NOTSTAND!!!?
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Gruppenvergewaltigung einer 15 Jährigen im Stadtpark: 12 Männer auf freiem Fuß! Das sind die Täter
Nach Bekanntwerden der schrecklichen Gruppenvergewaltigung in einem Hamburger Park teilte nun eine Influencerin alle Gesichter und Namen der mutmaßlichen Täter mit ihren Followern – unzensiert. Im September 2020 war ein 15-jähriges Mädchen über zweieinhalb Stunden von den 12 Männern vergewaltigt und ausgeraubt worden.
Im September 2020 sollen zwölf Männer eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt kommen neue Details der widerwärtigen Tat ans Licht!
Hamburg – Die Tat im vergangenen September macht schon damals Schlagzeilen – auch, weil sie für einen normalen Menschenverstand kaum aushaltbar ist. Doch die schlimmsten Vermutungen von damals können nun leider bestätigt werden. Immer mehr widerwärtige Details kommen ans Licht. Nach 14 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit sind sich die Hamburger Ermittler laut BILD sicher, dass zwölf Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren, das 15-jährige Mädchen über zwei Stunden in einem Gebüsch des Stadtparks vergewaltigten.
15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigt: Zwölf Männer missbrauchen Mädchen über zwei Stunden
Was die Kriminalpolizei nach BILD-Informationen ermittelt hat, lässt einfach nur erschaudern: Nach einer privaten Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtpark verlor das junge betrunkene Mädchen wohl den Anschluss zu ihrer Gruppe. Im Dunkeln torkelte die 15-Jährige dann durch den Park, als sie von einem der Männer angesprochen und in ein Gebüsch nahe der Festwiese gezogen worden sein soll.
Im Gebüsch soll er das 15-jährige Mädchen zunächst vergewaltigt haben, anschließend rief er wohl seine elf Freunde, die dann ebenfalls über zwei Stunden nach und nach das Mädchen missbraucht haben sollen. Einige der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen laut einem Bericht der Bild ihre Tat sogar gefilmt haben.
Nach der Vergewaltigung raubten die Männer ihr Opfer aus, stehlen ihr Portemonnaie und das Handy.
Vergewaltigung im Stadtpark: Alle zwölf Tatverdächtigen auf freiem Fuß!
Wie das Hamburger Abendblatt zuerst berichtet, sollen in neun Fällen sichergestellte Spermaspuren den Verdächtigen zugeordnet werden können. Der Skandal: Keiner der Tatverdächtigen ist bisher in U-Haft!
Im Rahmen der Ermittlungen der Polizei Hamburg gab es mittlerweile mehrere Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen. Es wurden Handys sichergestellt und DNA-Proben genommen, um die Täter zuordnen zu können.
Ermittlungen laufen weiter: Staatsanwaltschaft prüft Anklage
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen derzeit. Es wird geprüft, inwiefern Anklage gegen die Verdächtigen erhoben werden kann.
Unabhängig davon wurde auf der Webseite change.org zudem eine Online-Petition gestartet, in der „ein sofortiges Verfahren, die Veröffentlichung der Gesichter der Täter“ gefordert wird. Bis zum Dienstagmittag hatten sich mehr als 9000 Menschen der Petition angeschlossen.
In der Petition wurde zudem die Kündigung eines der Tatverdächtigen gefordert, der erst im August dieses Jahres eine Ausbildung bei der Hamburger Lebenshilfe, einem Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung, begonnen hatte.
Der oder die Verfasser der Online-Petition erklärten: „Solche Menschen dürfen nicht die Freiheit schmecken, wenn sie diese einem jungen Menschen für immer genommen haben.“
„Schockiert über den geschilderten Tathergang“
Das Unternehmen Lebenshilfe reagierte auf die Beschuldigungen, die sich gegen einen ihrer Auszubildenden richten. „Zuerst einmal möchten wir betonen, dass all unsere Gedanken beim Opfer dieser scheußlichen Tat sind“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Wir waren schockiert über den geschilderten Tathergang wie auch darüber, dass einer unserer Mitarbeiter daran möglicherweise beteiligt sein könnte.“
12 Männer haben 15-Jährige vergewaltigt Internet-Mob will Stadtpark-Verdächtige lynchen
Jetzt ermittelt die Kripo
Hamburg – Die Tat war abscheulich, die Wut darüber ist verständlich.
Doch diese Reaktion ist erschreckend: Im Internet ruft ein brutaler Mob zum Lynchen der mutmaßlichen Vergewaltiger auf!
Verdacht einer Straftat – deshalb ermittelt nun die Kripo!
Polizei untersucht Postings, in denen zu Gewalt gegen Verdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen aufgerufen wird.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
Hamburg. Selten hat eine Tat die Menschen in Hamburg so aufgewühlt wie die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen am Rande der Festwiese im Hamburger Stadtpark. Der Fall, der für die Polizei nach mehr als einem Jahr Ermittlungen als abgeschlossen galt, nachdem zwölf Tatverdächtige ermittelt wurden, beschäftigt die Kripo nun erneut. Online wird zur Selbstjustiz gegen die Beschuldigten aufgerufen.
Es sind Todesdrohungen, Folterfantasien und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft der Beschuldigten beziehen, die im Netz publiziert werden – zehn der Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Dazu werden Fotos der Männer gepostet und auch die Arbeitsstelle eines der Beschuldigten – in einer sozialen Einrichtung – veröffentlicht.
Stadtpark Hamburg: Gruppenvergewaltigung – Online-Pranger gegen Verdächtige
Nutzer werden aufgefordert, eine Petition zu unterschreiben, die die sofortige Kündigung des Beschuldigten verlangt. Er ist – wie die anderen mutmaßlichen Täter – aber auch mehr als 13 Monate nach der Tat von der Staatsanwaltschaft noch nicht einmal angeklagt worden. Bei dem sozialen Träger heißt es mittlerweile, dass der Mann freigestellt wurde und man den Ausgang des Verfahrens abwarten wolle.
„Wir sind dabei, die Einträge zu sichten und zu bewerten“, sagt Polizeisprecherin Nina Kaluza. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.“ Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit einem Aufruf auf Instagram, der von der Plattform gelöscht wurde, ein neuer Account eingerichtet wurde. Auf dem Nutzerkonto wurden auch persönliche Details zu einzelnen Beschuldigten veröffentlicht. In Kommentaren wurde teilweise zu Selbstjustiz aufgerufen.
Strafverfahren nach Aufruf zur Selbstjustiz gegen Verdächtige
Mittlerweile wurden erste Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, weil der Inhalt der Posts als strafbar eingestuft wird. Gleichzeitig wird versucht, die tatsächliche Gefahr, die von den Verfassern ausgeht, einzuschätzen. Geht die Polizei von einer konkreten Gefährdungslage für einen oder mehrere Beschuldigte aus, werden sie gewarnt und mit Verhaltensregeln instruiert.
Gruppenvergewaltigung: Alle Verdächtigen fallen unter das Jugendstrafrecht
Besonders empört die Menschen, dass die Beschuldigten weiter auf freiem Fuß sind. In allen Fällen gibt es laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe. Zwar gilt Vergewaltigung als eines der schwersten Verbrechen, die das Strafgesetzbuch kennt. Erst 2016 wurde der entsprechende Paragraf verschärft; Taten werden mit mindestens zwei Jahren und im Höchstfall 15 Jahren Haft geahndet.
Im Fall der zwölf Beschuldigten liegt das anders. Sie waren alle zum Zeitpunkt der Tat im September 2020 unter 21 Jahre at. Damit fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Insofern steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Auswirkungen auf das Strafmaß hat bei solchen Verfahren in der Regel auch, ob bei den Tätern Erziehungsdefizite oder Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden. Strafverschärfend dürfte hingegen wirken, dass die Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt haben. Die 15-Jährige war zum Tatzeitpunkt volltrunken.
15-Jährige wurde von mehreren Männergruppen missbraucht
Die Anklage gegen die zwölf Beschuldigten wird von der Staatsanwaltschaft vorbereitet. Von neun Beschuldigten wurden bereits unmittelbar nach der Tat in der Rechtsmedizin Spermaspuren beim Opfer gesichert, die mittlerweile durch Vergleichsproben in fast allen Fällen durch einen DNA-Abgleich eindeutig zugeordnet werden können. Allerdings handelt es sich in einem Fall bei den Beschuldigten um Zwillinge.
Die 15-Jährige war am 19. September 2020 am Rande einer Party in einem Gebüsch neben der Festwiese missbraucht worden. Etwa zweieinhalb Stunden dauerte ihr Martyrium. In der Zeit wurde die Jugendliche von einer Gruppe Männer nach der anderen missbraucht. Mehrfach seien die heute 17 bis 21 Jahre alten Täter in das Gebüsch gegangen, um sich an dem Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigung wurde gefilmt, das Opfer auch noch bestohlen
Die Vergewaltigung wurde darüber hinaus mit mindestens einem Handy gefilmt. Auch wurde das Mädchen bestohlen. Einer der Beschuldigten soll nach der Vergewaltigung sogar noch versucht haben, die Monatskarte des Opfers an Passanten zu verkaufen.
Nach dem Missbrauch durch die letzte, nach Polizeierkenntnissen aus vier der Beschuldigten bestehende Gruppe, konnte das 15-jährige Mädchen aus dem Gebüsch zu Passanten flüchten. Die vier Beschuldigten hätten sie zwar noch ein Stück weit verfolgt, angesichts der Zeugen dann aber schließlich doch die Flucht ergriffen.
Haftverschonung für 17 Jahre alten Verdächtigen
Bereits im April waren mehrere der zwölf jungen Männer als Tatverdächtige ermittelt worden. Die Polizei hatte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Gegen den jüngsten der Beschuldigten, der heute 17 Jahre alt ist, wurde damals ein Haftbefehl erwirkt. Der Beschuldigte blieb aber nicht lange im Gefängnis.
Beim ersten Prüfungstermin gewährte ihm die Richterin Haftverschonung, nachdem der Jugendliche zu der Tat ausgesagt hatte.
Und weil die kranken links grün Versifften Bestien das ja auch immer so schön finden hier noch mehr davon. Sie tragen die Volle Verantwortung für all diese perversen und grausamen Verbrechen. Und waren sie selber oder ihre Kinder denn auch schon mal ein Opfer von diesen Bestien? Nein? Ach nur die Ruhe das wird aber ganz sicher auch schon noch kommen wir sind da sehr guter Dinge das ihr auch noch das ernten werdet was ihr da gesät habt. Die Einschläge kommen ja auch schon immer öfter immer näher.
Gruppenvergewaltigung an einer 23 Jährigen in Hamburg
Das Landeskriminalamt der Hamburger Polizei fahndet mit Hochdruck nach fünf Tatverdächtigen. Das Opfer ist schwer traumatisiert.
Hamburg. Die Nacht des 4. Septembers, sie ist ein dramatischer Einschnitt im Leben der 23 Jahre alten Frau: Gegen 1 Uhr am frühen Morgen wird sie in einer Grünanlage am Bramfelder See vergewaltigt. Fünf Männer missbrauchen sie sexuell. Nach wie vor fahndet die Hamburger Polizei nach den fünf unbekannten Männern. Am Donnerstag hatte die Polizei deshalb einen Zeugenaufruf veröffentlicht.
Doch zu einem Ermittlungserfolg ist es bisher noch nicht gekommen: „Wir haben leider noch keinen Hinweis erhalten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Abendblatt am Freitagnachmittag.
Freunde sollen das Opfer überzeugt haben, zur Polizei zu gehen
Nach Informationen des Abendblatts konnte die 23-Jährige in der Tatnacht nicht schlafen und ging deshalb noch mal an die frische Luft. Nach Angaben der Polizei habe sie auf einer Parkbank gesessen, als sie plötzlich die Stimmen mehrerer Männer hörte. Als sie sich daraufhin entfernen wollte, sei sie von den Männern umringt und trotz Gegenwehr zu Boden gebracht worden. Anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen. Danach soll sich die junge Frau – unter Schock – wieder nach Hause begeben haben.
Erst gut zwei Wochen später erstattete das schwer traumatisierte Opfer Anzeige bei der Polizei. Offenbar hatten Freunde der jungen Frau sie dazu bewegen können.
Täter sprachen in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen. Die Täter sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Zur Tatzeit trugen alle Kurzhaarfrisuren. Einer der Männer soll außerdem einen Bart haben, ein weiterer auffällig abstehende Ohren. Die Täter sprachen möglicherweise in bulgarischer, rumänischer oder russischer Sprache.
Die Täter: Na wer denn schon mal wieder rein zufällig natürlich ein paar feine vom hart arbeitenden deutschen Steuerzahler alimentierte Asylanten. Die Familie des Opfers geht für die auch noch arbeiten. Und man achte auch mal ganz gut darauf wie gut und fett diese 12 Dreckschweine auf unser aller Kosten hier leben. Und ja ganz richtig ihr links grün versifften Spinner das sind richtig perverse kranke Dreckschweine diese Täter da denn da gibt es gar nichts wieder dran schön zu reden. Wenn Du das alles aber wieder besser weisst dann halt doch mal selber da deinen versifften kranken Öko Vegan Schädel und Arsch hin. Danach kannste dann auch mal mitreden. Das ist der Dank und ach wie traumatisiert und arm die doch so alle dran sind also da kommen uns allen hier aber auch gleich noch die Tränen. Ja mein Gott nee sind wir doch alle ganz böse Rassisten ich bin ja empört mein Kollege ist auch noch ganz aufgelöst und fassungslos und mir wird ja auch schon ganz feucht hinter der Brille. Guckt mal gut hin ja Mensch der eine Täter der da telefoniert ich glaub das ist ja nur ein popeliges IPhone 12 und nichtmal zum aufklappen u.s.w. Ja nee also wer so armselig und verkommen in Deutschland aber auch leben muss na der muss ja auch solche Straftaten begehen. Der Mann ist doch schon total traumatisiert. Und ausserdem was solls denn das Opfer war wohl nicht links grün versifft und ausserdem sind das ja auch alles nur Einzelfälle und mein Kind wars ja auch mal wieder nicht. Also mal wieder nur Schwamm drüber was solls denn wird meine Familie schon nicht erwischen. Haha na da täuscht euch aber mal nicht ihr feigen Irren. Denn die Einschläge kommen ja schon immer öfter immer näher wartet es doch nur mal ab was dann da noch so alles auch bei euch passieren wird. Und dann betet nur mal darum das dann auch grade der AfD Sicherheitsdienst in deiner Nähe ist. Denn von nur mit Vegan aus dem Schritt und aus dem Schuh stinken kommt da nix. Und das man es bei denen mit Bestien zu tun hat zeigt ja wohl auch noch die Tatsache das die das arme Mädchen doch tatsächlich auch noch danach ausgeraubt haben ja unfassbar wie die Tiere einfach nur ekelhaft. Lese alles weitere dazu den ganzen Fall in unserem Kommentarbereich.
Ja so krank sind die Kriminellen versifften Grünen Spinner: Mehr dazu den ganzen kranken Wahnsinn und Grüne Hetzer findet ihr innen im Kommentarbereich. Und ja auch für die Vergewaltigung des armen 15 jährigen Mädchens durch 12 alimentierte Dreckschweine sind die Linken und Grünen Irren mitverantwortlich zu machen. Sie sind daran Schuld durch ihre total kranke Politik. Samt der anderen versifften und verbrauchten Altparteien. Schämt euch. Hört euch mal hier wieder den kranken Scheissdreck von der wohl scheinbar total verwirrten? grünen Tante an. Die wohnt in Frankfurt Oder. Und hier kommen jetzt nach und nach immer ihre ganzen total peinlichen lächerlichen und kranken Hassreden gegen die Deutschen. Da sagt die doch tatsächlich in einer Rede in Deutschland in einem deutschen Landtag das die Deutschen eben weniger Kinder kriegen sollen damit dann eben in Afrika mal fleissig noch mehr geboren werden können ( Der Witz dabei ist aber Sie ist jetzt grade auch noch selber schwanger. Ach nee ja wie geht das denn nun?). Naja sowie wie immer halt bei den links grünen spinnern Wasser predigen und selber dann Wein trinken nicht wahr 😉 Und ja natürlich dann auch wieder fleissig vom deutschem Steuerzahler den 15 Millionen armen deutschen Steuerzahlersklaven für den deutschen Wahnsinn im Kanzleramt alimentiert ja was denn auch sonst. Arbeiten für den Rest der Welt aber bloss nicht für sich selber mal oder die eigenen Kinder oder der eigenen Rente. Und darunter dann mal die totale Enttarnung der Grünen Zitat: Öko Nazis und wie diese kranken grünen linksextremistischen Populisten ihre Hassreden gegen deutsche als angebliche Gutmenschen verkaufen. Ihr werdet sehen und hören mit was für einer zutiefst den Deutschen gegenüber totalen Menschenverachtung diese Zitat: Grünen Nazis arbeiten. Und das müsst ihr euch von denen so aber auch echt nicht mehr länger gefallen lassen. Das hier ist euer Land. IHR SEIT DAS VOLK. Und nicht diese kranke versiffte links grüne Minderheit da. Und ihr müsstet mal hören wie über diese gruselige peinliche Tante da im Landtag nur gelacht und hergezogen wird. Und das sogar von den eigenen grünen Kollegen. Dann weisste Bescheid was hier Sache ist. Guckt euch doch nur mal dieses total peinliche Inhaltslose kranke gestammel auf Kitaniveau da an.
Die war auch um sich ohne mal richtig arbeiten zu müssen noch mehr auf eure Kosten ein feines faules Leben zu machen die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Trümmerhaufentruppe da im Potsdammer Landtag. Mit dem angeblichen Ergebnis Rausschmiss wegen totaler unfähigkeit nach nur kurzer Zeit? Hier mal ein paar Zitate: Grüne sagten die ist doch total fertig die lebt in ihrer ganz eigenen kranken Welt. Die ist unerträglich und total unfähig. Stimmt das? Mehr dazu und wie solche Leute sich da auf eure Kosten mal fein die Taschen voll machen die noch nie richtig gearbeitet haben in ihrem Leben im inneren Kommentarbereich hier oben auf Kommentare klicken.
Hier bitte noch mehr Verbrechen der links grün versifften doch wohl scheinbar Geistigbehinderten? Altparteien. Das ganze Blut der Deutschen Frauen, Kinder und junger Männer klebt an ihren Händen.
Gewaltverbrechen
Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland
Erschreckend hohe Zahl von Messerangriffen in Deutschland
Berlin – “Messerangriffe auf Radfahrer”, “Streit führt zu Attacke mit Messer”, “Zwei Messerangriffe am Wochenende”, “Zeugenaufruf nach Messerangriff”. So oder ähnlich lauteten Dutzende Schlagzeilen über Messerangriffe in Deutschland auch in diesem Jahr. Die nun bekannt gewordene Zahl solcher Attentate im vergangenen Jahr ist erschreckend hoch!
“Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland”, titelte die Welt am Sonntag. Die hohe Zahl bezieht sich auf das Jahr 2020. Im Schnitt machte das rund 55 Messerattacken täglich. Das ergab eine Anfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder.
Und dabei handelt es sich nur um die Delikte mit einem Messer als Tatmittel, die im vergangenen Jahr von den Polizeibehörden erfasst wurden.
Zu den meisten Attacken kam es demnach in Nordrhein-Westfalen (5411), gefolgt von Berlin (2593) sowie Niedersachsen (2.377). Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern legten alle anderen Bundesländer ihre Zahlen dazu vor
Dramatisch: mindestens hundert Menschen – Männer und Frauen – wurden bei solchen Angriffen getötet.
ACHTUNG: Auch hier wollen sie euch mal wieder gut verarschen. Wie in Schweden der Europäischen Vergewaltigungshauptstadt wo in der Presse nur noch steht ein Schwede naja das das aber in Wahrheit gar kein Schwede ist sondern nur ein krimineller Asylant mit schwedischen Pass wird ja dann wieder schön verschwiegen. Warum na weil ja sonst nur noch die ganzen Zeitungen voll wären mit berichten über Kriminelle Ausländer.
Zur Herkunft der Täter machten lediglich zehn Bundesländer Angaben: 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent waren nichtdeutsche Staatsbürger. 17,4 Prozent stammten aus den Reihen Zugewanderter.
20.000 Messerangriffe in Deutschland – mehr als 5.000 davon in NRW!
AHA: Also doch Bitte mal gut Lesen:
‼️ Bei einem Ausländer-Anteil von rund 12,5 Prozent in Deutschland zeigt sich Schwarz auf Weiß eine enorme Überrepräsentanz von Zuwanderern an der Messerkriminalität. Ein Umstand, vor dem die AfD bereits seit Jahren warnt – und leider Recht behalten hat.
Kriminalität in Berlin
Die meisten Sexualdelikte passieren um den Alexanderplatz
Noch nie sind in Berlin so viele Menschen Opfer eines Sexualdelikts geworden wie im vergangenen Jahr. Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab.
Laut Kriminalitätsstatistik sind in Berlin im vergangenen Jahr 4468 Menschen Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2019 (4438 Opfer) und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2018 (4040 Opfer).
Die Polizei registrierte 2020 insbesondere drei Orte in der Hauptstadt, an denen es besonders häufig Übergriffe gab. Dies geht aus einer umfangreichen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (Freie Wähler) hervor. WELT liegt die Antwort vorab vor.
Demnach wurden laut Polizei die meisten Sexualdelikte in Berlin in der Bezirksregion Alexanderplatz registriert.
Dort fanden 146 Taten statt, gefolgt von Wedding Zentrum mit 86 angezeigten Straftaten und Tempelhof mit 85 Delikten. Der Alexanderplatz gilt in Berlin als kriminalitätsbelasteter Ort. Es gibt eine eigene Polizeiwache und einen eigenen Staatsanwalt.
Vergewaltigungsprozess
„Die Taten wurden ausgestalteter, aggressiver, gewalttätiger“
Bei den Sexualdelikten wurden im vergangenen Jahr 3121 Tatverdächtige ermittelt. 94,9 Prozent waren männlich, 35,8 Prozent hatten laut Polizei nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren betrug 23,6 Prozent. 610 der insgesamt 4468 Personen, die Opfer eines Sexualdelikts wurden, erlitten dabei körperliche Verletzungen. Von diesen wurden wiederum laut Statistik 16 Personen schwer und eine tödlich verletzt.
Den deutlichsten Anstieg in der Statistik für Opfer von Sexualdelikten gab es bislang vom Jahr 2016 (2669 Opfer) zu 2017 (3654 Opfer).
Frauen entführt und vergewaltigt: Zehneinhalb Jahre Haft
Junge Frauen wurde von der Straße in ein Auto gezogen und von mehreren Männern sexuell misshandelt: Nach drei Übergriffen ist ein 28-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von zehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Freitag der besonders schweren Vergewaltigung, gefährlichen Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme schuldig. Es seien schreckliche Taten, die fassungslos machen, sagte die Vorsitzende Richterin. Es habe sich um Gruppenvergewaltigungen zum Teil über Stunden hinweg gehandelt. «Die Frauen hatten Todesangst.» Sie seien bis heute traumatisiert.
14-Jährige mehrfach vergewaltigt: Milde Strafen für vier Täter
Die Strafen für die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien „nahezu am untersten Rand“, so das Gericht. Richter: „Es sind noch Zweifel vorhanden.“
Ulm – Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Asylbewerber das Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig. Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Vergewaltiger erhielten Strafmilderung
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen. Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Berlin: 33-Jähriger Vergewaltiger muss 13 Jahre ins Gefängnis
Der Mann hatte zwei Jahre lang Jagd auf Frauen gemacht, sie misshandelt und vergewaltigt. Ein Opfer war erst 14 Jahre alt.
Berlin – Nach vier brutalen Übergriffen auf Frauen ist ein 33-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe von dreizehneinhalb Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Mann am Montag unter anderem der schweren Vergewaltigung, der Geiselnahme, der Freiheitsberaubung sowie der Körperverletzung schuldig. Der Angeklagte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, hieß es weiter im Urteil. Die Übergriffe seien „planvoll, besonders grausam und brutal abgelaufen“. Der 33-Jährige sei ein skrupelloser Täter, der seine Opfer zum Teil über Stunden gequält habe. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
In zwei Fällen soll der Mann eine Frau auf der Straße in sein Auto gezerrt und mit Komplizen vergewaltigt haben. „Sie haben gezielt Jagd nach jungen Frauen gemacht“, sagte die Vorsitzende Richterin über eine Tat im Februar 2020. Das Opfer dieses Übergriffs sei derart misshandelt worden, dass Lebensgefahr für die 21-Jährige bestanden habe. In einem weiteren Fall etwa einen Monat zuvor sei eine damals 18-Jährige in ein Auto gezerrt, vergewaltigt, dann in eine Wohnung verschleppt und erneut sexuell misshandelt worden. Die Frauen hätten Todesängste durchlitten.
Jüngstes Vergewaltigungsopfer war erst 14 Jahre alt
Der Angeklagte habe zudem in einer Wohnung in Berlin-Wedding in zwei Fällen junge Frauen vergewaltigt, hieß es weiter im Urteil. Jüngstes Opfer sei im März 2018 eine 14-jährige Schülerin gewesen, die mit seinem Halbbruder befreundet gewesen sei.
Aus dem Handeln des Angeklagten spreche eine tiefe Verachtung für Frauen, so die Vorsitzende Richterin. Er habe einen „sadistischen Machtanspruch frei von jeglichem Mitgefühl“ unter Beweis gestellt. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten und könne noch zu einem späteren Zeitpunkt verhängt werden, wenn durch weitere Beobachtung des Angeklagten im Strafvollzug eine sicherere Prognose möglich sei, ob er nach Haftverbüßung noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen werde.
Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von dreizehn Jahren und zehn Monaten Haft sowie die Verhängung von Sicherungsverwahrung plädiert. Der Verteidiger verlangte Freispruch. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Proteste in Indien :
Richter will Heirat von Vergewaltiger und minderjährigem Opfer
Ein Regierungsangestellter in Indien soll eine Schülerin mehrmals vergewaltigt haben. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, sollte er das Mädchen heiraten.
Neu-Delhi – Ein 23-jähriger Regierungsangestellter in Indien soll mehrfach eine minderjährige Schülerin vergewaltigt haben. Statt einer harten Strafe soll der oberste Richter des Landes dem Vergewaltiger vor Gericht ein Angebot unterbreitet haben. Richter Sharad Arvind Bobde habe dem Angeklagten vorgeschlagen, sein minderjähriges Opfer zu heiraten.
Der Vorfall hat in Indien einen Protest ausgelöst. Der Jurist sieht sich nun mit einer Rücktrittsforderung Tausender Bürger konfrontiert, weil er dem 23-Jährigen diese skandalöse „Kompromisslösung“ unterbreitet hatte. Frauenrechtskämpferin Vani Subramanian beklagte, der Richter stürzte das Mädchen damit in ein „Leben in der Vergewaltigung“. 5000 Menschen unterzeichneten daraufhin bis Mittwoch eine Petition für Bobdes Verzicht auf seinen Posten.
