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Die Fake News: Der grosse RBB und MOZ Märkische Oder Zeitung und co. Faktencheck. Wir werden ihre Lügen und Intriegen bloßstellen

Die Fake News: Der grosse RBB und MOZ Märkische Oder Zeitung und co. Faktencheck. Wir werden ihre Lügen und Intriegen bloßstellen

Nur Mut zur Wahrheit, und angucken 😉

https://www.youtube.com/watch?v=h2dSLlWdvp4

admin

Hallo, ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister. Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

Von admin

Hallo,
ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister.

Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

23 Antworten auf „Die Fake News: Der grosse RBB und MOZ Märkische Oder Zeitung und co. Faktencheck. Wir werden ihre Lügen und Intriegen bloßstellen“

Na da haben wirs doch mal wieder schwarz auf weiss für was für eine korrupte und betrügerische Lügenpresse wir alle doch da mal wieder immer schön weiter mit unseren steuergeldern am Fressen halten. Dieser Lügenpresse diesen verlogenen Staatsmedien muss endgültig mal das Handwerk gelegt werden.

Nach Deal mit Leipziger Gericht Ex-MDR-Manager Foht bekommt Bewährung

Nach Bekanntwerden seiner kriminellen Machenschaften wurde Foht 2011 entlassen.

Über Jahre hinweg betrügt der ehemalige MDR-Chef Udo Foht Darlehensgeber um meist fünfstellige Geldbeträge. Nun wird der 72-Jährige zu einem Jahr und drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Das milde Urteil hat er dabei seinem Geständnis zu verdanken.

Der frühere Unterhaltungschef des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Foht, ist zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Leipzig sprach den ehemaligen Fernsehmanager wegen 13-fachen Betrugs und wegen Bestechlichkeit schuldig. Foht hatte in dem Prozess ein Geständnis abgelegt, das Grundlage einer Verständigung vor Gericht war. Die Kammer hatte in den vergangenen Monaten zahlreiche Zeugen befragt, darunter MDR-Intendantin Karola Wille.

Die Anklage hatte dem 72-jährigen Foht in mehreren Fällen Betrug, Untreue, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Im Kern ging es um dubiose Geldflüsse. Foht hatte im Prozess gestanden, dass er bis zu seiner Entlassung 2011 immer wieder Geldgeber aus dem Showbusiness um Darlehen gebeten hatte. Dabei habe er gewusst, dass er die zumeist fünfstelligen Summen nicht pünktlich würde zurückzahlen können. Er habe das Geld benötigt, um Sendungen im MDR umsetzen zu können.

Foht soll auch Autor Geld zukommen lassen haben

Auch soll er einen selbstständigen Autor beruflich und finanziell über Jahre hinweg begünstigt haben. Ihm ließ Foht laut Anklage meist auf Umwegen über Produktionsfirmen und Privatleute Geld zukommen. Die Rückzahlung privater Darlehen soll teilweise über Rechnungen an den MDR gelaufen sein.

Die Tatvorwürfe beziehen sich auf die Jahre 2008 bis 2011. Die Staatsanwaltschaft geht außerdem davon aus, dass der betreffende Autor Foht erpresste. Gegen den Mann, der im Prozess als Zeuge aussagte, läuft ebenfalls ein Verfahren. Foht wurde 2011 entlassen und war zuvor 20 Jahre lang Unterhaltungschef des MDR. Er tat sich dabei unter anderem durch die Förderung des Schlagers hervor.

Und auch das hier war ja mal wieder wahrlich eine Sternstunde der Demokratie und der Journalistischen Neutralität, Unbefangenheit und Überparteilichkeit nicht wahr 😉 haha.

Was für abartige und schamlose Dreckschweine. Ja das ist eure Lügenpresse eure ach so feinen Bigotten Hetzer. Sie Fressen und stopfen sich voll vom aller feinsten während ihr und eure Familien hungern und frieren müssen. Und könnt euch da jeden Morgen in der Kälte zu euren Hungerlöhnerjobs quälen. Ihr geht arbeiten für dieses Gesochse da. Und dann euch aber jeden Monat die GEZ aus dem Leib quetschen. Das ist ja schon wie im Mittelalter beim kirchlichen Ablasshandel oder als wenn einem der Fürst den Zehnten den Bodenzins abpressen tut. Was für dreckige Assgeier 🙁

rbb-Skandal: 700.000 Euro für Nichtstun und einmaliges Bonussystem

Der rbb-Skandal nimmt kein Ende. Jetzt wird berichtet, dass ein Manager 700.000 Euro für Nichtstun bekommt. Zudem hat der rbb ein innerhalb der ARD einmaliges Bonussystem entwickelt.

