht die richtigen Worte zum Flüchtlingsgipfel
Politiker aus ganz Deutschland fordern ein Konzept gegen die unkontrollierte Einwanderung. Berlins neuer Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) aber redet um den heißen Brei herum, meint Gunnar Schupelius.
Am Mittwoch lädt Kanzler Scholz die Bundesländer zum „Flüchtlingsgipfel“ ein. Dafür ist es höchste Zeit, denn das ganze Land spricht über die unkontrollierte Einwanderung und wie sie verhindert werden könnte.
Politiker aus Städten, Kommunen und Gemeinden finden sehr deutliche Worte. Sie könnten keine weiteren Asylbewerber aufnehmen, die vor allem aus dem Nahen Osten kommen.
Die Innenminister von Brandenburg und Sachsen, Stübgen und Schuster (beide CDU) rufen nach Kontrollen an der tschechischen Grenze. Die Stimmung der Bevölkerung drohe „zu kippen“, schrieben sie in einem Brief an Bundesinnenministerin Faeser (SPD).
Berlins neuer Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) dagegen bleibt unkonkret. Er fordert die „gerechte Verteilung“ der Migranten auf die Bundesländer und mehr Geld vom Bund für die Unterbringung in Berlin.
Damit geht er am Thema vorbei. Es geht eben nicht nur um Geld. Es gibt für Asylbewerber schlichtweg keinen Wohnraum mehr und für ihre Kinder keine Kitaplätze und keine Schulen. Die Jugendämter sind mit jetzt mehr als 11.000 unbegleiteten minderjährigen Migranten restlos überfordert.
Die Integration der Ausländer ist unter diesen Bedingungen nicht mehr möglich. Das wird seit dem letzten Herbst vom Berliner Senat immer wieder genau so beschrieben.
Das weiß auch der Regierende Bürgermeister Wegner, aber er sagt es nicht. Er umschifft das brisante Thema. So war es schon im letzten Wahlkampf, als das Thema „Asyl“ für die CDU so gut wie keine Rolle spielte.
Wer aber in dieser Stadt Verantwortung übernimmt, der muss sich der Wahrheit stellen und einen Weg weisen, wie es weitergehen kann. Wegner unterstützt den Vorschlag der Bundesinnenministerin, Asylzentren an den EU-Außengrenzen zu errichten, um dort über die Asylanträge zu entscheiden.
Wer das will, der muss dafür sorgen, dass die Grenzen durch Zäune und Mauern gesichert werden. Genau das hat Frau Faeser das immer abgelehnt. Für die Grenzanlagen Polens zu Weißrussland und Bulgariens zur Türkei zahlte Deutschland keinen Cent.
Es ist alles nur Gerede, tatsächlich ändert sich nichts, weil man sich scheut, die Einwanderung zu kontrollieren. Diesen Weg geht Australien seit zehn Jahren. Dort bekommt niemand mehr Asyl, der illegal eingereist ist. Im Gegenzug nimmt die Regierung jedes Jahr 200.000 qualifizierte Einwanderer auf und dazu 20.000 Flüchtlinge aus Auffanglagern in Jordanien oder Kenia. England und die USA sind auf demselben Weg. „Kommt gar nicht erst her“, rief US-Vizepräsidentin Kamala Harris den Migranten aus Mittelamerika zu.
Weil sich unsere Regierung nicht für einen klaren Kurs entscheidet, wird der Flüchtlingsgipfel ausgehen wie das Hornberger Schießen, nämlich ohne Ergebnis.
Und genau das ist so gefährlich, denn, wie die Innenminister Brandenburgs und Sachsens schreiben: Die Stimmung ist wirklich am Kippen.
Senat
Berlin fordert vor dem Flüchtlingsgipfel mehr Geld vom Bund
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner fordert für die Versorgung von Geflüchteten mehr Geld vom Bund. «Seit Jahren zählt Berlin zu den Städten mit der höchsten Aufnahmequote. Unsere Aufnahmefähigkeit hat jedoch Grenzen, weil unsere Unterbringungs-, Bildungs-, Integrations- und Finanzierungsmöglichkeiten begrenzt sind», sagte der CDU-Politiker dem «Spiegel» kurz vor dem für kommenden Mittwoch geplanten Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt.