Minderjähriges Vergewaltigungsopfer ihrem Schänder ausgeliefert
Der Richter habe dem Angeklagten vorgeschlagen: „Wenn Sie sie heiraten wollen, können wir Ihnen helfen – wenn nicht, verlieren Sie Ihre Arbeit und gehen ins Gefängnis.“ Mit diesem Vorschlag habe Bobde die Vergewaltigte, die bereits einen Suizid-Versuch unternommen habe, ihrem „Schänder“ ausgeliefert, heißt es in dem offenen Brief an den Richter.
Die Missstände, die in Indien beim Thema sexuelle Gewalt herrschen, erregen verstärkte internationale Aufmerksamkeit, seitdem 2012 in einem Bus der Hauptstadt Neu-Delhi mehrere Männer eine Studentin brutal vergewaltigt hatten und die junge Frau einige Tage später an den Folgen der Misshandlung starb. Opfer von sexuellen Übergriffen werden aber weiterhin von der Polizei und den Gerichten zu sogenannten Kompromisslösungen ermuntert, bei denen sie ihre Peiniger heiraten sollen.
Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar
Bobde stellte bei einer weiteren Verhandlung über Vergewaltigung in der Ehe am Montag die Frage, ob dies überhaupt eine zutreffende Bezeichnung sei. Der Ehemann sei möglicherweise „brutal“, aber ihm sei nicht klar, ob „sexuelle Beziehungen zwischen rechtens Verheirateten als Vergewaltigung bezeichnet werden“ könnten, sagte der Richter. Vergewaltigungen in der Ehe sind in Indien nicht strafbar.
Bobdes Äußerungen ließen nicht nur „jede Form der sexuellen, physischen und geistigen Gewalt des Mannes“ zu, sondern sie machten es auch zur Normalität, dass die indischen Frauen „in der Ehe ohne jede rechtliche Abhilfe Folter ausgesetzt“ seien, heißt es in dem offenen Brief. Bobde äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Tja auch wieder sehr traurig das ganze aber das kommt eben davon wenn man sich sowas ins Land und auch noch ins Haus holt. Wieder mal nicht auf die AfD gehört. Man hätte sich ja auch mal zur Abwechslung um das eigene arme Volk kümmern können. Aber nein man muss ja Zitat: Ganz heuchlerisch und Bigott den links grünen Irren Nazis nachlaufen. Haben die denn in dem Fall auch schon bei der Frau persöhnlich die Verantwortung für die Verbrechen übernommen? Haben sie dem Opfer denn wenigstens auch schon eine hohe Entschädigung und Rente dafür gezahlt? Nein natürlich nicht. Zitat: Die Irren links grün versifften sitzen in ihrem Bigotten heuchlerischen Elfenbeinturm aus purer Feigheit um keine Verantwortung für ihr Vaterland und sich selber übernehmen zu müssen. Und geopfert werdet dann ihr und eure Kinder so läuft dieses kranke perverse Spiel hier.
Nach Vergewaltigungsvorwürfe25-jähriger Asylbewerber freigesprochen
Es stand Aussage gegen Aussage: Während der Angeklagte von einvernehmlichem Sex sprach, berichtete die 50-jährige Geschädigte von einer Vergewaltigung. Der 25-jährige Afghane, dem sie bei Behördengängen geholfen hatte, habe ihr zum Dank eine Flasche Wein geschenkt. Diese hätten sie am 21. Dezember 2017 gemeinsam in ihrer Wohnung geöffnet.
Dann sei der Mann aber zudringlich geworden und habe sie vergewaltigt. Sie sei so schockiert gewesen, dass sie nicht hätte schreien können. Wehren konnte sich die Frau auch nicht: Sie leidet seit ihrer Kindheit an einer linksseitigen Spastik und hat kaum Kraft im linken Arm.
Zweifel an der Schuld
Vor Gericht sagte die 50-Jährige bereits am ersten Prozesstag vor zwei Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Am Montag berichteten Polizeibeamte, was die Geschädigte ihnen drei Tage später, als sie Anzeige erstattete, geschildert hat.
Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Seine Verteidiger forderten Freispruch. Auch die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte am Ende Zweifel an der Schuld und sprach den 25-Jährigen frei.
Es war keine Vergewaltigung: Freispruch für Asylbewerber
Mit einem Freispruch endete der Prozess gegen drei 19, 20 und 21 Jahre alte Asylbewerber, denen vorgeworfen wurde, im Mai 2018 in Friedberg eine damals 15 Jahre alte Schülerin mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und gemeinsam vergewaltigt zu haben. Es war bereits der dritte Prozess, in dem das Mädchen als Opfer beziehungsweise als vermeintliches Opfer einer Vergewaltigung erschien.
Berlin Westend. 2 Asylanten 19 und 21 stehen grade vor Gericht. Sie haben einfach so beim spazieren gehen eine 18 Jährige mit ihrem Freund dabei überfallen und dann in einer Toreinfahrt brutal vergewaltigt. Der Freund wurde einfach vorher mit einem Totschläger brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Dann das 18 jährige junge Mädchen einfach in die Toreinfahrt gezogen und brutal vergewaltigt. Naja ist ja auch eigentlich nix besonderes mehr. Ist ja auch schon Berliner normal Zustand ganz normaler Berliner Alltag halt mehr nicht unter der links grün versifften Regierung da. Ja die kranken und perversen links grünen Nazis können echt mal wieder sehr Stolz auf sich sein. Aber das Schicksal wird euch das nicht vergessen. Wartet doch nur mal ab ihr selber oder eure Familien sind ja dann auch mal die nächsten die fällig sind. Ihr werdet auch noch ernten was ihr in euren kranken Köpfen gesät habt.
Ermordete Afghanin: Schwester zerstückelt im Rollkoffer im Zug transportiert – Prozess gegen Brüder beginnt
Zwei Brüder sollen ihre afghanische Schwester getötet haben und die zerstückelte Leiche in einem Koffer transportiert haben. Sie sollen sie ermordet haben, weil ihr Leben nicht deren Moralvorstellungen entsprochen habe. Nun kommen die Brüder in Berlin vor Gericht.
Berlin.Eine zweifache Mutter aus Afghanistan soll von ihren Brüdern ermordet worden sein – wegen ihres Lebenswandels. Davon geht die Berliner Staatsanwaltschaft aus. Der Lebenswandel ihrer Schwester habe nicht „ihren archaischen Ehr- und Moralvorstellungen und ihrem Frauenbild“ entsprochen, erläuterte Behördensprecher Martin Steltner bei der Anklageerhebung. Der Fall war in die Schlagzeilen gekommen und hatte eine politische Debatte um den Begriff „Ehrenmord“ und die Integration von Flüchtlingen ausgelöst. An diesem Mittwoch (2. März) beginnt vor dem Berliner Landgericht der Mordprozess gegen die Brüder – für die Kinder des Opfers eine weitere Belastung.
Gemeinsam mit der Polizei in Bayern gelang es den Berliner Ermittlern, die Männer zu fassen. Seit Anfang August vergangenen Jahres sitzen sie in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Die Brüder – beide sind Flüchtlinge aus Afghanistan – hätten nicht hinnehmen wollen, dass ihre Schwester sich nach Gewaltvorfällen von ihrem Ehemann, mit dem sie als 16-Jährige verheiratet worden war, hatte scheiden lassen und sich einem anderen Mann zuwandte.
Die Kinder der getöteten Afghanin leben seitdem in einer Ausnahmesituation: die Mutter tot, der Vater ein Fremder, die Onkel im Gefängnis. Das Jugendamt hat sich der Geschwister angenommen und ihnen Rechtsanwalt Robert Weber an die Seite gestellt. Der Jurist, der auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist, wird den 14 Jahre alten Jungen und dessen zehnjährige Schwester als Nebenkläger in dem Prozess vertreten.
Die Geschwister selbst sollen nach Möglichkeit nicht im Gerichtssaal sein – auch nicht als Zeugen. „Sie haben die Gewissheit, dass sie jederzeit anrufen können, wenn Fragen auftauchen“, so Weber. Um den Kindern eine zusätzliche Belastung zu ersparen, wurden sie vorab bei einer Video-Vernehmung nahezu einen ganzen Tag lang befragt. Die angeklagten Brüder und deren Verteidiger nahmen von einem anderen Raum aus teil. Das Video könnte dann im Prozess gezeigt werden – und den Kindern eine weitere Belastung ersparen.
Nach bisheriger Einschätzung sieht die Verteidigung dafür gute Chancen. Ansonsten geht sie von einem „langen und konfliktreichen Prozess“ aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Angeklagten, sagte. Aus seiner Sicht dürfte es angesichts der Beweislage schwierig sein, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren.
Vor allem kritisiert die Verteidigung die Diskussion, nachdem die Staatsanwaltschaft den Fall öffentlich als einen Mord vermeintlich im Namen der Ehre eingestuft hatte. Dies sei ein klarer Fall von Vorverurteilung, so Röder. Die Brüder würden zunächst von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machen, kündigte der Anwalt an.
Bislang hat der Vorsitzende Richter Thomas Groß bis zum 12. August 35 weitere Prozesstage geplant. Rund 50 Zeuginnen und Zeugen sowie sieben Sachverständige sind bisher benannt.
Brüder vor Gericht: Frauenleiche im Koffer weggeschafft
Zwei Männer tragen einen ausgebeulten Koffer zum Zug. Nach Überzeugung der Ermittler transportieren die Brüder die Leiche ihrer Schwester nach Bayern.
Der S-Bahnhof Südkreuz. Zwei Brüder sollen ihre geschiedene Schwester ermordet haben und die Leiche in einem Rollkoffer zum Bahnhof Südkreuz transportiert haben.
Berlin. Die beiden Männer sollen ihre Schwester getötet haben, weil sie andere Moralvorstellungen hatte als ihre afghanische Familie. Mit der Leiche im Koffer sollen die Brüder dann per Bahn von Berlin nach Bayern gereist sein, um den Körper dort zu verscharren. Bilder aus einer Überwachungskamera eines Berliner Bahnhofs vom Juli 2021 zeigen die Männer, wie sie einen ausgebeulten Koffer durch die Halle bis zum Zug tragen.
Gut sieben Monate später sitzen die beiden am Mittwoch im Saal 700 des Landgerichts Berlin hinter Panzerglas. Leise, teils auf Deutsch machen sie zum Auftakt des Mordprozesses Angaben zu ihren Personalien. Dann schweigen sie.
Die getötete Frau und ihre Brüder – nach eigenen Angaben derzeit 26 und 23 Jahre alt, laut Staatsanwaltschaft 27 und 23 – waren vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Die Anklage wirft den Männern einen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Brüder hätten ihre Schwester am 13. Juli 2021 gedrosselt, gewürgt und ihr schließlich die Kehle aufgeschnitten, so Staatsanwältin Antonia Ernst. Die 34-jährige Afghanin – Mutter eines 14 Jahre alten Jungen und eines zehnjährigen Mädchens – ist demnach infolge des Drosselvorganges und des starken Blutverlustes gestorben.
Mehr Details – etwa zu den Hintergründen der Tat oder welche Spuren die Ermittler zu den mutmaßlichen Tätern führten – waren zum Auftakt kein Thema im Gerichtssaal. Erste Zeugen werden erst am zweiten Verhandlungstag an diesem Freitag erwartet.
Viele Indizien, aber weder Tatort noch Tatwaffe
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt. Auch zum Prozessauftakt gab es ein großes Medieninteresse. Nachdem das Opfer verschwunden war, gab es umfangreiche Ermittlungen, die schließlich nach Bayern führten. Am 3. August 2021 wurden die Brüder festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.
Die Ermittler haben Dutzende Indizien zusammengetragen. Tatort oder Tatwaffe fehlen jedoch. Nach Medienberichten haben die Angeklagten etwa angegeben, sie hätten Sportsachen und Fitnessgeräte im Koffer transportiert.
Vor dem Gericht liegt eine Spurensuche, für die der Vorsitzende Richter Thomas Groß bislang bis zum 12. August Termine geplant hat. Die Kinder des Opfers sind als Nebenkläger beteiligt. Das Jugendamt hat ihnen Anwalt Roland Weber an die Seite gestellt, der ehrenamtlich auch Opferbeauftragter des Landes Berlin ist. “Ich bemühe mich, die beiden durch dieses Strafverfahren zu lotsen und die Belastung so gering wie möglich zu halten”, sagte er.
Als gesetzlicher Vertreter der Kinder nahm auch deren Vater teil. Mit ihm war das Opfer als 16-Jährige verheiratet worden. Nach den Ermittlungen hatten sich die Frau von ihm nach Gewaltvorfällen getrennt und sich einem anderen Mann zugewandt.
Gab es eine Vorverurteilung?
Die Anwälte der afghanischen Brüder geht von einem “langen und konfliktreichen Prozess” aus, wie Mirko Röder, Sprecher der Verteidigung des jüngeren Beschuldigten, sagte. Aus seiner Sicht ist es angesichts der Beweislage schwierig, den Fall im Sinne der Anklage zu rekonstruieren. Sollte letztlich der Transport des Koffers übrig bleiben, würde es sich aus Sicht Röders lediglich um eine “Störung der Totenruhe” handeln. Dieser Straftatbestand wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet. Bei Mord geht es um eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Zum Auftakt stellte die Verteidigung drei Beweisanträge. So kann aus ihrer Sicht etwa eine Vernehmung des jüngeren Angeklagten vom vergangenen Juli nicht verwertet werden, weil Ermittler ihn bewusst bei der Ladung zur Vernehmung im Unklaren darüber gelassen haben sollen, dass er nicht mehr als Zeuge gilt, sondern als Beschuldigter.
Zudem kündigte die Verteidigung an, auch die Debatte aufgreifen zu wollen, die nach der Tötung der Afghanin im vergangenen Sommer um den Begriff “Ehrenmord” und die Integration von Flüchtlingen entbrannt war. Sie sieht dadurch eine Vorverurteilung der Angeklagten. Die Rechtsanwälte behielten sich vor, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und die damalige Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) als Zeugen für den Prozess zu benennen.
Breitenbach hatte sich damals gegen den “Ehrenmord”-Begriff gewandt und vielmehr von “Femizid” sprechen wollen. Damit war sie bei anderen Parteien auf Kritik gestoßen – auch bei Giffey. Morde vermeintlich im Namen der Ehre erregten bereits in der Vergangenheit immer wieder deutschlandweit Aufsehen. Frauenrechtsorganisationen sprechen von zahlreichen derartigen Taten in jedem Jahr.
Entsetzlicher Vorfall in Herne Kinder prügeln 15-Jährigen auf Friedhof fast tot
TäteEin Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen r sind selbst noch Kinder. Das Trio ist polizeibekannt.
Drei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Mordkommission ermittelt drei Jungen
Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.
Das bereits polizeibekannte Trio habe mit dem späteren Opfer gemeinsame Zeit verbracht. Wieso es dabei zu dem Gewaltexzess kam, soll noch ermittelt werden. Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.
PS: Und jetzt ratet doch mal wer denn da nun schon wieder mal natürlich auch wieder mal nur rein zufällig die Täter waren?
Auf Schiff für Flüchtlinge in Düsseldorf
18-jährige Ukrainerin von zwei Flüchtlingen einem Nigerianer 26 und einem Syrer 37 mit gefälschten ukrainischen pässen vergewaltigt
Auf dem Hotelschiff “Oscar Wilde” in Düsseldorf, das derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge dient, ist eine Frau vergewaltigt worden. Laut “Bild”-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin (18). Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, erklärte die Polizeisprecher am Dienstag. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Es passierte in der Flüchtlingsunterkunft Hotelschiff „Oscar Wilde“ in Düsseldorf
Die 18-jährige Ukrainerin wurde ausgerechnet dort überfallen, wo sie Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat suchte. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Flüchtlinge ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Vergewaltigte Ukrainerin in psychologischer Betreuung
Antonia Massenberg von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber RTL, das Opfer sei in psychologischer Betreuung.
Angaben der “Bild”-Zeitung, wonach die junge Frau inzwischen nach Polen weitergereist sei, bestätigten die Ermittlungsbehörden nicht. “Darüber haben wir keine Kenntnis”, hieß es. Die Stadt Düsseldorf äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.
PS: Es ist aber so das arme Mädchen sagte sie will jetzt weiter nach Polen nur weg aus Deutschland weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt. Ja vielen Dank auch ihr dafür wieder mal verantwortlichen perversen irren versifften links grünen Spinner. Schämt euch.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft :
Horror-Tat auf Hotel-Schiff: Geflüchtete Ukrainerin doppelt vergewaltigt – Festnahmen
Das Hotelschiff Oscar Wilde, das als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wird, liegt am Rheinufer. Auf einem Schiff ist eine junge Frau vergewaltigt worden. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.
Der Tatort ist ein Schiff, auf dem Geflüchtete aus mehreren Ländern untergebracht sind: Die „Oscar Wilde“ ankert vor der Rheinstadt Düsseldorf. Weil Wohnraum knapp ist, werden auch aus der Ukraine Geflohene auf dem Hotelschiff untergebracht. Laut Polizei hat sich an Bord eine fürchterliche Tat ereignet: Eine vor dem Krieg geflohene Ukrainerin wurde vergewaltigt, und zwar zweimal hintereinander.
Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die junge Frau auf dem Hotelschiff vergewaltigt wurde. Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Die Tat habe sich bereits am 6. März ereignet.
Laut „Bild“-Zeitung ist das Opfer 18 Jahre alt. Mit Hinweis auf den Opferschutz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, dass sie eine vor dem Krieg geflüchtete junge Ukrainerin ist. Die Verdächtigen seien 26 und 37 Jahre alt, hieß es von der Polizei weiter. Ihre Nationalitäten seien noch ungeklärt. Die Männer seien als Geflüchtete ebenfalls auf dem Schiff untergebracht gewesen, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Inzwischen sitzen sie in Untersuchungshaft.
Frau wurde nicht gemeinschaftlich, sondern zweimal hintereinander vergewaltigt
Beide hätten die Frau nicht gemeinschaftlich vergewaltigt, sondern nacheinander. Tatsächlich sei die Frau auf dem Schiff also zwei Mal vergewaltigt worden.
Hallo arme kleine Ukrainerin,
das was dir da passiert ist tut uns von ganzem Herzen sehr Leid. Aber sei dir ganz gewiss das die AfD auch für dich kämpfen wird. Wir können uns jetzt erstmal nur bei dir ganz aufrichtig für die ganzen kranken links grünen perversen Vollidioten im Land entschuldigen. Und wir verstehen auch deine Angst die Du leider zurecht in Deutschland noch haben musst. Und ja auch deine Flucht aus Deutschland ins sichere Polen war ganz richtig. Aber es sind nicht alle in Deutschland nur kranke perverse links grüne. Es gibt auch noch sehr viele und jeden Tag werden es mehr ganz anständige AfD Wähler. Wenn Du mal Hilfe in Deutschland suchen tust wende dich an Leute von der AfD. Wir denken an dich und werden auch alles tun das dein grausames Leid nicht vergessen und umsonst war.
Liebe Grüsse
Und hier bitte schon wieder mal ihr perverses verstrahltes links grünes krankes Gesochse. Auch Tabithas Blut klebt an euren Händen ihr dreckigen links grünen Mörder. Ihr Geisteskranken Bestien. Na hoffentlich werdet auch ihr und eure Familien nicht auch mal ganz genauso ein Opfer dieser abartigen kranken und perversen Bestien.
Mädchen verschwand nach Busreise Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – sie soll Tatverdächtigen gekannt haben
Das Wichtigste
- Fünf Tage nach ihrem Verschwinden haben Ermittler die Leiche einer 17-Jährigen im Landkreis Ludwigsburg entdeckt.
- Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus.
- Ein 35 Jahre alter Syrer kam wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt in Untersuchungshaft. Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben.
Die 17-jährige Tabitha hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Der Leichnam des Mädchens wurde am Sonntag am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen; ein Haftrichter setzte am Sonntag den Haftbefehl gegen ihn in Vollzug. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen, wie die Polizei mitteilte. Bei der Vernehmung soll er von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht haben.
Tabitha soll Verdächtigen gekannt haben
Nun wurde bekannt, dass die 17-jährige Tabitha den Tatverdächtigen gekannt haben soll. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.
Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“
Tatverdächtiger wurde festgenommen
Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Die Obduktion gebe Hinweise auf eine Gewalteinwirkung, ein Sexualdelikt werde nicht vermutet, so die “Bild”-Zeitung. Die Ermittler hatten zuvor das Foto eines älteren graubraunen BMW 320 mit Ludwigsburger Kennzeichen veröffentlicht, „der eventuell mit der Vermissten und einem Mann besetzt war“. Wie die „Bild“ berichtet, wurde der BMW inzwischen bei dem Tatverdächtigen beschlagnahmt. Die Polizei richtete eine Sonderkommission „Berg“ ein.
Hassnachrichten im Internet
In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei bekannt.
Und ja jetzt schlägts dem Fass aber endgültig den Boden raus. Lest es mal selber was diese dreckigen Kranken links grün versifften Öko Nazis jetzt schon wieder angerichtet haben. Dazu und zu der Armen Tabitha kommt etwas später noch ein Kommentar weil uns hier sonst jetzt noch der Pure Hass überkommt. Besser nicht jetzt.
NEUSTRELITZ. Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte.
54 jährigem deutschen Mann in Fürstenwalde ( Oder-Spree ) auf Nachhauseweg von Asylanten die Kehle durchgeschnitten
Nun naja hier mal wieder die softe Version von der örtlichen Lügenpresse es liesst sich ja wie nix nur ne harmlose rangelei mit Nasenbluten. Hier mal kurz die Wahrheit erzählt. Guckt euch doch mal diesen Fall bei Aktenzeichen XY an. Der fleissige arme Mann Maurer oder so war zum Kartenspielen sowie immer bei freunden. Will nachhause und wird von 3 Asylanten dann angegriffen sie wollen ihm sein Fahrrad rauben. Er wehrt sich und hält es fest. Und dann kommt ein Asylant von hinten und schneidet ihm mal eben einfach so die Kehle durch. Die hauen dann ab und er schleppt sich bis nachhause und klingelt und als seine Frau und Tochter öffnen fällt er ihnen dann mit durchgeschnittener Kehle Blutüberströmt in die Arme. Es hat nur quasi 1 mm gefehlt und er wäre Tot gewesen aber wie die dreckigen links grünen Nazis ja immer zu sagen pflegen ach naja was solls denn auch war ja auch mal wieder ( noch ) nicht mein eigener Vater und Familie also Schwamm drüber was solls denn. Nicht wahr 😉 Ja so werdet ihr hier verarscht und die Statistiken geschönt.
Versuchter Totschlag in Fürstenwalde. Fall bei Aktenzeichen XY
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde (Landkreis Oder-Spree) zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Meldung vom 12.11.2017: Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Aktenzeichen XY am 12.12. mit Fall aus Fürstenwalde
Die Mordkommission der Direktion Ost ermittelt weiterhin zu einem Fall von versuchten Totschlags, welcher sich in den frühen Morgenstunden des 11.11.2017 in Fürstenwalde zugetragen hatte. Ein 54 Jahre alter Mann war dabei von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Zuvor hatte ein Komplize des Angreifers versucht, dem 54-Jährigen das mitgeführte Fahrrad zu entwenden.
Bislang führten die Ermittlungen jedoch nicht zur Ergreifung der Tatverdächtigen. Deshalb wird der Fall nun am Mittwoch, dem 12.12.2018, um 20:15 Uhr, in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst…“ im ZDF vorgestellt, um neue Zeugenhinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten.
Weiterhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft für Hinweise eine Belohnung von 2.000 Euro ausgelobt.
Lesen Sie dazu auch den Auszug aus unserer Pressemitteilung vom 12.11.2017:
Polizeiinspektion Oder-Spree / Frankfurt (Oder)
Versuchter Totschlag
Fürstenwalde – Am Samstagmorgen, gegen 01:45 Uhr, kam es im Bereich der Fürstenwalder E.-Thälmann-Straße zu einem Überfall auf eine 54-jährigen, welcher sich mit seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg befand. Ihm näherten sich drei bisher unbekannte Tatverdächtige. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in Folge derer der Geschädigte mit nicht unerheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zum Tathergang und der Motivation ermittelt die Kriminalpolizei.
Lieber Sascha und Jonas,
auch ihr hattet das nicht verdient so bestialisch von diesen kranken, abartigen links grünen Nazi Bestien so grausam ermordet zu werden. Wir denken in tiefer Trauer auch an euch beide und dem armen Mann in dem DM Markt. Aber seit euch ganz sicher wir werden euch niemals vergessen und es denen auch niemals verzeiehen. Gnade ihnen Gott wenn diese Rechnung fällig wird. Der Teufel soll euch links grün versifften Nazis holen. Ja wie kann man sich denn nur so an Menschen versündigen.
Zitat:
Sie heißen Sascha (35) und Jonas (20).
Sascha eilte Jonas zur Hilfe, als dieser vom Täter angegriffen wurde. Sascha hinterlässt seine Frau und seine kleine Tochter.
Jonas Vater fand seinen Sohn blutüberströmt auf der Straße. Der Täter trennte ihm den Unterarm ab

Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
Ein Mann greift in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen tötet er, eine ist schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen, teilt die Polizei mit.
Ein Mann hat in Ludwigshafen mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei von ihnen getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag. Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.
Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte, erstach der mutmaßliche Täter zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt. Die Hintergründe der Tat, der genaue Tathergang und das mögliche Motiv sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums.
Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“
Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27 Jahre alte Opfer sowie der mutmaßliche Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.
Auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz sei an den Ermittlungen beteiligt, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD). Ebling, erst vor wenigen Tagen zum neuen Innenminister ernannt, zeigte sich am Rande eines Besuchs im Ahrtal betroffen über die Tat. Seine Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, sagte er. „Eine Tat, die uns natürlich bewegt.“
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.
Zwei Tatorte
Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.
Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein. Augenzeugen wie auch Rettungskräften wurde psychologische Hilfe angeboten, um die Geschehnisse verarbeiten zu können. Die Polizei bat Zeugen auch darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei: https://rlp.hinweisportal.de. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Verbreiten von Videos der Tat unter Umständen eine Straftat sein könne.
Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.
Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (SPD) spricht von einem „schweren Tag für die Stadt“. „Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen“, sagte Steinruck, die den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausdrückte. „Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“
Und hier bitte so lacht ja schon die ganze noch normale Schweiz über uns. Lest mal gut Schweizer Zeitungen dann wisst ihr auch mal was wirklich in Deutschland Sache ist. Dieses ganze kranke perverse links grüne Gesochse richtet nicht nur das ganze Land das eigene Volk hier hin. Nein wir werden ja auch noch durch diesen ja schon echt nur noch hoch peinlichen und total lächerlichen links grünen Nazi Abschaum in der ganzen Welt lächerlich gemacht.
Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben
Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Hier mal nur 1 Schweizer Kommentar den Rest könnt ihr hier in den Kommentaren dann ganz lesen sehr interessant.