Business Insider brachte die Affäre um die zurückgetretene rbb-Intendantin Patrica Schlesinger ins Rollen. Doch immer neue Ungereimtheiten kommen als Tageslicht: Jetzt hat Business Insider weitere Beispiele für den verschwenderischen Umgang des rbb mit den Rundfunkbeiträgen , über deren Höhe und Verwendung ohnehin immer wieder diskutiert wird, offengelegt .
Viel Geld für Nichtstun

So zahlt der rbb “vermeintlich ausgeschiedenen Mitarbeitern” weiterhin ein Gehalt. Bis zu deren Renteneintritt. Business Insider nennt den konkreten Fall des Geschäftsführers einer Tochterfirma des rbb, der ausschied, aber sein volles Gehalt weiter bekommt, bis er 2026 in Rente geht; 700.000 Euro soll der Ex-Manager demnach für Nichtstun vom rbb aus Rundfunkbeiträgen bekommen . Solche Fälle soll es mehrere geben. Die derzeitige RBB-Geschäftsleitung war mit diesen Verträgen befasst. Der rbb äußert sich dazu aber nicht.

Außerdem berichtet Business Insider, dass der rbb über 450.000 Euro an freie Mitarbeiter zahlte, ohne dass diese dafür arbeiten mussten. Dabei geht es vor allem um Kameraleute, denen der rbb regelmäßige Einsätze garantiert hatte. Doch der rbb hatte nicht genügend Aufträge für diese Mitarbeiter.
ARD-Intendanten haben kein Vertrauen mehr zur rbb-Führung

Am 20. August 2022 teilten die Intendanten aller ARD-Anstalten (darunter auch der Bayerische Rundfunk, dessen Technikdirektorin wegen deren großzügiger Dienstwagenregelung und einer gut bezahlten Nebentätigkeit in der Kritik steht ) mit Ausnahme des rbb mit, dass sie zu der amtierenden rbb-Geschäftsleitung um Hagen Brandstäter bei der Aufarbeitung der diversen Vorfälle kein Vertrauen mehr haben. Der Redaktionsausschuss des rbb hat zudem die Geschäftsleitung nach übereinstimmenden Berichten zum Rücktritt aufgefordert, wie Spiegel Online berichtet .
rbb pflegt ein in der ARD einmaliges Bonussystem

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, welches Bonus-System für die rbb-Direktoren vor einiger Zeit eingeführt wurde; vor allem unter der zurückgetretenen Patricia Schlesinger wurde dieses Bonussystem weiter ausgebaut. Dieses Bonus-System soll es in dieser Form nur beim rbb geben. Es wird intern mittlerweile als “Hofschranzen-Boni”-System bezeichnet und war vor der Affäre Schlesinger den Mitarbeitern des rbb anscheinend mehrheitlich nicht bekannt. Auch in der Kommunikation nach außen verschwieg der rbb dieses Bonus-System, wie die Tagesschau unter Berufung auf Business Insider berichtet .

Dieses Bonussystem sieht dem eine “Grundvergütung” und eine “leistungsorientierte Vergütung” vor. Was genau man machen muss, um die Ansprüche für eine “leistungsorientierte Vergütung” zu erfüllen, sagt der rbb nicht. Zudem vermeidet der rbb aus Image-Gründen bewusst den Begriff “Bonus” und spricht stattdessen von “leistungsorientierter Vergütung”. Arbeitsrechtler sehen hier aber keinen Unterschied.

Ein Verwaltungsdirektor wie der heftig kritisierte Hagen Brandstäter bekommt demnach 230.000 Euro Grundvergütung und 30.738 Euro “leitungsorientierte Vergütung”. Dazu kommen noch 500 Euro brutto KFZ-Pauschale pro Monat und 250 Euro netto Aufwandsentschädigung pro Monat.
Weitere Rücktritte beim rbb

Am 20.8.2022 trat Friederike von Kirchbach, die Vorsitzende des Rundfunkrats des rbb zurück. Sie ist damit nach Patricia Schlesinger, die als Intendantin des rbb abberufen wurde und Wolf-Dieter Wolf, der als Verwaltungsratsvorsitzender zurücktrat, die dritte Führungskraft beim rbb, die ihren Posten verliert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Wolf ebenso wie gegen Schlesinger.