Der Bund müsse die Hilferufe der Akteure vor Ort ernst nehmen. Nur so könnten gute Lebensbedingungen für die Menschen vor Ort und die Schutzsuchenden erhalten bleiben. «Die Verteilung der Geflüchteten muss deshalb fair geregelt werden.» Das gelte auch für die finanzielle Last, die Berlin im besonderen Maße trage. «Hier erwarte ich, dass der Bund seiner Verantwortung gerecht wird und die Länder stärker finanziell unterstützt», sagte Wegner.
Berlins neuer Finanzsenator Stefan Evers (CDU) sagte für Mittwoch schwierige Gespräche voraus: «Wir diskutieren mit dem Bund darüber, wie die Lastenverteilung angesichts dieser extremen Situation aussieht. Da macht sich der Bund im Moment einen vornehm schlanken Fuß, und dabei kann es ehrlicherweise nicht bleiben», erklärte Evers am Montagmorgen im RBB-Inforadio.
«Die Länder haben kaum Einfluss, genauso wie die Kommunen auf die Rahmenbedingungen von Zuwanderung», sagte der CDU-Politiker. Über die Kosten der Unterbringung müsse deshalb gesprochen werden. Berlin bewege sich da im Einklang mit vielen anderen Bundesländern. «Und es wird da am Mittwoch sicher harte Debatten geben.» Evers sagte, es sei der Anspruch, Menschen, die in Berlin ankommen, auch menschenwürdig unterzubringen. Die Lage sei aber extrem anstgespannt. «Das hat natürlich maßgeblich mit der Situation in der Ukraine zu tun.»
Regierungschef Wegner lobte den Vorstoß von Innenministerin Nancy Faeser (SPD), über bestimmte Asylverfahren in Asylzentren direkt an den EU-Außengrenzen zu entscheiden. «Der Vorschlag der Innenministerin hat unsere volle Unterstützung.» Bei der Aufnahme der Flüchtlinge müsse das Prinzip der Humanität und der Ordnung gelten.
«Wir müssen zwischen der notwendigen und ausdrücklich gewünschten Fachkräfteeinwanderung, Asylbewerbern und Schutzsuchenden sowie irregulärer Migration ohne Bleibeperspektive klar unterscheiden», so der CDU-Politiker. «Nur wenn wir den Schutz der Außengrenzen verbessern und Asylverfahren beschleunigen, kommen unsere Ressourcen gezielt und konzentriert denjenigen zugute, die eine echte Bleibeperspektive haben.»
Stübgen und Woidke für Binnengrenzkontrollen
Nach Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt Stübgen erwartet rasche Grenzkontrollen als “Migrationsbremse”
Angesichts der gestiegenen Flüchtlingszahlen fordert Brandenburgs Innenminister Stübgen schnell stationäre Kontrollen zu Polen. So sollen illegale Einreisen eingedämmt werden. Auch die Aufnahme von Flüchtlingen bleibt umstritten.
Der Brandenburger Innenminister Michael Stübgen hält zur Eindämmung illegaler Einreisen eine rasche Einführung stationärer Kontrollen an der Grenze zu Polen für machbar. Er hoffe, dass die Binnenkontrollen sehr bald kommen würden, sagte der CDU-Politiker am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Nauen (Havelland). Stübgen hofft auf einen Start Anfang Juni, sagte er – also noch vor der Innenministerkonferenz Mitte Juni.
Stübgen: Grenzkontrollen ohne Schlagbäume
Befristete Grenzkontrollen könnten zu einer “Migrationsbremse” führen, sagte der Innenminister. Es gebe einen gemeinsamen Vorstoß zu Binnengrenzkontrollen auch mit den Ländern Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg.
Der grüne Koalitionspartner in Brandenburg lehnt solche stationären Kontrollen jedoch ab. “Wir halten das für problematisch”, sagte Integrationsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) am Dienstag.