Unsere “Qualitäts”-Medien und die “Haltungs”-Politik der Mitte, die Linken und Grünen sowieso, sorgen mit allen Mittel dafür, dass solches schnellstens unter Teppich des Vergessen gekehrt wird, sind sie es doch, die solche “Kulturbereicherung” geradezu gefördert haben und es weiter tun, die Bevölkerung mit Erdulden von tagtäglicher Terrorangst alleingelassen von dieser feigen Politik zu ertragen hat.
Politisches Schweigen, nachdem ein Somalier in Ludwigshafen zwei Männer erstach
Nach dem Doppelmord von Ludwigshafen herrscht in der Politik erneut brüllendes Schweigen. Der Täter stammt aus Somalia und soll laut Zeugen “Allahu Akbar” gerufen haben.
Wieder! Schon wieder ist es ein Messer, diesmal sogar eine Machete, mit der Unbeteiligte von einem „Mann“ (wie es oft vernebelnd heißt) getötet oder schwer verletzt wurden. Am Dienstag, 18. Oktober, gegen 13 Uhr, tötet ein 2015 nach Deutschland gekommener Somalier (25) in Ludwigshafen zwei junge Maler (20 und 25) und verletzt einen weiteren Mann (27). Laut Zeugen habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen, heißt es in Presseberichten unter anderem im Spiegel. Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und hat laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Die Polizei stellte den Täter, verletzte ihn mit einem Schuss, so dass er in eine Klinik eingeliefert werden muss. Über kurz oder lang wird man diskutieren, ob der Täter schuldfähig sei. Dann geht er in die Psychiatrie. Falls nicht, geht er ins Gefängnis, wird nach zehn bis 15 Jahren entlassen und bleibt in Deutschland.
Unmittelbar nach der Tat folgen dann die üblichen Rituale bzw. Ignoranz-Rituale. Die örtliche Politprominenz zeigt sich betroffen und erschüttert. Aus Berlin hört man nichts – weder von einem Bundeskanzler noch von einer Innenministerin. Bloß nichts aufbauschen, das wäre ja ein gefundenes Fressen für die „Rechten“, die solche „Vorkommnisse“ gerne instrumentalisieren würden. Die linke Blase ereifert sich auf Twitter, dass man doch die Nationalität des Täters nicht hätte nennen sollen.
Aber da gibt es nichts aufzubauschen oder zu verstecken, denn die Realitäten sind deutlich genug. Gewalttaten mit Messern sind zur erschreckenden Wirklichkeit geworden. Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern täglich. Und oft genug gibt es Tote und Schwerverletzte. Man denke allein an die drei Frauen, die ebenfalls ein Somalier im Juni 2021 mitten in Würzburg mit einem Messer umbrachte. Oder an die Ehrenmorde, die nicht selten mit zig Messerstichen ausgeführt werden. Oder an die Messerattacken in Zügen bei Aachen oder bei Nürnberg. Und … und … und …
Beispiel Nordrhein-Westfalen
Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat allein die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Und: Die Brutalität nimmt zu. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im Jahr 2021 starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen ohne einen deutschen Pass lag 2021 laut NRW-Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent. Zur Einordnung: Knapp 16 Prozent der NRW-Bevölkerung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Und: Die Mehrzahl dieser Täter ist mit den Grenzöffnungen 2015 ff. nach Deutschland gekommen.
Biedermännisch: Das hat nichts mit dem Islam zu tun
Den Normalbürger müsste ohnmächtige Wut ob solcher Morde erfassen. Aber er wird rasch sediert. Politik und traditionelle Medien sind schnell bei der Hand, oft unter Berufung auf schlaue Sozialwissenschaftler, die Gemüter zu beruhigen: Es seien dies Einzelfälle. Die Täter seien psychisch Verwirrte, also Schuldunfähige. Die Mehrheitsgesellschaft habe nicht genug unternommen, um die Täter zu integrieren. Und die Täter kämen nun einmal aus einer Kultur, in der archaisches Männlichkeitsgehabe vorherrsche. Vor allem hat das alles nichts mit dem Islam zu tun …. Dass nicht wenige Täter vor ihrer Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben, habe nichts zu bedeuten. Wie wir ja längst wissen, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Oder so ähnlich?
Falls der Normalbürger überhaupt von solchen Taten erfährt! In den „großen“ Medien jenseits des Boulevard finden solche Gewalttaten nicht oder kaum statt. Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihr Schweigen zu solchen Taten nicht selten damit: Diese Gewalttat habe nur regionale Bedeutung.
Und die große Politik verhält sich wie Max Frischs fiktiver Biedermann gegenüber fiktiven Brandstiftern. In diesem Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958 nisten sich beim Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichholzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: “Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfangt er’s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste … / Bis es zu spät ist.“ So könnte man die missratende bundesdeutsche Zuwanderungspolitik seit Jahr und Tag beschreiben.
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans hat jedenfalls Recht, wenn er die ablenkenden Attribuierungen der Messertaten betrachtet und sagt: „Die ideologischen Grundlagen dieser Gewalt werden nicht ernst genommen.“ Koopmans zieht einen Vergleich: „Im Bereich Islamismus müssen wir zu einer ähnlichen Analyse kommen wie im Rechtsextremismus.“ Hier würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, rechtsextreme Gewalt habe mit politischen Ideologien nichts zu tun. Gerade bei geistig labilen Menschen verfange die islamistische Ideologie und bereite oftmals den Nährboden für Gewalt.
Dresden: Messer-Syrer sticht auf Fahrkarten-Kontrolleur ein
Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden ermitteln gegen einen Syrer (23), der am Sonntagmittag (30. Oktober) versucht haben soll, im Stadtbezirk Prohlis einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) zu erstechen.
Nach Angaben der Polizei hatten Beamte nach einem Notruf an einer Bushaltestelle einen schwerverletzten Mann aufgefunden. Alarmierte Rettungskräfte hätten ihn umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Messerstecher, ein 23 Jahre alter Syrer, im Bus der Linie 66 auf einen gültigen Fahrschein hin überprüft worden sein. Als der Syrer kein gültiges Dokument vorweisen konnte, sei die Polizei gerufen worden, welche die Personalien des Mannes aufnahm.
Danach schien sich die Situation zunächst entspannt zu haben. Doch wenig später, so berichten „Sächsische Zeitung“ und „Bild“, sei der Syrer durchgedreht und habe in einen Reifen des Busses gestochen. Als der Kontrolleur eingreifen wollte, soll der Syrer auf diesen eingestochen haben. Laut „Bild“ soll der Syrer seinem Opfer ein Messer „in den Bauch gerammt“ haben.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, konnte in der weiteren Umgebung des Tatortes der geflüchtete tatverdächtige Messerstecher festgenommen werden. Nach ihm war auch mit einem Hubschrauber gesucht worden.
Bestätigt ist mittlerweile, dass das schwerverletzte Opfer Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens ist, das im Auftrag der Dresdner Verkehrsbetriebe Fahrscheine kontrolliert.
Jeden zweiten Tag : 185 Gruppenvergewaltigungen in 2020 in NRW erfasst
Düsseldorf
Jeden zweiten Tag gab es – statistisch gesehen – im Jahr 2020 in NRW eine Gruppenvergewaltigung. Das gab das Innenministerium des Landes bekannt und korrigierte damit die Zahlen von vergangener Woche.
Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im vergangenen Jahr seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.
Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit. Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.
Opfer meist junge Frauen : Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in NRW gestiegen
Im Düsseldorfer Hofgarten wurde eine Frau im Sommer 2019 Opfer einer Gruppenvergewaltigung.
Düsseldorf
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Opferschützer ordnen die Zahl der Fälle und die Folgen der Taten für die Betroffenen ein.
Im Juni 2019 wird eine 51-Jährige im Düsseldorfer Hofgarten von zwei Männern vergewaltigt. Sie sind 16 und 18 Jahre alt und wurden inzwischen zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. Fünf andere junge Männer werden im Herbst 2018 vor dem Landgericht Essen für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen an mindestens sechs Mädchen verurteilt. Wie viele Opfer es in diesem Fall tatsächlich gab, konnte bis zuletzt nicht geklärt werden.
Es sind zwei von vielen Fällen, in denen sich Männer zusammentun, um Frauen sexuell zu nötigen, zu bedrängen und zu vergewaltigen. Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Gemeinschaftlich begangen wurde eine Vergewaltigung dann, wenn mindestens zwei Täter beteiligt waren. Die Zahl von 185 Fällen hatte das NRW-Innenministerium zuletzt für das Jahr 2020 mitgeteilt. Sie verdeutlicht einen Anstieg: 2018 wurden 149 Fälle bekannt, 2019 waren es 151. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren eingeleitet.
Das NRW-Innenministerium teilte weiter mit, dass mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen im vergangenen Jahr nicht-deutscher Herkunft waren. Auf Nachfrage schlüsselte das Landeskriminalamt auf, dass 112 von insgesamt 243 Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, am stärksten vertreten waren Tatverdächtige aus dem Irak (14), aus Syrien (13) und Afghanistan (elf). 131 Tatverdächtige waren Deutsche.
„Natürlich ist jede Vergewaltigung eine zu viel“, sagt Irmgard Kopetzky, die beim Kölner Verein „Frauen gegen Gewalt“ vergewaltigte Frauen berät. Die Diplom-Sozialpädagogin warnt aber mit Blick auf die ebenfalls hohe Gesamtzahl von Sexualstraftaten in NRW vor Skandalisierungen. Insgesamt gab es laut Kriminalstatistik 2020 landesweit 2508 Vergewaltigungen. 2019 waren es 2282 Fälle. Die Opfer einer Gruppenvergewaltigung sind nach Angaben von Kopetzky eher Mädchen und junge Frauen. Die Täter – meist auch eher jünger – seien keine Fremden, sondern stammten meist aus dem Umfeld der Opfer.
„Die Erfahrungswerte auch anderer Beratungsstellen zeigen, dass es für die Frauen, die eine Gruppenvergewaltigung durchmachen mussten, eher irrelevant ist, welche Nationalität die Täter hatten“, sagt Kopetzky. Das Thema werde erst dann relevant, wenn es um die Frage gehe, ob ein Täter bei einer Verurteilung abgeschoben werde. „Das kann bei den Frauen entweder ein Schuldgefühl hervorrufen, weil sie sich für eine Abschiebung mitverantwortlich fühlen, oder das Sicherheitsgefühl erhöhen im Sinne von: Wenn er abgeschoben wird, kann er mir nichts mehr tun“, sagt Kopetzky. Die Folgen einer Vergewaltigung seien aber völlig unabhängig von der Nationalität der Täter, beispielsweise das Erleben von Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Die Gründe für den Anstieg der Zahlen sind unklar. Bei Sexualstraftaten zeichnet sich aber insgesamt ein verändertes Anzeigeverhalten ab. Mehr Frauen wagen den Schritt, zur Polizei zu gehen, wodurch mehr Taten bekannt werden. Dazu haben die Diskussionen um die Kölner Silvesternacht, die „Me too“-Debatte, aber auch die Reform des Sexualstrafrechts geführt, bei der der Grundsatz „Nein heißt Nein“ im Gesetz verankert wurde.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
Urteile in Essen :
Hohe Haftstrafen für junge Männer nach Gruppenvergewaltigungen
Essen
Nach mehr als fünf Monaten ist am Montag der Prozess um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet vor dem Essener Landgericht zu Ende gegangen. Die fünf Angeklagten müssen wegen Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung mehrere Jahre ins Gefängnis.
Die Urteile betragen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten Haft. Die jungen Männer, 17 bis 24 Jahre alt, aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal hatten sich in einer Chatgruppe bei WhatsApp zusammengeschlossen, sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und mit den Mädchen verabredet. Nach Überzeugung des Gerichts haben sie die 16 Jahre alten Jugendlichen in ihr Auto gelockt und dann an abgelegenen Orten am Stadtrand vergewaltigt.
Die Staatsanwaltschaft hatte Jugend- und Haftstrafen von bis zu sieben Jahren und neun Monaten beantragt. Die Angeklagten hätten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in “perfider Art und Weise” ausgenutzt, hatte die Staatsanwältin gesagt.
Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt. Die Opfer hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt.
Urteile nach Gruppenvergewaltigungen :
„Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“
Essen
Gemeinsam haben sie junge Mädchen vergewaltigt – nun sind fünf Männer vor dem Landgericht Essen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Opfer leiden noch heute unter den Folgen der Taten.
Eines der Mädchen hat seit der Vergewaltigung jede Nacht Albträume. Ein anderes erlebt die bedrohlichen Momente in Flashbacks wieder und wieder, manchmal schießen sie der Jugendlichen mitten auf der Straße in den Kopf, einmal ist sie dabei zusammengebrochen. Ein anderes Mal träumte sie, die Täter seien in ihrem Zimmer. „Ich kam nicht mehr raus aus dem Traum“, sagte die 16-Jährige. Ein drittes Opfer geht kaum noch aus dem Haus. Über ein viertes Mädchen hatte eine Freundin gesagt: „Man sieht ihr an, dass ihr etwas passiert ist.“ Sie sei vor der Tat offen gewesen, nun sei sie sehr ernst und nachdenklich.
Der Vorsitzende Richter zählt all die Folgen für die Opfer am letzten Tag des Prozesses um Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet noch einmal auf, nachdem er im Essener Landgericht die Urteile gegen fünf junge Männer verkündet hat: Die Angeklagten zwischen 17 und 24 Jahren müssen zwischen dreieinhalb Jahren und sechs Jahren und drei Monaten in Haft. Bis auf den Ältesten bekommen die jungen Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal Jugendstrafen – keiner von ihnen war bislang einschlägig straffällig geworden.
Fünf Monate hat der Prozess gedauert, noch immer ist unklar, wie viele Mädchen tatsächlich Opfer von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen geworden sind. Die Ermittler gehen nach der Auswertung hunderter Chats der Täter von einer Dunkelziffer aus, weil möglicherweise nicht alle Opfer zur Polizei gegangen sind. Bisher konnten auch nicht alle Täter ermittelt werden. Im Prozess ging es um sieben Taten und sechs Opfer, drei von ihnen waren erst 16. Einer der Fälle wurde während des Prozesses eingestellt.
„Wir mussten über schwere Straftaten junger Menschen urteilen. Menschen, keine Monster“, sagt der Vorsitzende bei der Urteilsbegründung. Trotzdem bleibt bis zum Schluss unklar, was die jungen Männer zu den Taten getrieben hat. Klar wird aber, dass fast alle wenig mit sich anzufangen wussten, einer hatte dem Gericht gesagt, er sei immer „sinnlos herumgelaufen“, habe in den Tag hinein gelebt. Ein anderer hatte die Schule in der achten Klasse abgebrochen und fuhr in Gelsenkirchen mit dem Audi R8 seines Opas herum.
Es fing alles im August 2016 mit der Gründung einer Whatsapp-Gruppe an, „Spinnen GE“ nannten die Jungs sie. Dort tauschten sie sich über Mädchen aus – auch, um einvernehmlichen Sex mit ihnen zu haben. Doch dann entwickelten sie ihre Masche, die sie „Skorpion machen“ nannten: Einer von ihnen nahm Kontakt zu einem Mädchen auf, das er kannte, verabredete sich mit ihm zu einem Shisha-Bar-Besuch oder einem Ausflug.
Im Auto, mit dem das Mädchen abgeholt wurde, saß aber nicht nur der, mit dem es sich verabredet hatte, sondern bis zu drei weitere Männer. Einer nahm dem Mädchen dann unter einem Vorwand das Handy weg. Dann fuhren sie raus an den Stadtrand Essens oder Gelsenkirchens. In einen Wald oder aufs Feld. Dort erfuhren die Mädchen, was die Jungs mit ihnen vor hatten. „Wir spielen jetzt ein Spiel, zieh dich doch mal aus“, hieß es. Oder: „Entweder du machst das jetzt oder ich schlage dich kaputt.“ Auf dem Rücksitz des Autos, einmal auch in einem Hotel, taten die jungen Frauen dann, was von ihnen verlangt wurde. Bis zu vier Täter zwangen sie nacheinander zum Sex.
Dann bekamen sie ihre Handys zurück und wurden nach Hause gefahren. „Ich kann dich auch rausschmeißen und umbringen“, drohte einer, als eines der Opfer sich weigerte, bettelte und weinte. Eine 18-Jährige war aber derart wehrhaft, dass sie verschont blieb. Sie drohte den Jungs, die der Minderheit der Sinti angehören, in der gesamten Sinti-Gemeinde zu erzählen, was sie vorgehabt hätten. Sie brachten sie dann nach Hause, ohne ihr etwas zu tun. Die anderen schafften es nicht, der bedrohlichen Situation zu entkommen, in der ohnehin niemand ihre Schreie gehört hätte. Als besonders erniedrigend bezeichnet der Vorsitzende die Tatsache, dass die Männer sich gegenseitig bei den Vergewaltigungen zuschauten.
In einem „selbstherrlichen und frauenverachtenden Ton“ machten sich die Täter im Chat über ihre Opfer lustig: „Halt du mal ein bisschen Händchen mit ihr und dann komm ich, dann kriegt sie mal einen richtigen Mann.“ Einer schrieb: „Ich weiß, dass wir keine Gentlemen sind. Wir sind alle kleine Wichser“. Oder: „Wenn es um Sex geht, geh ich über Leichen.“
Im Prozess hatten sich alle entschuldigt, auch Schmerzensgeld angeboten. „Die Entschuldigungen waren sehr unterschiedlich“, sagt der Vorsitzende. Mal seien sie glaubhaft gewesen, in einem anderen Fall eher „in läppischem Tonfall“ vorgetragen. Nicht alle Mädchen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört worden waren, nahmen die Entschuldigungen an. „Ich weiß nicht, ob die Entschuldigung ernst gemeint ist“, hatte eine Jugendliche gesagt. „Ich kann das nicht verzeihen.“
Die Angehörigen der Angeklagten reagierten am Montag einigermaßen entsetzt auf die Urteile. Im Zuschauerraum flossen jede Menge Tränen. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, der Vorsitzende legte den Angeklagten und ihren Verteidigern aber nahe, sich gut zu überlegen, ob sie sie anfechten wollen. „Das würde den Leidensweg der Opfer in jedem Fall verlängern“, sagte er.
PS: Und auch all diese Verbrechen haben mal wieder nur die Kranken, Perversen und links grün versifften persöhnlich haftend zu verantworten. Aber nicht nur jeder von euch kann jeden Tag und zu jeder Zeit mal eben auch ganz genauso zum Opfer werden. Nein zur ausgleichenden Gerechtigkeit aber auch ganz genauso die selber auch nicht vergessen 😉 haha. Und das Wissen die ja auch ganz genau guckt euch doch nur mal an mit wieviel Angst sie selber doch schon nur noch über die Strassen huschen. Die Wissen schon ganz genau wie gefährlich es in Deutschland geworden ist und das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber zum Opfer werden kann. Tja selber Schuld.
2 Mädchen 13 und 14 Jahre auf dem Schulweg wieder einmal von einem 27 jährigen Asylanten aus Eritrea geschlagen und bestialisch wie Schlachtvieh abgestochen
Nahe Ulm werden zwei Mädchen auf ihrem Schulweg von einem Mann attackiert. Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, darunter auch einen Tatverdächtigen.
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige erlag am Montag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher t-online bestätigte. Wie die Polizei am Abend bekannt gab, handelt es sich um eine Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr. Auch sie ist deutsche Staatsangehörige. Beide waren nach dem Angriff ins Krankenhaus gekommen. Dort werde zur Stunde die 13-Jährige weiter behandelt, so der Sprecher weiter.
Die beiden Kinder waren auf dem Weg zur Schule. Die Mädchen sollen nach ersten Erkenntnissen mit einem Messer angegriffen worden sein. Die 14-Jährige musste noch am Tatort wiederbelebt werden. Sie wurde in eine Klinik gebracht, wo sie schließlich starb.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein Mann die Mädchen gegen 7.30 Uhr auf der Straße in einem Wohngebiet angegriffen, sagte der Sprecher. Nach Polizeiangaben kam der Angreifer aus einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft, wohin er nach der Tat wieder flüchtete.
Die Polizei untersuchte die Unterkunft mit Spezialkräften. Sie traf dort auf drei Männer aus Eritrea, Bewohner des Hauses und Asylbewerber. Zwei wurden auf die Dienststelle mitgenommen, ein Dritter musste aufgrund von Verletzungen behandelt werden. Er ist nach Angaben der Polizei 27 Jahre alt und soll im Verdacht stehen, der Täter zu sein. Bei ihm fand die Polizei ein Messer, welches die Tatwaffe sein könnte. Er befindet sich unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Fragen, warum die Mädchen angegriffen wurden. Auch, ob sich die Jugendlichen und der Täter kannten, sei noch unklar.
Grundschulkinder sollten nicht alleine nach Hause laufen
Der Angriff auf die zwei Mädchen hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule. “Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule”, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiterin Sabine Schlüter sagte der “Augsburger Allgemeinen”, die Familien seien am Morgen über den Polizeieinsatz informiert worden und es wurde empfohlen, einen anderen Schulweg zu nehmen, auch wenn er nicht im Bereich des Einsatzes lag.
Die Eltern wurden gebeten, ihre Kinder nicht alleine heimlaufen zu lassen, sondern sie nach der Schule abzuholen. Über dem Ort kreiste demnach mittags ein Hubschrauber. Ob der etwas mit dem Polizeieinsatz zu tun hatte, blieb zunächst unklar.Verbrechen in Illerkirchberg: Ein Ort unter Schock – denn schon einmal traf es ein junges Mädchen
Illerkirchberg hat etwa 5.000 Einwohner und liegt rund zehn Kilometer von Ulm entfernt. Der SWR zitierte Bürgermeister Markus Häußler, die Gemeinde stehe unter Schock. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen. Laut der “Südwest Presse” war er den ganzen Morgen am Tatort gewesen. “Es ist furchtbar”, sagte er der örtlichen Zeitung.
14 Jährige von 4 Iraker und Afghanen betäubt und bestialisch vergewaltigt. Halloween 2019 – als in Illerkirchberg die heile Welt zerbrach
Das Entsetzen ist zurück in Illerkirchberg. Nachdem dort am Montag ein 27-Jähriger eine 14-Jährige getötet und eine 13-Jährige verletzt haben soll, werden bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an eine schwere Gewalttat wach, die sich in dem 5000-Seelen-Ort südlich von Ulm vor mehr als drei Jahren abgespielt hat.
Damals wie heute war das Opfer eine Jugendliche, und damals wie heute stand eine Flüchtlingsunterkunft im Blickpunkt. Im März 2021 verhängte das Landgericht Ulm vier mehrjährige Haftstrafen gegen vier Männer – das Urteil wurde am 23. März 2021 rechtskräftig, teilte ein Gerichtssprecherin auf stern-Anfrage mit.
Illerkirchberg war 2019 Schauplatz einer Gruppenvergewaltigung
Im Verlauf des Prozesses wurde ihnen nachgewiesen, dass sie eine zum Tatzeitpunkt 14-Jährige an Halloween 2019 in ihrer Unterkunft in Illerkirchberg betäubt und zum Teil mehrfach vergewaltigt haben. Unter anderem hatte seinerzeit die “Stuttgarter Zeitung” über das Urteil berichtet.
Die Täter hatten die ihnen bekannte und alkoholisierte Jugendliche zuvor in Ulm überredet, ihnen in ihre Unterkunft zu folgen. Dort haben sie ihr Opfer mit Betäubungsmitteln wehrlos gemacht und anschließend sexualisierte Gewalt an ihr verübt.
Erst zum Ende des monatelangen Prozesses hatten sich die Angeklagten entsprechend eingelassen, die meiste Zeit haben sie laut Presseberichten von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Die Kammer verhängte damals Freiheitsstrafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren aus dem Irak und Afghanistan. Die Anklage gegen einen ebenfalls an der Vergewaltigung beteiligten 15-jährigen Iraker wurde fallengelassen, nachdem dieser sich auf einen Täter-Opfer-Ausgleich eingelassen hatte.
Der Tatort von 2019 lag nicht im Illerkirchberger Ortsteil Oberkirchberg, sondern an anderer Stelle der Gemeinde. Nach der Vergewaltigung stand das heruntergekommene Gebäude leer und sollte umgebaut werden, berichtete die “Südwestpresse”.
Und dennoch: Das in dem friedlich wirkenden Nest Erinnerungen an das Geschehen vor mehr als drei Jahren aufflammen, ist verständlich. Damals kippte die Stimmung im Ort, wendete sich teils die Wut gegen Geflüchtete, meldete die Lokalpresse – das ist jetzt nicht anders.
Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter vom Montag ebenfalls um einen Geflüchteten. Der 27-jährige Verdächtige stammt demnach aus Eritrea. Er soll gegen 7.30 Uhr aus seiner Unterkunft gekommen, die beiden Mädchen mit einem Messer angegriffen haben und danach in die Unterkunft zurückgekehrt sein. Dort wurde er von der Polizei überwältigt. Der Mann schweigt bisher zu der Tat und liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft, einen Haftbefehl gegen ihn zu beantragen.
“Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren”, erklärten die Behörden nach dem tödlichen Angriff vom Montag. “Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.” Ein Appell mit wenig Wirkung. AfD-Politikerinnen und -Politiker wie die Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel wiederum thematisierten in Stellungnahmen genau diesen Aspekt. Markus Häußler, parteiloser Bürgermeister von Illerkirchberg, mag ahnen, was auf ihn und seine Gemeinde zukommt – sein Vorgänger Anton Bertele hat es nach der Gruppenvergewaltigung in der Flüchtlingsunterkunft erlebt.
Doch neben Trauer und Fassungslosigkeit beschrieb eine Reporterin am Dienstagmittag auch eine mitunter rassistische Stimmung in Illerkirchberg – die vermeintlich heile Welt, sie ist binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal kaputtgegangen.
Die Polizei bewacht die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg, in der der mutmaßliche Täter von 2022 lebte. Gegenüber haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt, um der getöteten 14-jährigen Ece zu gedenken.
Nicht einmal 5000 Menschen leben in Illerkirchberg bei Ulm – doch binnen kurzer Zeit ereigneten sich dort zwei schwere Verbrechen.
Das hier unten ist ein Teil der Kriminellen links grünen kranken Mörder und Vergewaltiger Bande. Das hier sind Eces Mörder. An ihren Händen klebt das Blut sovieler unschuldiger vergewaltigter und abgeschlachteter Frauen, Kinder und junger Männer.