Der rbb-Rundfunkrat steht selbst massiv in der Kritik. Denn er hat ganz offensichtlich seine Kontrollaufgaben im rbb nicht erfüllt.

Der rbb-Rundfunkrat hatte zwar die Abberufung von Patrica Schlesinger im Rahmen einer fristlosen Kündigung beschlossen und auch der rbb-Verwaltungsrat hat die abberufene rbb-Intendantin Schlesinger fristlos entlassen. Sie soll keine Abfindung oder Ruhegeldzahlungen erhalten, wie die Tagesschau berichtet . Doch Schlesinger will das offensichtlich nicht akzeptieren, sie sieht sich als Sündenbock und sehe den Untersuchungen zuversichtlich entgegen. Besonders die Frage nach einer Abfindung für die von zahlreichen Affären betroffene Ex-Intendantin und deren üppige Pensionsansprüche stehen im Raum.

Autos, lukrativer Nebenjob: BR-Intendantin verteidigt Technikdirektorin

Rundfunkbeitrag: So viel verdienen Intendanten – 15.000 Euro Pension

Rundfunkbeitrag: Bis zu 395.000 Euro verdient ein ARD-Intendant

Altersvorsorge

Ehemalige ARD-Chefin Schlesinger hat Anspruch auf knapp 15.000 Euro Rente

Nach dem Rücktritt von Patricia Schlesinger als Chefin des ARD sowie als RBB-Intendantin geht es für die Journalistin nun auch um ihre Rentenansprüche beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die sind durchaus üppig.

Das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht seit längerer Zeit in der Kritik. Zu aufgeblasen, zu intransparent, zu viel Einfluss der Parteien – so lauten einige der Vorwürfe. Vor allem die Finanzierung stand immer wieder in der Kritik. So hatte die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) in ihrem letzten Bericht Gesamtaufwendungen in Höhe von 38,7 Milliarden Euro für die Beitragsperiode 2021-2024 anerkannt. Für diesen Zeitraum wurde auch ein ungedeckter Finanzbedarf von insgesamt 1,5 Milliarden Euro festgestellt. Zum ersten Januar 2021 sollte daraufhin der monatliche Rundfunkbeitrag um 86 Cent auf 18,36 Euro steigen. Damals hatte das Bundesland Sachsen-Anhalt blockiert, woraufhin eine neuerliche heiße Debatte entfacht wurde.

Welche Rolle bei der Finanzierung des ÖRR die Altersversorgung und der Niedrigzins spielen, haben wir uns im Dezember 2020 genauer angeschaut. Neben einem sportlichen Finanzbedarf für Personal, ging es hier auch um die Ansprüche aus der Altersvorsorge. Im internen Vergleich der Sendeanstalten fallen BR, HR, SR, WDR und ZDF mit einem besonders hohen Vergütungsniveau auf. So erhielt beispielsweise WDR-Intendant Tom Buhrow ein Jahresgehalt von 413.000 Euro. Die kürzlich zurückgetretene ARD-Chefin und RBB-Intendantin Patricia Schlesinger erhielt immerhin 303.000 Euro pro Jahr.

Die Vergütungen sind nur ein Teil des Finanzproblems der Öffentlich-rechtlichen. Denn für den Zeitraum 2021 bis 2024 erkennt die KEF einen Nettoaufwand von 2.497,0 Millionen Euro für die betriebliche Altersversorgung (bAV) an. Der Bruttoaufwand betrage 2.944,7 Millionen Euro; von diesem wurden die bei den Anstalten anfallenden Erträge von 447,8 Millionen Euro abgezogen. In Relation zum gesamten Beitragsaufkommen belaufe sich der Nettoaufwand auf 8,0 Prozent, so die KEF in ihrem Bericht. Bliebe der Rundfunkbeitrag unverändert, wären das 16,80 Euro, die jeder Bürger über seinen Rundfunkbeitrag im Jahr allein für die Altersversorgung öffentlich-rechtlicher Beschäftigter zahlt.