Stübgen sagte, es würden keine Schlagbäume an der deutsch-polnischen Grenzen errichtet, aber bei Versuchen der unerlaubten Einreise seien dann auch Zurückweisungen möglich. Er warte nun darauf, dass das Bundesinnenministerium den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz aus der vergangenen Woche umsetze. Die Landespolizei werde die Einführung von Grenzkontrollen auch unterstützen.
Maßnahmen gegen Kriminalität und illegale Migration
Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) unterstützt den Vorstoß für befristete Grenzkontrollen nach bayerischem Vorbild. Es gehe darum, die Kontrolldichte zur Bekämpfung illegaler Migration und der Schleuser-Kriminalität deutlich zu erhöhen, sagte Woidke.
Deutschland kontrolliert seit Herbst 2015 in Bayern an der Grenze zu Österreich, nachdem sich Zehntausende Flüchtlinge und andere Migranten von Griechenland über die Balkan-Route auf den Weg nach Westeuropa gemacht hatten. Eigentlich aber gibt es im Schengen-Raum, dem aktuell 26 europäische Länder angehören, keine stationären Personenkontrollen an den Grenzen.
Stübgen: Neue Flüchtlingsunterkünfte stoßen auf mehr Protest
Ebenfalls am Dienstag äußerte Innenminister Stübgen, dass er zunehmenden Protest in der Bevölkerung gegen neue Flüchtlingsunterkünfte in Brandenburg berfürchtet. “Die Kapazitäten sind an enge Grenzen geraten. Gerade die Errichtung neuer Unterkünfte in Kommunen stößt auf immer stärkeren Widerstand sowohl der Bevölkerung als auch der kommunalen Ebene.”
Der Landrat des Havellandes, Roger Lewandowski (CDU), sagte nach der gemeinsamen Sitzung mit dem Kabinett zur Flüchtlingsaufnahme: “Es herrscht auch eine angespannte Stimmung in der Bevölkerung.” Das Klima verändere sich. Der Landkreis sucht derzeit Grundstücke, um neue Quartiere für Geflüchtete zu schaffen. Im Havelland gibt es Überlegungen für Container-Wohnanlagen, um mehr Plätze für Flüchtlinge zu schaffen.
47 illegal Eingereiste auf Frankfurter Stadtbrücke
Derweil hat die Bundespolizei binnen eines Tages 47 unerlaubt eingereiste Personen an der Frankfurter Stadtbrücke festgestellt. Von Montag- bis Dienstagmorgen hätten die Beamten mehrere kleine Gruppen und Einzelpersonen kontrolliert, teilte die Polizei mit. Dabei kamen drei festgestellte Frauen aus Somalia. Die restlichen 44 Männer stammten aus Afghanistan, dem Jemen und Syrien.
Sie hatten sich mit gültigen Nationalpässen und darin enthaltenen russischen Visa ausweisen können. Wahrscheinlich seien viele der Männer so über Russland gereist und von dort weiter in Richtung Westen gezogen, sagte ein Bundespolizeisprecher. Dokumente, die sie für eine Einreise oder den legalen Aufenthalt berechtigt hätten, konnten sie nicht vorweisen.
Die 47 Menschen wurden nach Polizeiangaben in Gewahrsam genommen. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ermittelt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die Einreisenden an die Zentrale Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt übergeben.
https://www.youtube.com/watch?v=HjPvgAMywdE
https://www.youtube.com/watch?v=XqZ4WKb7Pss
Sie haben ihren Amtseid gebrochen und das Deutsche Volk verraten.
Naja es ist ja in Deutschland auch schon gar nicht mehr der Rede Wert da ja schon trauriger Normalzustand aber naja hier doch noch mal ein paar ganz unbedeutende bedauerliche Einzelfälle von den Geisteskranken links grün versifften mördern. Naja kann ja auch mal vorkommen Schwamm drüber 😉
Leute jetzt reichts jetzt die links grünen Mörder abwählen jetzt AfD wählen 😉
Kaiserslautern: Jugendlicher attackiert Mann mit Messer
Möglicherweise aus Eifersucht soll ein 16-Jähriger in Kaiserslautern einen Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll der Jugendliche am frühen Samstagmorgen gewaltsam in die Wohnung eines 34 Jahre alten Mannes im Zentrum der pfälzischen Stadt eingedrungen sein. Dort habe sich auch die Partnerin des Jugendlichen aufgehalten. Der 16-Jährige habe den älteren Mann mit einem Messer an mehreren Stellen verletzt und sei geflüchtet, hieß es.