Liebe Ece und deine arme Freundin,
auch ihr hattet absolut nicht verdient was man euch da so bestialisch und auch noch direkt vor Nikolaus und Weihnachten angetan hat. Es tut uns auch für euch beide und euren Familien und Freunde von ganzem Herzen sehr Leid. Leider konnten wir auch euch beide nicht Retten. Hätten wir es gesehen wir hätten euch sofort gerettet. Aber wir versprechen euch ihr beide werdet nie vergessen werden wir denken auch an euch und werden auch weiterhin alles nur erdenklich mögliche zu tun damit soetwas auch nie wieder passieren wird. Liebe Ece Ruhe in Frieden was ja aber auch gar nicht möglich ist bei so einer grausamen Tat. Aber sei dir ganz sicher was euch und dem armen vergewaltigten 14 jährigen Mädchen da angetan wurde war nicht umsonst. Sie werden dafür bezahlen und der Teufel soll und wird sie holen kommen. Und mögen sie selber auch mal genau dieses Leid am eigenen Leib oder dem ihrer Kinder erleiden und spüren. Wir wünschen euren Familien und freunden ganz viel Kraft um diese grausame Zeit ab jetzt und für immer auch irgendwie ertragen zu können. Liebe Grüsse
PS: Und achtet mal sehr gut darauf weil es ja nun ja schon die Traurige tägliche Regel ist das jeder zu jeder Zeit auch mal eben selber vergewaltigt oder bestialisch abgestochen werden kann. Und das ist ja auch wirklich schon jeden Tag der Fall. Guckt mal gut hin. Und ja genau deswegen sind die jetzt auch alle immer gleich mal nur schön krank. Um euch zu beruhigen und um mal wieder ganz schnell das Thema wechseln zu können und zur Tagesordnung über zu gehen. Unter dem Motto der links grün versifften kranken Dreckschweine: Mir doch scheissegal war doch auch nicht meine Tochter, Schwester, Freundin die da jetzt am 6.12. am Nikolaustag steif vor Totenstarre in der Gerichtsmedizin liegt. Also was solls denn Schwamm drüber samt dem üblichen kranken ekelhaften links grünen Verbalkot. Der Irre Strobl und Polizei samt dem bigotten heuchlerischen Bürgermeister und dem irren Pfaffen ach wie schlimm ach wie schlimm ja wie konnte das denn nur passieren war doch sonst immer alles gaaanz toll hier wir machen hier so tolle Asylantensachen mit gaaanz tollen suuuper Asylanten. Und ja jetzt aber bloss keine eigene Meinung oder Kritik bloss nix kritisieren und veralgemeinern nicht wahr. Und Bürger die nur die Wahrheit sagen beim Vorort trauern werden dann da auch noch gleich ganz bigott kritisiert. Und der Irre Pfaffe hatte ja echt Glück das ich nicht da war und es nicht meine Tochter war denn bei dem Satz hier hätte es aber geknallt: Ach naja sind wir aber doch mal froh und glücklich und freuen uns darüber das doch hier soviele Religionen miteinander trauern. Arschloch halts Maul und geh in der Kirche wieder ohne Hosen die Messdiener in der Sakrestei jagen. Du hast doch wohl mal nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das arme Mädchen liegt da am Nikolaustag steif in der Patologie in der Kühltruhe kurz vor Weihnachten. Denk mal ganz gut nach du Spinner. Diese Scheisse will weder sie deren Eltern noch ihre Geschwister und Freunde hören bück dich vor und schiebs dir in den Arsch. Scheinbar hast du vor lauter links grünen Asylantenwahn im Kopf jede Kontrolle verloren ekelhaft. So einer wie Du der hat doch noch immer nicht verstanden was da und hier los ist. Was das für die Betrofenen bedeutet. Schäm dich Staatspfaffe und lass dich doch auch mal was am Kopf untersuchen denn Du hast sich doch nicht mehr alle. Und leg Du und deine irren links grünen Nazis doch auch erstmal selber eure Kinder in die Kühltruhe danach sprechen wir uns dann mal wieder 😉
Kommentar:
Nur mal so unsere Meinung des Teams und der noch anständigen Bürger von Frankfurt (Oder) und Deutschlands dazu wie krank Deutschland schon ist. Als wir selber erfahren haben was doch für unhaltbare und katastrophale Zustände in Frankfurt ( Oder ) herschen sagten wir uns da müssen wir doch was machen. Es ist doch unfassbar wie die Bevölkerung in ffo leiden muss und von dem möchtegern Oberbürgermeister Rene Wilke und dessen links grüne Mediendiktatur nur belogen und betrogen wird. Nur um seine totale Unfähigkeit und wohl auch Hass auf deutsche und dem ganz normalen Wirtschaftsleben von dem er ja mal absolut gar keine Ahnung hat zu vertuschen. Dazu benutzt man dann die von hintenrum a la Österreichs Sebastian Kurz finanzierte Oder Welle oder auch viel besser bekannt als Die Wilke Welle. Und über die versiffte parteiliche genug Beweise liegen ja dafür schon vor Schmierenpostille und deswegen auch zu recht nur noch ein unbedeutendes lächerliches Lokalblättchen die MOZ. Viele normale Leute haben ja da auch schon zu recht mal angerufen und unparteilichkeit und Demokratie gefordert und dann auch ganz richtig wütent ihr MOZ Abo gekündigt. Und ja das ist auch das beste was ihr alle machen könnt. Weg mit dem Müll. Und nicht zu vergessen den ja schon wirklich nur noch lächerlichen und peinlichen Hetzsender RBB. Zitat: Diese ganze kranke Bigotte heuchlerische und hetzerische links grün versiffte perverse Bande da ist doch echt nur noch zum kotzen. Und die merken ja auch schon selber gar nicht mehr wie sehr sie da nur noch gehasst und verlacht werden. Und wie nur noch hoch peinlich und unfähig sie doch sind. Die Kommentare der Bevölkerung über die waren unfassbar. Wir haben sehr viele Infos bei euch eingeholt und machen nun auch für euch in ffo unser Torpedo der Wahrheit. Viel Spass dabei. Und guckt euch auch hier mal alle Unterseiten an. Wo es dann auch noch sehr viele gute Infos, Videos und Fotos gibt.
Hochachtungsvoll
Der Alte Fritz
Besuche uns auch bei Compact – hier findest Du noch sehr viel mehr Infos.























482 Antworten auf „Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen…“
Zwei ganz traurige Beispiele mal wieder 🙁
Ja ganz traurig ist das was diese Geisteskranken links grün versifften Bestien aus Deutschland aus eurer Heimat gemacht haben eine Bananen Republik. Aber das kommt eben davon wenn man nicht hören kann oder ganz einfach nur zu faul ist AfD wählen zu gehen. Ja euch erwartet noch ganz was anderes das jetzt das da ist doch noch gar nichts. Ihr werdet leider auch noch das Hungertuch und Gewalt ohne Ende kennenlernen 🙁
Deswegen Leute jetzt die Notbremse ziehen jetzt AfD wählen 😉
Was können wir uns noch leisten? Betriebswirt (44): Am Monatsende bleibt nichts übrig
Die fünfköpfige Familie aus der Region Aachen hat vor einem Jahr eine Doppelhaushälfte gekauft.
Vor allem Energie und Lebensmittel sind deutlich teurer geworden. Die Inflation lag im vergangenen Jahr im Schnitt bei 6,9 Prozent. Bei ntv.de verraten ab sofort regelmäßig Menschen aus allen Gehaltsklassen, was das für ihren Alltag bedeutet – was sie verdienen, wofür sie wie viel Geld ausgeben und was am Monatsende übrig bleibt. Heute:
Ein leitender Betriebswirt im öffentlichen Dienst
Name: Ich möchte anonym bleiben*
Alter: 44 Jahre
Wohnort: Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen
Ausbildung: Verwaltungsfachangestellter und Studium der Wirtschaftswissenschaften
Arbeitszeit pro Woche: 39 Stunden
Monatliches Bruttogehalt: 5.695 Euro (Entgeltstufe 12.5 im Tarifvertrag des öffentlichen Diensts)
Urlaubs- und Weihnachtsgeld: insgesamt 4.556 Euro pro Jahr
Familienstand: verheiratet, drei Kinder im Alter von zehn und elf Jahren sowie 18 Monaten
Haushalts-Nettoeinkommen pro Monat: 5.500 Euro – das ist die Summe aus meinem eigenen Gehalt, dem Einkommen meiner Ehefrau, die als Schulsozialarbeiterin in Teilzeit arbeitet, und 750 Euro Kindergeld.
Rate für unsere Doppelhaushälfte, die wir vor einem Jahr gekauft haben: 1.850 Euro pro Monat für Tilgung und Zinsen
Stromkosten: 232 Euro pro Monat, inklusive Strom für unsere Wärmepumpe sowie das Laden unseres Elektroautos und unseres Plug-in-Hybrids; mit unserer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach produzieren wir aber einen Teil des Stroms selbst.
Wie stark diese im Lauf der Energiekrise gestiegen sind: Zum 1.1.2023 von 28 auf 39 Cent pro kWh (Arbeitspreis) – der Abschlag trotzdem noch nicht, weil wir erst vor einem Jahr eingezogen sind, dessen tatsächliche Höhe sich also erst zeigen muss.
Weitere Fixkosten pro Monat:
Auto: 150 Euro zzgl. Leasingrate von 300 Euro
Handy: 20 Euro
Versicherung und Rente: 250 Euro
Zusatzausgaben für Kinder: etwa 1.000 Euro pro Monat für Essensgeld in der Schule, Hobby Tanzen, Kleidung, Schuhe, Fahrrad etc.
Unterm Strich frei verfügbares Haushaltseinkommen für Lebensmittel, Hygiene, Freizeit, Kleidung, Urlaub etc.: 1.500 Euro
Wie viel am Monatsende bleibt: Seit etwa eineinhalb Jahren 0 Euro, im Moment muss ich für den täglichen Bedarf sogar auf Erspartes zurückgreifen. Vor der steigenden Inflation blieb durchaus ein Betrag übrig, den die Inflation inzwischen auffrisst. Da ich im öffentlichen Dienst arbeite, wird in Zukunft ein Teil der gerade beschlossenen Gehaltserhöhung übrig bleiben.
Wie viel mehr wir heute für Lebensmittel ausgeben müssen als vor einem Jahr: 50 Prozent mehr – das weiß ich so genau, weil ich eine App nutze, in der ich die Kaufbelege einsehe, und quasi immer dieselben Waren einkaufe; dabei sind auch Drogerieartikel enthalten.
Wofür wir am meisten Geld ausgeben: die Ratenzahlung fürs Haus, bei den variablen Ausgaben für Lebensmittel, nämlich mindestens 500 Euro im Monat
Wo wir bereits sparen: beim Essengehen und bei Freizeitaktivitäten wie dem Besuch von Veranstaltungen, Zoo o.Ä.
Urlaubsausgaben: Rund 4000 Euro pro Jahr – wir zahlen etwa ein Drittel mehr als vor einem Jahr, Reisen ist signifikant teurer geworden.
Wünsche an die Politik: Die Energiewende unbürokratischer umsetzen, zum Beispiel so: Photovoltaik-Anlagen werden für alle Häuser mit einem Darlehen vom Staat finanziert, denn der Bund bekommt sicherlich bessere Konditionen. Der Hauseigentümer zahlt dieses quasi wie Strom-Nebenkosten zurück. Der ins Netz eingespeiste Strom wird subtrahiert vom Strom aus dem Netz und nur der Differenzbetrag muss an den Stromanbieter bezahlt werden – somit müssten sich die Stromanbieter um Speicherung etc. kümmern.
Ich bin gegen direkte Verbote wie zum Beispiel bestimmter Heizungsanlagen, sondern für ökologische Auflagen – so muss die Industrie sich überlegen, wie sie etwas innovativ umsetzt. Nicht ökologische Produkte wie Kohle, Atomstrom etc. sollten nicht subventioniert werden.
Oder der Fall hier 🙁
Was können wir uns noch leisten? Schichtarbeiter (42): Urlaub fällt die nächsten Jahre flach
Urlaub hat sich die Familie schon in den vergangenen Jahren selten geleistet.
Vor allem Energie und Lebensmittel sind deutlich teurer geworden. Die Inflation lag im vergangenen Jahr im Schnitt bei 6,9 Prozent. Bei ntv.de verraten regelmäßig Menschen aus allen Gehaltsklassen, was das für ihren Alltag bedeutet – was sie verdienen, wofür sie wie viel Geld ausgeben und was am Monatsende übrig bleibt. Heute:
Name: Christoph
Alter: 42 Jahre
Wohnort: ländliches Rheinland-Pfalz
Ausbildung: Kfz-Mechaniker
Aktuelle Tätigkeit: Produktionsmitarbeiter im Leichtbau, u.a. für Luft- und Raumfahrt, im Schichtdienst in Luxemburg
Arbeitszeit pro Woche: 40 Stunden
Monatliches Bruttogehalt: rund 3200 Euro
Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld: insgesamt ca. 400 netto pro Jahr
Familienstand: Verheiratet, insgesamt vier Kinder – im Haushalt leben meine Frau und unser jüngster, 14-jähriger Sohn; meine Tochter aus einer früheren Beziehung lebt bei ihrer Mutter, die beiden älteren Kinder meiner Frau sind inzwischen außer Haus.
Haushalts-Nettoeinkommen pro Monat: 4800 Euro inklusive des Lohns meiner Frau, die als Filialleiterin eines Spielzeugladens arbeitet, und Kindergeld für unseren jüngsten Sohn – in Luxemburg fallen deutlich weniger Steuern an als in Deutschland, vom Bruttolohn bleibt mir netto deutlich mehr.
Monatliche Kosten für unser Haus, das wir 2016 gekauft haben: 1250 Euro für Kredit und Zinsen plus 110 Euro für Wasser, Müll, Grundsteuer und Schornsteinfeger – 200 Quadratmeter Altbau, anfangs haben wir zu fünft hier gewohnt.
Monatliche Heizkosten: Zuletzt umgerechnet 130 Euro für die Öl-Zentralheizung plus 75 Euro für zwei Holzkamine, mit denen wir Öl sparen – pro Saison verbrauchen wir ca. 1300 Liter Öl und sechs Raummeter Brennholz.
Wie stark diese im Lauf der Energiekrise gestiegen sind: Insgesamt haben sich unsere Heizkosten mehr als verdoppelt – der Ölpreis ist von knapp 42 Cent im August 2020 auf 1,10 Euro pro Liter bei unserem vergangenen Einkauf gestiegen, der Holzpreis von 80 auf heute 150 Euro je Raummeter.
Monatliche Stromkosten: Etwa 170 Euro, da wir Warmwasser über einen Durchlauferhitzer generieren – durch ein Balkonkraftwerk, das wir vor einem Jahr gekauft haben, konnten wir unseren Verbrauch um etwa 600 Kilowattstunden im Jahr senken und sparen dadurch aktuell etwa 200 Euro im Jahr.
Wie stark unsere Stromkosten im Lauf der Energiekrise gestiegen sind: Von 24 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2020 auf heute 31 Cent – bei unserem früheren Verbrauch mit fünf Personen wären die Kosten dadurch um etwa 33 Euro im Monat gestiegen. Da während der Energiekrise zwei Kinder ausgezogen sind, fällt die Erhöhung aber nicht ins Gewicht.
Weitere Fixkosten pro Monat:
320 Euro Ratenzahlung für ein Auto plus insgesamt 100 Euro Nutzungskosten für unsere beiden Autos (TÜV, Inspektion, Verschleißteile) – wir sind auf zwei Autos angewiesen, weil ich pendle und meine Frau das Auto beruflich braucht
Tanken 450 Euro
Internet, Festnetz und Handys für uns drei etwa 130 Euro (inkl. Handys plus Handyversicherung)
Rundfunkgebühr 18 Euro
Streaming 15 Euro
Versicherungen insgesamt 175 Euro für KFZ, Gebäude, Hausrat und Glas sowie Rechtsschutz
Tierhaltungskosten für drei Katzen 60 Euro
50 Euro Ratenzahlung für Ausgaben nach dem Einzug
20 Euro Solarium für meine Frau
Zusätzliche Ausgaben für Kinder: 350 Euro Unterhalt für meine Tochter, 50 Euro Taschengeld für unseren 14-Jährigen plus 49 Euro für sein Deutschlandticket, damit er selbst in die Stadt und zu Freunden fahren kann, 30 Euro Sportverein
Unterm Strich frei verfügbares Haushaltseinkommen für Lebensmittel, Hygiene, Freizeit, Kleidung, Urlaub etc.: ca. 1250 Euro
Wie viel mehr wir heute für Lebensmittel ausgeben als vor einem Jahr: 150 Euro mehr für uns drei, insgesamt rund 550 Euro
Wofür wir am meisten Geld ausgeben: Tanken, Kleidung und Freizeitaktivitäten für unseren Sohn wie Kino, Schwimmbad, Ausflüge, aber auch Hygieneartikel
Besondere Ausgaben: Da wir in einem Altbau leben und keine großen Beträge für Renovierungen auf einmal zur Hand haben, renovieren wir eigentlich ständig Raum für Raum, wie es das Geld gerade zulässt – für umgerechnet etwa 100 Euro pro Monat, als Handwerker mache ich fast alles selbst.
Wie viel wir für Urlaub ausgeben: Nur selten leisten wir uns Urlaub, in den vergangenen sechs Jahren einmal – lieber stecken wir unser Geld in die Hausrenovierung. Im vergangenen Jahr waren wir auf Djerba, für 4000 Euro für zwei Erwachsene und zwei Kinder. Durch die Inflation ist in den nächsten Jahren sicherlich wieder kein Urlaub möglich, inzwischen ist Reisen ja noch teurer.
An welchen Stellen wir aufgrund der hohen Inflation bereits sparen: Beim Strom: Wir schalten Elektrogeräte wie die Waschmaschine erst dann an, wenn das Balkonkraftwerk voll läuft und wir eine Überproduktion haben, denn wir haben keinen Speicher. Bei Lebensmitteln achten wir schon länger auf Angebote und Aktionen. Im vergangenen Winter haben wir außerdem alle Räume etwas weniger geheizt, um kein Öl nachkaufen zu müssen – da waren Pullover angesagt. Darüber hinaus versuchen wir, nicht unnötig mit dem Auto zu fahren und verbinden Fahrten miteinander, so gut es geht – für den Arbeitsweg nutze ich eine Fahrgemeinschaft.
Wie viel am Monatsende übrig bleibt: Im Schnitt etwa 200 Euro, die wir für Haus, Reparaturen und Urlaub zurücklegen.
Wünsche an die Politik: Am meisten Sorge macht uns momentan eigentlich das Heizungsgesetz, da unsere Öl-Heizung von 1991 ist, sie also nicht mehr ewig funktionieren wird. Fachkräfte haben uns abgeraten, unseren Altbau von außen zu dämmen, weil das unwirtschaftlich wäre. Für eine große Fotovoltaik-Anlage, die einen Teil der Stromkosten einer Wärmepumpe tragen könnte, müsste das Dach neu gedeckt werden, wofür wir nicht genug Geld zur Hand haben. Und selbst wenn wir es hätten, wäre es weder technisch noch finanziell möglich, für eine Fußbodenheizung alle Böden rauszureißen. Ich mache mir Sorgen, wie ich künftig heizen soll. Selbst wenn ich die Öl-Heizung behalten darf, wird es vermutlich irgendwann schwer, eine neue nachzukaufen, wenn sie kaputtgeht.
Des Weiteren sollte die Politik mehr mit dem Bundeskartellamt zusammenarbeiten. Viel zu viele Firmen machen sich die Taschen voll, wo es nicht gerechtfertigt ist: damals mit den Corona-Tests, danach beim Holz oder Benzin. Ich erinnere nur mal an die Spritpreisbremse, als die Konzerne kurz vorher die Preise so erhöhten, dass der Preis trotz der Bremse fast gleich blieb.
Insgesamt fühlen wir uns von der Politik völligst im Stich gelassen. Die Damen und Herren müssen sich über solche Probleme ja keine Gedanken machen, bei ihnen ist genug Geld im Haus.
Beiden der heuchlerische und bigotte Spezialdemokrat 🙁
Hier dieser junge Dynamische Mann möchte sich nochmal darum bewerben nochmal 4 Jahre sein ganzes Land noch mehr im Arsch zu machen. Dieser Lupenreine Spezialdemokrat und Kriegstreiber. Der nur bitteres Elend über Deutschland und die ganze EU bringen wird und von Russland und der Ukraine auch nochmal ganz zu schweigen.
Resolution verabschiedet Republikaner streben Joe Bidens Amtsenthebung an
Lauren Boebert strebt ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Joe Biden an.
Sein Vorgänger Trump musste sich gleich zweimal einem Amtsenthebungsverfahren stellen. Doch dass es auch bei US-Präsident Biden soweit kommt, ist unwahrscheinlich. Das hält die Republikaner nicht davon ab, es zu versuchen. Die Demokraten wittern ein Ablenkungsmanöver.
Das von den oppositionellen Republikanern kontrollierte US-Repräsentantenhaus hat den Prozess für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Joe Biden begonnen. Die Abgeordneten der Republikanischen Partei stimmten dafür, eine entsprechende Resolution ihrer Rechtsaußen-Abgeordneten Lauren Boebert an die Ausschüsse für Justiz und Heimatschutz zu übergeben. Darin werfen sie Biden im Streit um die Grenzpolitik “Machtmissbrauch” und “Amtspflichtverletzung” vor.
Die Republikaner beschuldigen den 80-jährigen Präsidenten, bei der Einwanderungskontrolle zu versagen, was zur “kompletten und totalen Invasion” des Landes sowie zum Kontrollverlust über die Grenze zu Mexiko zugunsten “ausländischer, krimineller Kartelle” führe.
Die Mitglieder von Bidens Demokratischer Partei sehen in dem Schritt lediglich den Versuch, die Aufmerksamkeit von den zahlreichen rechtlichen Nöten des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump abzulenken. “Du kannst Dir dieses Zeug nicht ausdenken”, sagte der demokratische Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries. Der “Extremismus” der Republikaner bleibe klar sichtbar.
Demokraten kontrollieren Senat
Sollte das Repräsentantenhaus im Plenum für ein Amtsenthebungsverfahren stimmen, würde das zu einem Impeachment-Prozess im US-Senat führen. Dessen Mitglieder könnten den Präsidenten dann mit einer Zweidrittel-Mehrheit aus seinem Amt entfernen. Angesichts der demokratischen Mehrheit im Senat ist dies jedoch mehr als unwahrscheinlich.
Gegen Trump war in dessen Zeit im Weißen Haus zwei Mal ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet worden, zunächst wegen der sogenannten Ukraine-Affäre und später wegen der Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar 2021. Der Rechtspopulist wurde aber beide Male von den Republikanern im Senat vor einer Verurteilung bewahrt. Trump ist einer von nur drei Präsidenten in der US-Geschichte, bei denen es bis zu einem Impeachment-Prozess im Senat kam.
Obwohl die Entscheidung im Repräsentantenhaus entlang der Parteilinien gefällt wurde, sind die Republikaner sich alles andere als einig. Das Lager des republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, warf den Rechtsaußen der Partei vor, aus der Reihe zu tanzen. Boebert wollte ursprünglich direkt über die Amtsenthebung abstimmen lassen, ohne die Resolution vorher in die Ausschüsse zu schicken. McCarthy, dessen Partei nur über eine knappe Mehrheit im Repräsentantenhaus verfügt, bestand jedoch darauf, dass jegliche Maßnahmen den üblichen Prozess durchlaufen müssten.
Präsident verwirrt mit Aussage Biden beendet Rede mit “Gott schütze die Königin”
Hat Biden mit seinem merkwürdigen Kommentar einen Zuschauer angesprochen?
Der US-Präsident ist für seine regelmäßigen verbalen Ausrutscher bekannt. Jetzt sorgt Joe Biden abermals für Verwirrung mit einem unpassenden Kommentar zur Queen bei einem Auftritt in Connecticut. Denn die britische Königin ist seit einiger Zeit verstorben – und die USA seit fast 250 Jahren unabhängig von Großbritannien.
US-Präsident Joe Biden hat am Freitag bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Connecticut beim Publikum für Ratlosigkeit gesorgt, indem er eine Rede mit einer kuriosen Bemerkung beendete. Nach einem Vortrag zur Verschärfung der Waffengesetze auf einem Sicherheitsgipfel rief der 80-jährige Demokrat von der Bühne aus “God save the Queen” (auf Deutsch: Gott schütze die Königin), bevor er das Mikrofon beiseite legte. Was Biden damit sagen wollte und auf welche Königin er sich bezog, war unklar.
Die britische Königin Elisabeth II. war im September 2022 gestorben und wurde durch einen König – ihren Sohn Charles – ersetzt, was die Bemerkung besonders unpassend erschienen ließ. Biden hatten an der Beerdigung der Queen teilgenommen.
Auch ein Journalist, der den Präsidenten auf seien Reisen begleitet, zeigte sich angesichts der Äußerung ratlos. “Mehrere unter Ihnen haben mich gefragt, warum er das gesagt haben könnte. Ich habe keine Ahnung”, erklärte er. Später löste die stellvertretende Pressesprecherin des Weißen Hauses, Olivia Dalton, das Rätsel auf – zumindest teilweise. Sie sagte, Biden habe mit der Äußerung auf “jemandem in der Menge” reagiert. Einzelheiten nannte sie nicht.
“Wo ist Jackie?”
Der Vorfall erinnert an eine Rede im Weißen Haus im September vergangenen Jahres. Biden hatte im Publikum offenbar nach einer unlängst gestorbenen Abgeordneten gesucht. “Ist Jackie … hier? Wo ist Jackie?”, fragte er mehrmals, bis er schließlich aufgab: “Ich denke, sie wollte nicht hier sein”, sagte der damals 79-Jährige – offenbar war die republikanische Abgeordnete Jackie Walorski gemeint, die einen Monat zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist.
Der US-Präsident ist für seine regelmäßigen verbalen Ausrutscher bekannt. Seine republikanischen Gegner legen diese als Zeichen geistiger Verwirrung aufgrund seines hohen Alters aus. Umfragen zufolge findet eine Mehrheit der Wähler, dass Joe Biden für seine erneute Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen 2024 zu alt ist. Der Demokrat wäre am Ende einer zweiten Amtszeit 86 Jahre alt.
“Ihm geht es gut” Biden stürzt bei Bühnenabgang
Bei der Abschlussfeier einer Militärakademie legt US-Präsident Biden einen ungeplanten Bühnenstunt hin: Bei seinem Abgang stolpert er und kommt zu Fall. Das Weiße Haus hat eine Erklärung für den Sturz.
US-Präsident Joe Biden ist bei einer Graduiertenfeier der US-Luftwaffe mitten auf der Bühne gestürzt. Der 80-Jährige stolperte bei der Zeremonie in der Luftwaffenakademie in El Paso County im Bundesstaat Colorado über einen schwarzen Sandsack, als er die Bühne verlassen wollte. Ein Offizier und Personenschützer halfen Biden auf die Beine, der Präsident deutete dann auf den Sandsack.
Anschließend kehrte Biden zu seinem Sitz zurück, lächelte und hob später seinen Daumen. Verletzungen schien er sich nicht zugezogen zu haben, das Weiße Haus erklärte, dem Präsidenten gehe es “gut”. Es habe ein Sandsack auf der Bühne gelegen. Der Politiker der Demokratischen Partei hatte zuvor bei der Graduiertenfeier eine Rede gehalten und Diplome überreicht.
