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Die Fake News: Der grosse RBB und MOZ Märkische Oder Zeitung und co. Faktencheck. Wir werden ihre Lügen und Intriegen bloßstellen

Die Fake News: Der grosse RBB und MOZ Märkische Oder Zeitung und co. Faktencheck. Wir werden ihre Lügen und Intriegen bloßstellen

Nur Mut zur Wahrheit, und angucken 😉

https://www.youtube.com/watch?v=h2dSLlWdvp4

admin

Hallo, ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister. Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

Von admin

Hallo,
ich bins Friedrich II. oder Friedrich der Große König von Preußen gennant Der Alte Fritz. Und ich und mein ganzer Hofstab sind ganz grosse echte deutsche Patrioten und leidenschaftliche AfD Fans und Freigeister.

Dieser Blog ist ein Comedy und Satire Projekt a la Till Eulenspiegel.

23 Antworten auf „Die Fake News: Der grosse RBB und MOZ Märkische Oder Zeitung und co. Faktencheck. Wir werden ihre Lügen und Intriegen bloßstellen“

Ja Leute so geht das das dicke fette und faule Leben auf eure Kosten und Knochen. Und da seht ihr es ja auch mal wieder wie recht die AfD doch die ganze Zeit immer gehabt hat wenn sie sagte das geht so nicht mit diesen ganzen korupten Staatsmedien. Weg mit der GEZ Abzocke der Bürger. So eine bodenlose Frechheit und deutsche Kinder müssen hungern und sterben im Krankenhaus weil weder Bett noch Medikamente da sind. Und so eine frisst sich auf eure Kosten mit Hummer und Kaviar voll. Wir berichteten ja schon darüber guckt euch doch auch nochmal deren dicke fetten Renten an haha. Ja das ist der üppige Judaslohn fürs recht beugen und nur Hass und Hetze gegen das deutsche Volk zu verbreiten. Diese peinlichen Vögel da haben euch und eure Familien mal einfach so eiskalt verraten.

San Francisco, Tokio, Tel Aviv: Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger soll mehr als ein halbes Dutzend Urlaubsreisen dienstlich abgerechnet haben

Die internen und strafrechtlichen Ermittlungen in der RBB-Affäre dauern an. Neun Monate, nachdem Business Insider ein System aus Verschwendung und Vetternwirtschaft beim Rundfunk Berlin-Brandenburg enthüllt hat, wird allmählich die ganze Dimension sichtbar.

Laut vorliegenden Informationen soll Ex-Intendantin Patricia Schlesinger während ihrer Amtszeit zwischen 2016 und 2022 mehr als ein halbes Dutzend Privatreisen dienstlich abgerechnet haben. Zum Teil übernahm die öffentlich-rechtliche Anstalt auch Kosten für Familienmitglieder, die Schlesinger begleitet haben.

Business Insider erfuhr: Mittlerweile haben sich die Schadensersatzforderungen des RBB allein gegen die Ex-Intendantin auf einen sechsstelligen Betrag summiert. Auf Anfrage äußerte sich Schlesinger nicht.

Patricia Schlesinger ist wieder unterwegs. Nachdem der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) seine Intendantin im vergangenen August fristlos entlassen hatte, reist sie nun in einer ganz neuen Rolle um die Welt. Offenbar eine aufregende Sache: Denn um Schlesingers neues berufliches Glück mit der Republik zu teilen, wollte ihr Medienanwalt nicht die Veröffentlichung dieses Artikels abwarten. Einige Stunden nachdem wir ihm entsprechende Fragen zukommen ließen, verkündete er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Sie arbeitet für ein internationales Unternehmen.“ Den Namen des Unternehmens und Schlesingers Position wollte er nicht nennen.

Das Schlesinger-Lager knetete daraus aber eine richtig gute Nachricht für den Beitragszahler. Grund: Teile ihres neuen Einkommens würden nämlich mit ihrer RBB-Betriebsrente verrechnet werden, so ihr Anwalt. Was das genau bedeutet, wollte er dann aber nicht verraten. Dabei hilft ein Blick in den Vertrag der Ex-Intendantin. Dort heißt es: Erst Einkünfte von mehr als 90 Prozent des Nettobetrags ihrer zuletzt vereinbarten Gesamtvergütung müssen auf die Betriebsrente (rund 18.400 Euro pro Monat) von Schlesinger angerechnet werden. Bei einer theoretischen Nettovergütung von insgesamt 200.000 Euro in ihrem letzten RBB-Jahr dürfte sie nach ihrem Renteneintritt jedes Jahr 180.000 Euro ohne Abzüge dazuverdienen. Demnach könnte Schlesinger ihr Gesamteinkommen im Rentenalter durch Beraterjobs auf mehr als 300.000 Euro aufstocken.