Der mutmaßliche Täter wurde wenig später in der Wohnung seiner Mutter angetroffen. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er habe die Tat bestritten, hieß es. Die Tatwaffe sei bei ihm nicht gefunden worden, aber Betäubungsmittel, die mit seiner getragenen Kleidung sichergestellt worden seien.
Das Opfer sei mit oberflächlichen Wunden im Krankenhaus behandelt worden und schwebe nicht in Lebensgefahr, hieß es. Der 16-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Vater übergeben.
Streit zwischen Jugendlichen: Zwei Polizisten verletzt
Am Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt sind am Montagabend bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen zwei Polizisten verletzt worden.
Zwei Gruppen von Jugendlichen waren laut Polizei am Montagabend vor der Europa Passage in Streit geraten. Ein 19-Jähriger, der den Beamten wegen seiner blutverschmierten Hände aufgefallen war, wehrte sich bei seiner Festnahme so heftig, dass er einem 35 Jahre alten Beamten die Kniescheibe heraustrat. Einen weiteren Polizisten verletzte er ebenfalls am Bein.
Jugendliche mit Schlagstöcken und Messern
Die 16 Jahre alte Begleiterin des 19-Jährigen versuchte, ihren Freund zu befreien und warf ein Fahrrad auf die Beamten. Beide wurden laut Polizei vorläufig festgenommen. Bei der 16-Jährigen wurde dabei auch eine Machete sichergestellt. Passanten und Passantinnen hatten die Polizei gerufen, weil sie eine Person mit einem Messer vor der Passage gesehen hatten. Außerdem hatten sich dort mehrere Jugendliche offenbar mit Straßenschildern und Schlagstöcken bewaffnet.
17-Jähriger blutverschmiert in der Nähe aufgefunden
In unmittelbarer Nähe entdeckten Beamte und Beamtinnen auch einen 17-Jährigen mit blutverschmiertem Gesicht. Er gab an, von mehreren Jugendlichen geschlagen worden zu sein. Die Polizei ermittelt zu einem möglichen Zusammenhang der Vorfälle.
Polizei Norderstedt
Sechsköpfige Bande bedroht Zwei Minderjährige mit Messer
Einer der sechs Täter in Norderstedt zückte ein Messer und bedrohte seine Opfer
Die 14 und 15 Jahre alten Jugendlichen wurden nahe des Herold-Centers ausgeraubt. Polizei sieht Entwicklung mit Sorge.
Norderstedt. In Norderstedt machen Räuber die Straßen unsicher – und sie haben Waffen dabei. Erneut ist es zu einem Überfall im Umfeld des Herold-Centers gekommen. Am Freitag wurden ein Junge und ein Mädchen im Alter von nur 14 und 15 Jahren auf offener Straße von einer Bande ausgeraubt.
Es passierte am Freitagabend, gegen 20.40 Uhr, als die beiden Jugendlichen auf der Coppernicusstraße am Herold-Center und neben dem gleichnamigen Gymnasium unterwegs waren. Wie die Polizei am Montag mitteilte, näherte sich plötzlich eine Gruppe aus sechs jungen Männern den beiden auf dem Gehweg.
Polizei Norderstedt: Sechsköpfige Bande bedroht zwei Minderjährige mit Messer
Sie sollen den Jungen und das Mädchen dann eingekreist haben. Anschließend soll einer der Männer ein Messer hervorgezogen, die beiden Jugendlichen damit bedroht und sie dann durchsucht haben. Der Täter nahm den eingeschüchterten Opfern Schmuck, Unterhaltungselektronik, eine Jacke und Geld ab.
Laut Polizei soll die unbekannte Bande dann in einen schwarzen Kleinwagen gesprungen und damit in Richtung Marommer Straße geflohen sein. Die Opfer sagten aus, dass die Täter etwa 20 Jahre alt gewesen sind, sie waren offenbar mit durchschnittlich ungefähr 1,70 Meter Größe eher klein und durchweg schlank. Alle trugen dunkle Kleidung.