Auf dem Rückweg in die Hauptstadt Washington ereilte Biden später ein weiteres Missgeschick: Beim Verlassen des Präsidenten-Hubschraubers Marine One stieß er sich den Kopf am Türrahmen. Auch diesen Vorfall überstand er jedoch offenbar unverletzt, Reportern rief er einen ironischen Kommentar zu.
Biden ist der älteste Präsident der US-Geschichte und strebt 2024 eine Wiederwahl an. Das lässt immer wieder Fragen nach der Gesundheit des 80-Jährigen laut werden, der zum Ende einer möglichen zweiten Amtszeit 86 Jahre alt wäre. Bidens Leibarzt hatte ihm im Februar eine gute Gesundheit und uneingeschränkte Amtsfähigkeit bescheinigt.
Biden ist in den vergangenen Jahren mehrfach gestolpert oder gestürzt. Kurz nach seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl im November 2020 gegen Amtsinhaber Donald Trump zog er sich beim Spielen mit seinem Hund Major eine Fußfraktur zu. Im vergangenen Juni sorgte Biden dann mit einem Sturz von seinem Fahrrad nahe seines Strandhauses im Bundesstaat Delaware für Aufsehen. Der Präsident hatte angehalten, um mit Passanten zu sprechen, und verlor das Gleichgewicht, als er seinen Fuß aus der Pedalschlaufe ziehen wollte.
“Sehe Russland nicht als Feind” Warf Biden sexuellen Übergriff vor: Frau taucht in Moskau auf
Neben der russischen Staatsbürgerschaft will Reade aber auch ihre US-Staatsbürgerschaft behalten.
Tara Reade wirft dem heutigen US-Präsidenten Biden vor, sie 1993 sexuell angegriffen zu haben. Nun ist sie nach Moskau gereist und will sich um die russische Staatsbürgerschaft bewerben. Sie fühle sich dort zum ersten Mal seit Langem sicher, so die 59-Jährige.
Eine Frau aus den USA, die Joe Biden 2020 eines sexuellen Übergriffs beschuldigt hatte, ist in Moskau aufgetaucht, um nach eigenen Angaben die russische Staatsbürgerschaft anzunehmen. “Ich möchte mich beim Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, gerne um die Staatsbürgerschaft in Russland bewerben”, sagte sie in einem Interview mit dem staatlich kontrollierten russischen Medienunternehmen Sputnik.
Die 59-jährige Tara Reade sagte, sie habe zunächst nur Urlaub in Russland machen wollen. Doch ein US-Abgeordneter der Republikanischen Partei habe ihr gesagt, sie sei in Gefahr. “Als ich in Moskau aus dem Flugzeug stieg, habe ich mich zum ersten Mal seit Langem sicher gefühlt, und ich fühlte mich gehört und respektiert”, sagte Reade in dem Interview. Dabei saß sie neben der russischen Duma-Abgeordneten Maria Butina, die 2018 in den USA wegen Spionagevorwürfen festgenommen worden war.
Reade hatte dem heutigen US-Präsidenten Biden 2020 während des Wahlkampfs für die Präsidentschaftswahl vorgeworfen, sie 1993 in einem Flur des US-Kongresses sexuell angegriffen zu haben. Biden wies die Anschuldigung zurück. Im Interview sagte Reade, sie habe Russland immer geliebt. “Ich sehe Russland nicht als Feind, genauso wie viele meiner amerikanischen Mitbürger”, sagte sie. Ungeachtet ihrer Bitte um die russische Staatsbürgerschaft wolle sie allerdings auch die US-Staatsbürgerschaft behalten.
Deal mit Staatsanwaltschaft
Hunter Biden stimmt Bewährungsstrafe zu
Hunter Biden Mitte Mai mit seiner Schwester Ashley Biden.
Der Sohn von US-Präsident Biden ist ein beliebtes Angriffsziel der Republikaner. Ein Deal mit der Staatsanwaltschaft zu Vergehen beim Steuer- und Waffenrecht könnte den Druck vermindern: Hunter Biden will sich schuldig bekennen, berichten US-Medien.
Der Sohn von US-Präsident Joe Biden, Hunter Biden, will sich Medienberichten zufolge zu mehreren Vergehen auf Bundesebene schuldig bekennen. Nach mehrjährigen Ermittlungen zu möglichen Steuervergehen und mutmaßlich falschen Angaben im Zusammenhang mit einem Waffenkauf erzielte Hunter Biden nun eine Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft, wie mehrere US-Medien, darunter der Sender CNN und die “New York Times”, übereinstimmend berichteten.
Die Einigung sieht demnach vor, dass sich der 53-Jährige in zwei Fällen von Steuervergehen schuldig bekenne und hier einer Bewährungsstrafe zustimme. Hunter Biden war auch vorgeworfen worden, er habe beim Kauf einer Waffe falsche Angaben gemacht und eine Drogensucht verschleiert. Den Medienberichten zufolge könnte Hunter Biden in diesem Fall eine Strafverfolgung vermeiden, wenn er bestimmte Vorgaben einhalte. Laut “New York Times” wäre der Deal an die Bedingung geknüpft, dass Hunter Biden zwei Jahre lang drogenfrei bleibe und sich verpflichte, nie wieder eine Schusswaffe zu besitzen.
Fehlverhalten bislang bestritten
Hunter Biden hatte seine langjährige Drogensucht selbst in einem Buch öffentlich gemacht. Der Sohn des US-Präsidenten muss noch vor einem Gericht erscheinen, wo ein Richter eine solche Vereinbarung absegnen müsste. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es in Strafverfahren zu Vereinbarungen kommt, bei denen die Staatsanwaltschaft einem Beschuldigten im Gegenzug für ein Schuldbekenntnis bestimmte Zugeständnisse macht.
Hunter Biden hatte in der Vergangenheit stets ein Fehlverhalten abgestritten. Der Vorgang ist auch politisch sehr heikel. Joe Biden hat angekündigt, bei der Präsidentenwahl 2024 für eine zweite Amtszeit anzutreten. Bidens Sohn Hunter ist bereits seit Jahren ein Ziel politischer Angriffe aus den Reihen der Republikaner, allen voran von Ex-Präsident Donald Trump. Der Republikaner erhob gegen Hunter Biden Korruptionsvorwürfe im Zusammenhang mit Auslandsgeschäften in der Ukraine und in China. Mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus haben die Republikaner Untersuchungen zu Hunter Bidens Finanzgeschäften angestoßen. Joe Biden hatte Angriffe gegen seinen Sohn in der Vergangenheit stets als Verleumdungskampagne zurückgewiesen.
“Er ist kein Pablo Picasso” Hunter Bidens Kunstgeschäft erzürnt Republikaner
Der eine Präsident, der andere Künstler: Joe und Hunter Biden.
Bis zu 225.000 Dollar für ein abstraktes Kunstwerk von Hunter Biden? Den US-Republikanern sind die Geschäfte des Sohnes des Präsidenten ein Dorn im Auge. Sie fordern Klarheit über die anonymen Käufer der Bilder. Die Trump-Partei wittert Korruption.
Die US-Republikaner wollen im Zuge ihrer Untersuchungen gegen die Familie von US-Präsident Joe Biden nun Auskunft über die Kunstgeschäfte von dessen Sohn Hunter. Der republikanische Vorsitzende des wichtigen Ausschusses für Aufsicht und Reformen, James Comer, schrieb in einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an den New Yorker Galerie-Besitzer Georges Bergès, er fordere Auskunft über die anonymen Käufer von bei ihm ausgestellten Kunstwerken von Hunter Biden. Obwohl dieser ein unerfahrener Künstler sei, habe er exorbitante Geldbeträge für den Verkauf seiner Kunstwerke erhalten. Bergès’ Vereinbarung mit Hunter Biden werfe die Frage auf, ob die Familie Biden “erneut” Zugang und Einfluss verkaufe.
Bergès habe damit geworben, dass Hunter Bidens neuestes Kunstwerk einen Preis zwischen 55.000 und 225.000 Dollar habe, schrieb Comer. Es sei besorgniserregend, dass der Sohn von Präsident Biden der Empfänger von anonymen, hoch dotierten Transaktionen ohne jegliche Rechenschaftspflicht sei. “Die Identität der Käufer bleibt unbekannt, und Sie scheinen der einzige zu sein, der über diese lukrativen Transaktionen Bescheid weiß”.
Auf Twitter fügte Comer hinzu: “Warum sollte irgendjemand Hunter Biden so viele Dollar für ein Kunstwerk zahlen, das vermutlich wertlos ist? Er ist kein Pablo Picasso.” Hunter Biden hatte im November 2021 seine erste Ausstellung in der Georges Bergès Gallery in New York. Die “New York Times” schrieb damals, es sei sicher mehr als das Werk eines Amateurs. Doch die Ausstellung mit Bidens abstrakter Kunst müsse auch niemanden vor Neid erblassen lassen.
In der außer Kontrolle geratenen Wahlschlacht 2020 war der Sohn des damaligen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden zum Fixpunkt des Lagers des damaligen Präsidenten Donald Trump geworden. Hunter Bidens lukrativer Posten im Aufsichtsrat des ukrainischen Gaskonzerns Burisma – während sein Vater Vize unter Präsident Barack Obama war – brachte Joe Biden in Erklärungsnot. Trump hatte auch immer wieder auf Hunter Bidens Drogensucht angespielt.
Comer schrieb weiter, sein Ausschuss untersuche “die Machenschaften” von Präsident Biden und seiner Familie im In- und Ausland. Seit über einem Jahrzehnt profitiere die Familie Biden von Joe Bidens Positionen.
Trump-Anhänger machte Kopie Hunter Biden verklagt Besitzer von Laptop-Laden
US-Präsident Biden und sein Sohn Hunter verlassen Anfang Februar eine Air Force One für eine Trauerfeier.
Der Sohn von US-Präsident Joe Biden geht in der Affäre um seinen geleakten Laptop in die Offensive: Eine Klage gegen den Inhaber des Reparatur-Ladens, der Trump-Anhänger ist, soll den Republikanern die Freude am Ausschlachten von Hunter Bidens Sex- und Drogenvideos verderben.
Der Sohn von US-Präsident Joe Biden, Hunter, hat in der Affäre um öffentlich gewordene Daten von seinem Laptop den Besitzer eines Computer-Reparaturladens verklagt. Der 53-Jährige wirft dem Mann in seiner bei einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Delaware eingereichten Klage eine Verletzung seiner Privatsphäre vor. Biden verlangt einen Zivilprozess und Schadenersatz in nicht genannter Höhe.
Der Laptop hatte im Endspurt des Präsidentschaftswahlkampfes 2020 zwischen dem Demokraten Joe Biden und dem republikanischen Amtsinhaber Donald Trump für riesige Schlagzeilen gesorgt. Die konservative Boulevardzeitung “New York Post” berichtete wenige Wochen vor der Wahl, Zugriff auf Daten des Laptops bekommen zu haben. Demnach sollten dort gefundene E-Mails zeigen, dass Biden 2015 für Geschäfte in der Ukraine die Position seines Vaters nutzte, der damals als US-Vizepräsident für die Ukraine-Politik seines Landes Verantwortung trug. Die “New York Post” war eigenen Angaben zufolge über Trumps damaligen Privatanwalt Rudy Giuliani an die Daten gekommen. Trump sprach in einem TV-Duell mit Biden vor der Wahl vom “Laptop aus der Hölle”.
Der Ursprung der Geschichte geht auf den April 2019 zurück: Hunter Biden soll den Laptop damals in einem Reparaturgeschäft abgegeben, dann aber nie abgeholt haben. Der Besitzer des Ladens, der Trump-Anhänger John Paul Mac Isaac, fertigte nach eigenen Angaben Kopien von den Daten an und gab diese unter anderem an einen Anwalt Giulianis weiter.
Neue juristische Strategie gegen Republikaner
Hunter Biden legt ihm nun in sechs Punkten eine Verletzung seiner Privatsphäre, Verschwörung zur Verletzung der Privatsphäre und Beihilfe zur Verletzung der Privatsphäre zur Last. In seiner Klage wirft der Präsidentensohn Mac Isaac unter anderem vor, er habe anderen Fotos zur Verfügung gestellt, die ihn – Hunter Biden – “beim Drogenkonsum, ohne Kleidung und in intimen Verhältnissen mit anderen Erwachsenen” zeigen. Der studierte Jurist Biden war einst als Geschäftsmann aktiv und macht seit einigen Jahren Kunst. Es ist bekannt, dass er in der Vergangenheit unter Drogenproblemen litt.
Die konservativen Republikaner versuchen seit geraumer Zeit, Präsident Biden über Attacken gegen seinen Sohn in Bedrängnis zu bringen. Mit ihrer neuen Mehrheit im Repräsentantenhaus haben sie bereits Untersuchungen zu früheren Geschäftsaktivitäten des Präsidentensohnes angestoßen. Die Republikaner werfen Hunter Biden vor, die wichtige Position seines Vaters in dessen Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama in den Jahren 2009 bis 2017 für Geschäfte in der Ukraine und in China ausgenutzt zu haben.
Hunter Biden und der Laptop sind regelmäßig auch Gegenstand von Verschwörungstheorien. Seine Klage gegen den Besitzer des Computer-Reparaturladens in Delaware ist Teil einer juristischen Gegenoffensive im Zuge einer neuen Strategie seiner Anwälte.
“Jill ist eine F****” “Laptop from Hell” lässt den Bidens keine Ruhe
Hunter Biden mit seiner Frau Melissa Cohen im Weißen Haus.
Alte Sexvideos sowie Beschimpfungen gegen seine Stiefmutter bringen Hunter Biden wieder in die Schlagzeilen. Aber das Problem dürfte nicht so sehr der mögliche Einfluss auf das öffentliche Bild des US-Präsidenten sein, sondern ein fast unmöglich einzuschätzender Effekt für die Demokraten insgesamt.
Für den Boulevard ist es ein gefundenes Fressen, politische Analysten können wieder unken. Hunter Biden, der skandalträchtige Sohn des US-Präsidenten Joe, wird für Schlagzeilen genutzt. Über die Backup-Funktion seines iPhones sollen Hacker eine ganze Reihe von Textnachrichten rekonstruiert haben, die er im Jahr 2018 mit Familienmitgliedern austauschte, schreiben verschiedene Medien. Zudem veröffentlichte die britische “Daily Mail” einen ausführlichen Bericht mit Fotos, Videos und offiziellen Dokumenten darüber, dass er innerhalb von fünf Monaten 30.000 US-Dollar für Prostituierte ausgab.
Hunters Bruder Beau war im Jahr 2015 an Krebs gestorben. Hunter betäubte sich mit Alkohol, magerte ab, wurde auch süchtig nach Crack. Im Jahr 2017 ließ sich seine Frau von ihm scheiden und 2018 waren er und Hallie Biden, die Witwe seines Bruders, kurzzeitig ein Paar. Er hatte zu dieser Zeit weiterhin schwere Drogenprobleme, war mehrmals in Entzugskuren und wurde wieder rückfällig. Von seinen Treffen mit den Prostituierten machte Hunter auch Fotos und Videos. Der Secret Service, verantwortlich für die Sicherheit der Präsidentenfamilie, teilte mit, der potenzielle Hackerangriff auf die iCloud von Hunter sei ihnen bekannt und die verschiedenen Ermittlungsbehörden alarmiert.
Die veröffentlichten Details aus diesen Jahren stammen vom berüchtigten “Laptop from Hell”, der im Wahlkampf zwischen Joe Biden und Donald Trump eine Rolle spielte. Der “Laptop aus der Hölle” soll wegen eines Wasserschadens in Bidens Heimatstaat Delaware von Hunter zur Reparatur abgegeben worden sein. Der Besitzer hatte eine Datenkopie angefertigt, bevor Ermittler vom FBI das Gerät im Jahr 2019 mitnahmen. Gegen Hunter Biden wird in Steuerangelegenheiten ermittelt. Angeklagt ist er nicht, laut US-Medien ist der US-Präsident selbst kein Teil der Ermittlungen.
Familie im Fokus
Republikaner versuchen seit Jahren, einen Interessenskonflikt des US-Präsidenten zu konstruieren, der mit Geschäftsbeziehungen der Familie Biden in der Ukraine, Russland und China zu tun hat. In der Zeit von Bidens Vizepräsidentschaft war Hunter beim ukrainischen Gasunternehmen Burisma beschäftigt. Wegen familiärer Interessen wäre Vater Joe als Präsident womöglich erpressbar, raunten die Konservativen. Inzwischen ist die Existenz des Laptops und der geschäftlichen E-Mails praktisch belegt. Zuletzt sahen Republikaner einen Interessenskonflikt bei Biden wegen des Verkaufs von Ölreserven auf dem Weltmarkt.
Selbst wenn diese neuen Veröffentlichungen das öffentliche Bild des US-Präsidenten negativ beeinflussen sollten, einen bedeutenden Unterschied dürften sie für ihn selbst derzeit nicht machen. Der Demokrat hängt seit langem im Umfragetief fest, nur 38,5 Prozent der US-Amerikaner sind mit seiner Amtsführung einverstanden, 56 Prozent sind unzufrieden. Auch unter Demokraten wachsen die Zweifel an ihrem Präsidenten: 64 Prozent ihrer Wähler sagen aktuell, sie würden einen anderen Kandidaten bevorzugen.
Zuletzt sagte zwar Vizepräsidentin Kamala Harris, Biden habe vor, sich erneut zur Wahl zu stellen. Aber bis dahin sind es noch mehr als zwei Jahre. Zunächst einmal sind alle Augen auf die Kongresswahlen am 8. November gerichtet. Dann wird sich entscheiden, ob die Demokraten wenigstens die Mehrheit im Senat werden halten können. Sehr vieles deutet darauf hin, dass die Republikaner mindestens das Repräsentantenhaus erobern. Das Problem: Die öffentliche Meinung über den Präsidenten beeinflusst auch das allgemeine Wahlverhalten bei den sogenannten midterms. Wenden sich Wähler von Biden ab, kostet das indirekt Sitze im Kongress.
Harte Worte in Textnachrichten
In den von Boulevardmedien veröffentlichten Nachrichten schreibt Hunter unter anderem, seine Stiefmutter Jill sei eine “rachsüchtige Minderbemittelte”. Die Frau des US-Präsidenten hatte ihn demnach dazu gedrängt, in den Drogenentzug zu gehen. “F*** meine Stiefmutter dafür, dass sie immer eine genauso egoistische, lächerliche, selbstgerechte F**** ist wie Du”, beschimpfte er den Meldungen zufolge seine kurzzeitige Partnerin Hallie.
Seinem Onkel schrieb er einige Tage später, wie er Jill beschimpft haben wollte. In seinem schlimmsten betrunkenen Zustand sei er immer noch schlauer als sie. “Du bist eine scheiß Grammatiklehrerin, die keinen einzigen Kurs in einem Elite-Studiengang überleben würde.” Hunter behauptet in einer weiteren Nachricht, dass sein Vater ihn in vorherigen Entzugsprogrammen nie besucht habe.
Inzwischen ist Hunter wohl trocken, immer wieder taucht er auch bei offiziellen Anlässen seines Vaters auf. Im Jahr 2019 lernte er die südafrikanische Regisseurin Melissa Cohen kennen, die beiden heirateten. Ihren gemeinsamen Sohn nannten sie Beau. In einer Autobiografie erklärte Hunter, sein Vater habe immer hinter ihm gestanden, egal, wie schlimm es um ihn stand.
Lupenreine CDU Demokraten bei der Arbeit 🙁
Na Donnerwetter noch so ein Lupenreiner CDU Demokrat einer dieser Spezialdemokraten. Noch eben schnell in Japan die Hose runter gelassen zur Demokratischen Vergewaltigung einer armen kleinen Japanerin und Schande über Deutschland bringend. Sag mal Friedel hat dein Mann da denn jetzt auch ganz Demokratisch und mit einer stehenden Brandmauer nach Rechts vergewaltigt oder stand da in Japan doch nur mal wieder sein Schwanz? Schämt euch 🙁
Und ja komisch wo ist denn da jetzt auch so eine Hass und Hetze Kampagne wie bei Rammstein?
Ermittlungen gegen Ex-CDU-Abgeordneten: Unter Vergewaltigungsverdacht
Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann steht unter Verdacht, in Japan eine Frau vergewaltigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Der Ex-CDU-Abgeordnete Mark Hauptmann steht unter Verdacht, eine Frau vergewaltigt zu haben
Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann steht unter Verdacht, eine Frau sexuell missbraucht zu haben. Laut einem Bericht des Spiegel soll der heute 38-jährige Thüringer während einer Japan-Reise im Juli 2019 eine Mitarbeiterin des Auswärtigen Amts vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen aufgenommen, wie eine Sprecherin der Behörde am Freitag bestätigte.Hauptmann war damals mit der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, deren Vorsitzender er war, in das asiatische Land gereist. Den Recherchen des Spiegel zufolge hatte die betroffene Frau zunächst Vorgesetzte über die Tat informiert. Ihr soll jedoch geraten worden sein, die Sache nicht weiterzuverfolgen.Erst ein Jahr später habe das Auswärtige Amt in Berlin von dem Fall erfahren. Die Zentrale habe daraufhin eine erfahrene Anwältin organisiert, die sich den Hergang der Ereignisse habe schildern lassen. Daraufhin erstattete sie Anzeige gegen Hauptmann. Die Tatumstände ließen eindeutig auf eine Vergewaltigung schließen, heißt es im Außenministerium.Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Potsdam läuft seit dem 10. Juni 2022 das entsprechende Verfahren gegen Hauptmann. Der Beschuldigte sei über die Vorwürfe informiert worden, sei einer Ladung zur Vernehmung aber bislang nicht nachgekommen, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Laut dem Spiegel soll er die Vorwürfe bestreiten. Die betroffene Frau wurde dem Magazin zufolge am 29. März von der Staatsanwaltschaft befragt. Wie es weiter heißt, reiste sie dazu eigens nach Deutschland.
Abgestürzte Nachwuchshoffnung
Hauptmann galt einmal als große Nachwuchshoffnung der Thüringer CDU. 2013 eroberte er seinen Wahlkreis in Südthüringen von der Linkspartei, 2017 zog er erneut mit deutlichem Vorsprung als direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag ein, wo er dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie angehörte. 2018 wurde er zum Vorsitzenden der „Jungen Gruppe“ der Unionsfraktion gewählt.Drei Jahre später folgte der tiefe Karriereeinbruch: Aufgrund von Korruptionsvorwürfen musste Hauptmann im März 2021 sein Bundestagsmandat niederlegen und trat aus der CDU aus. Dem gebürtigen Thüringer wurde vorgeworfen, aus nicht uneigennützigen Motiven heraus Lobbyarbeit für Aserbaidschan, Taiwan und Vietnam betrieben zu haben.Ins Zwielicht gerieten auch seine intensiven Bemühungen um die Vermittlung von in Vietnam produzierten Coronaschutzmasken. Die Thüringer Generalstaatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bestechlichkeit von Mandatsträgern ein und das Thüringer Oberlandesgericht verhängte einen sogenannten Vermögensarrest in Höhe von 997.000 Euro gegen Hauptmann.
Krumme, aber nicht strafbare Geschäfte
Im September 2022 wurde das Ermittlungsverfahren jedoch wieder eingestellt. Hauptmann, der stets alle Vorwürfe gegen sich bestritten hat, bekam sein eingefrorenes Vermögen zurück. „Zwar konnte der ursprüngliche Verdacht gegen Herrn Hauptmann, umfangreich bei der Vermittlung von Masken gegenüber Behörden und Gesundheitseinrichtungen unter Ausnutzung seines Bundestagsmandats tätig geworden zu sein, erhärtet werden“, erklärte die Thüringer Generalstaatsanwaltschaft. Sie sehe sich jedoch „aus rechtlichen Gründen an der Anklageerhebung gehindert“. Dies gelte auch für die Verquickungen im Interesse der Staaten Aserbaidschan, Vietnam und Taiwan.Die Begründung: Der Bundesgerichtshof würde die strafbare Bestechlichkeit eines Abgeordneten eng auslegen, sie wäre nur „bei der Wahrnehmung des Mandats“ gegeben, was allein auf das Wirken im Parlament, also im Plenum oder in sonstigen parlamentarischen Gremien, beschränkt sei. „Unter Berücksichtigung dieser hohen Anforderungen konnte ein Nachweis, dass der ehemals Beschuldigte Hauptmann vereinbarungsgemäß bei der Vermittlung von Maskengeschäften gerade auch im parlamentarischen Bereich tätig werden sollte, nicht hinreichend sicher erbracht werden“, so die Thüringer Generalstaatsanwaltschaft.Die Ermittlungsbehörde konstatierte, es obliege nunmehr dem Gesetzgeber, „eine Entscheidung zu treffen, ob künftig ein Verhalten von Mandatsträgern, wie es auch Gegenstand dieses Ermittlungsverfahrens war, strafbar sein soll, insbesondere, wenn die dann zu beurteilenden Handlungen ähnlich strafwürdig erscheinen mögen wie bereits pönalisiertes Verhalten“. Das ist bis heute nicht geschehen.Derzeit läuft gegen Hauptmann noch ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung. Wann die Ermittlungen wegen des Vergewaltigungsverdachts gegen ihn abgeschlossen sein werden, konnte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Potsdam am Freitag nicht sagen.
Lokalblatt von CDU-Politiker Hauptmann: Personenkult wie früher
Der Bundestagsabgeordnete Hauptmann stürzte über zwielichtige Anzeigen in seinem Blättchen. Das ist nicht die einzige dubiose CDU-nahe Lokalzeitung.
Setzte sich gerne in Szene: der Ex-CDU-Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann
Dass Medien Politiker:innen in die Bredouille bringen, geschieht immer mal wieder. Dass einem Politiker die eigene Zeitung zum Verhängnis wird, ist hingegen außergewöhnlich. Mark Hauptmann ist das passiert. Bis vergangene Woche saß der umtriebige 36-Jährige aus dem südthüringischen Suhl für die CDU im Bundestag. Jetzt nicht mehr. Anlass für seinen abrupten Abschied aus der Politik ist der Südthüringen Kurier, ein vierteljährlich erscheinendes Periodikum, dessen Herausgeber Hauptmann ist.Seit 2015 gibt es den Südthüringen Kurier. Außerhalb von Hildburghausen, Schmalkalden-Meiningen und Suhl hatte davon indes bislang kaum jemand Kenntnis genommen. Die Anschrift der Redaktion ist identisch mit der der Suhler CDU und dem Wahlkreisbüro Hauptmanns. Und so ist die Zeitung auch: ein christdemokratisches Werbeblatt mit beeindruckendem Personenkult.Hauptmann mit Angela Merkel, Hauptmann mit Jens Spahn, Hauptmann mit Peter Altmaier, Hauptmann mit Andreas Scheuer, Hauptmann mit einem Plüschbärchen: Auf unzähligen Bildern Ausgabe für Ausgabe immer wieder Hauptmann. Im Oktober 2018 schaffte es der Südthüringen Kurier, auf nur 10 Seiten 22 Fotos mit dem ambitionierten Nachwuchspolitiker unterzubringen. Das erinnert an jene Bilderflut, mit der einst das Neue Deutschland Erich Honecker huldigte.Vorbild für Hauptmanns Südthüringen Kurier dürfte aber eher der Wetzlar Kurier des hessischen CDU-Bundestagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer sein. Ursprünglich 1982 von der örtlichen CDU gegründet, erscheint das Blatt seit 1990 in der Verantwortung des Rechtskonservativen. Diese „Privatisierung“ hat nichts daran geändert, dass es ein schlicht gestricktes CDU-Propagandablatt geblieben ist.