Insbesondere Altverträge machten dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk bei der betrieblichen Altersversorgung zu schaffen. Das Verpflichtungsvolumen beläuft sich allein bei diesen Verträgen auf 8,4 Milliarden Euro. Was das konkret bedeutet? 2016 äußerte sich MDR-Intendantin Karola Wille zu ihren Pensionsansprüchen. Je länger sie ihren Job mache, desto mehr Rente könne sie als Ruhestandssalär erwarten, erklärte Wille – maximal 75 Prozent ihres letzten Grundgehalts. Da sie derzeit 275.000 Euro im Jahr verdiene, habe sie Anspruch auf eine Rente von 17.187 Euro monatlich.

Seit 1994 werden Neueinstellungen über Pensionskassen versichert. Das abgedeckte Verpflichtungsvolumen bei diesen Verträgen beträgt 2,5 Mrd. Euro. Aber: Seit 2012 haben sich die Deckungsrückstellungen verdoppelt. Und damit steigen die Prämien an die Baden-Badener Pensionskasse, die bereits 2018 die Eigenkapital-Anforderungen der BaFin nicht erfüllt haben soll, erheblich. Allein für den Zeitraum 2021-2024 sind 763,7 Millionen Euro fällig

Neben den Pensionsansprüchen von Karola Wille waren auch die Altersbezüge der ehemaligen RBB-Intendantin Dagmar Reim bekannt geworden. Das monatliche Ruhegehalt der Journalistin
soll bei etwa 12.000 Euro liegen. Das berichtete die “Bild am Sonntag” im Mai 2016. Anonyme Verwaltungsratsmitglieder hatten dem Blatt erklärt, dass Reim mit dieser Summe zu den “Leichtgewichten” innerhalb der öffentlich-rechtlichen Sender gehöre.

Bei der ehemaligen RBB-Intendantin Patricia Schlesinger geht es nach ihrem Rücktritt nun auch um die Ansprüche auf ihre betriebliche Altersvorsorge. Diese soll 60 Prozent ihres letzten Gehaltes betragen. Darüber berichtet das Online-Portal “Business Insider”. Geht man von einem jährlichen Verdienst von 303.000 Euro aus, wären das ab dem 65. Lebensjahr stolze 15.150 Euro im Monat. In diesem Fall könnte es allerdings auch auf eine Abfindung hinauslaufen. Darüber müsse jedoch der Rundfunkrat des RBB befinden und sich wohl anschließend mit den Schlesinger-Anwälten außeinander setzen.

Naja Leute muss man denn dazu echt noch gross was sagen? Ja das ist eben die Gierige Lügenpresse. Die ach doch immer so gaaanz hoch moralisch anständigen nicht wahr 😉 haha. Die AfD hat ja auch schon immer vor deren Filz, Amigo Affären und scheinbar ja auch schon gezielter und bezahlter Hetzte gegen die AfD gewarnt. Und die AfD sagt ja auch immer wieder weg mit der GEZ und deren abartige und perverse Abzockerei. Und für was für einen Dreck aber auch soll da auch noch der hart arbeitende deutsche Steuerzahler auch noch was bezahlen? Und wenns mal nicht von der GEZ kommt werden irgendwelche irren hetzerischen Werbevideos mit denen gemacht um die Leute zu belästigen. Ja was soll das denn auch schon alles da sein? Joko und Klaas, Bauerfeind, Heute Schow, Limbus, extra 3, Kebekus, Promi Cuisine oder diese Royal Böhmermann Scheisse da. Es sind alles nur lächerliche Hosenscheisser und sonst gar nix. Ja nicht umsonst hat wohl kein anderer Staat soviele eigene TV Sender. Und RTL und n-tv sind ja auch SPD gesteuert. Die wollen natürlich auch gar nicht das ihr euch dann da auf n-tv auch mal abends extra spät so Reportagen wie Kasachische Familien Clans Tschetschenen in Deutschland angucken tut. Solltet ihr aber doch mal tun und dann selber mal da lesen was die Polizei da für Nachrichten bei denen gefunden hat. Was die da geschrieben haben was sie mit Deutschland machen werden und wie wir für unsere ganze Freizügigkeit von denen noch bestraft werden. Ja auch wieder mal alles sehr interessant und aufschlussreich nur seit ihr noch immer am pennen. Aber die links grün versiffte Einsicht wird dann aber spätestens im Gebüsch mit gespreitzten Beinen und nach einer 20 Mann besteigung die man mit etwas Glück dann noch überleben wird kommen. Oder so schön mal eben nebenbei der Klassiker an der Bushaltestelle für nix abgestochen ja dann klingels auch mal im versifften Tofuschädel nicht wahr 😉