Zuletzt wurde ein 19-Jähriger in der Nähe mit Reizgas angegriffen
Der letzte Überfall, nicht weit vom aktuellen Tatort entfernt, ist gerade zehn Tage her. Zwei Jugendliche haben in Norderstedt am 12. Januar einen 19-jährigen Mann überfallen. Die Täter sprühten ihrem Opfer Reizgas ins Gesicht, durchsuchten ihn nach Wertsachen und flohen schließlich unerkannt und ohne Beute.
Nach mehreren bewaffneten Raubtaten auf Tankstellen und eine Spielhalle im Norderstedter Stadtgebiet wurde am 28. November 2022 ein 17-jähriger Intensivtäter vorläufig festgenommen. Der Jugendliche hatte an den Tatorten jeweils mit einer Schreckschusswaffe geschossen.
17-Jähriger Intensivtäter überfiel mehrere Tankstellen
Ein Ausbruch extremer Gewalt, der Norderstedt erschütterte, ist auch längst noch nicht vergessen: Anfang August wurde ein 26 Jahre alter Norderstedter auf dem ZOB Garstedt offenbar grundlos verprügelt und so schwer verletzt, dass er tagelang in Lebensgefahr schwebte. Der mutmaßliche Täter, ein 17-Jähriger aus Hamburg, sitzt in Untersuchungshaft.
Die Norderstedter Polizei reagierte mit Kontrollen im Bereich der U- und Busbahnhöfe und des Herold-Centers, etwa am 18. November 2022. Dabei wurden erschreckende Ergebnisse erzielt: Einige Jugendliche und junge Erwachsene wurden mit Spring- oder Küchenmessern angetroffen, ebenso hatten sie Drogen dabei. Entweder für den Handel oder den Eigengebrauch.
Polizei Norderstedt: Erschreckende Ergebnisse bei Kontrollen
„Weitere Kontrollen werden folgen“, kündigte der stellvertretende Leiter des Norderstedter Polizeireviers, Matthias Lüdke, an. „Das ist eine wichtige Aufgabe für uns.“ Mit Sorge beobachtet Lüdke das bundesweite Phänomen, dass immer mehr Jugendliche Messer bei sich haben. „Es besteht irgendwann immer die Gefahr, dass diese Messer auch eingesetzt werden“, sagte Lüdke.
Henstedt-Ulzburg: CCU – Einbrecher räumen Auslage von Schmuckgeschäft leer
Polizei Norderstedt: Bewaffneter Räuber überfällt Tankstelle
Polizei Schleswig-Holstein: Bizarrer Überfall im Geschäft – Maskierter droht mit Astsäge
Im aktuellen Fall am Herold-Center hat die Ermittlungsgruppe Jugend der Norderstedter Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten suchen Zeugen der Tat an der Coppernicusstraße und bitten unter 040/52 80 60 um Hinweise.
Berlin 18-Jähriger in Berlin-Charlottenburg mit Messer schwer verletzt
Ein 18-Jähriger ist am Freitagnachmittag in Berlin-Charlottenburg so schwer verletzt worden, dass er in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Nach Angaben der Polizei vom Samstag soll sich der junge Mann am Vortag gegen 13:40 Uhr mit einem Bekannten am Erwin-Barth-Platz getroffen haben, um einen Streit zu klären. Der 18-Jährige wurde dabei offenbar von einem Gleichaltrigen begleitet, der andere junge Mann von drei weiteren Männern.
Im Laufe des Gesprächs soll der Streitgegner den 18-Jährigen mit einem Messer bedroht und die Herausgabe seines Handys gefordert haben. Die drei Begleiter des mutmaßlichen Täters sollen das Opfer festgehalten haben, so dass der Angreifer ihm das Handy entreißen konnte. Anschließend soll er dem Opfer mit dem Messer eine Schnittwunde an der Schläfe zugefügt haben. Ein weiterer Tatverdächtiger aus der Gruppe der drei Begleiter soll den 18-Jährigen daraufhin noch zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.