Patricia Schlesinger, die Intendantin eines Regionalsenders, kam in der Welt viel rum

Wie viel Schlesinger mit ihrem neuen Job derzeit tatsächlich verdient, verrät ihr Anwalt nicht. Dafür betont er aber, dass die 61-Jährige durch die Tätigkeit viel unterwegs sei. Ein Aspekt, der für Schlesinger von Bedeutung sein dürfte. Zu ihrer Amtszeit zwischen 2016 und 2022 stapelten sich nämlich in der Buchhaltung des RBB die Reiseabrechnungen. Paris oder Barcelona, London oder Los Angeles, Tokyo oder Thessaloniki – die damalige Chefin eines Regionalsenders kam erstaunlich viel rum in der Welt.

Interne Ermittlungen brachten nun einen ungeheuerlichen Verdacht hervor. Demnach ist mehr ein halbes Dutzend dieser Dienstreisen gar nicht dienstlich veranlasst gewesen. Vielmehr handele es sich um private Urlaubsreisen, die sich Schlesinger von Beitragsgeldern finanzieren lassen habe.

Bereits im vergangenen August hatte Business Insider einen brisanten Wochenend-Trip nach London enthüllt. Schlesinger besuchte damals mit ihrem Ehemann und Freunden ein Party-Event in der britischen Hauptstadt, Kosten in Höhe von rund 1600 Euro übernahm die Rundfunkanstalt. Laut eines fast 200-seitigen Untersuchungsberichts der Kanzlei Lutz & Abel “sprechen die überwiegenden Gründe dafür, dass die Reise keinen dienstlichen Anlass hatte”. Der Vorgang führte im August auch zur fristlosen Kündigung der Intendantin.
Interne Akten: RBB-Intendantin gab für Dienstreisen teilweise keinen Grund an

Die weiteren Ermittlungen durch interne und externe Experten sowie die forensische Auswertung der Aktenmengen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zeigten nun, dass der London-Trip kein Einzelfall war. Am Ende einer monatelangen Analyse steht: Auch bei Reisen nach San Francisco, Los Angeles, Tel Aviv, London, Oslo, Tokyo und Zürich erkennen die Prüfer keine “dienstliche Veranlassung” und einen “Verstoß gegen die Reisekostenordnung”. Bei weiteren Destinationen sei der Hintergrund zumindest fragwürdig, heißt es. Teilweise soll Schlesinger für die Reisen überhaupt gar keinen Grund in den Belegen angegeben haben, erfuhr Business Insider aus informierten Kreisen. Auch würden zu den Reisen keine Unterlagen für die Vor- oder Nachbereitung existieren.

Patricia Schlesinger

Und auch sehr interessant ist ja folgendes. Ihr hattet ja da bei euch eine sehr erfolgreiche Friedensdemonstration von den Freigeistern in ffo wohl am 25.2. Voller Neid wurde das ja da von eurem örtlichen kranken links grün versifften Gesochse beobachtet. Deren peinliche Veranstaltungen waren ja genauso wie ihr ganzer politischer Müll den sie da ohne jegliches Fachwissen oder Lebenserfahrung machen nur ein weiterer peinlicher links grüner Rohrkrepierer zum fremd schämen es war ja echt schon hochpeinlich.

Und da wurde dann auch mal wieder nur dummes Zeug gehetzt und auch noch der allerletzte dieser lächerlichen Linken Peinlichkeiten da bei euch der Stadtbekannte Dummschwätzer und Serienstraftäter Jan Augustyniak versucht ja dann auch noch ganz verzweifelt sich da immer wieder in dem hetzerischen Lokalblättchen der MOZ ganz wichtig zu tun. Was wir hörten wird der ja wohl auch von der Bevölkerung nur noch aufs übelste betitelt und an den Kassen der Stadt auch noch gut verlacht. Ja ihr habt ihn da auch schon sehr gut und ganz richtig durchschaut. Das was da zu ihm und seiner Familie so alles gesagt wird und ihm und seiner Familie so alles gewünscht wird naja. Aber das kommt eben davon wenn man immer denkt ja die anderen werden ja auch immer nur dann vergewaltigt und kaputt gemacht da kann ich ja dann mal immer weiter meinen kranken perversen deutschen Hass ausleben. Naja nur sind die anderen aber auch mal eben nicht mehr bereit dazu die haben gemerkt das sie von euch da nur noch als Kanonenfutter für kriminelle Asylanten verheizt werden sollen. Und die machen das eben auch so nicht mehr mit. Und dann lesen die da dieses ewige ganze dumme Zeug von so einem links grün versifften Pack.