Und guckt euch doch auch nur mal diese ganzen total kranken Sendungen da von denen an. Dieser ganze aber echt doch wohl nur noch total peinliche Dreck von nix könnern. Dieses ganze links grün versiffte Nazipack da. Die ekelhaftesten Rassisten und Deutschland hasser soll man sich da angucken. Und die merken ja noch nicht einmal mehr wie dumm sie doch sind. Und im Publikum dann deren genauso links grün versifftes Nazipack als lächerliche Klachöre und zwar schon so schlimm das es doch auch schon nur noch zum fremd schämen ist. Und dann denkt man sich nur noch die haben aber da echt alle noch gar nicht begriffen wie spät es ist und was sie erwarten wird. Wenn dieses ekelhafte kranke links grün versiffte verstrahlte Öko Nazi Gesochse dann aber selber auch mal dran ist ja dann vergeht ihnen aber sofort das Lachen. Das sind wie die AfD ja auch schon immer sagte alles nur Staatskünstler und die werden für ihren Dreck da von hinten rum Subventioniert. Denn guck dir doch diese ekelhaften traurigen gestalten da an. Es geht nur darum euch von hinten rum zu Indoktrinieren und ja klar von hinten rum ist ja aber auch eh immer sehr gerne deren Thema nicht wahr 😉 haha. Und guckt und hört doch auch mal da sehr gut hin das sind richtige kaputte rassistische Nazis absolute Deutschland hasser. Und deren ganze kranke Hetze da gegen deutsche solltet ihr denen auch gar nicht erst durch gehen lassen. Macht euren Mund auf.

PS: Und ja wer jetzt schon denkt ja so eine Schweinerei soviel Geld fürs nix tun dem sei gesagt nur nicht aufregen denn deren wahre Gehälter sind ja auch noch sehr viel höher denn durch deren ganz komplexes und verstecktes Boni und Leistungs System verdienen die ja da in wirklichkeit ja auch noch sehr viel mehr als nur das haha. Also laut aktuellen Informationen sollen ja wohl diese extremen Bonuszahlungen nur haha ausser tarifliche Leistungszahlungen oder so sein naja sind ja auch nur nochmal 200.000 € extra nicht wahr 😉 haha. Ja Leute dann mal ran und auch heute mal wieder gut was arbeiten gehen für diese total kranke GEZ Scheisse und für diese total korrupte und links grün versiffte hetzerische Lügenpresse.

Panorama

Branchenübliche Konditionen? ARD-Chefin nahm 70 Prozent Rabatt von Audi mit

Patricia Schlesinger ist seit dem 1. Juli 2016 Intendantin beim RBB.

Die RBB-Intendantin Patricia Schlesinger steht in der Kritik. Medienberichten zufolge soll sie es mit den Compliance-Regeln des Senders nicht allzu genau genommen haben. Es geht um fragwürdige Beraterverträge und die Nutzung ihres Dienstwagens.

Die ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger gerät immer stärker in die Kritik. Einem Bericht des “Business Insider” zufolge soll die 61-Jährige in ihrer Funktion als Intendantin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) mehrere fragwürdige Privilegien in Anspruch genommen haben. So berichtet das Magazin, sie habe unter anderem einen luxuriösen Dienstwagen mit Massagesitzen gemietet und für private Fahrten genutzt.

Schlesinger machte zuvor bereits Schlagzeilen, weil ihr aus Rundfunkgebühren finanziertes Gehalt um 16 Prozent auf 303.000 Euro erhöht worden war. Kritik lösten auch dienstliche Abendessen aus, die Schlesinger in ihrer Funktion als RBB-Intendantin in ihrer Berliner Privatwohnung veranstaltete. Die RBB-Chefin war außerdem einer Einladung in den Brandenburger Landtag, der wegen der Vorwürfe eine Sondersitzung anberaumt hatte, mit Verweis auf die laufende Untersuchung nicht gefolgt – was parteiübergreifend Empörung auslöste. Neben ihrer Tätigkeit als Intendantin ist die frühere “Panorama”-Moderatorin seit Jahresbeginn Vorsitzende der ARD.