Rechts-rechte Grauzone
Inzwischen monatlich mit einer Auflage von 125.000 Exemplaren, die gratis an die Haushalte im Lahn-Dill-Kreis verteilt werden, kann dabei auch dem Wetzlar Kurier ein Hang zum Personenkult kaum abgesprochen werden: Im selben Monat, in dem im Südthüringen Kurier die 22 Hauptmann-Bilder erschienen, kam die Irmer-Postille in einer Ausgabe immerhin auf 16 Fotos von ihrem Herausgeber.Der Wetzlar Kurier finanziert sich durch Anzeigen. Vor allem regionale Unternehmen inserieren. Daneben finden sich aber auch regelmäßig große Anzeigen des Vereins „Die Deutschen Konservativen“ und noch größere des Kopp Verlags, beide angesiedelt in der Grauzone zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Der 69-jährige Irmer, der nicht nur für den Inhalt, sondern auch für die Anzeigen verantwortlich zeichnet, ist offenkundig wenig wählerisch bei der Auswahl seiner Kunden.Vergleichbare großflächige Anzeigen im Südthüringen Kurier kommen woanders her – und zwar von ziemlich weit weg: aus Taiwan, Vietnam und Aserbaidschan. Auf den ersten Blick erscheint es verwunderlich, welches Interesse diese drei asiatischen Länder an einer kleinen Zeitung in Südthüringen zeigen. Eine plausible Erklärung wäre, dass es den jeweiligen Regierungen darum gegangen ist, einen ihnen äußerst wohlgesonnenen Politiker zu unterstützen. Das erscheint auf jeden Fall weit weniger abwegig als die Annahme, dass beispielsweise die aserbaidschanische Botschaft ernsthaft auf eine rege Reisetätigkeit aus Südthüringen zu dem von ihr beworbenen „Baku Shopping Festival“ gehofft hätte.
Altbekanntes System
Das kommt irgendwie bekannt vor, oder? Zumindest etwas älteren Semestern aus dem Ruhrgebiet könnte erneut eine Parallele aus dem einstigen realsozialistischen Publikationskosmos in den Sinn kommen: die Bottroper Notizen.Herausgegeben vom Ratsfraktionschef der DKP, fanden sich in dem damals monatlich erscheinenden Lokalblatt über zwei Jahrzehnte hinweg bis 1989 für westdeutsche Verhältnisse ungewöhnliche Anzeigen: für Uhren, Kameras, Bügeleisen und Modelleisenbahnen aus der DDR, für Dosenobst und -gemüse aus Bulgarien, für „hochwertige Qualitätsweine aus dem Sonnenland Ungarn“, für Radio Prag, für die staatliche Fluggesellschaft Polens oder für Badeurlaub in Sotschi.Selbstverständlich fand sich in den kommunistischen Bottroper Notizen nie ein kritisches Wort zu den politischen Verhältnissen in jenen Ländern, aus denen die Anzeigen stammten. So verhält es sich auch beim Südthüringen Kurier, nur dass hier eben die Inserate aus Taiwan, Vietnam und Aserbaidschan kommen.Insbesondere die Anzeigen Aserbaidschans haben Herausgeber Hauptmann schwer in Erklärungsnot gebracht, stehen doch mit Karin Strenz und Axel Fischer gleich zwei weitere CDU-Bundestagsabgeordnete unter Verdacht, dass sie sich von dem diktatorischen Regime um Staatschef Ilham Alijew haben schmieren lassen. Hauptmann beteuert, dass an ihn kein Geld von ausländischen Regierungen geflossen sei. Das entspricht wohl formal den Tatsachen, ist trotzdem nur die halbe Wahrheit.
Vermeintliches Win-Win
Der Südthüringen Kurier erschien bislang in einer Auflage von rund 55.000 Exemplaren und wurde wie eine bezahlte Firmenbeilage vor allem über die regionale Tageszeitung Freies Wort verbreitet, die zur Suhler Verlagsgesellschaft gehört. Zu deren Verlagsgruppe gehört auch die Agentur HCS Medienwerk, die mit der Produktion des Südthüringen Kurier beauftragt war und auch die Anzeigenrechnungen stellte.Vermittelt hat die Anzeigen jedoch Hauptmann selbst. Er garantierte der Agentur einen Mindestanzeigenumsatz, um den er sich selbst kümmerte – dafür bekam er sein CDU-Werbeblättchen, ohne eigenes Geld investieren zu müssen. Wäre der Mindestumsatz unterschritten worden, hätte Hauptmann die Differenz zahlen müssen. Das soll nach taz-Informationen aber nie der Fall gewesen sein. Taiwan, Vietnam und Aserbaidschan sei Dank.Nach Hauptmanns Rückzug aus der Politik dürfte auch der Südthüringen Kurier Geschichte sein. Der Wetzlar Kurier erscheint weiter. Herausgeber Irmer strebt eine weitere Legislaturperiode im Bundestag an.
Huuuch ja was ist das denn hier? Na da müssen doch aber wohl mal die ganzen frigieden links grün versifften Tanten auch schon auf der Jagd sein nach denen oder etwa nicht? Ach nee stimmt ja bei den links grün versifften Straftätern in der Linksextremistischenszene gehören doch Sexualstraftaten schon zum guten Ton. Siehe die Fraktion der Linken im Bundestag wir berichteten ja schon von Opfer aus den eigenen Reihen die in der Tagesschau ihr schweigen brachen. Oder der Typ von der Wissler der da mit anderen zusammen auch grade bei den jungen linken Solid auch gerne mal von hinten Missioniert hat da gabs dann den Lenin und Marx mal gut was von hinten nicht wahr 😉 haha.
Und aha also erwiesene Linksextremisten hat dann da also auch euer möchtegern OB Rene Wilke als Stargäste privat empfangen ja sehr interessant. Naja er war oder ist ja auch mal bei den Kriminellen Verbrechern den Linksextremisten von Utopia e.V. Mitglied gewesen. Denen er ja noch immer kriminell gegen den Willen der Bevölkerung jedes Jahr mehr als 8.000 € für ihre Räuberhöhle da auf der Berliner Strasse. Und das nachdem ja sogar der Verfassungsschutz und Staatsschutz schon Alarm geschlagen haben. Und guckt euch mal an wieviele Politiker da mit sowas asoziales und schwer kriminelles Linksextremistisches Pack ganz offen Sympatisieren. Mit diesen Lupenreinen Demokraten nicht wahr 😉 haha.
Deswegen bestraft sie jetzt, straft ihn dafür richtig ab jetzt AfD wählen.
All das führt dazu, dass sie sich immer erst einmal an der Tür umschauen, wenn sie aus dem Haus gehen. Von Rechten “auf die Fresse bekommen” haben sie schon öfter, wie sie sagen.
Doch derzeit sind sie zumindest die Musiker, die in dem Bereich am meisten Furore machen. Und das hätten sie ironischerweise auch dem Verfassungsschutz in Schwerin zu verdanken, sagen die Bandmitglieder. Denn im Verfassungsschutzbericht für 2011 tauchen Feine Sahne Fischfilet als Linksextreme auf.
Vorwürfe gegen Punkrockband Feine Sahne Fischfilet
»Wir haben irgendwann gemerkt, das frisst uns auf«
Vorwürfe wegen sexualisierter Gewalt haben die Band Feine Sahne Fischfilet tief erschüttert. Hier sprechen die Musiker zum ersten Mal über diffuse Anschuldigungen aus dem Internet, die linke Szene und ihre Verzweiflung.
Anonyme Anschuldigungen Feine Sahne Fischfilet streitet sexualisierte Gewalt ab
“Wenn es irgendwas gibt, das wir falsch gemacht haben, setzen wir uns damit auseinander”, sagt Jan “Monchi” Gorkow.
“Ich bin kein Heiliger”, sagt der Sänger von Feine Sahne Fischfilet, Jan “Monchi” Gorkow. Gegen ihn waren vor knapp einem Jahr Vorwürfe von Sexismus und sexualisierter Gewalt vorgebracht worden. Initiativen und andere Kunstschaffende distanzieren sich daraufhin von den Punkrockern.
Die Punkrockgruppe Feine Sahne Fischfilet hat sich zum ersten Mal in einem Medium zu den Vorwürfen sexualisierter Gewalt gegen Sänger Jan “Monchi” Gorkow geäußert: “Es gibt und gab keine Fälle sexualisierter Gewalt, die von uns ausgingen. Dabei bleibt es”, sagte Gorkow dem “Spiegel”. Zwar hatte die Gruppe schon zuvor alle Anschuldigungen zurückgewiesen, bislang aber keine Interviews gegeben.Im Mai 2022 wurden auf der anonymen Website “Niemand muss Täter sein” Vorwürfe gegen die Band und vor allem deren Sänger erhoben. Details dazu wurden bis heute nicht bekannt. Belege blieben aus, wie der “Spiegel” berichtet. Demnach stufte das Landgericht Stralsund die Vorwürfe im November als Verleumdung ein. Der Instagram-Account von “Niemand muss Täter sein” wurde gesperrt. Doch weil die Betreiber der Website auf ihrer Darstellung beharrten, blieb das Gerücht in der Welt und spaltet die linke Szene – bis heute. Mehrere Initiativen und auch Künstlerinnen und Künstler distanzierten sich unter Bezugnahme auf “Niemand muss Täter sein” von Feine Sahne Fischfilet.
Die Band habe sich schon in der Vergangenheit mit struktureller Gewalt beschäftigt und Workshops besucht, so Gorkow: “Ich will hier jetzt nicht so tun, als ob ich noch nie sexistischen Scheiß gelabert hätte. Ich bin kein Heiliger. Ich komme aus Vorpommern. Ich habe keinen Awareness-Workshop in die Wiege gelegt bekommen. Und natürlich habe ich beim Fußball Parolen gebrüllt, wo ich heute ganz klar sage: Sexismus. Aber damit habe ich mich dann auch auseinandergesetzt.”
Schon länger arbeiten die Musiker mit einer Expertin für Diskriminierung und Awareness zusammen, bei der sich mutmaßlich Betroffene melden könnten. Ohne Ergebnis. Gorkow zum “Spiegel”: “Wenn es irgendwas gibt, das wir falsch gemacht haben, setzen wir uns damit auseinander.” Leider wisse die Band bis heute nicht, “worum es überhaupt geht” und was ihren Mitgliedern vorgeworfen wird. Deshalb sagen sie auch: “Natürlich lässt uns das nicht kalt. Entweder zerbrichst du als Band an so einer Situation, oder du wächst daran. Wir haben uns für Letzteres entschieden.”
Gerechtigkeit und Freiheit für Rammstein 🙂
Till Lindemann im Kreuzfeuer Rammstein … ein Mensch brennt
Eine Rammstein Chronologie kranker links grün versiffter Hass und Hetze der Pure Neid der Talentlosen. Und grade doch nur neidische und total Talentlose andere möchtegern Künstler müssen da jetzt auch noch ihr versifftes Drecksmaul aufmachen. Oder so Pleitegeier Konzertausstatter die gefeuert wurden müssen da jetzt auch noch auf ganz wichtig ihre Drecksfressen aufmachen.
Und für euch frigieden veganen links grün versifften Tanten haben wir jetzt auch extra noch unten ein paar extra geile Rammstein Videos eingeführt. Und wisst ihr warum? Weil ihr uns mal mit eurer ganzen links grün versifften Diktaturscheisse mal gut was am Arschlecken könnt. Und weils so schön ist auch noch mit dem Video wie sie sich sowie immer niederknieen aber oh nein da beschwerte sich ja so ne alte versiffte Drecksau ja auch noch drüber denn merkt es euch mal alle gut niederknieen das dürfen nur noch die schwarzen und links grünen Spinner in den USA wir dürfen das nicht mehr ist Verboten haha ja lest es euch mal gut durch was für kranke Schweine.
Ihr neidischen Wixer erbringt doch auch erstmal so eine Lebensleistung wie diese Jungs. Seit doch auch erstmal so ein genialer Künstler wie diese Jungs wie Till. Ja das könnt ihr aber nicht und nur das ärgert euch nämlich. Wir mögen und lieben sie und wir stehen absolut Felsenfest wie ein Mann hinter den Jungs hinter Rammstein wir lieben diese Jungs und wir sind nicht neidisch auf sie wir können ihnen ihren absolut verdienten Erfolg und Ruhm gönnen. Macht weiter so Jungs die sollen euch doch mal alle gut was am Arsch lecken 😛😛😛
Und keiner hat da jemanden zu irgendwas gezwungen. Und es wurden auch bei niemanden der angeblichen ach so ganz armen Opfer irgendwelche Drogen nachgewiesen. Und es wurde ja auch niemand einfach so angefasst aber trotzdem riesige Hämatome laut Gerichtsmedizinischesgutachten ja auch nur erstunken und erlogen. Wohl wissend das eine Nachweisliche Vorsätzliche Falschaussage ja 5 Jahre Knast bringen kann ging sie ja auch nicht noch weiter mit ihren ganzen Lügen da. Aber Till lass es dir euch nicht nehmen alle und diese kleine irre Tante da aber mal ganz schnell aber mal sowas von auf mehrere Millionen Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen. Die sollen euch ihr ganzes Leben dann mal nie mehr vergessen das ist dann deren Bankrott. Auch so auf ganz wichtig tuende mit gespielten heuchlerischen Videos von so links grün versifften You Tube Schlampen am besten auch noch aus Amsterdam naja was die da machen das Wissen wir ja wohl auch alle nicht wahr 😉 haha. Krank richtige kranke Scheisse von Drogen zerfressenen hirnen und total links grün versifft einfach nur noch zum kotzen was für ein Dreck und Abschaum. Das solche sich aber auch nicht mal was schämen. Und jetzt meldet sich ja sogar auch noch eine Frau die soll der liebe gute lustige Flake der Keyboarder ja haltet euch gut fest im Jahr 2002 auch na klar Sexuell misbraucht haben. Ja klar aber was denn auch sonst nicht wahr 😉 Na das fällt ihr aber dann doch recht früh wieder ein.
Das ist doch auch sehr viel nur der Neid weil der Till für sie wohl nicht die Hose aufgemacht hat. Und ja wie lange gibt es denn schon Sex Drugs and Rockn Roll? Also bezogen nur auf Groupies? Selbst in der Schlagerbranche gehts doch da ab. Zitat vom tollen coolen geilen Karel Gott ich hatte mehr als 4.000 Frauen aber eines fehlt mir noch das würde ich nochmal sehr gerne machen einen flotten 3er haha. Das sagte er noch kurz vor seinem Tot. Also hat Karel Gott jetzt auch mehr als 4.000 Frauen sexuell missbraucht? Egal wie wo was da zusammen gefunden selbst eine Einladerin alles total Scheissegal jemand fragt dich und Du sagst dann ja oder nein und ja wenn Du das aber nicht kannst dann biste wohl auch noch nicht alt genug für erwachsenen Konzerte und nimm dann auch erst gar keine Einladungen zu Saufpartys hinter der Bühne an. Kannst dich ja auch noch darüber beschweren wenns kein veganes Buffert gibt 🙁 Werdet mal erwachsen ihr Spinner.
Der Till kann solange und soviel rum ficken wie er will und er kann und darf auch soviele Pornos drehen und heisse Gedichte schreiben wie er will. Das nennt sich Demokratie ein Leben in Freiheit ihr links grün versifften neidischen Diktatoren.
Und Rammstein eh was ist denn mit euch los? Ja warum holt ihr denn da nicht wieder die Peniskanone raus? Dafür kommen die Leute doch auch lasst euch und den Fans doch nicht von so einem links grünen frigieden Dreck den Spass vergeben. Also Feuer frei und Sahne satt für alle 😉 haha.
So ihr links grün versifften veganen abartigen Dreckschweine. Nun reicht es aber auch mal mit euren Geisteskranken Schweineschädel. Nur Hass und Hetze der grösste Scheissdreck bei jeder Kleinigkeit vom armen Boris Palmer bis den armen Jungs von Rammstein das links grün versiffte Drecksmaul steht nicht still und es wird der übliche links grüne Verbalkot abgesondert und dann auch noch dazu diese einfach nur noch ekelhaften kranken veganen Schweinefressen zum kotzen 💩💩💩🤮🤮🤮
Diese kranken links grün versifften Wichser sollten erstmal das Gutachten lesen bevor sie unschuldige Leute verurteilen. Nur weil da irgendeine frustrierte Plumpskuh mal einfach irgendwas behaupten tut. Wäre Rammstein aber eine Asylantenband wäre darüber nicht 1 Wort gesprochen worden ausser die übliche links grün versiffte Hirnwichse ihren Verbalkot a la Nazi und Rassismus haha.
Und ja letztens nach dem geilen Rammstein Konzert und dem noch Foto machen mit dem geilen Till da war mir ja morgens auch so komisch und flau in der Magengegend und auch Rektal hmmm na klar dachte ich ja auch da sofort das mich Till Lindemann Anal missbraucht hätte ja aber was denn auch sonst nicht wahr 😉 Bemerkte dann etwas später aber doch das es wohl doch nicht an Till Lindemann lag. Es lag ganz einfach nur daran das ich geistig etwas krank bin der Abend zuviel Stress und gedrängel und laute Mudik mit stickiger Luft war und dann auch noch die grosse Aufregung meinen Helden da zu Treffen und nach einem Kaffee merkte ich dann auch es war echt nicht Till Lindemann ich musste mich nur ganz einfach mal wieder so richtig gut ausscheissen haha 😉 Oh man und ich bin jetzt aber sowas von stinksauer denn ich dachte ja auch schon Mensch ich bin so eine ganz armselige und Gott erbärmliche Schabracke und Vogelscheuche und so unwichtig auf der Welt mit meinen ganzen psychischen Erkrankungen und Minderwertigkeitskomplexen weil ich es doch nur bis zur faulen You Tube Hure gebracht habe und jetzt hätte ich aber einmal gaaanz wichtig sein können scheisse. Ach wäre das doch schön gewesen ich vom geilen Till mit K.O. Tropfen schön Anal missbraucht tja aber leider war ja nix und so ganz dreckig und verkommen einfach nur da was krankes Zeug rum Lügen will ich ja nun auch nicht. Nicht wahr 😉
Bilder und Videos untersucht Lindemanns Anwälte veröffentlichen Gutachten
Die Staatsanwaltschaft in Vilnius wird kein Ermittlungsverfahren gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann einleiten.
Die litauische Polizei stellte die Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann ein. Seine Rechtsanwälte erklären nun, dass sie im Fall der Nordirin Shelby Lynn ein Gutachten erstellen ließen, um Vorwürfe einer “körperlichen Misshandlung” zu entkräften.
Im Fall der Nordirin Shelby Lynn, die nach einem Rammstein-Konzert im litauischen Vilnius schwere Vorwürfe erhoben hatte, gibt es neue Erkenntnisse. In einer Pressemitteilung gaben die Anwälte von Sänger Till Lindemann bekannt: “Um die Vorwürfe von Frau Lynn weiter aufzuklären, haben wir für unseren Mandanten eigene Untersuchungen veranlasst.”
Hierzu wurden die Bluterguss-Bilder sowie -Videoaufnahmen, die Lynn direkt nach dem Konzert in den sozialen Medien veröffentlicht hatte, dem Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Köln vorgelegt. Das Ziel: “Insbesondere sollte beurteilt werden, ob die Verletzungen auf eine körperliche Misshandlung zurückgeführt werden könnten.”
Das Gutachten, demnach erstellt von Prof. Dr. Markus Rothschild, dem Direktor des Instituts, lege nahe, dass “ein Unfallgeschehen ohne Fremdeinwirkung als wahrscheinlichste Ursache” für die auf den Bildern zu sehenden Verletzungen sei. “Völlig ausgeschlossen” sei eine Fremdeinwirkung zwar dennoch nicht, doch seien “die Befunde aus rechtsmedizinischer Sicht” nicht “typisch für eine Fremdeinwirkung”.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Rothschild beim Vorwurf von sexualisierter Gewalt, für den es bei den “dokumentierten Verletzungen” der Zeugin “insbesondere keine Hinweise” gebe. “Zwar kann auch hier allein anhand der Verletzungsbefunde eine sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung nicht ausgeschlossen werden. Umgekehrt fanden sich aber auch keine Hinweise auf eine sexualisierte Gewalt.”
Vor wenigen Tagen hatte zudem die Staatsanwaltschaft Vilnius die Entscheidung der litauischen Polizei bekräftigt, kein Ermittlungsverfahren gegen Lindemann einzuleiten. Diese Entscheidung sei laut der Pressemitteilung vom 23. Juni “nach ordnungsgemäßer Untersuchung und Bewertung der zur Klärung der Umstände des Vorfalls erhaltenen Daten” gefallen. Zur weiteren Begründung hieß es: “Die Entscheidung, die Einleitung einer vorgerichtlichen Untersuchung des Sachverhalts zu verweigern, erfolgte aufgrund der Schlussfolgerung, dass zum Tatzeitpunkt kein Verhalten vorlag, das die Tatbestandsmerkmale einer Straftat oder eines Vergehens enthielt.”
“Keine Straftat begangen” Litauen stellt Ermittlungen gegen Lindemann ein
In Litauen wird nicht länger gegen Till Lindemann ermittelt.
In Litauen sind die Ermittlungen gegen Frontsänger Till Lindemann eingestellt worden. Man könne dem 60-Jährigen keine Straftat nachweisen, teilt die Staatsanwaltschaft in Vilnius mit. In Deutschland hingegen wird den Vorwürfen gegen den Rammstein-Sänger weiter nachgegangen.
Die Staatsanwaltschaft in Vilnius wird kein Ermittlungsverfahren gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann einleiten. Das berichtet die “Bild”-Zeitung. Die Daten hätten ergeben, dass keine Straftaten begangen worden seien. Vilnius hatte den Fall nach einem fünfstündigen Verhör der Nordirin Shelby Lynn schon einmal ad acta gelegt.
Dagegen hatte die 24-Jährige jedoch laut eigener Aussage Beschwerde eingelegt. Daraufhin wurde der Fall neu aufgerollt. “Wir werden in den kommenden Tagen zu einer endgültigen Entscheidung kommen, ob und wie die Ermittlungen weitergehen”, erklärte die Staatsanwaltschaft aus Vilnius vor Kurzem noch im Gespräch mit der “Bild-Zeitung”. Jetzt steht fest: Es wurden keine neuen belastenden Hinweise gegen die Band oder ihren Frontmann gefunden.
In Deutschland gibt es hingegen keine entsprechende Entwarnung für Lindemann und die Band. Hier gingen laut “Tagesspiegel” mehrere Anzeigen gegen den Sänger ein. Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete daraufhin bereits am 7. Juni Ermittlungen ein, wie eine Sprecherin dem “Tagesspiegel” bestätigte. Wer die Anzeigen erstattete und aus welchem Grund, ist unklar. Der Musiker ließ über seine Anwälte ausrichten, dass die Vorwürfe gegen ihn “ausnahmslos unwahr” seien.
Hintergrund der Ermittlungen in Litauen war Lynns Aussage, man habe sie auf der Aftershow-Party nach dem Rammstein-Konzert in Vilnius “unter Drogen gesetzt”. In den sozialen Netzwerken teilte sie Bilder, auf denen sie mit blauen Flecken übersät ist. Woher die Hämatome kämen, wisse sie jedoch nicht, erklärte sie. Auch, dass Lindemann sie angefasst habe, dementierte sie.
“Vorwürfe haben uns schockiert” Plattenfirma setzt Deal mit Rammstein aus
Gegen ihn ermittelt aktuell die Berliner Staatsanwaltschaft: Till Lindemann, Frontmann der Band Rammstein.
Seit drei Wochen melden sich immer mehr Frauen, die von ihren negativen Erfahrungen im Backstage von Rammstein berichten und Till Lindemann teils der sexuellen Nötigung bezichtigen. Jetzt zieht Universal Music vorerst die Notbremse und legt die Zusammenarbeit mit der Band auf Eis.
Seit die Nordirin Shelby Lynn am 25. Mai über die sozialen Medien erstmals davon berichtete, im Backstage von Rammstein beim Tourauftakt im litauischen Vilnius womöglich mit K.-o.-Tropfen betäubt worden zu sein, reißen die Meldungen um die Berliner Band nicht ab. Immer mehr Frauen, darunter die deutsche Influencerin Kayla Shyx, berichteten seither über die fragwürdige Art und Weise, wie im Umfeld von Frontmann Till Lindemann weibliche Fans für Sex mit dem Musiker regelrecht rekrutiert worden sein sollen.
Nachdem zunächst Lindemanns Verlag Kiepenheuer & Witsch die Zusammenarbeit mit ihm beendete und Rossmann die Produkte der Band aus dem Sortiment warf, distanzierte sich zuletzt ein Veranstaltungsunternehmen. Im Zuge dessen wurde bekannt, dass es unterhalb der Rammstein-Bühne eine schwarz verkleidete Kabine geben soll, in der wechselnde Fans aus der sogenannten “Row Zero” den Sänger während einer Pause bei jeder Show oral befriedigt haben sollen. Inzwischen ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft.
“Im Interesse der gesamten Band”
Jetzt, drei Wochen nach den ersten Vorwürfen, bezieht erstmals auch das Label Universal Music Stellung und setzt die Zusammenarbeit mit der Band vorerst aus. “Die Vorwürfe gegen Till Lindemann haben uns schockiert und wir haben den größten Respekt vor den Frauen, die sich in diesem Fall so mutig öffentlich geäußert haben”, heißt es in einem Statement des Unternehmens. “Wir sind davon überzeugt, dass eine vollumfängliche Aufklärung der Anschuldigungen, auch durch die Behörden, unbedingt erforderlich ist und ebenfalls im Interesse der gesamten Band liegen muss”, schreibt das Label. “Nach Bekanntwerden der Vorwürfe haben wir die Marketing- und Promotion-Aktivitäten für die Recordings der Band bis auf Weiteres ausgesetzt.” Damit werden die bei Universal erschienenen Alben vorerst nicht mehr beworben. Die Geschäftsbeziehungen mit der Band umfassen laut Universal das sogenannte Recorded-Music- und Publishing-Business, nicht aber das Live- oder Merchandising-Geschäft.
Till Lindemann selbst ließ den Vorwurf, Frauen für Sex mit Drogen und Alkohol betäubt zu haben, kürzlich von einem bekannten Berliner Medienanwalt dementieren und drohte rechtliche Schritte gegen jeden an, der diese Behauptung verbreitet. Nicht bestritten wurde in dem Schreiben allerdings, dass das Anwerben der Frauen durch eine selbsternannte “Casting-Direktorin” namens Alena Makeeva und womöglich weitere Helfer stattfand. Stattdessen wurde Makeeva von zukünftigen Rammstein-Konzerten angeblich ausgeschlossen. Persönlich zu den Anschuldigungen geäußert hat sich bislang niemand von der Band. Die tourt derzeit weiter durch Europa und wird Mitte Juli für drei ausverkaufte Konzerte in Berlin erwartet.