“Ein Stich kann potenziell ein Leben beenden”
Die Zahl der Straftaten mit Messern in Berlin steigt.
Berlin 18-Jähriger in Berlin-Charlottenburg mit Messer schwer verletzt
Ein 18-Jähriger ist am Freitagnachmittag in Berlin-Charlottenburg so schwer verletzt worden, dass er in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Nach Angaben der Polizei vom Samstag soll sich der junge Mann am Vortag gegen 13:40 Uhr mit einem Bekannten am Erwin-Barth-Platz getroffen haben, um einen Streit zu klären. Der 18-Jährige wurde dabei offenbar von einem Gleichaltrigen begleitet, der andere junge Mann von drei weiteren Männern.
Im Laufe des Gesprächs soll der Streitgegner den 18-Jährigen mit einem Messer bedroht und die Herausgabe seines Handys gefordert haben. Die drei Begleiter des mutmaßlichen Täters sollen das Opfer festgehalten haben, so dass der Angreifer ihm das Handy entreißen konnte. Anschließend soll er dem Opfer mit dem Messer eine Schnittwunde an der Schläfe zugefügt haben. Ein weiterer Tatverdächtiger aus der Gruppe der drei Begleiter soll den 18-Jährigen daraufhin noch zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.
Opfer rettete sich in nahegelegene Schule
Der stark blutende Schwerverletzte lief danach zu seiner Schule ganz in der Nähe. Von dort aus rief eine Mitarbeiterin die Polizei und einen Krankenwagen. Das Opfer befand sich kurzzeitig in Lebensgefahr und wird seit der Notoperation weiter im Krankenhaus behandelt.
Die mutmaßlichen Täter waren beim Eintreffen der Polizei bereits vom Tatort geflohen, wie ein Polizeisprecher am Samstag auf Nachfrage von rbb|24 sagte. Sowohl das Opfer als auch dessen Begleiter hätten aber Angaben zu den Männern machen können, da man sich offensichtlich gekannt habe, sagte der Sprecher.
Die Polizei ermittelt nun wegen Raubes mit gefährlicher Körperverletzung.
16-Jähriger lebensgefährlich verletzt
Polizei Hamburg sucht mit Fotos nach Messerstecher
Die Polizei Hamburg sucht mit Fotos nach einem Gewalttäter – und möglichen Zeugen.
Im Juli wurden zwei Menschen auf St. Pauli mit einem Messer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und sucht Zeugen.
Ende Juli 2022 wurde im Hamburger Stadtteil St. Pauli ein 16-Jähriger nach einem Streit von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Jetzt suchen Staatsanwaltschaft und Polizei mit Fotos nach dem Tatverdächtigen und möglichen Zeugen der Tat.
Den bisherigen Ermittlungen der Mordkommission zufolge war es zunächst in einem Club auf der Reeperbahn zu einem Streit zwischen zwei Gruppen junger Männer gekommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Daraufhin sei eine der beiden Gruppen des Clubs verwiesen worden. Doch später seien die beiden Gruppen vor dem Lokal auf dem Beatles-Platz zufällig erneut aufeinander getroffen.
Dabei soll der Gesuchte ein Messer gezogen und dem Jugendlichen in den Bauch gestochen haben. Der 16-Jährige erlitt potenziell lebensgefährliche Verletzungen und musste notoperiert werden – mehr dazu lesen Sie hier. Ein 22-jähriger Zeuge, der versucht hatte, den Täter an seiner Flucht in Richtung U-Bahnhof St. Pauli zu hindern, wurde von dem Mann ebenfalls verletzt. Er musste ambulant behandelt werden.
Polizei Hamburg bittet um Hinweise
Der Täter wird auf 17 bis 19 Jahre alt geschätzt und als etwa 175 Zentimeter groß beschrieben. Seine schwarzen Haare seien zur Tatzeit mittellang gewesen und hätten bis knapp über die Ohren gereicht. Er habe einen hell-beigefarbenen Kapuzenpullover, eine blaue Jeans, schwarz-weiße Turnschuhe der Firma “Nike” sowie ein schwarzes Cap getragen und eine dunkle Umhängetasche dabei gehabt.