Der Dienstwagen – ein Audi A8 mit Sonderausstattung – soll für Schlesinger nur dank eines “Regierungspreises” vom Hersteller möglich gewesen sein. Das Modell der RBB-Chefin kostet laut Preisliste rund 145.000 Euro. Der Hersteller räumte der Intendantin aber einen Rabatt von 70 Prozent ein. Audi und auch andere Autohersteller gewähren regelmäßig solche Behördenkonditionen zu Marketingzwecken. Die Frage ist nun, ob Schlesinger damit zu weit ging und ob sie nicht damit als Markenbotschafterin für Audi auftritt. Was Angestellte des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks nach den eigenen Verhaltensregeln untersagt ist.

Auf dieses mögliche Compliance-Risiko wies selbst der Hersteller hin. “Um Interessenkonflikte für Sie und unser Haus zu vermeiden, müssen wir das Angebot davon abhängig machen, dass Ihr Dienstvorgesetzter oder die hierfür zuständige Stelle in Ihrem Haus das Angebot genehmigt”, heißt es in einer Mail des Händlers, die dem “Business Insider” vorliegt. Der RBB genehmigte, das Auto zu mieten, und spricht von einem branchenüblichen Firmenrabatt.

Freunde durch die Republik kutschiert?

Mit einer Arbeitszeit von rund 80 Wochenstunden rechtfertigt der RBB auch die beiden Chauffeure Schlesingers. Bei der Limousine handele es sich schließlich um ein fahrendes Büro. Das Magazin berichtet allerdings auch von einer Sondervereinbarung zwischen Intendantin und Sender. Schlesinger dürfe die Dienstwagen auch zu privaten Zwecken nutzen. Ein Sonderstatus, den Intendanten bei anderen ARD-Medienanstalten wie SWR oder WDR demnach nicht genießen.

Die Nutzung der Dienstwagen soll dabei durchaus freizügig gestaltet worden sein. Zu den Aufgaben der Fahrer sollen auch Besorgungen für den täglichen Bedarf gezählt haben. Auch Freunde und Familienangehörige seien “durch die Republik kutschiert” worden, berichtet das Magazin. Auf Nachfrage habe der RBB lediglich geantwortet, dass die private Nutzung des Wagens durch die Intendantin privat bleibe.

Untersuchung zu Beraterverträgen läuft

Die RBB-Intendantin steht zudem bereits wegen Berichten über Beraterverträge in der Kritik. Der Sender hatte sich gegen die Vorwürfe gewehrt und eine unabhängige Untersuchung eingeleitet. Der “Business Insider” hatte die Kritik am RBB ins Rollen gebracht. Im Kern wurde die Frage in den Raum gestellt, ob im beruflichen Verhältnis zwischen Intendantin Schlesinger und der RBB-Verwaltungsratsspitze Grenzen überschritten worden sein könnten und ein zu laxer Umgang mit möglichen Interessenskonflikten vorherrsche.

Neben dem öffentlich-rechtlichen Sender ist auch die Messe Berlin Teil der Berichterstattung. Der Unternehmer Wolf-Dieter Wolf ist sowohl RBB-Verwaltungsratsvorsitzender als auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messe Berlin. Wolf hatte vor wenigen Tagen erst seine Funktion bei der Messe Berlin aufgegeben, auch sein Amt im Kontrollgremium des Senders ruht bis zum Abschluss der Aufklärung.

Die Untersuchung umfasst nach Senderangaben beispielsweise die Vergabe von Aufträgen an Berater zum geplanten Bauprojekt für das Digitale Medienhaus in Berlin, die Abrechnung von dienstlichen Abendessen-Einladungen durch die Intendantin und Auftragsverhältnisse zur Messe Berlin, soweit diese den RBB betreffen. Das Medienhaus auf dem Sendegelände am Standort Berlin-Charlottenburg soll bis 2026 entstehen und crossmediales Arbeiten der Redaktion fördern. Der Sender lässt Neubauplanungen mittlerweile jedoch vorläufig ruhen.