Anfangsverdacht liegt vor Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lindemann
Rammstein-Keyboarder pausiert Flakes monatliche Radioshow auf Eis gelegt
Für Konzerte im Juli Berlin verwehrt Rammstein Räume für Aftershow-Partys
Kein Verfahren gegen Rammstein Mutmaßliches Opfer legt Beschwerde ein
Sieht sich aktuell heftigen Vorwürfen ausgesetzt: Rammstein-Frontmann Till Lindemann.
Shelby Lynn ist die erste, die mit ihrem Verdacht gegen die Band Rammstein und deren Frontmann Till Lindemann an die Öffentlichkeit geht. Beim Konzert in Vilnius könnten ihr Drogen verabreicht worden sein. Die dortige Polizei leitet kein Verfahren ein. Nun legt die 24-Jährige dagegen Beschwerde ein.
Am 22. Mai feierte die Band Rammstein im litauischen Vilnius den Auftakt ihrer Europatournee. Drei Tage später wendete sich eine Frau namens Shelby Lynn über die sozialen Medien an die Öffentlichkeit und äußerte den Verdacht, im Backstagebereich des Konzerts unter Drogen gesetzt worden zu sein. Zwar sagte sie auch, Frontmann Till Lindemann hätte sie nicht angefasst, doch sei er wütend geworden, als sie ihm in einem Raum unterhalb der Bühne mitteilte, keinen Sex mit ihm haben zu wollen. Danach setzen ihre Erinnerungen angeblich aus.
Zwar hatte sich die 24-jährige Nordirin seinerzeit auch an die Polizei vor Ort gewandt, doch sah die keinen Handlungsbedarf. Lynn aber bestand auf eine Befragung, die dann per fünfstündigem Videotelefonat doch noch stattfand, als sie längst wieder zu Hause war. Bei diesem Gespräch war eine Investigativjournalistin von “Welt am Sonntag” anwesend.
“Ich bin völlig irritiert”
Am Wochenende dann gab die litauische Polizei bekannt, kein Ermittlungsverfahren einleiten zu wollen. Auf Nachfrage der “Welt” teilte die Staatsanwaltschaft in Vilnius, die diesen Beschluss noch bestätigen muss, mit, hier sei noch keine finale Entscheidung gefallen. Lynn selbst hat bereits Beschwerde eingereicht. “Ich habe gestern schriftlich Widerspruch eingelegt. Außerdem habe ich um Akteneinsicht gebeten. Ich bin völlig irritiert von dem Vorgehen der litauischen Polizei”, wird sie von “Welt” zitiert.
Dort heißt es weiter, dass es in Litauen – anders als in Deutschland – zwischen der Erlangung der Kenntnis über ein mögliches Verbrechen und der Einleitung des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens noch ein Zwischenverfahren gibt. Bei diesem müsse der ermittelnde Polizeibeamte entscheiden, ob tatsächlich ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet wird. Die Einleitung eines Verfahrens ablehnen darf die Polizei nur, “wenn die Angaben zur Straftat offensichtlich falsch sind” oder “keine Handlung begangen worden ist, die ein Verbrechen oder eine Straftat darstellt”, erklärt dort der deutsch-litauische Rechtsanwalt Mindaugas Jacinevičius. Er hält es demnach nicht für ausgeschlossen, “dass die Ermittlungen seitens der litauischen Behörden wieder aufgenommen werden könnten, wenn beispielsweise weitere Zeugen konkrete Angaben machen und der dortige Mediendruck steigt”.
Zeugin wohl nie befragt
Nach Shelby Lynns Gang an die Öffentlichkeit meldeten sich immer mehr Frauen, die von ähnlichen Erlebnissen berichteten. Einige wandten sich an die Presse, um dort ihre teils traumatischen Erfahrungen im Backstagebereich von Rammstein zu schildern. Mit Kayla Shyx sprang Lynn dann noch eine deutsche Influencerin zur Seite, die erzählte, wie sie von einer Frau namens Alena Makeeva für die sogenannte “Row Zero” gecastet worden war. Shyx berichtete in einem 37-minütigen Youtube-Video von einer After-Aftershow-Party, für die offenbar junge Frauen rekrutiert werden, damit Till Lindemann mit ihnen Sex haben kann.
Ebenfalls öffentlich geäußert hatte sich Ieva Žiliūtėis. Sie war selbst beim Konzert in Vilinus in der “Row Zero” dabei und stützt die Aussagen von Shelby Lynn. Von der Polizei wurde sie nach eigener Aussage aber bis heute nicht kontaktiert.
Zum Oralsex in die “Suck Box”?
Wie “Welt” weiter berichtet, äußern sich mittlerweile auch immer mehr Leute aus dem Umfeld der Band zu den Vorwürfen und sprechen bezüglich der von den Frauen erwähnten Backstage-Party von einem “offenen Geheimnis”. So beispielsweise Aeneas Hohenadl, Geschäftsführer des Veranstaltungsunternehmens Riggingwerk. Sein Unternehmen arbeitete in der Vergangenheit als Sub-Partner mit Rammstein zusammen. Er erklärt bei “Welt”, der Raum unterhalb der Bühne, in den während des Konzerts jeweils eine der jungen Frauen aus der “Row Zero” geführt werden soll, um Till Lindemann oral zu befrieden, werde intern “Suck Box” genannt. Neben Alena Makeeva sei für die Rekrutierung auch das Security-Personal zuständig gewesen.
Wie Hohenadl “Welt” weiter erklärt, sei das Schweigen der Musikindustrie zu den aktuellen Enthüllungen “nicht zu entschuldigen”. Er selbst und sein Unternehmen distanzieren sich von Rammstein. Das Verhalten der Band und den Umgang mit den Vorwürfen dürfe man nicht hinnehmen, so Hohenadl.
Für Konzerte im Juli Berlin verwehrt Rammstein Räume für Aftershow-Partys
“Keine Aussagen zum Tatbestand” Till Lindemann droht offenbar kein Ermittlungsverfahren in Litauen
“Meine sind homöopathisch” Die Ärzte nach K.-o.-Tropfen-Witzen in der Kritik
Rammstein-Konzerte in München Besonderes Augenmerk auf Reihe null
Ausverkauftes Konzert in München
Rammstein lassen die Peniskanone weg
Explizite Gesten im Repertoire: Till Lindemann bei einem Konzert in Mexiko im Januar 2020.
Ohne Reihe null spielt die Band Rammstein vor vollen Rängen in München. Auf einen Kommentar zu den Vorwürfen gegen Sänger Lindemann warten Fans und Kritiker vergebens. Doch im Programm fehlt das Lied “Pussy”, bei dem sonst die Peniskanone zum Einsatz kam.
Vor einem vollen Münchner Olympiastadion hat die Rockband Rammstein am Abend das erste Deutschland-Konzert ihrer aktuellen Europatournee gespielt. Auf die erhobenen Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann ging die Band bei ihrem Aufritt vor Zehntausenden Zuschauern nicht ein. Sänger Lindemann gab sich zwischen den Songs wie gewohnt wortkarg. Das Publikum verabschiedete er mit den Worten: “München, danke, dass ihr hier seid. Danke, dass ihr bei uns seid.” Anders als bei anderen Konzerten verzichtete die Band auf das Lied “Pussy”, zu dem Lindemann sonst das Publikum seit Jahren mit einer riesigen, penisförmigen Schaumkanone bespritzte.
Mehrere Frauen erhoben in den vergangenen Tagen – teilweise anonym – Vorwürfe gegen Lindemann. Die Frauen schildern Situationen, die sie teils als beängstigend empfunden hätten. Junge Frauen seien während Konzerten ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur Aftershow-Party kommen wollen. Dort soll es nach Schilderungen einiger Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Die Frauen seien zuvor aus einem Bereich ganz vorn im Zuschauerraum ausgewählt worden – der sogenannten Reihe null.
In einer Stellungnahme von Rammstein hieß es, die Vorwürfe hätten sie sehr getroffen und man nehme sie außerordentlich ernst. “Unseren Fans sagen wir: Es ist uns wichtig, dass Ihr euch bei unseren Shows wohl und sicher fühlt – vor und hinter der Bühne.” Weiter hieß es in dem Schreiben vom Samstagabend: “Wir verurteilen jede Art von Übergriffigkeit und bitten euch: beteiligt euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art denen gegenüber, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben ein Recht auf ihre Sicht der Dinge.” Auch die Band habe aber ein Recht – nämlich ebenfalls nicht vorverurteilt zu werden.
Band sammelt eigene Zeugenaussagen
Für das Münchner Konzert gab es aufgrund der Vorwürfe bereits Konsequenzen. Eine Fan-Reihe im Sicherheitsbereich unmittelbar vor der Bühne, die sogenannte Reihe null, wurde verboten. Das Konzept für die Aftershowpartys sei ebenfalls geändert, hieß es im Umfeld der Berliner Musiker. Zudem gibt es eigene Untersuchungen der Band. Dazu sollen schon Zeugenaussagen vorliegen. Eine Anwaltskanzlei befragt Mitarbeiter der Crew, das Sicherheitsteam, die Band. Auch möglicherweise betroffene Frauen sollen befragt werden.
Aufgrund der Vorwürfe hatten vor dem Stadion rund 60 Menschen gegen den Auftritt der Band protestiert und Konzertbesucher zum Boykott aufgefordert. Die Polizei musste einzelne aggressiv auftretende Fans von den Demonstranten fernhalten. Nach Angaben eines Sprechers der Polizei verlief die Versammlung ohne größere Zwischenfälle. Rammstein ist derzeit auf Europatournee. Nach drei weiteren Konzerten in München in dieser Woche spielt die Band im Juli drei weitere Deutschland-Konzerte in Berlin.
Weiterer Verlag geht auf Distanz Bildband von Till Lindemann gestoppt
Till Lindemann (l.) und Joey Kelly, hier bei der Vorstellung ihres Bildbands “Yukon” 2017, haben schon mehrere Bücher zusammen veröffentlicht.
Angesichts der nach wie vor im Raum stehenden Vorwürfe gegen Till Lindemann zieht nun ein weiterer Verlag Konsequenzen. So erscheint ein geplanter Bildband des Rammstein-Sängers mit seinem Musikerkollegen Joey Kelly vorerst nicht.
Für Rammstein-Frontmann Till Lindemann gilt immer noch die Unschuldsvermutung. Doch im Licht der massiven Vorwürfe verschiedener Frauen gegen den Musiker hagelt es bereits jede Menge Konsequenzen. So kündigte der Verlag GeraNova Bruckmann nun an, ein geplantes Projekt mit dem 60-Jährigen vorerst auf Eis zu legen. Dies berichtet das vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels herausgegebene “Börsenblatt”.
Konkret geht es dabei um einen Bildband unter dem Titel “Der Rhein”, für den Lindemann gemeinsam mit seinem Musikerkollegen Joey Kelly verantwortlich ist. Ursprünglich hätte das Buch am 27. Oktober erscheinen sollen – beim Versandhändler Amazon etwa ist es bereits als vorbestellbarer Artikel gelistet.
Nun solle die Entscheidung über das Erscheinen des Bildbands jedoch so lange zurückgestellt werden, bis die Vorwürfe gegen Lindemann geklärt seien, schreibt das “Börsenblatt”. “Bis dahin bleibt der Verlag weiterhin im engen Dialog mit den Autoren und dem Management”, heißt es demnach seitens GeraNova Bruckmann.
Dritter Bildband von Lindemann und Kelly
Verleger Clemens Schüssler wird zudem zitiert: “Wir möchten uns in keiner Weise an Vorverurteilungen beteiligen, haben aber hohen Respekt vor den Frauen, die den Mut gefunden haben, ihre Sicht der Dinge zu schildern und öffentlich zu machen.”
“Der Rhein” ist bereits der dritte Bildband, für den die als befreundet geltenden Lindemann und Kelly verantwortlich zeichnen. 2017 erschien ihr gemeinsames Buch “Yukon” über eine Kanu-Reise durch Alaska, das als Neuware vergriffen ist. In “Amazonas” fingen sie 2021 ihren Trip auf dem Grenzfluss zwischen Kolumbien, Brasilien und Peru ein. Dieser Bildband bleibe auch weiterhin noch lieferbar, so GeraNova Bruckmann. Auf einen geplanten Nachdruck werde allerdings verzichtet.
GeraNova Bruckmann ist inzwischen der zweite Verlag, der zu Lindemann auf Distanz geht. Das Unternehmen Kiepenheuer & Witsch, das in der Vergangenheit Gedichtbände des Sängers veröffentlicht hatte, war Anfang Juni sogar noch einen Schritt weiter gegangen: Es beendete mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem Sänger.
“Gewalt gegen Frauen” in Porno Verlag trennt sich von Rammstein-Sänger Lindemann
Till Lindemann steht nun ohne Verlag da.
Mit seinen Texten und seinem Auftreten sorgt Till Lindemann immer wieder für heftige Diskussionen. Nun trennt sich ein Verlag vom Rammstein-Frontmann – und thematisiert auch dessen Umgang mit Frauen. Dabei hatte Kiepenheuer & Witsch den Sänger einst noch verteidigt.
Der Verlag Kiepenheuer & Witsch beendet mit sofortiger Wirkung seine Zusammenarbeit mit Rammstein-Sänger Till Lindemann. Der Kölner Verlag, der die Bände “In stillen Nächten” und “100 Gedichte” mit heftig umstrittenen Gedichten Lindemanns herausgebracht hatte, gab seine Entscheidung bekannt. “Mit Erschütterung haben wir in den letzten Tagen öffentlich gewordene Vorwürfe gegen Till Lindemann verfolgt”, schrieb Verlegerin Kerstin Gleba. “Unser Mitgefühl und unser Respekt gilt den betroffenen Frauen.” Bei den Berichten geht es um Kritik am Umgang des 60-Jährigen mit Frauen.
“Im Zuge der aktuellen Berichterstattung haben wir Kenntnis erlangt von einem Porno-Video, in dem Till Lindemann sexuelle Gewalt gegen Frauen zelebriert und in dem das 2013 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienene Buch ‘In stillen Nächten’ eine Rolle spielt”, heißt es in der Begründung des Verlags. In einem seit drei Jahren im Netz kursierenden Video zum Lindemann-Song “Till The End” ist der Sänger in zahlreichen pornografischen Szenen mit jungen Frauen zu sehen. In einigen Sequenzen wird ein Gedichtband dabei verwendet und ein Gedicht zitiert.
Vergewaltigungsfantasien in Gedicht
Vom Verlag war bislang nicht zu erfahren, seit wann dieses Video bei den zuständigen Stellen bekannt ist. Der ebenfalls bei Kiepenheuer & Witsch erschienene Band “100 Gedichte” war 2020 in der Diskussion wegen Vergewaltigungsfantasien in dem Gedicht “Wenn du schläfst”. Der Verlag hatte Lindemann damals in Schutz genommen: “Die moralische Empörung über den Text dieses Gedichts basiert auf einer Verwechslung des fiktionalen Sprechers, dem sogenannten ‘lyrischen Ich’, mit dem Autor Till Lindemann”, hieß es damals
Nun rückt der Verlag vom Sänger ab. “Wir werten dies als groben Vertrauensbruch und als rücksichtslosen Akt gegenüber den von uns als Verlag vertretenen Werten”, schrieb Verlegerin Gleba. “Wir verteidigen aus voller Überzeugung die Freiheit der Kunst. Durch die Frauen demütigenden Handlungen Till Lindemanns im besagten Porno und die gezielte Verwendung unseres Buches im pornografischen Kontext wird die von uns so eisern verteidigte Trennung zwischen dem ‘lyrischem Ich’ und dem Autor/Künstler aber vom Autor selbst verhöhnt.”
Aus Sicht des Verlags “überschreitet Till Lindemann für uns unverrückbare Grenzen im Umgang mit Frauen”. Die Zusammenarbeit werde beendet, “da unser Vertrauensverhältnis zum Autor unheilbar zerrüttet ist”. Von Seiten Lindemanns oder der Band war noch keine Stellungnahme zu erhalten.
Kein “Kokain” mehr online Rossmann streicht Rammstein-Parfüm aus Sortiment
Vertrieb Düfte wie “Kokain” oder “Sex” über Rossmann: Till Lindemann.
Die Band Rammstein sieht sich derzeit zunehmender Kritik am Umgang des Sängers Till Lindemann mit Frauen ausgesetzt. Das hat sowohl Auswirkungen auf künftige Konzerte der Gruppe, als auch auf Geschäftspartner.
Gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann werden seit wenigen Tagen schwere Vorwürfe erhoben. Dies führt nun auch dazu, dass die Drogeriekette Rossmann Parfüms der Band aus ihrem Online-Shop zumindest vorerst entfernt hat. “Die Entwicklungen waren Anlass für uns, den Online-Verkauf des Rammstein-Parfüms einzustellen und sämtliche Schritte einzuleiten, um die Bewerbung der Produkte zu stoppen”, erklärt eine Sprecherin des Unternehmens der “Bild”-Zeitung.
Man verfolge aufmerksam die Berichterstattung, heißt es weiter. Dem Bericht zufolge wurde in dem Online-Shop zuvor unter anderem ein Rammstein-Parfüm mit dem Namen “Kokain” angeboten.
Der Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch, in dem Lindemanns Gedichtbände “100 Gedichte” und “In stillen Nächten” erschienen waren, hatte bereits kürzlich die Zusammenarbeit mit dem Sänger mit sofortiger Wirkung beendet. In einer Pressemitteilung hieß es unter anderem, dass man “mit Erschütterung” die Vorwürfe verfolgt habe.
“Safe Spaces” statt “Reihe Zero”
Wie die “Süddeutsche Zeitung” (SZ) berichtet, werden besondere Auflagen für Konzerte der Band zwischen dem 7. und 11. Juni in München gefordert. Das Kreisverwaltungsreferat soll untersuchen, “ob und bei welchen Konzerten als Auflage eine sogenannte Reihe Zero [Anm. d. Red.: ein abgetrennter Bereich vor der Bühne] aus Sicherheitsgründen zu untersagen” sei. Und ob “Safe Spaces” für Fans eingerichtet werden können. Laut “Bild”-Zeitung kam es am heutigen Montagnachmittag in dieser Frage zu einer kurzfristigen Entscheidung. Ein Pressesprecher des Olympiaparks München teilte demnach offiziell mit: “Es wird keine Row Zero und keine After-Show-Partys geben. Das haben Veranstalter und Band entschieden.”
Seit einem Konzert in Litauens Hauptstadt Vilnius im Mai 2023 sieht sich Lindemann schweren Vorwürfen ausgesetzt. Auslöser war ein Social-Media-Post einer Konzertbesucherin. Sie hatte behauptet, man habe ihr auf einer Backstage-Party im Rahmen des Auftritts K.-o.-Tropfen verabreicht. Später stellte die Frau auf Twitter klar, dass es mit Lindemann zu keinerlei sexuellen Kontakten gekommen sei. Dort schrieb sie unter anderem: “Till hat mich NICHT angefasst.” Mehrere Frauen hatten gegenüber dem NDR und der SZ zudem von mutmaßlichem Fehlverhalten im Umfeld von After-Show-Partys berichtet.
“Die Vorwürfe haben uns alle sehr getroffen und wir nehmen sie außerordentlich ernst”, meldete sich die Band via Instagram zu Wort. Weiter ist in dem Statement unter anderem zu lesen: “Wir verurteilen jede Art von Übergriffigkeit und bitten euch: beteiligt euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art denen gegenüber, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben ein Recht auf ihre Sicht der Dinge. Wir, die Band, haben aber auch ein Recht – nämlich ebenfalls nicht vorverurteilt zu werden.”
Claudia Roth: “Patriarchales Mackertum” hat in Musik nichts zu suchen
“Diese Vorwürfe gegen Till Lindemann und Rammstein sind sehr ernst zu nehmen und müssen schnell und umfassend aufgeklärt werden”, sagt Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Die Grünen-Politikerin begrüße den Mut vieler junger Frauen, offen über ihre teilweise traumatischen Erlebnisse zu sprechen. “Patriarchales Mackertum und sexuelle Übergriffe haben in der Musikbranche, wie überhaupt in Kunst und Kultur und auch überall sonst, nichts mehr zu suchen”, fügte sie hinzu.
Zugleich verurteile sie “die mitunter aggressiven und hämischen Reaktionen, mit denen diese mutigen Frauen in den sozialen Medien kritisiert und herabgewürdigt werden”. Solange die Vorwürfe im Raum stünden, solle dem präventiv konsequent entgegengewirkt werden. “Es ist ein wichtiger Schritt, dass es bei den Rammstein-Konzerten in München keine Row Zero und keine Aftershow-Party mehr geben wird”, sagte Roth. Bei der Sensibilisierung der Branche für Machtmissbrauch und Übergriffe sieht sie die Musikindustrie mit Labels, Verlagen, Festivals sowie Veranstalterinnen und Veranstalter in der Pflicht.
Der Fall Till Lindemann “Darf nicht zu pauschaler Männerdiskriminierung kommen”
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Macht und Missbrauch Hat die Konzertszene ein “strukturelles Problem”?
Partys, Alkohol, Sex Was ist im Fall Rammstein passiert?
“Diese Sch… muss aufhören” Frauen stehen angeblichem Rammstein-Opfer bei
Wirbel um Rammstein-Auftritt “Till hat mich nicht angefasst”
Rammstein-Konzerte in München Besonderes Augenmerk auf Reihe null
Verbot von “Row Zero” gefordert Grüne wollen Frauen in München vor Rammstein schützen
Wegen der schweren Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann versuchen mehrere Parteien, bei Konzerten im Münchner Olympiastadion einen abgetrennten Bereich vor der Bühne verbieten zu lassen. Dort sollen für die Band ausgewählte Frauen gestanden haben.
“Till hat sich von uns entfernt” Rammstein-Schlagzeuger äußert sich zu Lindemann
“Wie im Schock”, fasst Ramstein-Drummer Schneider seine Gefühlslage zusammen.
Erstmals äußert sich ein Rammstein-Mitglied zu den Vorwürfen gegen Sänger Lindemann. Schlagzeuger Schneider geht dabei auf Distanz. Mit den fraglichen Partys habe die Band nichts zu tun, schreibt er. Doch er deutet auch an, dass die Frauen jederzeit hätten aussteigen können. Man werde aber zusammenhalten.
Rammstein-Schlagzeuger Christoph Schneider hat sich in mit einer umfassenden Stellungnahme zu den Vorgängen um die Band und Sänger Till Lindemann geäußert. “Die Anschuldigungen der letzten Wochen haben uns als Band und mich als Menschen tief erschüttert”, schrieb der 57-Jährige bei Instagram. Er fühle sich “wie im Schock” durch Dinge, die geteilt und berichtet worden seien. “Dies ist für uns Bandmitglieder und die Crew ein Auf und Ab der Emotionen”, schrieb Schneider.
Der Schlagzeuger schreibt von gewachsenen Strukturen, “die über die Grenzen und Wertvorstellungen der restlichen Bandmitglieder hinausgingen”. “Es ist uns deshalb auch wichtig, dass Tills Partys nicht mit unseren offiziellen Aftershowpartys verwechselt werden.” Schneider schildert seine Sicht auf Entwicklungen in der Band. “Till hat sich in den letzten Jahren von uns entfernt und sich seine eigene Blase geschaffen. Mit eigenen Leuten, eigenen Partys, eigenen Projekten. Das hat mich traurig gemacht, definitiv.” Das Statement stammt direkt von Schneider. Vonseiten der anderen Rammstein-Musiker oder der Band insgesamt gab es dazu zunächst keine Reaktionen.
Mehrere Frauen hatten – teilweise anonym – Vorwürfe gegen Lindemann erhoben. Sie schilderten Situationen, die sie teils als beängstigend empfunden hätten. Junge Frauen seien während Konzerten ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur Aftershowparty kommen wollten. Dabei soll es nach Schilderungen einiger Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Lindemann hatte Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Seine Interessen lässt er anwaltlich vertreten.
Nach den Berichten hat die Staatsanwaltschaft Berlin ein Ermittlungsverfahren gegen Lindemann eingeleitet. Erhält die Staatsanwaltschaft Kenntnis vom Verdacht einer Straftat, muss sie ermitteln. Medienberichte können dafür der Auslöser sein. Bis zum Abschluss der Ermittlungen gilt die Unschuldsvermutung. Das Plattenlabel Universal Music Entertainment hat seine Marketing- und Promotion-Aktivitäten für Rammstein vorläufig ausgesetzt.
“Wir stehen zusammen”
Schlagzeuger Schneider schrieb nun: “Nein, ich glaube nicht, dass etwas strafrechtlich Relevantes (wie z.B. der Einsatz von K.-o.-Tropfen) passiert ist. Nein. Ich glaube nicht, dass etwas Verbotenes vor sich ging, habe so etwas nie beobachtet und dergleichen auch von niemandem aus unserer hundertköpfigen Crew gehört.” Alles, was er von Lindemanns Partys mitbekommen habe, “waren erwachsene Menschen, die miteinander gefeiert haben”. Schneider weiter: “Und trotzdem sind anscheinend Dinge passiert, die – wenn auch rechtlich ok – ich persönlich nicht in Ordnung finde.”
Er glaube Lindemann, wenn er sage, er wollte und wolle seinen privaten Gästen stets eine schöne Zeit bereiten. “Wie diese Gäste sich das genau vorgestellt hatten, unterscheidet sich jedoch anscheinend in einigen Fällen von seinen eigenen Vorstellungen”, so Schneider. “Die Wünsche und Erwartungen der Frauen, die sich jetzt gemeldet haben, wurden wohl nicht erfüllt. Sie haben sich laut ihren Aussagen unwohl gefühlt, am Rande einer für sie nicht mehr kontrollierbaren Situation.” Es tue ihm “leid für sie” und er “spüre Mitgefühl”.
Jedem Gast im Backstagebereich stehe frei, wieder zu gehen, betonte Schneider. Alle Flaschen seien versiegelt und würden vor den Augen der Gäste oder von ihnen selbst frisch geöffnet. Schneider wünscht sich ein ruhiges und reflektiertes Aufarbeiten, auch in der Band. “Und zwar alle gemeinsam, zu sechst. Wir stehen zusammen.”
Sechs von acht in Top 100 Rammstein-Alben stürmen die Charts
Den Verkaufszahlen schaden die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Lindemann nicht.
Nach Vorwürfen junger Frauen gegen Sänger Till Lindemann stellt die Plattenfirma Universal die Werbung für Rammstein ein. Allerdings dürfte diese Ankündigung ins Leere laufen. Sechs der acht Studioalben der Berliner Musiker sind inzwischen wieder in den Top 100 der Album-Charts.