Es wurden ganz verzweifelte peinliche gross angekündigte Corona Gegendemonstrationen also links grüne Veranstaltungen für Corona und das gezielte kaputt spritzen der Deutschen Bevölkerung. Es war laut berichten ja wohl mehr als nur peinlich ein totaler reinfall nur ein paar links grün versiffte Flohfänger waren 1 oder 2 x dann da. Man hat ja sogar noch extra vor lauter Verzweiflung peinliche Linke Pseudo möchtegern Prominenz eingeladen haha. Das die dann aber auch noch in riesige Sexskandale innerhalb der Linken vertrickt sind unwichtig. Man steht ja auch eh auf Vergewaltigungen Raub Mord Sachbeschädigungen und vieles vieles mehr das ist eben die kranke kriminelle DNA der links grün versifften. Aber Gott wird sie dafür auch noch strafen. Sich so abartig und krank an Menschen zu versündigen.

Dann wieder Captain Fettbart von den Linken mit gaaanz grooosser Friedensdemonstration am 24.2. und auch wieder mit ganz viel verzweifelter links grüner peinlicher Hetze im örtlichen Hass und Hetze gegen Deutsche Lokalblättchen der MOZ. Und auch das solltet ihr euch auch mal sehr gut alles merken wer denn da bei euch mit Hass und Hetze gegen euch und eure Familien arbeitet wer euch da so alles gezielt kaputt machen will. Sie zerstören eure Zukunft euer Leben und das eurer Kinder. Eure Kinder werden in kürze in Deutschland doch schon gar nicht mehr leben können es ist ja schon jetzt für jeden Deutschen nur noch Menschenunwürdig hier so leben zu müssen.

Na jedenfalls war auch das mit nur wie üblich ner Handvoll links grüner Spinner ein riesen Reinfall haha.

Captain Fettbart hatte es ja so eilig damit weil ja dann am 25.2. da bei euch mal wieder eure örtlichen Freigeister eine riesige mega geile echte richtige Friedensdemonstration mit wohl wie üblich 2.000 und mehr Teilnehmer veranstalteten.

Na das dürfte aber dann jetzt auch so natürlich nicht stehen bleiben.

Also berichtet der Kleine peinliche Bedeutungslose und korrupte Hetzsender gegen Deutsche der RBB zuerst es waren 1.000 Teilnehmer und dann kriegt der Schreiber von einer links grün versifften Kanalratte beim RBB einen auf den Sack muss runter gehetzt werden und dann wurde man als freier Journalist und das hohe Gut der Pressefreiheit mal wieder zur Lügenpresse verdonnert und er musste dann schreiben es waren nur ein paar hundert Teilner da haha. Ja das sind eure von euch jeden Monat finanzierte Staatsmedien ihr fanziert eure eigene Lügenpresse. Und selbst die Polizei sagte ja schon mindestens 1.500 Teilnehmer.

Ja sie wurden mal wieder in flagrantie mit den fingern in der Keksdose erwischt. So versuchen sie euch für dumm zu verkaufen. Aber einige aufrechte Redakteure sagen es ja auch dann der AfD ganz offen das sie ja auch zu hetzerischen und verleumderischen Ansagen und berichten angewiesen werden. Das gilt für den korrupten RBB mit so kriminellen abzockern wie dem ja auch schon hier erwähnten Oliver Jarasch mit seinen 150.000 € Gehalt und vielen mehr genauso wie für die Charakterlose MOZ.

Also wer solchen kranken hetzern Serienstraftätern und Linksextremisten für arme und Mitglied der örtlichen links grünen Nazi Szene wie Jan Augustyniak eine Bühne bietet um Hass und Hetze gegen die Deutsche Bevölkerung bietet der hat auch nur noch eines verdient. Kündigt alle eure MOZ Abos und kauft und lest nichts mehr davon auch die Anzeigenblätter weg damit ungelesen liest ja auch eh schon keiner mehr wir sahen ja die Fotos der ganzen Türme in den Ecken der Hausflure von dem ungelesenen Mist. Deren Tage sind gezählt. Und guckt euch auch gar keine RBB Hetze mehr an.