Zu den kritisierten dienstlichen Abendessen sagte Schlesinger, sie habe sie in ihrer Funktion als RBB-Intendantin in ihrer Berliner Privatwohnung veranstaltet. Angeblich soll die Abrechnung fehlerhaft gewesen sein. Dem “Tagesspiegel” sagte Schlesinger zu den Abendessen: “Die neun Treffen hatten das Ziel, den RBB besser in der Stadt zu verankern, es ging also wirklich und ausschließlich um die Interessen des Senders.” Zunächst sei nach Restaurants oder Hotels gesucht worden. “Das war uns zu teuer. Und weil es ohnehin überschaubare Runden sein sollten, habe ich unseren Esstisch und meine persönlichen Räumlichkeiten angeboten.” Die Gäste, es seien maximal elf gewesen, seien Multiplikatoren der Stadt und des Landes gewesen.

Naja das unbedeutende und dahin siechende kleine Lokalblättchen und käufliche? MOZ mal wieder 😉

Kritische Fragen unerwünscht !

Nachtrag zu diesem Artikel der MOZ vom 29.Dezember 2020:

Tendenziöse Berichterstattung sind wir als AfD ja gewohnt. Einen kritischen Bericht in unserer Tageszeitung abgedruckt zu bekommen ist ein schwieriges Unterfangen. So auch wieder zu erleben im Interview, das Herr Gutke von der MOZ zum Rückblick auf das Jahr 2020 mit mir führte, um es dann hinter einer Bezahlschranke zu verstecken.

https://www.moz.de/lokales/frankfurt-oder/corona-in-frankfurt-_oder_-_ich-habe-auch-kein-patentrezept_-_-wilko-moeller-_afd_-und-sein-fazit-zum-krisen-jahr-2020-54046377.html?fbclid=IwAR16BgC2ds2TZuBCWW1slVaqC_ZD1rDVHdlLOELJ7A1Ijz7FoE0T3qK4f8c

Anstatt ein großes Bild von mir zu zeigen hätte ich von Herrn Gutke (MOZ-Lokalredakteur) erwartet mehr Text zuzulassen. Denn wichtige Dinge sind aus dem Interview nicht wiedergegeben worden:

Ich habe zum Beispiel bei der Gesundheitsministerin Nonnenmacher (Grüne) nach ihrer unprofessionellen Wutrede am 18.12.2020 gegen die AfD persönlich das Gespräch noch im Plenum gesucht. Dabei machte ich deutlich, dass ich Corona sehr wohl ernst nehme und das Klinikum Frankfurt (Oder) in Markendorf besuchen wollte, um mir ein Bild über die Corona-Lage zu machen. Ich kontaktierte die Geschäftsleitung als Abgeordneter des Landtages Brandenburg. Ergebnis: Die Geschäftsleitung lehnte einen Termin mit mir ab, weil sie mit der Opposition nicht sprechen dürfe resp. wollte. Frau Nonnemacher entgegnete nur, dass ich mich über die Medien besser informieren sollte. Auch das tat ich und konfrontierte Sie mit meiner Anfrage, die ich auch schriftlich an die Landesregierung stellte, dass das Robert-Koch-Institut in der “Ländertabelle”

https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-Lage/zeitreihen

regelmäßig darüber informiert, dass die Anzahl der Intensivbetten im Land Brandenburg derzeit reduziertwird – obwohl eine gefährliche Pandemie-Lage ausgerufen wurde (bei meiner Anfrage wurden noch über 750 Betten angegeben mit sinkender Tendenz – jetzt nur noch 690). In dieser Situation baut man doch keine Intensivbetten ab? Da wurde Frau Nonnemacher pampig und beendete das Gespräch! Weiterhin fehlt mein Hinweis zum Interview vom 19.03.2020 bei COMPACT – siehe LINK:

Dort machte ich schon im März 2020 deutlich, dass die Regierungsverantwortlichen in Bund und in den Ländern falsch reagierten und die Chance vertan haben die Pandemie innerhalb von 4 Wochen totlaufen zu lassen, wenn sie alle Grenzen, Flughäfen, Geschäfte etc. komplett geschlossen hätten. Aber durch das zögerliche Verhalten werden die Beschränkungen immer weiter fortgesetzt und dies führt zu unabsehbaren Schäden in unserer Gesellschaft. Es gibt keine nachvollziehbare Strategie.

Dass die AfD immer wieder als Rechtsaußenpartei oder als rechtspopulistisch tituliert wird kennen wir ja und es läßt uns kalt. Deutlich wird die Bevorzugung der LINKEN, z. B. mit ihrem Thomas Nord (MdB). Dessen Textbeitrag wurde im Online-Format der MOZ nicht mit der “Bezahlschranke” belegt.

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