Die jüngste Diskussion um Rammstein und Sänger Till Lindemann bremst nicht die Verkaufszahlen der international erfolgreichen Berliner Band. In den jüngsten Album-Charts Top 100 sind die Musiker wieder mit sechs ihrer bisher acht Studioalben vertreten, alle konnten deutlich hinzugewinnen. Das jüngste Album “Zeit” stiegt von Platz 29 in der Vorwoche auf die 10 in den am Freitag veröffentlichten Offiziellen Deutschen Charts, die das Unternehmen GfK Entertainment in Baden-Baden ermittelt. Vorgänger “Rammstein” stieg von 52 auf 20, das 2001 erschienene Album “Mutter” schaffte es von 61 auf 25.
Wieder zurück in den Charts sind drei weitere Alben der Band. “Reise, Reise” von 2004 steht nun auf Platz 55, das 2009 herausgekommene “Liebe ist für alle da” landete auf Rang 57, Rammsteins erstes Album “Herzeleid” von 1995 sicherte sich Platz 90. Mit “Sonne” auf Platz 69 schaffte es auch ein Rammstein-Song zurück in die Single-Charts.
Lindemann bestreitet die Vorwürfe
In den vergangenen Tagen hatten mehrere Frauen – teilweise anonym – Vorwürfe gegen Lindemann erhoben. Sie schilderten Situationen, die sie teils als beängstigend empfunden hätten. Junge Frauen seien während Konzerten ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur Aftershowparty kommen wollten. Dabei soll es nach Schilderungen einiger Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Lindemann hatte Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Seine Interessen lässt er anwaltlich vertreten.
“In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei Youtube, wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zulasten unseres Mandanten erhoben”, hatte es in einer Mitteilung geheißen. “So wurde wiederholt behauptet, Frauen seien bei Konzerten von Rammstein mithilfe von K.o.-Tropfen beziehungsweise Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können. Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr.”
Nach den Berichten hat die Staatsanwaltschaft Berlin ein Ermittlungsverfahren gegen Lindemann eingeleitet. Erhält die Staatsanwaltschaft Kenntnis vom Verdacht einer Straftat, muss sie ermitteln. Medienberichte können dafür der Auslöser sein. Bis zum Abschluss der Ermittlungen gilt die Unschuldsvermutung. Das Plattenlabel Universal Music Entertainment hat seine Marketing- und Promotion-Aktivitäten für Rammstein vorläufig ausgesetzt.
Rammstein können nach ihren Konzerten im Berliner Olympiastadion nicht wie gewohnt auf dem Gelände zur Afterparty übergehen. Der Senat vermietet ihnen die Räume nicht. Senatorin Spranger macht kaum einen Hehl daraus, dass sie auch die Konzerte selbst gerne verhindert hätte.
Angesichts der Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann hat Berlins Innensenatorin bekräftigt, dass es in den Liegenschaften des Landes keine Aftershow-Partys der Band geben wird. “Die Vorwürfe wiegen so schwer, dass ich dem Schutz und der Sicherheit der Frauen absoluten Vorrang gegeben habe und die Mietverträge, die angestanden hätten für die Aftershow-Partys, unterbunden habe”, sagte Iris Spranger im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. “In Berlin wird es in den Liegenschaften, die ich zu verantworten habe, keine Aftershow-Partys der Band Rammstein geben.”
Spranger sagte auf Nachfrage: “Die Mietverträge für die Partys sind nicht beschlossen, das habe ich unterbunden. Die Konzerte kann ich als solches nicht verbieten, das steht nicht in meiner Hoheit.” Sie fügte hinzu, natürlich gelte im Rechtsstaat die Unschuldsvermutung, aber der Staat habe auch die Verpflichtung, Gefahren abzuwehren. Dazu, wann genau sie bei geplanten Verträgen interveniert habe oder wie viele Anfragen es überhaupt gab, machte Spranger keine genaueren Angaben.
Im Licht der aktuellen Vorwürfe funktioniert das aber nicht mehr. Statt sich zu erklären, nun die juristische Keule zu schwingen, ist schäbig.
Das Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR) wiederum will sich darum kümmern, dass die Veranstaltungsauflagen eingehalten werden. In einer schriftlichen Stellungnahme schreibt das KVR, neben der Branddirektion würden auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KVR in Zusammenarbeit mit der Polizei die Konzerte vor Ort eng begleiten. Das KVR stehe mit dem Veranstalter der Konzerte in Kontakt, um weitere Maßnahmen wie “Awareness-Bereiche” oder “Safe spaces” zu planen.
Die Band soll für die Konzerte selbst ein Awareness-Konzept in Auftrag gegeben haben. Sechs Mitarbeiter sollen in Verbindung mit der Security nach Auffälligkeiten im Stadion Ausschau halten. Zudem soll es einen Safe-Space-Bereich geben, in den sich möglicherweise Betroffene, die sich während des Konzerts belästigt fühlen, zurückziehen können, heißt es.
Die Eintrittskarten für Rammstein-Konzerte sind personalisiert. Daher müssen diese, falls man sie verkaufen möchte, über offizielle Wiederverkaufsplattformen angeboten werden. Über Fansale, die offizielle Plattform von Eventim für solche Wiederverkäufe, stehen für die Konzerte ab dem 8. Juni viele Tickets zum Verkauf. Dass dies mit den aktuellen Vorwürfen gegen Lindemann zu tun hat, kann aber nur gemutmaßt werden. Eine Nutzerin auf Twitter schreibt jedenfalls: “Wir haben unsere Rammstein-Tickets zurückgegeben, nicht nur, weil wir den Support nicht geben wollen, sondern auch, weil wir alle uns komisch fühlen würden mit dem Wissen, dass da unten die ‘Row Zero’ ist.”
Doch nicht alle Fans gehen auf Distanz zur Band. Im Gegenteil: So gibt es in verschiedenen Online-Fangruppen die Idee, bei den Konzerten eine Solidaritätsgeste zu zeigen. So berichtet etwa die “Berliner Morgenpost”, manche Fans hätten vor, zum Ende des Auftritts auf die Knie zu gehen – so wie es auch die Band stets macht. “Wenn sie knien, knien wir mit ihnen und singen ‘Ohne dich'”, heißt es in einem Aufruf. “Lassen wir sie wissen, wie sehr wir sie lieben, Liebe ist für alle da, auch für Rammstein”. Sehr erschüttert über diese Geste zeigte sich Aktivistin, Autorin und Comedian Jasmina Kuhnke. Sie verwies auf den Ursprung der Geste in der Black-Lives-Matter-Bewegung. “Ich will einfach nur noch schreien”, kommentierte sie auf Twitter.
“Wir haben auch ein Recht …” Rammstein melden sich zu Vorwürfen zu Wort
Nun melden sich Rammstein auf ihrem offiziellen Instagram-Account zu Wort. Konkret geht das Statement allerdings nicht auf die Anschuldigungen ein. “Die Vorwürfe haben uns alle sehr getroffen und wir nehmen sie außerordentlich ernst”, heißt es in dem Statement unter anderem. Man verurteile “jede Art von Übergriffigkeit”. An die Fans gerichtet folgt die Bitte: “Beteiligt euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art denen gegenüber, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben ein Recht auf ihre Sicht der Dinge.” Auch Rammstein verwahren sich gegen Vorverurteilungen. “Wir, die Band, haben aber auch ein Recht – nämlich ebenfalls nicht vorverurteilt zu werden.”
“Warmherziger Mensch” Jetzt springen Frauen Till Lindemann bei
Seit über einer Woche stehen schwere Vorwürfe gegen ihn im Raum: Rammstein-Frontmann Till Lindemann.
Er selbst und seine Rammstein-Kollegen haben sich bisher lediglich mit dürren Worten zu den aktuellen Vorwürfen gegen Till Lindemann geäußert. Dafür erheben mehrere angebliche Opfer ihre Stimme, aber inzwischen auch Frauen, die den Sänger verteidigen und nicht Sophia Thomalla heißen.
Die von mittlerweile mehreren Frauen erhobenen Anschuldigungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann schlagen weiter hohe Wellen. Kein Wunder, stehen doch Vorwürfe im Raum, die von angeblichen sexuellen Übergriffen bis hin zur behaupteten Verabreichung von Drogen am Rande von Rammstein-Konzerten reichen. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung könnte brisanter kaum sein. Schließlich führt ihr Tournee-Plan die Band ab Mittwoch auch zu vier Konzerten nach München.
Dass die Konzerte stattfinden werden, steht wohl außer Frage. Jedenfalls hat die Stadt nur wenig Handhabe, um diese zu unterbinden. “Eine Absage wird im Härtefall nicht möglich sein”, sagte etwa Münchens Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner der “Bild”-Zeitung. Die SPD-Stadträtin Anne Hübner ergänzte, es gebe vertragliche Verpflichtungen. “Wir können die Konzerte nicht absagen, sonst sehen wir uns hohen Schadensersatzforderungen in zweistelliger Millionenhöhe gegenüber.”
Auch darauf, dass Rammstein selbst womöglich die Reißleine ziehen und auf die Shows verzichten wird, gibt es aktuell keine Hinweise. Ohnehin halten sich die Band und ihr Frontmann bislang sehr bedeckt mit Blick auf die kursierenden Vorwürfe. Konkret dazu Stellung genommen haben Rammstein auch nach über einer Woche noch nicht. Doch immerhin meldete sich die Gruppe am Wochenende zum zweiten Mal mit einem dürren Statement zu Wort. “Wir verurteilen jede Art von Übergriffigkeit”, hieß es darin etwa. Zugleich mahnten die Musiker an, auch sie hätten das Recht, nicht vorverurteilt zu werden.
“Jeder konnte gehen”
Dass sich in der Öffentlichkeit zuletzt Anflüge von einer Vorverurteilung der Gruppe breitzumachen schienen, liegt nicht zuletzt daran, dass nicht mehr nur eine einzelne Frau schwere Vorwürfe formuliert hat. Nachdem die Irin Shelby Lynn nach einem Besuch des Rammstein-Konzerts im litauischen Vilnius den Stein ins Rollen gebracht hatte, meldeten sich auch andere Frauen zu Wort, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wollen. Sie sagten etwa aus, für eine Backstage-Party regelrecht “rekrutiert” worden zu sein – und damit auch als potenzielle Sexpartnerinnen für Lindemann. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und die “Süddeutsche Zeitung” (SZ) berichteten zudem von Frauen, die teils ohne ihre ausdrückliche Zustimmung Geschlechtsverkehr mit dem Sänger gehabt haben sollen.
Doch ebenso wie sich angebliche Opfer in den vergangenen Tagen zu Wort gemeldet haben, treten auch mehrere Frauen in die Öffentlichkeit, die Till Lindemann gegen die Anschuldigungen in Schutz nehmen. Ganz vorne mit dabei ist Sophia Thomalla, die als Ex-Freundin nichts auf den Sänger kommen lässt. Aber auch die Musikerin Jadu Laciny, die 2020 rund anderthalb Monate mit Lindemann auf Tour war, bezog auf ihrer Instagram-Seite Position.
“Ich kann nur für mich sprechen, dass ich kein einziges Mal während dieser sehr intensiven Zeit mitbekommen habe oder mir zugetragen wurde, dass irgendjemandem Drogen verabreicht wurden oder gezwungen wurde zu trinken. Die Türen standen offen, jeder konnte gehen, wenn er will”, schrieb die 34-Jährige. Sie habe sich mit vielen Frauen während der Tour unterhalten – “und niemand hat jemals etwas Seltsames berichtet oder erwähnt”.
“Respektvoll, höflich, umsichtig”
Jadu, wie sich die Sängerin als Künstlerin schlicht nennt, erklärte weiter, sie sei “sehr sensibilisiert auf MeToo-Debatten” und nehme die Vorwürfe daher sehr ernst. Vielsagend fügte sie hinzu: “Ich möchte in diesem Fall aber auch unterstreichen, dass viele Frauen auf dieser Tour ganz offen kommuniziert haben, aus welchem Grund sie hier sind und sein wollen. Aus meiner Sicht überhaupt kein Problem, da es selbstbestimmtes Handeln der Frauen widerspiegelt, die das machen, worauf sie Lust haben. Es wäre weltfremd zu sagen, dass auf Backstage-Partys nicht ordentlich gefeiert wird und dass es unter Fans nicht auch Groupies gibt und schon immer gab. Alles sollte auf freiwilliger Basis und Einverständnis passieren.”
Aus persönlicher Erfahrung könne sie nur sagen, “dass Till, die Band und Crew respektvoll, höflich und umsichtig mit den Menschen umgegangen” seien, so Jadu. “Till ist einer der warmherzigsten Menschen, die ich kenne, dem ich seit langer Zeit sehr nahestehe und vertraue”, fügte sie hinzu und resümierte: “Ich habe ihn niemals als zudringlich oder in sonstiger Weise übergriffig erlebt. Im Gegenteil.”
Jadu Laciny lebt seit 2019 in Trennung von Rapper Marteria, den sie 2015 geheiratet hatte. Ihrem Ex war vor Kurzem in den USA die Körperverletzung einer Frau vorgeworfen worden. Die Anklage wurde jedoch fallengelassen und das Verfahren eingestellt. Jadus jetziges Statement zu Lindemann wurde auch von Sophia Thomalla auf Twitter weiterverbreitet.
“Gesagt, wie wir uns anziehen sollen”
RTL wiederum sprach mit einer Rammstein-Anhängerin, die lediglich als Jasmin M. bezeichnet werden möchte. Nur in Teilen decken sich ihre Schilderungen mit denen der Frauen, die nun Vorwürfe gegen Till Lindemann erheben. Sie sei, so Jasmin M., von einer Assistentin der Band auf Instagram angeschrieben und zu einer Rammstein-Show eingeladen worden – unter Auflagen: “Dann wurde uns eben noch gesagt, wie wir uns anziehen sollen. Das war eigentlich nur so kurz, knapp: elegant, sexy, möglichst keine Band-Shirts hieß es eben und dass wir eben Make-up tragen sollen.”
Es sei nicht dabei geblieben, während des Konzerts in der ersten Reihe stehen zu dürfen, sagte die junge Frau im RTL-Interview weiter aus. Vielmehr sei sie noch vor dem Auftritt zusammen mit anderen Frauen zu einer Backstage-Party eingeladen worden, auf der auch Lindemann erschienen sei. “Alkohol wurde definitiv getrunken”, erklärte Jamin M., stellte zugleich aber klar: “Keiner wurde zu irgendwas gezwungen.”
Am Tag der Show sei es 38 Grad heiß gewesen, plauderte die Konzertbesucherin weiter aus. Deshalb sei sie bei der Getränkewahl alsbald auf Wasser umgestiegen. “Ich habe auch die Wodka-Shots, die von Till Lindemann persönlich ausgeschenkt wurden, abgelehnt, weil ich Wodka einfach nicht vertrage. Selbst da war er nicht irgendwie erzürnt oder bösartig. Er hat nur gefragt, ob ich was anderes trinken möchte. Als ich gesagt habe: ‘Nein, ich hab mein Wasser’, hat er gesagt: ‘Ja, bei der Hitze voll verständlich.'”
“Ganz andere Erfahrungen”
Auch die Aftershow-Party habe sie nach dem Konzert besucht, führte Jasmin M. weiter aus. Diese sei zwar noch im vollen Gange gewesen, als sie gegen 3 Uhr am Morgen gegangen sei. Bis dahin sei ihr jedoch nichts Ungewöhnliches aufgefallen, zumal sich auf dieser Party keines der Bandmitglieder habe blicken lassen. Wer gehen wollte, habe jederzeit gehen können und sei “ganz normal von der Crew rausbegleitet” worden.
Gerade als Fan der Gruppe beschäftigten sie die Anschuldigungen nicht nur, sie nehme sie auch ernst, machte Jasmin M. deutlich. “Wir wissen, dass solche schlimmen Sachen passieren”, stellte sie grundsätzlich in den Raum. Im Falle von Lindemann und Rammstein könne sie sich dergleichen jedoch nicht vorstellen, “weil ich ganz andere Erfahrungen gemacht habe”. Sie könne aber “halt auch nur für mich sprechen”.
Umso wichtiger wäre es, dass Band und Sänger reinen Tisch machen und zur Aufklärung der in den vergangenen Tagen erhobenen Vorwürfe beitragen. Mit ihrem weitgehenden Schweigen tun sie schließlich weder sich noch den angeblichen Opfern einen Gefallen.
Wirbel um Rammstein-Auftritt “Till hat mich nicht angefasst”
Was genau hat er in Vilnius getan – und was auch nicht getan? Rammstein-Frontmann Till Lindemann.
Am Wochenende machen heftige Spekulationen um eine Show von Rammstein in Litauen die Runde. Es heißt, eine Frau sei auf einer Backstage-Party am Rande des Konzerts betäubt und missbraucht worden. Nach mehreren Tweets meldet sich das angebliche Opfer erneut zu Wort und stellt etwas Entscheidendes klar.
Was genau wie und überhaupt passiert ist, ist zunächst völlig unklar. Dennoch werden am Wochenende diverse Berichte veröffentlicht, in denen schwerste Vorwürfe im Zusammenhang mit einem Auftritt von Rammstein in der litauischen Hauptstadt Vilnius thematisiert werden. Mitunter wird auch impliziert, Frontmann Till Lindemann habe womöglich einen weiblichen Fan unter Drogen gesetzt und missbraucht.
Wie kam es zu diesen schweren Anschuldigungen? In den sozialen Netzwerken meldete sich eine Frau namens Shelby Lynn zu Wort, die das Konzert der deutschen Band in Vilnius am Montag vor einer Woche besucht hatte. Allein auf Twitter veröffentlichte die Irin seit dem 25. Mai weit über 100 Tweets, in denen sie sich zu angeblichen Vorfällen am Rande der Rammstein-Show äußerte.
Einige ihrer Tweets enthielten Fotos, auf denen offenkundig Blutergüsse und blaue Flecken auf ihrem Körper zu erkennen waren. Woher sie diese Hämatome habe, könne sie jedoch nicht sagen, erklärte Lynn. Sie sei dermaßen weggetreten gewesen, dass sie sich daran nicht erinnern könne, erläuterte sie und stellte die Vermutung in den Raum, betäubt worden zu sein.
“Geht es hier um Sex?”
In zahlreichen weiteren Tweets schilderte die Frau, wie sie noch vor Show-Beginn zu einer Backstage-Party der Band gelangt sei. Demnach wurde sie gemeinsam mit anderen Konzertbesucherinnen von Joe Letz – ein mit den Rammstein-Mitgliedern bekannter US-Musiker – angesprochen und für die Teilnahme an der Party ausgesucht. Als Letz ihr offenbart habe, dass Lindemann sie später persönlich treffen wolle, sei sie skeptisch geworden: “Warum? Warum mich? Geht es hier um Sex?”, habe sie gefragt. Letz jedoch habe sie beschwichtigt: “Nein, nichts dergleichen. Till ist der perfekte Gentleman.” Es gehe lediglich darum, in einer Konzertpause ein paar Minuten gemeinsam abzuhängen.
Obwohl Letz ihr eingeschärft habe, nicht mit “den anderen Mädchen” darüber zu sprechen, habe sie sich einer anderen Frau offenbart, schilderte Lynn in ihren Tweets. “Bitte gehe nicht, er will auf jeden Fall Sex”, habe diese sie gewarnt. Schließlich sei Lindemann erschienen und habe allen eine Runde Tequila spendiert. Kurz danach setze ihre Erinnerung aus, so Lynn.
Gleichwohl erinnerte sie sich daran, dass sie in der Konzertpause in einen kleinen Raum unter der Bühne geführt worden sei. Als Lindemann erschienen sei, habe sie deutlich gemacht: “Till, wenn du für Sex hier bist, mache ich das nicht. Sex ist für mich etwas sehr Besonderes, ich schlafe nicht mit Fremden.” Lindemann sei prompt sauer geworden. “Ah, Joe sagte, du würdest …”, habe er geschrien, so Lynn. Letztlich sei er jedoch verärgert abgezogen.
Verweigerte die Polizei Ermittlungen?
Sie selbst sei dagegen zur Party zurückgekehrt, wo sie bis nach dem Konzert geblieben sei. Dabei sei es ihr so schlecht gegangen, dass sie sich habe übergeben müssen. Gleichzeitig sei sie jedoch wieder zu klarem Verstand gekommen. Schließlich sei sie mit einem Taxi zu ihrem Hotel gefahren. Dort angekommen, habe sie die Hämatome auf ihrem Körper entdeckt.
Auch am Folgetag sei es ihr körperlich noch schlecht gegangen, schrieb Lynn in ihren Tweets. Sie sei mit anderen Konzertbesucherinnen in Kontakt getreten, die ihr von ähnlichen Erfahrungen berichtet hätten. Nachdem sie schließlich Polizei und Sanitäter alarmiert habe, hätten diese ihr zu einem Drogentest geraten. Dieser sei jedoch negativ ausgefallen. “Vielleicht war es zu spät oder nicht nachweisbar”, mutmaßte Lynn. Die Polizei habe sich daraufhin geweigert, der Sache weiter nachzugehen.
Angesichts dieser Schilderungen setzte die Berichterstattung ein, die schließlich auch Rammstein zu einer Stellungnahme veranlasste. “Zu dem im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschließen, dass sich was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat. Uns sind keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt”, teilte die Band ebenfalls via Twitter mit.
“Schockierendes Zeug”
Auch Lindemanns Ex-Freundin Sophia Thomalla stellte sich schützend vor ihren ehemaligen Partner, dessen Konterfei sie auf dem Unterarm tätowiert hat. “Till ist ein Mann, der Frauen beschützt”, sagte sie der “Bild”-Zeitung und ergänzte: “Das ist frei erfunden von einer Person, die sich auf dem Rücken eines Rockstars für fünf Minuten Fame verschaffen möchte. Einem selbsternannten Opfer gebe ich weder Bühne noch unterstütze ich das für eine Sekunde.”
Shelby Lynn hingegen beharrte auf ihre Darstellung, betäubt und vom Rammstein-Frontmann angeschrien worden zu sein. “Widerlich. Wie könnt ihr es wagen, zu behaupten, dass dies nicht passiert sei”, kommentierte sie etwa die Rammstein-Stellungnahme. Einige Frauen hätten ihr intime Details aus ihren Kontakten mit Lindemann anvertraut. “Schockierendes Zeug”, das sie jedoch nicht öffentlich breittreten wolle. Es gebe in jedem Fall auch noch “viele andere Opfer”, insistierte sie.
Knapp eine Woche nach dem Konzert und fünf Tage nach ihren ersten Einlassungen auf Twitter, räumte Lynn nun jedoch mit einer entscheidenden Spekulation auf. “Ich möchte eine Sache klarstellen. Till hat mich nicht angefasst. Er hat akzeptiert, dass ich keinen Sex mit ihm haben wollte. Ich habe nie behauptet, dass er mich vergewaltigt hat. Bitte lest den gesamten Twitter-Thread für den kompletten Kontext, bevor ihr Berichte verfasst”, schrieb sie.
Trotzdem dürften die Schilderungen ihres angeblichen Erlebnisses weiterhin für Wirbel sorgen. In den sozialen Netzwerken wird das Thema jedenfalls nach wie vor heiß diskutiert.
Rammstein-Gigs verhindern? Lindemanns Anwälte gehen gegen Petition vor
Mehrere Frauen erheben Vorwürfe gegen Til Lindemann, bei denen es unter anderem um sexuelle Nötigung geht. Daraufhin soll eine Petition die drei für Berlin geplanten Konzerte verhindern. Die Anwälte des Rammstein-Sängers gehen nun gegen deren Initiatoren vor.
Mitte des Monats sollen Rammstein im Rahmen ihrer Europatournee gleich dreimal auf der Bühne des Berliner Olympiastadions stehen. Nach den Vorwürfen, die seit Ende Mai vielfach gegen den Sänger der Band, Till Lindemann, laut wurden, halten das einige für nicht vertretbar. Seit einiger Zeit können sie eine Online-Petition dagegen unterzeichnen. Mehr als 71.000 Menschen haben das bereits getan. Jetzt gehen die Anwälte des Sängers wiederum gegen diese Kampagne vor.
Gefordert wird in der Petition des Kampagnennetzwerks Campact unter der Überschrift “Keine Bühne für Täter”, dass das Land als Eigentümer des Olympiastadions die geplanten und ausverkauften Rammstein-Konzerte verhindert. Nun haben die Initiatoren der Petition nach eigener Aussage ein Unterlassungsschreiben von Till Lindemanns Anwälten erhalten.
“Unser Mandant hat keine jungen Frauen missbraucht”, heißt es in der Abmahnung der bekannten Kanzlei Schertz Bergmann, wie unter anderem t-online berichtet, wo man demnach einen Einblick in die Unterlagen erhielt. Als Grundlage für die rechtlichen Schritte gegen die Petition werden darin bestimmte Formulierungen genannt. Zwar stünde es der Petentin offen, sich mit Rammstein und Lindemann kritisch auseinanderzusetzen, dies rechtfertige aber nicht das “Aufstellen und Verbreiten unwahrer und ehrverletzender Tatsachenbehauptungen”, so die Kanzlei.
“Nennung als ‘Täter’ stellt Vorverurteilung dar”
“Der Rammstein-Sänger Till Lindemann soll junge Frauen bei Konzerten reihenweise und systematisch sexuell missbraucht haben”, so die Petition. Aus diesem Grund müssten die Rammstein-Konzerte abgesagt werden. Berlin dürfe nicht zum Ort für sexuellen Missbrauch werden, es müsse Konsequenzen geben, heißt es weiter. Es könne nicht sein, dass sich Till Lindemann in Berlin feiern lasse. “Doch solange die Vorwürfe nicht geklärt sind, sind Konzerte der Band kein sicherer Ort für Mädchen und Frauen. Jetzt gilt es zu zeigen, dass Berliner*innen mutmaßlichen Tätern #KeineBühne bieten”, endet der Text. Die Nennung Lindemanns als “Täter” stelle eine Vorverurteilung dar, behaupten nun seine Anwälte.
Die Nordirin Shelby Lynn hatte nach dem Tourauftakt im litauischen Vilnius in den sozialen Netzwerken als erste Frau Vorwürfe erhoben. Via Social Media wurden wenig später weitere Schilderungen von Rammstein-Konzerten veröffentlicht, die sich mit den Darstellungen von Lynn teilweise decken. Junge Frauen seien angeblich gezielt ausgewählt und zu Aftershowpartys eingeladen worden. Dabei soll es auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Recherchen des NDR und der “Süddeutschen Zeitung” untermauerten das. Lindemann weist die Anschuldigungen zurück, seine Anwälte nannten sie “ausnahmslos unwahr”.
So hier noch was richtig geiles um sich noch mal so richtig schön künstlich aufregen zu können und das Empörungsritual nicht vergessen ihr kranken links grün versifften Wichser haha 😉
Ihr neidisches links grün versifftes Pack würdet ja noch nicht mal auch nur ein Video eine Bühnenschow oder geschweige denn auch nur einen ihrer genialen Texte geschrieben oder gesungen kriegen.