Mal wieder zutiefst asoziale links grüne Politik vom aller feinsten. Die Pure Menschenverachtung. Was für Sozialschmarotzer. Merkt euch die beiden mal sehr gut auch für die nächste Wahl dann 😉

Und ja guckt es euch mal sehr gut an was für links grün versiffte Typen doch da so alles mal fleissig und schön fürs nix tun auf eure Kosten Fett leben. Und dann wisst ihr auch warum denn grade auch der RBB so ein total links grün versiffter Sender ist. Da wird einem nicht ohne Grund nur Lügenpresse geboten. Das sind total links grün versiffte Staatsmedien. Und guckt euch doch nur mal an wie sie da über eure Armut lachen die Lachen euch und eure hungernden Kinder und euch mit euren Armutsrenten aus. Das sind die links grün versifften das ist ihr wahres Gesicht.

137.000 Euro plus 15.000 Bonus

Bettina Jaraschs Mann muss U-Ausschuss sein RBB-Gehalt erklären

Senatorinnen-Gatte Oliver Jarasch (53) war am Freitag Zeuge im Potsdamer RBB-Untersuchungsausschuss

Berlins Grüne nennen ihn kumpelhaft „O. J.“. Oliver Jarasch (53) stieg beim RBB vom TV-Reporter zur hoch bezahlten Führungskraft auf. Am Freitag musste der Gatte von Grünen-Senatorin Bettina Jarasch (54) dem RBB-Untersuchungsausschuss sein Gehalt erklären.

Eine E-Mail-Affäre machte Oliver Jarasch im Herbst bekannt. Sie enthüllte: Der RBB-Abteilungsleiter sollte TV-Programmchef werden. Ohne Ausschreibung – und obwohl seine Frau Vize-Regierungschefin ist.

Im U-Ausschuss wurde er nach seinem Gehalt gefragt. Jarasch: „Nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit!“

Keine Antwort auch auf die Frage, wer seinen Rechtsbeistand Daniel Krause bezahlt. Der RBB hat dem Strafrechtler schon 160.000 Euro überwiesen. Wegen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Sender.

Die vier gefeuerten RBB-Direktoren und die Ex-Intendantin Patricia Schlesinger kassierten sogar 20 Prozent Bonus – bis zu 40.000 Euro pro Jahr. Auf ihren Wunsch wurden die Boni 2017 auch für die Sender-Chefs eingeführt, verriet ein Unternehmensberater im Zeugenstand.

„Es gab ein System der Verschwendung von öffentlichen Geldern“, sagte Brandenburgs Medien-Staatssekretär Benjamin Grimm (38, SPD) im Zeugenstand.

Er musste dem Ausschuss erklären, warum die Rechtsaufsicht über den RBB versagt hatte. „Ich habe erst aus den Medienberichten von Bonuszahlungen, Abendessen, Dienstreisen und der Kostenexplosion beim Digitalen Medienhaus erfahren“, gestand Grimm.

Konsequenzen aus dem Skandal hat er bisher nicht gezogen. „Uns wurde zugesichert, dass die RBB-Gremien die Rechtsverstöße aufklären“, sagte er, „wir werten den Abschlussbericht aus und gucken dann, ob wir noch tätig werden müssen – etwa mit einer Rüge.“

Mehr kann die Rechtsaufsicht nicht tun. Grimm: „Wegen der im Grundgesetz vorgegebenen Staatsferne des Rundfunks.“

Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und Gatte Oliver auf dem Weg ins Wahllokal bei der Neuwahl im Februar 2023

Ach bin ich heute wieder käuflich.

Die Moral über Bord geworfen.

Olaf Sundermeyer vom hungernden Tagelöhner beim RBB zum festen Hetzvertrag beim links grün versifften Hetzsender RBB.