Die Ermittler bitten Zeugen, die Hinweise zu den Identitäten des Tatverdächtigen und/oder der Zeugen geben oder anderweitig zur Aufklärung der Tat beitragen können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Messer-Attacke in Düsseldorf: Mann (18) lebensgefährlich verletzt, 17-Jähriger festgenommen
Düsseldorf – Bei einem Angriff mit einem Messer ist am Ostermontag in Düsseldorf ein 18-Jähriger schwer verletzt worden.
Ein Verdächtiger wurde nach der Tat, die sich gegen 18.20 Uhr im Bereich der Burgmüllerstraße/Vautierstraße im Stadtteil Düsseltal ereignet hat, festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Demnach handelt es sich um einen 17-jährigen Deutschen, der bereits polizeilich bekannt war.
Eine Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen, erklärte ein Sprecher am heutigen Dienstag.
Nach aktuellen Erkenntnissen waren einzelne Personen auf zwei Gruppen zunächst in ein Wortgefecht geraten, woraufhin der Verdächtige das Opfer mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt habe.
Eine Mordkommission hat nach einem Messerangriff auf einen 18-Jährigen in Düsseldorf die Ermittlungen aufgenommen.
Der 18-Jährige musste im Krankenhaus notoperiert werden, inzwischen sei sein Zustand stabil, hieß es.
Der mutmaßliche Täter sei zunächst geflüchtet, kurz darauf jedoch auf dem Gelände einer Klinik in Grafenberg von der Polizei gestellt worden.
Der 17-Jährige soll noch am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Er und das Opfer haben sich offenbar im Vorfeld flüchtig gekannt.
,, Hat keinen Sinn ” Lebensgefährlicher Messerangriff in Düsseldorfer U-Bahn: Urteil für Täter überrascht
Nach einer lebensgefährlichen Messerattacke in einer U-Bahn sind die 17 und 19 Jahre alten Täter verurteilt worden. Die Entscheidung des Gerichts überrascht.
Blutverschmiertes Verbandsmaterial liegt auf einer Sitzbank im Düsseldorfer Hauptbahnhof. Nach einer lebensgefährlichen Messerattacke in einer U-Bahn sind die 17 und 19 Jahre alten Täter verurteilt worden.
Neun Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke in einer Düsseldorfer Stadtbahn sind zwei 17 und 19 Jahre alte Angeklagte wegen versuchten Totschlags verurteilt worden.
Das Landgericht verhängte Jugendstrafen von je zwei Jahren auf Bewährung. Als Bewährungsauflagen müssen sie Arbeitsstunden ableisten.
Messer-Attacke in Düsseldorfer U-Bahn: Täter verurteilt
Die Richter rechneten den beiden an, dass sie gestanden, sich bei dem Opfer entschuldigt und die Tat erkennbar bereut hätten. Sie seien auf einem guten Weg, befand Richterin Karin Michalek am Mittwoch (11. Januar 2023). „Da hat es keinen Sinn, sie ins Gefängnis zu stecken.“ Sie betonte aber: „Wir haben lange überlegt, ob bei der Schwere der Schuld noch eine Bewährungsstrafe möglich ist.“
Staatsanwältin Laura Hollmann hatte Gefängnisstrafen ohne Bewährung gefordert: „Das 18-jährige Opfer hat fünf Liter Blut verloren. Der junge Mann konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden und ist bis heute traumatisiert.“
Die beiden Angeklagten hatten nach Überzeugung des Gerichts ihr späteres Opfer, mit dem sie zuvor Streit hatten, in der U-Bahnlinie 79 entdeckt. Sie stiegen zu ihm in den Waggon, wo es dann zu der Bluttat kam. Der 19-Jährige habe das Opfer von hinten festgehalten und der 17-Jährige ihm dann ein Klappmesser in den Bauch gerammt.
„Das ist das Allerletzte, was ich da gemacht habe“, sagte der 19-Jährige am Mittwoch. Die Messerattacke war von zahlreichen Zeugen beobachtet und von Überwachungskameras aufgezeichnet worden.