Und ein weiterer Beweis für die saubere total unvoreingenomene Qualitätsarbeit ist ja auch das ja nun auch endlich mal so einer wie Olaf Sundermeyer seinen festen Hetzvertrag beim RBB gekriegt hat. Noch so einer der sich hier mal schön fürs verbeiten von Hass und Hetze gegen Deutsche auf eure Kosten mal schön Fettfressen tut. Und für so einen zahlt ihr auch noch jeden Monat mal schön eure Zwangsabgaben von 18,36 € an eure Leibherrn in Berlin. Den müsst ihr euch dann auch mal sehr gut merken. Denn der kommt ja auch immer wieder mal sehr gerne nur mal so zu anständigen deutschen Demonstrationen um seinen ganzen Hass und Hetze gegen Deutsche abzulassen. Und natürlich auch um seinen Korrupten links grün versifften Chefs beim RBB auch gut zu gefallen. Schäm dich.

Und um es mal mit den worten der links grün versifften Staatsmedien zu sagen hier noch so ein ja doch nur bedauerlicher Einzelfall. Das ist ja deren bekannte Wortwahl für die Tag täglichen neuen Gruppen und Massenvergewaltigungen und den ganzen abgestochenen beraubten oder auch nur mal eben so mal wieder brutal und bestialisch zusammengeschlagenen deutschen. Der Tag tägliche Rassismus gegen Deutsche und die verbreitete Phobie und der ganze Hass und Hetze gegen weisse gegen Deutsche all das kommt doch auch nur von diesen links grün versifften Staatsmedien.

Neuer Prozess um die Betrugsaffäre Kika-Skandal geht in nächste Runde

Der 38-Jährige soll seinem Chef dabei geholfen haben, Geld abzuzweigen.

Über Jahre hatte ein spielsüchtiger Mitarbeiter des Kinderkanals Scheinrechnungen angewiesen. Das abgezweigte Geld verzockte er. Er ist zwar bereits verurteilt, der Skandal ist aber längst nicht ganz aufgearbeitet. Nun steht sein mutmaßlicher Helfer vor Gericht.

In einem neuen Prozess um die Betrugsaffäre beim Kinderkanal von ARD und ZDF – kurz Kika – hat die Staatsanwaltschaft eine Bewährungsstrafe für einen ehemaligen freien Mitarbeiter angeregt. Der Schaden sei zwar hoch, aber die Angaben des Angeklagten hätten zu weiteren Ermittlungsverfahren geführt, sagte der Staatsanwalt zum Auftakt des Verfahrens am Landgericht Erfurt. In dem Prozess muss sich ein 38-Jähriger wegen Beihilfe zur Untreue sowie Bestechlichkeit in einem besonders schweren Fall verantworten.

Er soll zwischen 2006 und 2010 in 26 Fällen fingierte Aufträge seines Chefs in einem Datenerfassungssystem rückdatiert haben, um damit Scheinrechnungen plausibel erscheinen zu lassen. Dem Sender sei dadurch ein Schaden in Höhe von 2,7 Millionen Euro entstanden.

Für den größten Betrugsskandal im öffentlich-rechtlichen Fernsehen war ein ehemaliger Herstellungsleiter des Senders bereits zu insgesamt sechs Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der spielsüchtige Kika-Manager habe jahrelang unbehelligt Gebührengelder im Casino verspielt, wie das Gericht im August 2012 befunden hatte. Über Scheinrechnungen hat er dem Urteil zufolge seit 2002 mindestens 8,2 Millionen Euro beim Kika abgezweigt.

ARD reagierte mit Revisionsbericht

Die Aufarbeitung der Affäre dauert immer noch an. Erst im März war der einstige Kika-Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp entlassen worden. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Untreue in besonders schwerem Fall und der Beihilfe zur Untreue. Der MDR hatte sich nach Einsicht in die Akten der Staatsanwaltschaft und eigenen Untersuchungen zur Entlassung von Kottkamp entschieden. Dieser habe in der Position eines Hauptabteilungsleiters die Budgetverantwortung sowie die fachliche und disziplinarische Verantwortung gehabt.

Kottkamp bestritt die Vorwürfe. Er habe von diesen Zahlungen nichts gewusst. Auch habe er sie nicht angeordnet, sagte er. Den Korruptionssumpf habe es bereits sehr lange vor seiner Amtszeit gegeben.

Die ARD versuchte mit einem internen Revisionsbericht auf die Finanzskandale bei NDR und MDR zu reagieren. Für Aufsehen hatten in den vergangenen Jahren neben dem Kika-Skandal auch die Ermittlungen gegen den früheren MDR-Unterhaltungschef Udo Foht und der Fall der Ex-NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze gesorgt. Der Bericht gibt den ARD-Anstalten Hinweise für die Auftragsvergabe, um sie besser gegen Korruption und Untreue zu schützen.

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