Größerer Polizeieinsatz in Düsseldorf nach Messerangriff
Düsseldorf. Am Morgen ist es in Garath zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Die Behörde fahndete nach einer Messerattacke nach einem Verdächtigen.
Zu dem Gewaltdelikt kam es laut Behörde gegen 7.20 Uhr in einer Wohnung an der Rostocker Straße. Laut Polizeibericht wurde ein nach einer Fahndung, an der zehn Funkstreifen beteiligt waren, ein 55-Jähriger festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, stehe der Mann unter dem dringenden Tatverdacht, seine Ehefrau mit einem Messer angegriffen zu haben.
Die 35-Jährige befindet sich zur stationären Behandlung in einer Klinik. Lebensgefahr kann laut Behörde mittlerweile ausgeschlossen werden.
Das Kriminalkommissariat 11 führt derzeit die Ermittlungen. Denen zufolge soll es am Morgen in der gemeinsamen Wohnung des Paares zunächst zu einem Streit gekommen sein, der im Verlauf eskalierte. Der Mann soll seine Frau mit einem Messer schwer verletzt und sie in der Wohnung zurückgelassen haben. Er flüchtete aus dem Haus.
Zeugen riefen die Rettungskräfte und die Polizei. Die Einsatzkräfte fanden die stark blutende Frau in der Wohnung.
„Sofort wurde eine Großfahndung eingeleitet und der Bereich abgeriegelt“, teilen die Behörden mit. Beamte stellten den 55-Jährigen auf der Stralsunder Straße.
Der Tatverdächtige befindet sich im Polizeigewahrsam. Am Tatort wurden umfangreiche Spuren gesichert. Die Ermittlungen dauern an.
Düsseldorf: Schwerverletzter nach Messerangriff
Am Ostermontag ist ein Mann bei einem Streit durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der Täter wurde noch in der Nacht gefasst.
Im Düsseldorfer Stadtteil Grafenberg sind am späten Ostermontag zwei Männer im Streit aneinander geraten. Dabei zog einer der beiden ein Messer und verletzte den anderen schwer. Nach Angaben der Polizei schwebt der Verletzte aktuell jedoch nicht mehr ins Lebensgefahr.
Die Tat ereignete sich auf einem Gehweg in der Nähe der Osterkirmes am Staufenplatz in Grafenberg. Der Täter konnte noch in der Nacht von der Polizei gefasst werden. Zudem waren Polizeispürhunde bei der Suche nach der Tatwaffe im Einsatz.
Warum es zu der Auseinandersetzung kam, ist bislang unklar. Die Polzei ermittelt nun zu den Hintergründen.
Über dieses Thema berichtet der WDR auch im Hörfunk sowie im Fernsehen in der Lokalzeit Düsseldorf.
Kriminalität Halle an der Saale
Mann greift Siebenjährigen mit Messer an
Auf dem Hallmarkt in Halle an der Saale hat ein Mann einen Siebenjährigen mit einem Messer attackiert. Der Junge wird im Krankenhaus behandelt, Lebensgefahr besteht nicht. Die Polizei nimmt einen 60-Jährigen als Tatverdächtigen fest.
In Halle an der Saale hat ein Mann am zentralen Hallmarkt einen siebenjährigen Jungen auf der Straße mit einem Messer angegriffen. Das Kind erlitt eine oberflächliche Stichverletzung und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus, wie die Polizei in Halle berichtete. Lebensgefahr bestand demnach nicht.
Der 60-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Täter kam auch ein Fährtensuchhund der Polizei zum Einsatz. Es seien umfangreiche kriminalpolizeiliche Ermittlungen eingeleitet worden.
Den Angaben zufolge verbrachte er die Nacht auf Freitag im polizeilichen Gewahrsam. Zum Zeitpunkt der Festnahme war der Tatverdächtige laut Polizei nüchtern. Die Hintergründe waren zunächst unklar.
Der Bereich am Hallmarkt war im Zuge der Ermittlungen und Spurensicherung zwischenzeitlich abgesperrt. Am Freitag soll eine Staatsanwaltschaft über das weitere Vorgehen entscheiden, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte.