Seit ihr jetzt eigentlich echt alle total wahnsinnig geworden?
Ja ok wehn Frage ich denn da wenn man schon so dumm und pervers ist diese verbrauchten lächerlichen peinlichen und versifften Altparteien zu wählen. Und auch noch diesen heuchlerischen Bigotten und befangenen links grün versifften Staatsmedien zu glauben. Nur um sich nicht mal etwas mit der Wahrheit beschäftigen zu müssen. Das wäre ja unangenehm deswegen wählt man ja auch grinsende nix sagende und nix könnende Totalversager. Das haben wir ja schon mal hier auf der Seite ganz genau erklärt was dahinter steckt. Ihr wollt die Wahrheit ganz einfach nicht hören. Aber durch das was jetzt da in der Ukraine los ist werden die Karten ganz neu gemischt. Und jetzt bricht deren Lügengebilde auf allen ebenen nach und nach zusammen. Und ihr alle werdet dann auch den Preis dafür bezahlen. Ihr werdet den Preis mit eurem Leben und dem Leben eurer Familien bezahlen. Deswegen jetzt mal gut aufgepasst. Und mal vorweg. Tägliches gründliches Nachrichten gucken nebst mal was nachlesen und den regionalen Nachrichten Videotext lesen ist ein absolutes muss Leute. Auch wenn ja schon sehr vieles vertuscht wird oder es heisst Täter war ein deutscher hmmm naja nur eben mit nem 50 cm Talibanbart. Aber dennoch könnt ihr nur dadurch schon mal etwas von der ganzen Katastrophe und der Wahrheit erahnen das reicht schon um total schockiert zu sein.
Und nun erklären wir hier mal grob weil sonst viel zu lang was denn da nun so Sache ist in der Ukraine. Und wie ihr denn so alle schön belogen werdet.
1) Ja wie kams denn nun dazu?
War es denn nicht so das 1990 Genscher mit dem Baker den Russen versprochen haben keinen Zentimeter weiter nach Osten mit der Nato? Ja so war es.
Und haben denn nicht danach auch Kohl und Gorbatschow ausgemacht keinen Zentimeter weiter nach Osten mit der Nato? Ja so war es.
Und hat man dann nicht einfach intriegenhaft durch na klar die USA u.s.w. mal einfach 5 weitere Nato Osterweiterungen vollzogen unter dem Motto ach scheiss doch drauf was wollen die Dummen
Russen denn schon? Ja ganz genau so war es. Und haben die Russen sich auch schon da mal darüber etwas beschwert? Ja haben sie. Und was sagt man jetzt jaaa aaaber ja ok da gabs irgendwas aber das war ja wohl auch NUR mündlich. Ach so also unter Top Diplomaten zählt dann nicht das was noch heute rechtlich total verbindlich ist der abgeschlossene Vertrag per Handschlag?
2) Und man sollte mal nicht davon reden ja Putin ärgert nur die Ukraine weil da alles so gaaanz toll und super ist. Die Ukraine hat einen Komiker selber zum Präsidenten gewählt. Und das war der Wahre Anfang vom Ende der ganzen Tragödie. Putin ist dein Nachbar und was der so über die Nato und diese EU Katastrophe denkt wusste auch der ganz genau.
Und was macht der? Der fängt dann da an nur noch von EU und Nato Beitritt zu faseln und den Nato Beitritt in die Ukrainische Verfassung zu verankern. Und schon vor vielen jahren sagten die Russen die USA sollen da aufhören denen Uniformen und vieles mehr zu liefern. Thema abgemachte Neutralität. Aber es wurde immer weiter gemacht. Bis hin dazu das man den Russen sagte bald seit ihr weg hier mit eurer für euch so wichtigen Schwarzmeerflotte auf der Krim. Ergebnis Putin kam und nahm sich die Krim. Die USA intrigieren und andere Menschen müssen mal wieder dafür sterben.
3) Dann kommt so ein irrer und überheblicher nix könner wie Obama daher und und beleidigt 2008 die Russen und Putin. Und so Dumm kann auch wirklich nur jemand sein der deren Mentalität nicht kennt. Das haben die nie vergessen es gibt da kein Vergessen oder verzeihen. Obama aber genauso dumm und arrogant wie die links grün versifften Altparteien hat das aber natürlich auch nicht verstanden. Jetzt aber schon jetzt sieht er was er da angerichtet hat. Deswegen auch kein grosses Maul mehr von ihm nix hörste von dem mehr.
4) Und wie oft hat Putin vor der Eskalation in Videos in TV Anspachen in den Nachrichten und persöhnlichen Gesprächen immer und immer wieder folgendes gesagt:
Ich warne nocheinmal die Rote Linie nicht zu überschreiten. Und wo genau die Rote Linie verläuft das werden wir dann auch selber bestimmen. Überschreitet nicht die Rote Linie wir werden sonst in noch nie dagewesener Art und Weise Antworten. Und ich warne nocheinmal ich kann nur hoffen das ihr die Rote Linie nicht überschreitet. Er sagte immer wieder und Die Rote Linie nicht vergessen. Und vieles mehr es war ganz klar und deutlich.
Und wie wurde darauf reagiert? Es wurde mal munter weiter gemacht und nur gelacht. Wir sagten die ganze Zeit er wird kommen als alle nur darüber lachten. Genauso wie ja nur vom peinlichen kleinen Mass und dem ganzen Rest nur laut gelacht wurde als Amerikas bester Präsident aller Zeiten Donald J. Trump und die AfD sagten die Bundeswehr ist total im Arsch und mindestens 2 Prozent müssen jedes Jahr ins Militär investiert werden. Und auch so ein Welt Reporter der Wanner machte sich immer nur lächerlich nein Putin kommt nicht hat kein Geld dafür und vielen Unsinn mehr. Und wir sagten er wird kommen. Und ja dann kam er ja auch. Und dann hat der Wanner von Welt TV aber ganz dumm geguckt und ganz klein laut und ganz blass um die Nase gesagt ja also das hätte ich ja nie gedacht nie damit gerechnet er hätte das nie geglaubt u.s.w. Ja super und vielen Dank auch dafür und so Typen sind eure Kriegsberichterstatter seit 20 jahren. Ja weil auch er genauso wie die Typen von der Nato EU oder der peinliche vor der Queen furzende Joe aus Waschington ganz einfach die Mentalität nicht verstehen. Und selbst jetzt haben es diese Irren ja noch immer nicht verstanden.
Und was kam dann? Der Dumme Pflaumenaugust der Olaf ders ja jetzt auch alles anpacken tut wie in seinem peinlichen Wahlkampf je auch versprochen haha. Plappert da wieder so ne lächerlichen und heuchlerische Weichspülerscheisse für die ganz Dummen im Volk eine Zeitenwende ist da total überaschend naja nicht für uns. Und es werden jetzt mindestens 2 Prozent für die Bundeswehr versprochen und weil die Hose jetzt so voller Panik auch noch 100 Milliarden oben drauf. Und dann stehen doch glatt da im Bundestag die ganzen peinlichen Gestalten auf und klatschen da stehender Applaus haha diese Irren peinlichen Klachöre. Beklatschen da als ganz grossen Erfolg das was Trump und die AfD ja schon die ganze Zeit gefordert haben haha. Boah nee wie krank. Und dann sitzt unser peinlicher Olaf ders ja jetzt anpacken tut bei Anne Will wars wohl und hat da einen so peinlichen Auftritt abgeliefert das selbst die angepassten parteiischen Staatsmedien sich etwas kritisch geäussert haben. Denn Olaf der nix wusste und ja auch nie mal was anpacken tut und ja auch nie mal die ganzen Problemme auflisten tut sass da in seiner ganzen königlichen Überheblichkeit und lässt folgendes ganz selbst zufrieden ab. Nein das mit der Ukraine hat ihn doch nicht überrascht denn er ist ja einer der alles schon immer ganz früh vorher kommen sieht hahahahaha 😂🤣
Bitte recherschiert es doch auch mal selber was er vorher sagte tat und wie kalt diese ganzen nix könner da in wirklichkeit überrascht wurden. Aber ok für sein dumm dämliches und peinliches Wahlvieh reicht das ja noch die glauben dem das ja auch noch haha.
Ein altes deutsches Sprichwort sagte ja auch schon sehr passend dazu:
Nur die aller dümmsten Kälber wählen sich ihren links grünen Metzger selber.
Habt ihr eigentlich mitbekommen wie das so abgegangen ist mit den Verhandlungen in Istanbul? Naja eure Lügenpresse hat natürlich nicht darüber berichtet um nicht die 2 Hauptaktuere des wahnsinns bloss zu stellen und um Putin schlecht zu machen. Bitte mal selber in der Auslandpresse nachlesen was da Sache war. Es gibt ja auch nur 1 Lösung und die ist eine Diplomatische. Und ja der Komiker und die Russen haben gut verhandelt kamen gut voran Kiew wollte was abgeben und soweiter und man war sich fast Vertragseinig. Und dann schlug wieder die Stunde der dreckigen Hetzer und Kriegstreiber die unbedingt ihren Stellvertretterkrieg gegen Russland auf Kosten der Ukrainer führen wollten. Der Kalkeimer aus Waschington mit den Flatulenzen und der Baron von Münchhausen aus London hörten das und sprangen sofort dazwischen hetzten und verboten es und sagten nein macht das nicht dafür gibt es nur eine militärische Lösung. Und naja und dann sagte der Komiker weil halt eben so ein unerfahrener Typ wie der nichts sagende Olaf ja ok. Und somit ging es dann erstmal so richtig los und wieviele Menschen mussten denn jetzt für diesen Wahnsinn noch völlig unnötig sterben? Wieviele Schäden angerichtet auch an der Umwelt?
Mit Krieg wird immer auch sehr viel Geld verdient. Und als der Olaf beim Flatonierer in Waschington war sagte der doch neben Olaf ja er werde Nordstream 2 verhindern. Presse fragt sicher können sie das? Und er ja verlasst euch drauf ich werde das verhindern. Und der Olaf guckte nur zu kein Wort. Ja wer ist denn jetzt der Chef in Deutschland Olaf oder ist Deutschland doch noch immer ein besetzes und unfreies Land? Soll doch mal der Olaf in den USA sagen so also ich werde die und die Pipline abstellen lassen aus Umweltgründe. Geht das denn dann auch? Oder wird der Olaf dann nicht doch eher in den USA augenblicklich geteert und gepfedert?
Dann kommt Frau Habeck getrieben von der Russophobie der ach so Lupenreinen Demokraten und kauft beim Kalkeimer ganz grün und ökologisch für 1,5 Milliarden umweltschädliches dreckiges Erdenben machendes Fracking Gas. Und dazu auch noch ganz ökologisch unnütz mit einem auf Schweröl fahrenden Gastanker ganz sauber und ganz Krisensicher siehe Masken und Desinfektionsmittel angeliefert. Und diese Szene brachte es dann auf den Punkt. Frau Habeck vorne und der lange dürre Joe daneben dahinter und guckte so von der Seite und rieb sich dreckig grinsend wie der Teufel Höchstpersöhnlich die Hände. Ja klar Nordstream 2 durch dreckige Intriegen gestoppt und Geld geht an die USA. Und die Zeche zahlen dann wir Vollidioten mal wieder Stillschweigend an der Kasse. Und dann gehts ans Öl ach alles gar kein Problem sagt Frau Habeck das geht auch ohne Putin es dann halt nur noch etwas teurer haha. Ja was solls denn auch. Er und sein grünes Regime müssen das ja auch dann nicht zahlen. Die Leben ja gut und Fett auf eure Kosten. Anstatt eine so tolle und sehr gute und sichere Pipline weiter laufen zu lassen. Aber nee lieber wie ein peinliches Hündchen in Katar um Gas betteln uns bis auf die Knochen da bei denen zu blamieren als würde dieser peinliche möchtegern und Pseudo Aussenminister Bärbockus nicht schon reichen. Aber nein Putin ist ja böse und kein Demokrat na dann holt man es sich eben bei den Lupenreinen Demokraten in Katar haha. 😂🤣 Naja gut Menschenrechte und sehr viele Tote Bauarbeiter und vieles mehr aber naja was solls denn nicht wahr Schwam drüber. 😉 Aber wenn das ganze Kartenhaus und diese ganzen irren links grünen Hütchenspielertricks schief gehen wisst ihr was das dann an Schäden anrichtet? Wir haben Industriezweige wie Glashütten die dürfen niemals still stehen. Ist kein Gas da wird die ganze Anlage zerstört und ein neues anfahren der Anlagen würde 2 bis 3 Jahre dauern. Und wir würden in Flaschen ersaufen. Denn alle gesammelten Flaschen werden in Thüringen eingeschmolzen. Und es gebe auch dann keine neuen Flaschen mehr denn ja wie könnte es denn auch anders sein die Flaschen kommen ja auch alle aus Russland und der Ukraine.
Und Gas soll ja jetzt auch nochmal um 70 Prozent steigen und wenn der Frackingdreck zum Einsatz kommt dann sagen Experten ja dann wird es erstmal noch so richtig teuer dann gehts richtig Hemmungslos zur Sache. Wollt ihr das?
Und dann immer wieder dieser peinliche Gauck über den selbst Leute die ihn kennen nur schlechtes sagen wie der damals da die Leute in der DDR behandelt hat. Man hört nur Hass. Und ja was hat dieser Typ mit seinem ehemaligen Gehalt fürs nix tun von 18.000 € plus und na klar weils ja auch noch nicht reichen tut auch noch 6.500 € Aufwandsentschädigung. Und dann auch noch eine mickrige Hungertuchrente von nur und ja jetzt haltet euch fest schlappen 18.000 € im Monat auch weiterhin hahaha. Ja wer es jetzt noch immer nicht verstanden hat das er AfD wählen gehen muss dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Dem wünschen wir dann auch noch sehr viel Spass im Armenhaus mit seiner meistens ja auch nur noch zu erwartenden Armutsrente. Aber diese Typen haben ja auch nicht nur diese 240.000 € völlig unverdient nur fürs rum heucheln und gegen das eigene Volk hetzen. Nein die haben ja auch so noch dann aus anderen Sachen noch ihre fetten Zusatzrenten und vieles mehr. Und was hast Du? Ja wer wählt denn auch schon so einen kranken links grünen Dreck. Aber ihr lernt es ja auch nie mal. Denn es wird sich rein gar nichts absolut gar nichts zum besseren verändern. Denn euch erwartet jetzt nur noch die bittere Armut mit einem armseliges Leben im kriminellen Ghetto Sumpf Deutschland und wenn überhaupt dann auch nur noch mit einer zu erwatenden Armutsrente. Und ihr werdet jetzt den Preis für diese Dummheit mit eurem Leben und dem Leben eurer Familie bezahlen. Und wer jetzt sagt ja ich ja nicht denn ich kriege ja vom Amt der sollte aber auch gut Wissen das die ja jetzt auch schon in Potsdam im Landtag die Kürzung der Sozialleistungen von hintenherum planen. Und das liegt ja auch schon bei euch in ffo im Rathaus auf dem Tisch vom Finanzausschuss. Also auch für euch wird das jetzt knall hart und ganz bitter werden.
Naja jedenfalls liess dieser mit uns leidende ganz normale Bürger so wie Du und ich doch tatsächlich diesen Bigotten und heuchlerischen Satz ab. Für die Freiheit kann man ja auch ruhig mal etwas frieren. 😂🤣 Boah nee es zerreisst einem ja noch fast das Zwerchfell beim lachen. Ja frag ihn doch mal wo er denn wohnen tut? Entweder was staatliches mit sicherer Energie oder was eigenes teures und mit einer Pelletsheizung, Erdwärmeheizung oder sonst was haha ja klar dieser überkandiedelte Vogel wird auch ganz sicher mit dem normalen armen Volk zusammen frieren. So eine bodenlose Unverschämtheit das Volk so verarschen zu wollen. Aber naja das hat er ja früher auch schon so gemacht. Ja macht da mal ruhig mit und lasst euch da nur noch immer weiter ins Elend führen.
6 ) Dann das Militärische und das Asoziale Benehmen. Leute unterschätzt es nicht ihr habt doch gar keine Ahnung davon. Und auch die Nato und EU haben sich doch bis jetzt nur total lächerlich gemacht. Selbst wenn Putin nicht sofort ganz massiv gekommen ist ja ok dann ist das aber auch sein einziger Fehler und das kann der auch wieder gut machen an Boden. Altes Gerät zuerst naja wofür denn zuerst das gute teure Zeug opfern? Darüber zu lachen und dumme Videos drehen ist Brandgefährlich und macht ihn dann noch gefährlicher. Bis jetzt war nur 1 ganz vernünftiger Gouvernuer zu sehen der ganz neutral und sachlich geredet hat und sich gut benommen hat. Der Rest diese Idiotenshow da mit dem kleinen Handy rum rennen und ne grosse Fresse machen und nur noch immer weiter zu provozieren wird direkt ins bittere Elend führen. Hört auf damit redet wie normale Menschen miteinander. Auch deren deutscher Botschafter oder der im UN Sicherheitsrat eine absolute Katastrophe so geht das nicht. Oder der Kuleba mein Gott nee Leute. Ihr seit in Siegeslaune und seit arrogant und total abgehoben weil ja angeblich euch alle so sehr lieb haben und die stehen auch alle zu euch. Leute lernt doch auch mal was aus den anderen Stellvertretterkriegen wenns hart auf hart kommt dann werdet ihr da ganz alleine stehen und ganz bitter dafür zahlen müssen. Geht den Weg der Diplomatie oder ihr werdet da alles verlieren. Ihr könnt das nicht gewinnen. Seit nicht so dumm wie die links grünen die es ja auch noch auf die harte Tour lernen werden. Putin wird niemals aufgeben koste es was es wolle. Und mit jeder Beleidigung wird der Bär nur noch gefährlicher. Was sagte Putin denn vor kurzem noch wenn sie kämpfen wollen ja gut dann ist das eben so und es geht zur Not immer noch weiter und zur Not auch noch bis zum letzten Ukrainer. Darüber sollte man mal sehr gut nachdenken.
Wenn 2 Männer sich auf der grünen Wiese miteinander Messen wollen ja gut ok aber wenn man die Verantwortung für ein ganzes Land und all den ganzen Menschen trägt ja dann geht das so aber mal nicht. Dann muss man auch mal zum wohle des Volkes selber zurücktretten.
Wäre der Komiker zurückgetretten wäre nix passiert. Es geht hier der ganze Krieg doch nur um seinen Posten den er nicht verlieren will mehr ist es doch nicht. Und wäre man auch Neutral geblieben wäre auch nix passiert. Und jetzt genauso wie der Komiker fangen jetzt auch noch Finnland und Schweden an rum zu spinnen angestachelt vom wirren Oolaf und dem Bärbockus ohne jegliche Ahnung. Da sitzen die unfähigen G7 zu Tisch beim Bärbockus und lassen sich dann da so einen kranken links grünen Wahnsinn in den Kopf setzen. Naja mal immer weiter nur noch mehr schön anheizen provozieren und immer weiter eskalieren. Sind die ja aus Deutschland so gewohnt nur ist da jetzt dein Gegner Putin. Und da gibt es niemals ein vergessen oder verzeihen niemals du wirst den Preis dafür früher oder später zahlen und dann hilft dir auch keine Nato mehr. Denn die ganzen geistigen Brandstifter erst recht in USA und England werden sich aber mal ganz sicher nicht auch nur 1 Atombombe für Finnland oder Schweden einfangen. Dann wird erstmal wieder sehr viel geredet und versucht den eigenen Kopf ganz schnell aus der Schlinge zu ziehen.
Deswegen ist es ja auch so Brandgefährlich wenn dann da so ein grauer Vogel mit Brille so ein Vater Abraham für Arme wohl aus Lettland? Da ständig ne ganz grosse dumme Schnautze macht und dann in jede Kamera sagt ja aber bei uns geht das ja nicht weil wir haben ja Schutz durch die Nato und jeder noch so dumme Wichtigtuer muss dann den Artickel 5 zitieren. Leute ganz ehrlich beugt euch mal vor und lasst die Hosen runter und schiebt es euch dann mal schön aufgerollt ganz tief in den Arsch euren Artickel 5. Dieses peinliche Pubertäre gehabe wird enden wie alle die sich weit weg stellen oder aus dem Fenster pöbeln und rufen komm doch komm doch wie in der Schule. Nur Leute nicht den Fehler machen den anderen zu unterschätzen mangelder eigener Lebenserfahrung. Es gibt Leute für die zählt dann nur noch die Rache. Und irgendwann rufst du noch aus dem Fenster komm doch komm doch wenn der andere schon längst im Wohnzimmer hinter dir steht. Aber wenn dann die Fresse dick ist oder noch viel schlimmeres dann wird rum geheult und zum Lehrer gelaufen die Bösen Jungs haben mich gehauen. Ne ne ne so nicht das biste dann auch ganz alleine mal schön selber Schuld. Und dann stirb auch wie ein Mann. Ja von wegen Streit anzetteln Putin lachend eine lange Nase zeigen und sich dann hinter die vermeindlich Grossen Jungs der Nato verstecken und die sollen dann mal schön für dein dummes grosses Maul ihr Land und ihre Bürger und deren Geld für dich opfern. Sag mal Junge hast Du nen Schaden?
Und ja von wegen die kommen nicht voran. Das hat ja noch alles gar nicht angefangen das ist alles erst nochmal nur das Vorspiel. Wenn der Feuersturm auf Kiew beginnt dann aber dann wirds ganz bitter. Dann wird es richtig zur Sache gehen. Und muss das alles denn wirklich auch noch sein? Redet miteinander und haltet endlich euer Maul mit Nato und EU hört auf damit da immer weiter Öl ins Feuer zu schütten.
Der Peinliche da aus Waschington haut da nicht eine sinnlose Milliarde nach der anderen raus oder jetzt 40 Milliarden während sein eigenes Volk nicht mal Zähne im Maul hat. Denen gehts nur um Kohle das holt der sich später mit anderen aufträgen alles wieder zurück. Nur müsst ihr dann eben den Preis dafür zahlen.
Ich würde mir mal sehr gut ein paar Gedanken dazu machen warum die Russen denn nicht all eure Spielchen mit wirren Fake Videos und dergleichen mehr nachmachen? Warum ist Putin denn so ruhig? Warum pöbelt er denn nicht so wie ihr? Denkt doch mal sehr gut nach was für peinliche und schlimme Videos der von euch drehen könnte. Wie es da in Wirklichkeit bei euch an der Front aussehen tut. Und dann immer wieder überall na klar auch Gauck wieder oder dieser peinliche Klingbeil wohl und viele links grüne Tagträumer mehr die nur hetzen und dumm lachen können alles nur nachplappern tun. Ja klar macht euch mal lustig wenn Putin von Atomwaffen redet oder andeutet das ging ja auch grade erst schief mit der Roten Linie auch schon wieder vergessen? Geht das so weiter wird das wohl auch noch ganz sicher auch noch genau so böse enden dann setzt der Taktische Atomwaffen ein und dann ist fertig. Es wird dann so enden wie das Asow Regiment. Und bitte keine Fake Videos mehr paar Mann im dunkeln raus schicken und ein bischen rum schiessen so tun als würde da noch schwer gekämpft nur kam ja auch leider gar kein Feuer zurück komisch oder? Und der Rest versteckt sich ja nur noch da und wäre ja ohne die Keller da ja auch schon längst Tot. Und dann wertet man das als Angst Bild TV hetzt noch mit unverantwortlichen Überschriften Putins Soldaten haben Angst und all so einen Unsinn. Du siehst doch es geht auch ohne weitere Verluste warum denn da im Keller rum kämpfen wenn man auch ganz einfach nur abwarten kann. Und der Angreiffer hat es ja auch immer schwerer als der der sich da nur Zuhause verstecken und ne Wagenburg aufbauen muss. Ein Kräfteverhältnis von 1:4 oder auch mal je nach Gelände Häuserkampf oder so auch mal 1:10 muss man dann da auch schon mal rechnen. Und da sind dann auch eben erstmal sehr hohe Verluste ganz normal. Daraus würde ich aber mal lieber keine Schwäche ableiten und leichtsinnig werden. Folglich ja wenn der sagt es läuft alles nach Plan ist ok dann sieht der das auch im groben Ablauf für sich auch so. Und ja lasst euch mal noch mehr anstiften und aufhetzen vom Westen und noch mehr Waffen liefern aber nicht vergessen auf seiner Seite ist dann aber der Einzige Hebel um dann noch immer weiter ganz nach Lust und Laune zu eskalieren und Gewalt bricht ja auch bekanntlich Eisen auch ein ganz alter deutscher Spruch. Diplomatie Leute Diplomatie und kein Feuerball über Kiew.
7 ) Und dann mal was zum Thema Kriegsverbrechen und wie die Wut zum kochen kommt. An anderer Stelle hier erwähnten wir ja schon wie die Russen vor dem Krieg in der Ukraine behandelt wurden. War ja auch Thema bei Markus Lanz. Wo ja erst wieder nur gegen die Russen gehetzt wurde und die Gabriele Krone – Schmalz als alter Hase im Journalismus dann aber sagte ne ne da war was da gab es Vorfälle. Russen wie Scheisse behandelt russisch Sprechen verboten und keine russische Schulen und all so was. Sie deutete viel an wollte es nicht laut sagen. Aber das reicht ja schon. Und auf einem Video von ukrainischen Soldaten hört man dann nachdem Abschuss dreckiges Lachen und eben ganz genau das schon vorher mal angeprangerte ukrainische ganz üble Schimpfwort für Russen. Also auch das stimmte also. Und wer dann auch noch in den Nachrichten seine Videos veröffentlicht wo man dann Tote russische Soldaten zeigt und einer atmet noch und man schiesst dann nochmal 2 x auf ihn und er ist noch nicht Tot und schiesst dann auch noch ein 3 x ja der darf sich dann auch gar nicht wundern wenn es jetzt kein zurück mehr gibt für Putin. Und solche ukrainischen Kriegsverbrechen dann auch noch vom Komiker selber so zu kommentieren naja solche Kriegsverbrechen können halt auch mal vorkommen. Ach nee Mister Blüten weisse Weste. Nee die können eben nicht auch mal eben vorkommen. So was darf nicht passieren und ist auch immer absolut unentschuldbar. Ob an Soldaten oder erst recht nicht der Zivilbevölkerung und auch keine privaten Einkaufstouren des nächtens durch fremde Wohnungen oder Firmen. Aber ok zur Not scheiss auf das scheiss plündern aber bitte lasst die Menschen dann wenigstens noch in Ruhe und am leben. Aber ja so entartet das und schaukelt sich immer weiter hoch. Und wie gesagt bitte mal ein bischen mehr Verstand einsetzen bei der Kommunikation. Erst lautstark beleidigen und höhnische Videos drehen dann rum jammern wegen dem Asow Regiment und Putin um Gnade bitten tja irgendwie kann ja wohl diese Rechnung so niemals aufgehen oder?
Und in Sachen Kriegsverbrechen und die Arme Bevölkerung ja da wird von den üblichen Verdächtigen aus dem Westen immer so herrlich Mitleid geheuchelt und der andere Verteufelt. Hmmm nur mal ein paar kleine Beispiele für den verkalkten und links grüne Nato und EU Spinner.
Wie war das denn nochmal mit den USA und dem Vietnam Krieg? Hinrichtungen und Napalm das Verbrannte arme kleine Mädchen. Oder im Irak Krieg wie war das denn nochmal mit den Foltervideos aus dem Kriegsgefangenenlager? Oder dem Video wie der Hubschrauber gezielt eine ganze Gruppe Bürger samt Kinder umgemäht hat? Und was war mit den ganzen Kriegsverbrechen an den deutschen im 2 Weltkrieg von Hinrichtungen bis zu deren Volkssport der Vergewaltigung? Oder der sinnlosen gezielten Bombadierung von Dresden? USA und der Feine Herr Boris aus London? Der ganzen Kriegsverbrechen in Jugoslawien wo die Feigen Holländer einfach so nix taten und zuguckten wie die dann da sich tausende Leute nahmen zum Hinrichten und die Frauen in Vergewaltigungslager kamen? Wo die Kanadische Eliteeinheit deren ganzer Stolz aufgelöst werden musste weil übelste Foltervideos aufgetaucht Herr ach so feiner dauer empörter Trudeau? Also da könnte man jetzt aber endlos noch so weiter machen also man sollte sich von den Typen aber mal nicht mal einfach so blind links instrumentalisieren lassen. Und Bärbockus red nicht immer über andere Länder und ach wie schlimm wenn du aber gleichzeitig jeden Tag mal eben so ganz locker ohne jedes Mitgefühl dein eigenes Volk den Kriminellen Clans und Asylanten opferst. Mehr als 20.000 jedes Jahr abgestochen ermordet und wieviele schwer verletzt und wieviele bestialisch Gruppen und Massenvergewaltigt? Bitte einfach mal selber die BKA Statistik dazu aufrufen. Also mach mal lieber den dummen Mund zu und geh dich was schämen. Aber dieses kriminelle Armenhaus was ihr aus dem mal schönen reichen Deutschland gemacht habt wird euch ja jetzt auch eh selber noch um die Ohren fliegen. Das ist jetzt euer letztes aufbäumen euer Abgesang.
Und bitte aber bitte verschont uns bloss mit eurem ihr kämpft da auch für uns und Deutschland wird auch in Kiew und im Donbass verteidigt. Hört auf mit diesen Märchen mir platzt hier aber gleich noch ein Hoden vor Wut. Die letzte Scheisse die auch so angefangen ist da hiess das Märchen Deutschland wird auch in Afghanistan am Hindukusch verteidigt. Das hat uns 20 Jahre 59 arme deutsche Soldaten geopfert für Vollidioten und hat uns schöngerechnet nur 17,3 Milliarden € gekostet in Wahrheit aber wohl unfassbare 47 Milliarden €. Und hier müssen unsere deutschen Rentner und Kinder hungern und selbst die Schweiz berichtet schon darüber das in Deutschland die Patienten in den Krankenhäusern und Altenheimen richtig Unterernährt sind und deswegen auch nicht richtig genesen können. Gleich kommt mir hier aber die Kotze hoch.Und ihr habt da noch die Frechheit naja ok auch wenn wir den peinlichen Typen auch nicht mögen aber es geht hier ums Prinzip die Frechheit den Bundespräsidenten auszuladen. Und dem auch noch samt den anderen böse vorzuwerfen das sie Putin nicht wie Scheisse behandelt haben. Ja sag mal seit ihr echt bescheuert? Der normale menschliche Umgang mit Putin samt Nordstream 1 und 2 all das war und ist noch immer absolut ok und richtig. Warum? Das erklären wir euch dann gleich mal im letzten Punkt den irren Sanktionen. Und warum ladet ihr den denn auch aus? Der hat doch auch eh gar keine eigene Meinung und wird immer nur mit euch mit tun und euch immer nur schön recht geben und alles in Moralin und Heuchelei bedauern und verurteilen. Das ist ja heute leider schon ein Pflichtprogramm der links grünen Gender und pervers Heinis. Und noch mal hier zum Abschluss was zum Thema Kriegsverbrechen und deutsche Waffenlieferungen. Denn man sollte doch auch noch mal ergänzen was ihr ja scheinbar absolut nicht verstehen wollt. Erstens wir haben nix oder haben was aber zuwenig müssen ja auch an unsere eigene Verteidigung für den Ernstfall denken. Oder Haben was aber dann gibts keine Munition mehr dafür. Oder es gibt sie aber die Einzigen normalen noch die Schweizer sagen dann nix da Munition die Rheinmetall in der Schweiz produziert hat lieferst du uns aber ganz sicher jetzt nicht in die Ukraine. Und ja fragt euch doch mal warum die Schweizer da so nervös reagieren? Ja weil die Wissen was Ihnen dann ganz genauso ergehen wird wie es uns ja nun erwischen wird dank der Vollidioten in Berlin.
Und noch was bitte nicht vergessen Kriegsgefangene Soldaten so vorzuführen und zu filmen ist auch ein Kriegsverbrechen laut der Genfer Konvention. Und da wird auch nix Zuhause deren Mama angerufen und dann im Internet verbreitet. Oder gesagt die Mütter sollen ihre Söhne in Kiew selber abholen kommen. Habt ihr nen Vogel? Gefährlicher Weg und Kosten? Und Internetseiten mit euren Daten von russischen Soldaten egal ob Tot oder lebendig auch alles Kriegsverbrechen. Lasst mal lieber den ganzen kranken Kindergarten da sein und konzentriert euch mal lieber wieder auf die Diplomatie und einen normalen menschlichen Umgang miteinander bevor das ganze noch mehr eskaliert. Ja das muss sein egal wie schwer es euch jetzt auch fallen mag na klar verstehen auch wir wie schwer euch das jetzt wohl fallen mag. Aber es gibt jetzt eben auch gar keinen anderen Weg mehr für euch. Und wie wir ja schon vor eurer Kapitulation in Mariupol im Stahlwerk sagten ihr täuscht euch ihr tut das da total überbewerten. Denn wenn man nicht mehr kämpfen kann und sich nur noch unter der Erde verstecken kann dann wars das eben auch. Und dann aber da noch extra gross rum prahlen Putins Soldaten hätten Angst vor euch. Ja wenn sich euer Asow Regiment in 30 Meter tiefe auf 6 Stockwerke in bis zu 20 km lange Tunnel verstecken tut ja warum soll er denn dann da auch nur 1 Soldaten sinnlos opfern? Dann schüttet man eben alles nur zu und tschüss oder aber bewacht es und wartet bis dann alle Tot sind oder eben doch noch vorher raus kommen. Nix gelernt aus Stalingrad? Oder Kriegstakticken?
1. Weder jetzt noch früher durch den vom Komiker gewünschten schlechten Umgang mit den Russen wäre würde irgendetwas besser oder verhindert werden. Leute ja was denkt ihr denn. Die Sanktionen sind anders als ihr Irren denkt Brandgefährlich. Ihr tut ja grade so als könnte man denen sagen so wir nehmen euch jetzt alles weg kein Essen kein Spass mehr verhungert mal schön da auf euren Stühlen. Weisst du was die Russen sich dann sagen? Na dann gehen wir doch mal gucken was unsere Nachbarn noch so im Kühlschrank haben und ob da nicht noch ne dicke Wurst im Schrank hängt. Ja ihr Vollidioten drängt sie mal ruhig auch noch mit dem Rücken an die Wand dann springen sie euch aber ins Gesicht. Das wird weder heute noch irgendwann einmal so funktionieren.
2. So und dann eure Nazimethoden ja man glaubt es ja schon gar nicht mehr. Also ach so dein Freund ist Putin? Ja dann musst du auch bestraft und enteignet werden. Wie bitte? Ja was gehen euch denn die Russischen Oligarchen an ist das der Pure Neid der Besitzlosen oder was? Ja wie was ihr seit doch wohl total irre. Du kannst doch nicht einfach mal so allen russischen Geschäftsleuten alles wegnehmen. Und ja wovon leben die denn dann? Das ist doch deren Eigentum. In Russland unter russischen Gesetzen und Finanzabgaben erwirtschaftet und es geht euch doch nun mal auch wirklich nur einen Scheissdreck an.
3. Du bist ein russischer Tennisprofi oder du bist ein Münchner russischer Dirigent. Und dann heisst es doch tatsächlich. Ach so du hast ja mal vor 10 jahren gesagt du magst Putin also ganz Nazi mässig den Mann mal einfach rassistisch entlassen. Und ja wo ist denn da jetzt mal die Asoziale Kriminelle irre Antifa? Und ja ok Tennisspielen kannste hier aber erst wenn du vorher noch öffentlich im TV mal erst noch gut 15 Minuten am Stück ganz dreckig über deinen Präsidenten und dein Land und Volk abgehetzt hast. Ansonsten kein Tennis mehr bei uns. Ja sagt mal ihr seit doch wohl mal krank im Kopf. Und dieses kranke EU Naziprogramm muss dann auch erstmal stramm jeder durchlaufen sonst ist man ja ein böser Russe wenn man sein Land und Präsidenten liebt.
4. 5 Ukrainer laufen in Berlin im Bahnhof an 2 Russen 23 Jahre alt vorbei. Hören russisch und naja ist ja auch ganz normal das man die dann hier mal eben so dann auch abstechen tut. Das ist gelebte ukrainische Demokratie im deutschen Gastland. So viel werden da unsere Gesetze geachtet. Ja wahrlich Lupenreine Demokraten und auch so sofort EU Aufnahmefähig. Wenn euch das nicht passt das auch hier bei uns Russen in Frieden mit uns leben ja dann packt doch eure Taschen und haut wieder ab. Ihr bestimmt doch hier nicht ob hier bei uns Russen leben dürfen oder nicht ihr spinnt doch wohl.
5. Der Komiker droht im TV damit ja sie führen haben Listen wer denn da noch so Geschäfte mit Russen macht geht sie zwar mal gar nix an aber naja. Und die werden veröffentlicht also der gute alte Pranger und Schauprozess. Es ist also mal wieder so weit die Dunkelsten Kapitel deutschlands werden wieder aktiviert. A la Leute kauft nicht beim Russen ein. Scheiben werden eingeworfen. Geschäfte beschmiert. Und die Leute an Leib und Leben bedroht belästigt und genötigt. Und sogar auch noch russische LKW Fahrer angegriffen und deren LKW kaputt gemacht und sogar die aus Weissrussland auch noch gleich mit in ihrem kranken Genozidwahn gegen Russen. Da stellt sich uns ja jetzt echt nur noch die Frage ob wir denn jetzt nicht vielleicht auch noch die Russen in Deutschland irgendwie Kennzeichnen solten? Oder wie habt ihr euch das denn nun so weiter vorgestellt? Und sollen wir sie denn jetzt auch noch Teeren und Federn? In NRW wurde ja sogar guckt euch mal das Video an ein kleiner Junge von so einer geisteskranken links grünen alten Nazitante ne angebliche Lehrerin rassistisch und aufs übelste Antisemitisch angegriffen. Der Vater hat alles gefilmt. Was war denn da so schlimmes geschehen? Naja der kleine Junge hatte so wie immer mal wieder seinen Pullover an wo Russia drauf stand. Wir werden dem Vater auch zur Anzeige raten. So ein Dreck und menschlicher Abschaum muss ja auch mal da schnellstens aus dem Dienst entfernt werden. Ein kleiner Russe wird da so rassistisch und antisemitisch angegriffen nur weil er sein Land auf dem Pullover stehen hat. Ihr abartigen und kranken Schweine. Lasst bloss das arme Kind in Ruhe.
Ihr seit doch wohl mal total Irre Leute. Lasst bloss hier unsere Russen in Ruhe.
6. Wir helfen euch wir helfen euren geflüchteten und vieles mehr noch. Aber Leute lasst auch mal bloss noch die Kirche im Dorf und übertreibt es nicht immer so. Denn wir sind das aber so langsam aber mal echt so richtig satt mit euch es reicht. Ja wollt ihr es denn jetzt echt noch weiter auf die Spitze treiben? Reicht es denn noch immer nicht? Wollt ihr es denn nun auch wirklich noch bis zum 3 Weltkrieg treiben?
7. Und dann hier bestimmen wollen wer denn nun hier ganz nach euren Launen wie bestraft werden muss. Und ja klar ihr fordert und bestimmt das jetzt auch noch der Ex deutsche Kanzler Gerhard Schröder ganz schlimm bestraft werden muss. Unfassbar.
8. Also wenn ihr da so weiter machen tut dann hat es sich aber ganz sicher bald auch mal aus Getwittert. Und in Sachen Kriegsverbrechen. Erkläre mir doch mal bitte einen Fall. Es hiess eine Geburtsklinik wurde angegriffen. Frauen auf Tragen. Russen sagen wurde viel früher schon getroffen oder waren sie nicht. Dann sagt später ein Dr ja die eine Frau da hoch Schwanger ist 2 Tage später gestorben Kind auch Tot schwere Beckenverletzungen. Tja und dann kommt später eine ukrainische Journalistin Olga T. live ins Welt Interview und sagt ja ja ich weiss die Klinik da und ja schlimm alles und ja ich kenne die eine Frau auch da der geht es gut Kind ist da wir haben auch Kontakt. Und zeigt dann auch noch ein grade gemachtes Video mit ihr. Also bitte. Und dann tauchen da bei euch Fotos aus dem Jugoslawien Krieg auf und vieles mehr. Es kommt einem so vor als würdest du da deine alte Komikserie drehen oder als wären da Jugendliche am Werk. Als wenn denn nun solche Nummern zu einer Lösung führen würden. Das bringt null.
9. Und dann müssen jetzt Leute mit aller Gewalt in die EU rein von denen man vor dem Krieg noch folgendes sagte. Keine Rechtstaatlichkeit, Oligarchen, Mafia, keine Demokratie dann die Wirtschaft und Geld verschwindet. Und jetzt plötzlich im Krieg ist alles ganz anders und alle Auflagen super erfüllt? Also nochmal das ganze Elend a la Griechenland zu Lasten aller anderen?
Und der Umgang mit fremden Geld ist auch eh ganz doll. Ein Schulter Boden Luft System kostet unfassbare 200.000 € Und eine Rakete 110.000 € und dann steht der da und schiesst damit auf ein Boot dran vorbei naja sind ja auch nur 110.000 € fremdes Geld was solls denn. Nagelneue Stadtreinigungswagen so Kipper und Müllautos werden nicht geschützt nee ja warum denn auch die EU zahlt es doch die werden mitten auf eine Strasse gestellt anstatt dafür was altes zu nehmen. Sie können machen was sie wollen egal welchen Schaden anrichten denn naja die EU wir dummen werden denen das ja dann auch alles wieder mal fein aufbauen nicht wahr. Also mal einfach Putin noch mehr reitzen.
10. Haste mal ein U Boot? Und ja ihr fordert ja auch immer so lautstark alles mögliche. Von bis Kriegsschiffe, U Boote und Flugzeuge. Und auch die beiden Boxer in Kiew jeder ja auch viele Millionen schwer. Ja immer nur an andere rum meckern. Aber ja was habt ihr ganz persöhnlich denn auch schon so alles für euer Volk jetzt gespendet samt dem Komiker? Und ihr habt doch auch Platz in euren häusern grossen Wohnungen in Deutschland ja wieviele eurer Flüchtlinge habt ihr denn schon so bei euch aufgenommen? Nur mal da einmal die 3 Frauen oder so ja das zählt ja nun mal nicht. Nee mal so richtig schön die Bude voll und bunt gemischt?
11 ) Nur mal so noch ein ganz trauriges Beispiel von was für irre ihr euch da regieren lasst. Putin sagte wenn die Existenz Russlands bedroht ist wird er ohne jedes zögern auch sofort Atomwaffen einsetzen. Und wo für ihn da die Grenze ganz genau verläuft bestimmt natürlich auch wieder nur er. Also mal lieber etwas vorsichtig sein. Aber nein dann kommt Bärbockus die totale Fressefreiheit und ihre versiffte Nato Truppe und lässt zusammen mit dem Flatonierer aus Waschington und dem Münchhausen aus London doch glatt diesen kranken Spruch ab.
Also ihr Ziel das Ziel der Nato der ganzen EU sei es nun Russland so fertig zu machen und zu schwächen das sie nie wieder oder sehr lange nicht mehr in der Lage sein werden einen Krieg zu führen. Sagt die Tante vom Bauernhof zur grössten Atommacht der Erde mit einer Rakete die 15 Atomsprengköpfe tragen kann und die so schnell und hoch fliegt das sie nicht gestoppt werden kann. Keiner hat diese Technik die sind den anderen mindestens 15 Jahre voraus. Und die sagen jetzt so einen Schwachsinn zu Putin? Diese Irren bringen uns alle in höchste Gefahr. Sie verstehen es eben nicht.
Und dazu passt ja dann auch die Szene wo der total überforderte Olaf wegen dem bezahlen vom Gas in Rubel wo er sich ja anstellen musste. So lächerlich machte. Ja aber wir haben doch einen Vertrag in Euro und Dollar und das zählt ja dann auch hahaha boah nee wie ein kleiner dummer Schuljunge. Der kapiert das wohl gar nicht richtig was hier jetzt los ist. Und seinen Vertrag kann er sich auch mal ganz getrosst in den Arsch schieben.
128 Antworten auf „Putin bis aufs Blut provoziert, gehetzt und beleidigt. Wieder mal sehr gut gemacht ihr links grünen Kriegstreiber und Nato und EU Stricher“
Ja das hier ist die Realität und nicht das was euch eure kranken links grün versifften Nato Stricher erzählen 😉
Ukraine kämpft um die Frontlinie Bachmut steckt von Norden und Süden in russischer Zange
In Bachmut wird es für die Ukrainer immer riskanter. Doch der Wille, die Stadt zu halten, ist stark. Der Versuch könnte in einem Desaster enden.
Die Lage in Bachmut ist dramatisch: Die Ukrainer verteidigen die Stadt mit Zähnen und Klauen, während die russischen Truppen es geschafft haben, einen Kessel um sie zu ziehen, der nur im Westen noch nicht ganz geschlossen ist. Gelingt es den Russen, die letzte Lücke zu schließen, könnten sie eine große Zahl von Gefangenen machen.
“Moskau würde nicht nur die Einnahme einer ukrainischen Stadt feiern”, sagt Oberst Markus Reisner ntv.de, “sondern könnte vor allem Bilder in die Welt senden von mehreren Tausend Soldaten, die in Gefangenschaft geführt werden”. Die Gefahr ist akut, denn von drei wichtigen Ausfallstraßen aus der Stadt haben die Russen zwei bereits unter Kontrolle, die nördliche und die südliche. Sie beschießen die Routen bereits mit Artillerie, in Kürze aber wohl auch mit Granatwerfern und direktem Flachfeuer, etwa aus Panzerkanonen oder Maschinengewehren.
Was im Norden und Süden der Stadt bereits Fakt ist, könnte auch die noch freie Straße nach Westen bald betreffen, die letzte Lebensder der Ukrainer nach draußen. “Bei russischem Artilleriefeuer könnten die ukrainischen Truppen noch versuchen, mit hohem Tempo durchzufahren”, beschreibt Reisner, Kommandant des österreichischen Gardebataillons, die Gefahr, die ihnen dort droht. “Aber wenn es den Russen gelingt, Panzerkanonen oder Maschinengewehre mit Sicht auf die Straße dort in Position zu bringen, dann ist eine Bewegung fast nicht mehr möglich.” Der Kessel wäre dann “operativ geschlossen”.
Der Militärhistoriker vergleicht das russische Vorgehen mit dem eines Fleischwolfs. Die Kreml-Truppen versuchen, “die Ukrainer quasi anzusaugen, um sie dann zu zerstören”. Aus Sicht des Experten stehen die Russen kurz davor, dass ihnen diese Taktik gelingt. Zwischen den Truppen im Norden und denen im Süden bestehen nur noch etwa vier Kilometer, “die beide Zangen voneinander trennen”, so Reisner. Noch gebe es keine Bilder, “die zeigen würden, wie Konvois auf der Straße nach Westen beschossen werden”.
Was passiert, wenn die Zange schließt?
Die Konsequenzen, wenn sich die Zange schließt, wären weitreichend: Zum einen würde die Logistikkette abreißen, keine Nahrung, kein Material, kein Nachschub würde die Ukrainer in Bachmut mehr erreichen. Ein Abzug der Truppen in letzter Sekunde würde bedeuten, dass die Soldaten die Stadt unter direktem Beschuss verlassen – mit sehr vielen Opfern. Wenn ein solcher Abzug nicht gelingt, könnten mehrere Tausend Soldaten, Schätzungen belaufen sich auf bis zu 9000 Mann, eingeschlossen werden.
Vor kurzem soll ein regionaler Befehlshaber der Ukrainer vor Ort an der Front gewesen sein, um sich ein Bild von der Bedrohung in Bachmut zu machen. Aus Sicht Reisners ist es ein Beleg dafür, dass in der Armee intensiv diskutiert wird, wie mit der Lage umzugehen ist. Denn es gibt drei Möglichkeiten.
Die Ukraine kann versuchen, die Einkesselung durch einen Gegenangriff gegen die zwei Zangen zu verhindern. Sie könnte jetzt auch noch die Truppen abziehen, ohne dass die Soldaten bei ihrem Rückzug über die westliche Straße unter Beschuss geraten würden. Wenn dieser Zeitpunkt verpasst wird, gibt es die dritte Möglichkeit, gewaltsam aus dem Kessel auszubrechen, was misslingen kann und in jedem Fall viele Soldatenleben kostet.
Warum also setzt die Ukraine nicht auf Sicherheit und leitet sofort den Abzug ein, solange es noch geht? Das hängt mit drei Faktoren zusammen, zwei davon militärisch, einer betrifft die Symbolik.
Was würde passieren, wenn Bachmut fällt? In den vergangenen acht Jahren, während der Kämpfe – vor allem im Donbass -, haben sich die ukrainischen Streitkräfte sehr tief und umfangreich “eingegraben”. Sie schafften es, drei Verteidigungslinien zu installieren, sehr grob gesagt von Norden nach Süden. Den russischen Truppen ist es im Laufe des ersten Kriegsjahres gelungen, die erste Linie, die östlichste der drei, an mehreren Stellen zu durchbrechen.
Fällt Bachmut, ist die zweite Linie durchbrochen
Unter anderem schafften sie im Sommer einen Durchbruch bei Popasna. Dadurch konnten sie einen Kessel im Ausmaß von 40 x 40 km bilden und es gelang dadurch dem russischen Militär, die Großstadt Lyssytschansk und Severodonetsk in Besitz zu nehmen. Kiew konnte in letzter Minute seine Truppen abziehen und so eine Gefangennahme von möglicherweise tausenden Soldaten zu verhindern.
Nun ist die Situation ähnlich, die Russen versuchen, die “Festung Bachmut” einzunehmen – so nennen die Ukrainer die Kleinstadt, die einen Stützpunkt in der zweiten Verteidigungslinie bildet, westlich der Ersten. Würde Bachmut fallen, dann wäre auch die zweite Linie erstmals durchbrochen.
“Die Ukraine müsste dann all ihre Verteidigungsanstrengungen auf die dritte Linie konzentrieren, die noch weiter westlich verläuft”, sagt Reisner. Die dritte Linie der Ukrainer steht gut geschützt und bei all ihren Durchbrüchen verlieren die russischen Streitkräfte eine große Zahl an Menschen und Material. Sie ziehen also deutlich geschwächt weiter. Doch würden sie schließlich an dieser dritten – und letzten – Verteidigungslinie stehen. Wenn die Truppen diese durchbrechen, liegt dahinter ungeschützt das offene Land.
Die zähe Verteidigung von Bachmut hat die Ukraine schon viel gekostet: Nach den erfolgreichen Gegenoffensiven bei Charkiw und Cherson hatte sie ursprünglich noch eine dritte Offensive geplant: gegen das besetzte Melitopol im Süden, kombiniert mit einem Angriff auf die Brücke von Kertsch, die Russland mit der Krim verbindet. Ziel war es, die russischen Kräfte dort zu isolieren.
Für die Offensive war niemand mehr da
Doch parallel zu diesen Planungen konnten die Russen den Druck im Raum Bachmut massiv erhöhen. “Dieser Druck war so stark, dass die Ukraine immer wieder Kräfte nach Bachmut abziehen musste, die eigentlich für die dritte Offensive bereitgestellt waren”, sagt Militärexperte Reisner. “Bis zuletzt niemand mehr da war, mit dem man die Offensive hätte durchführen können.” Bachmut bindet also Kräfte, die die Ukraine für einen dritten Angriff gebraucht hätte.
Dass Kiews Armee noch immer so hart um Bachmut ringt, hat auch mit der Symbolkraft dieses Kampfes zu tun. Ähnlich wie Mariupols lange Verteidigung zum Symbol für ukrainischen Widerstand wurde, ist auch die Schlacht um Bachmut mit Bedeutung aufgeladen. “Wir haben eine Differenz zwischen dem Willen der ukrainischen Führung, die sagt, ‘Wir halten diesen Meter Boden’, und der militärischen Notwendigkeit dazu”, sagt Oberst Reisner.
Aus seiner Sicht sollte die Ukraine Bachmut jetzt aufgeben, um die Streitkräfte zu schützen und eine Gefangennahme zu verhindern. Moskaus Propagandabilder gefangener Soldaten wären für Kiew fatal. Die hohen russischen Verluste sprechen dafür, dass Russlands Streitkräfte ihre Kampfkraft nicht auf Dauer werden erhalten können, sie werden mittelfristig schwächer werden. Was die ukrainischen Truppen jetzt schweren Herzens aufgeben müssten, könnten sie später im Jahr in einer Gegenoffensive versuchen zurückzuerobern. Noch scheint auf ukrainischer Seite keine Entscheidung gefallen, das Zeitfenster jedoch könnte sich bald schließen.
Soldaten feuern aus einer ukrainischen Stellung bei Bachmut gegen den russischen Gegner.
Ach nee warum denn nur 😉 Ja weil die Leute auch irgendwann merken das da irgendwas nicht stimmt in der Berichterstattung und das es doch so nicht weiter gehen kann.
Öffentliche Meinung ändert sich USA warnen Ukraine vor schwindender Unterstützung
Planung, Material, Koordination: Ohne die USA ginge in der Ukraine wenig, der Abwehrkrieg gegen die russische Invasion wäre wohl schon verloren. Hinter den Kulissen erwartet Washington von Kiew vorzeigbare Erfolge. Denn die Unterstützung könnte bröckeln.
Kritisch. So ist die Situation in der Ukraine im ersten Kriegsjahr schon mehrfach gewesen. Als die russischen Truppen vor den Toren der Hauptstadt Kiew standen. Als Russland kurz vor dem Winter mit Drohnen und Raketen zivile Infrastruktur zerstörte, um die Moral der Bevölkerung im bitterkalten Winter zu brechen. Und womöglich wieder, falls die russische Armee mit ihrer Offensive im Donbass den ukrainischen Kräften zuvorkommen sollte, die auf die Panzer der Hilfskoalition warten.
Critical, also entscheidend, sind die Vereinigten Staaten dabei gewesen, dass die Ukraine so lange durchgehalten hat. Das hat zwar auch mit dem Geld und den Waffen zu tun, die von dort nach Osteuropa geschickt wurden, ist aber längst nicht alles. Die Vereinigten Staaten koordinieren die Allianz helfender Staaten. Sie gehen bei den Hilfestellungen meist voran, und die europäischen Länder trippeln hinterher. Die USA planen zudem im Detail die Strategie mit der ukrainischen Führung. Dabei macht das US-Militär seine Erfahrung und Informationen geltend.
Als US-Präsident Joe Biden in Kiew war, berieten er und seine Delegation sich dort stundenlang mit ihren ukrainischen Verbündeten. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj zeigte sich danach dankbar. “Unsere Verhandlungen waren sehr fruchtbar, sehr wichtig und fundamental”, sagte er. “Diese Unterhaltung bringt uns dem Sieg näher.” Am 24. Februar 2022, als die groß angelegte Invasion seines Landes durch das russische Militär begonnen hatte, rief er zunächst das Weiße Haus an. Bis heute ist es der erste Ansprechpartner, auch in strategischen Fragen. In Gesprächen auf höchster Ebene heißt es seit Jahresbeginn: Die Zeit für Erfolge drängt.
Druck auf Kiew
Die USA als einzelnes Land haben bis zum 21. Februar mit Abstand die meisten Hilfen zur Verfügung gestellt: insgesamt im Wert von 73,18 Milliarden Euro, davon 44,34 Milliarden Euro für Waffen, Munition und weiteres, zudem 25,11 Milliarden Euro Finanzhilfen sowie 3,72 Milliarden Euro humanitäre Leistungen. Großbritannien liegt mit Gesamthilfen im Wert von 8,03 Milliarden Euro dahinter, Deutschland mit 6,15 Milliarden Euro auf Rang drei. Die EU unterstützte die Ukraine mit 35 Milliarden Euro kommt so insgesamt auf 54,9 Milliarden Euro an Hilfen.
In absoluten Zahlen ist der Unterschied zwischen den einzelnen Ländern immens. Nicht aber umgerechnet auf das Bruttoinlandsprodukt: Estland gibt mehr als ein Prozent seiner Wirtschaftsleistung aus und liegt damit vor den anderen beiden baltischen Staaten und Polen. Die USA folgen auf Rang 5 mit 0,37 Prozent, Deutschland gibt nur 0,17 Prozent aus. Deutschland versucht derzeit, die versprochenen zwei Bataillone mit Leopard-Panzern aus verschiedenen Ländern zusammenzubekommen. Solche Probleme dürften die USA bei der Lieferung ihrer 31 versprochenen M1 Abrams Panzer nicht haben.
Für die Ukraine bedeutet die enge Zusammenarbeit mit den USA: Druck. Schon bald, wenn ab April die ersten schweren Panzer rollen, will Washington eine Offensive und Ergebnisse sehen, schreibt die “Washington Post” Mehrere hochrangige Regierungsmitglieder machten dies demnach schon im Januar den Verantwortlichen in Kiew klar. CIA-Chef William Burns etwa informierte Selenskyj über Russlands Pläne. Entscheidende Erfolge auf den Schlachtfeldern sollen in den kommenden Monaten erreicht werden.
Das widerspricht dem Mantra “solange es nötig ist”, das US-Präsident Joe Biden und andere US-Vertreter beständig wiederholen, und ebenso den Beteuerungen, die Vereinigten Staaten stellten sich auf einen langen Krieg ein. Zuletzt hatten US-Vertreter dies auf der Münchner Sicherheitskonferenz betont, ebenso Biden bei seinem Besuch in Warschau.
Unterstützung in den USA schwindet
Die Mahnung zur Eile an die ukrainische Führung hat politische Gründe. Die Mehrheit der Demokraten im Kongress ist zerbrochen, die Republikaner haben die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen. Bislang haben auch die meisten Konservativen die Ukraine-Hilfen unterstützt, aber das heißt nicht, dass es so bleiben muss oder kann. Die Präsidentschaftswahlen 2024 in den USA rücken immer näher, und niemand weiß genau, welche Effekte der Wahlkampf auf Öffentlichkeit und Kongress haben wird.
Umfragen zeigen, dass die Unterstützung von Waffenlieferungen an die Ukraine abnimmt, vor allem bei republikanischen Wählern. Von denen sagten neun Prozent im März 2022 zu Pew Research, die USA würden die Ukraine zu stark unterstützen. Im Januar waren es 40 Prozent. Unter allen Wahlberechtigten nahm die Zahl von 7 auf 26 Prozent zu. In einer Umfrage von AP sagten 29 Prozent aller US-Amerikaner, sie seien gegen Waffenlieferungen, 48 Prozent sind dafür. Im Mai 2022 waren es noch 60 Prozent.
Die US-Amerikaner haben keine guten Erfahrungen mit langen Kriegen in Übersee. In Vietnam bissen sich die USA zwischen 1964 und 1975 am kommunistischen Norden mehr als ein Jahrzehnt die Zähne aus, am Ende blieben Hunderttausende traumatisierte Soldaten und die Niederlage. Das “Nation Building” im Irak scheiterte, und als sich nach 20 Jahren die USA aus Afghanistan zurückzogen, übernahmen die Taliban wieder die Macht. Alles fiel in wenigen Tagen wieder in sich zusammen. Im Krieg in der Ukraine haben die USA keine “boots on the ground”, also keine eigenen Truppen im Einsatz, und er tobt erst seit einem Jahr. Aber die Erfahrungen mit früheren sogenannten “forever wars”, nicht endenden Kriegen, könnten die öffentliche Meinung und damit auch die Entscheidungsträger im Kongress beeinflussen.
“Wir versuchen ihnen zu vermitteln, dass wir nicht ewig alles tun können”, sagte laut dem Bericht ein führender Regierungsmitarbeiter über die Gespräche mit der Ukraine. Demnach hält es Bidens Regierung für schwer vorstellbar, dass der Kongress zukünftig Hilfen in ähnlichem Ausmaß wie bislang bewilligt. Die US-Regierung will damit sowohl die Republikaner beschwichtigen als auch den Verlauf des Krieges in Europa möglichst beschleunigen. Damit die Republikaner weiterhin für Hilfsprogramme stimmen, muss ihnen klar sein, dass die Demokraten um Biden in der Ukraine auf ein absehbares Ende des Krieges drängen.
Befreiung der Krim unrealistisch
Über die militärische Vorgehensweise sind die USA und Ukraine offenbar nicht immer einer Meinung. So halte das US-Militär die Stadt Bachmut nicht für kriegsentscheidend und hielte die Ressourcen und Truppen woanders für besser eingesetzt, heißt es in US-Medien. Selenskyj hingegen will die seit Monaten hart umkämpften Stellungen nicht aufgeben, weil sie für die Ukraine symbolisch ist. Die Russen zahlen einen hohen Blutzoll im Ringen um die Stadt. Die US-Amerikaner sehen hingegen den Erfolg einer Frühlingsoffensive als wichtiger, weil kriegsentscheidend.
Das Ziel der beiden Länder ist zumindest nach außen dasselbe: keine russischen Truppen mehr auf dem kompletten Staatsgebiet der Ukraine. Das schließt die Krim ein. Die US-Geheimdienste sind jedoch überzeugt, dass die ukrainische Armee zur Rückeroberung der Halbinsel mehr Waffen bräuchten, als sie derzeit haben. All dies wissen auch die Politiker im US-Kongress, die von den Geheimdiensten über den Stand des Krieges informiert werden und auch danach ihr Abstimmungsverhalten ausrichten. Davon hängt wiederum ab, wie umfassend die USA der Ukraine auch in Zukunft helfen.
Mindestens bis Ende des Sommers, wenn sich nach Einschätzung der USA die vom Kongress bewilligten Hilfen erschöpfen, werden die Vereinigten Staaten ihre Rolle beibehalten; damit die Ukraine so viel Land wie möglich befreien kann, bevor sich alle mit Russlands Präsident Wladimir Putin an einen Tisch setzen. Das wäre ein optimistischer Ausgang aus Sicht der USA: Die Ukraine wehrt die russische Offensive ab, befreit bei einer eigenen im Süden weite Territorien und zwingt damit Putin vor Jahresende zu Verhandlungen. Ob es so kommt, hängt von der Unterstützung der westlichen Allianz ab, was das russische Militär unternimmt – und was dann auf den Schlachtfeldern geschieht.
Ja so schnell kann es gehen und Gnade dann Gott den 9.000 ukrainischen Soldaten da. Aber nein es musste ja auch unbedingt nachdem Willen der USA und England gehen die ja sagte nein keine Friedensgespräche das muss auf dem Schlachtfeld geklärt werden. Und Putin sagte ja nun gut ok dann bitte und zur Not geht es dann auch bis zum letzten Ukrainer.
Leute jetzt den Frieden wählen jetzt AfD wählen 😉
Selenskyj soll Stadt aufgeben Wagner-Chef: Bachmut “praktisch umzingelt”
Die russische Söldnertruppe Wagner ist beim Kampf um Bachmut federführend und vermeldet nun, die Zange um die Stadt so gut wie geschlossen zu haben. Ihr Chef Jewgeni Prigoschin appelliert an den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, aufzugeben. Nur eine Straße bleibt dessen Kämpfern angeblich noch.
Die russische Söldnertruppe Wagner hat nach eigenen Angaben die ostukrainische Stadt Bachmut so gut wie umstellt. “Die paramilitärischen Wagner-Einheiten haben Bachmut praktisch umzingelt”, teilte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin per Video über seinen Pressedienst mit. “Nur eine Straße” sei noch unter ukrainischer Kontrolle. Prigoschin appellierte an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die Stadt aufzugeben.
Sollte sich die Zange in der Stadt tatsächlich schließen, könnten die Konsequenzen weitreichend sein: Zum einen würde die Logistikkette abreißen, keine Nahrung, kein Material, kein Nachschub würde die Ukrainer in Bachmut mehr erreichen. Ein Abzug der Truppen in letzter Sekunde würde bedeuten, dass die Soldaten die Stadt unter direktem Beschuss verlassen – mit sehr vielen Opfern. Wenn ein solcher Abzug nicht gelingt, könnten mehrere Tausend Soldaten, Schätzungen belaufen sich auf bis zu 9000 Mann, eingeschlossen werden.
Die von Prigoschin gegründete Wagner-Gruppe hat im bereits seit Monaten andauernden Kampf um Bachmut eine zentrale Rolle eingenommen. “Wo wir früher gegen eine professionelle Armee gekämpft haben, sehen wir jetzt zunehmend alte Leute und Kinder”, sagte Prigoschin in dem Video, das vom Dach eines Gebäudes gefilmt wurde. “Sie kämpfen, aber ihre Lebenserwartung in Bachmut ist jetzt sehr kurz, ein oder zwei Tage (…) Geben Sie Ihnen eine Chance, die Stadt zu verlassen”, appellierte er an Selenskyj. Im Video sind anschließend ein alter Mann und zwei jüngere Männer zu sehen, die den ukrainischen Staatschef bitten, sie aus Bachmut fortgehen zu lassen.
Von früher einmal 70.000 Einwohnern sind in der hart umkämpften und stark zerstörten Bergbaustadt Bachmut nur noch rund 4500 geblieben. Die Schlacht um Bachmut ist die am längsten andauernde der einjährigen russischen Offensive in der Ukraine. Nach ukrainischen Angaben wird es inzwischen immer schwieriger, die Stadt zu halten.
Ach was eure links grün versiffte Regierung und eure ganzen Nato Stricher die machen das doch schon. Und eure korrupten Staatsmedien sagen euch doch auch immer wie super es doch läuft für die Nato und der Ukraine in ihrem gemeinsamen Krieg gegen Russland. Man muss eben nur geisteskrank noch immer noch mehr Waffen liefern bis eure eigenen Lager total leer sind ihr habt doch schon jetzt nur noch 3 alte Flinten im Schrank stehen sie haben es soweit mit ihrem Wahnsinn getrieben das du und deine Familie jetzt total schutzlos sind. Eure Armee ist sbsolut am Ende sie sind nicht mehr zu eurer Landesverteidigung fähig.
Leute Stoppt endlich diesen ganzen Wahnsin da jetzt AfD wählen 😉
Ex-US-General Twitty “Den ukrainischen Soldaten steht noch einiges bevor”
Der frühere US-General Stephen Twitty war von 2018 bis 2020 stellvertretender Kommandant des US-Streitkräfte in Europa und verfolgt nun den Ukraine-Krieg genau. Im Interview mit ntv.de weist der pensionierte Lieutenant General auf die Schwächen der russischen Armee hin und erklärt den “Nebel des Krieges”.
Stephen Twitty diente 40 Jahre in der US-Armee und nahm an fünf Kriegseinsätzen teil. Der russischen Armee stellt der frühere Lieutenant General ein schlechtes Zeugnis aus.
ntv.de: Herr Twitty, was muss passieren, damit dieser Krieg so schnell wie möglich endet?
Stephen Twitty: Dieser Krieg wird erst enden, wenn eines dieser zwei Dinge passiert. Nummer 1: Es gibt Verhandlungen, die zu einem annehmbaren Ergebnis führen. Nummer 2: Es gibt einen klaren Gewinner. Das sind die einzigen Möglichkeiten, wie dieser Krieg endet.
Was bedeutet ein Sieg? Müssten die Ukrainer die Russen vollständig aus dem Land werfen?
Die Ukrainer haben den Willen, sie haben den Mut, sie haben die Kühnheit. Sie haben alles, was sie an Kampfmoral brauchen. Was sie brauchen, ist natürlich zusätzliche Feuerkraft. Sie brauchen F16-Kampfjets, sie brauchen weitere Panzer, sie brauchen mehr Langstrecken-Artillerie. So würden sie ihre Kampfkraft gegenüber schwachen russischen Kräften erhöhen, die nicht in der Lage sind, großangelegte Manöver durchzuführen. Wenn sie diese Dinge bekommen, können sie erfolgreich sein.
Einiges ist den Ukrainern bereits zugesagt worden, etwa Schützen- und Kampfpanzer. Reicht das?
Meiner Ansicht nach brauchen sie rund 300 Panzer, um auf dem Schlachtfeld einen Unterschied machen zu können. Wir wissen, dass die Russen viele Panzer haben, sie haben viele Mannschaftstransportwagen und schwer gepanzerte Ausrüstung. Die Ukrainer müssen in der Lage sein, dem etwas entgegenzusetzen.
Deutschland und andere Länder haben versprochen, etwa 90 Leopard-Panzer zu liefern. Sie brauchen also deutlich mehr.
Ja. Es ist aber nicht so, dass die Panzer einfach so herumstehen. Ich kann nachvollziehen, dass viele Länder zögern, ihre Panzer und gepanzerte Fahrzeuge abzugeben. Wir müssen auch die Sicherheitsrisiken anderer Länder berücksichtigen. Es ist also ein riesiger Balance-Akt zwischen der nationalen Sicherheit und der Hilfe für die Ukraine.
Wenn nun die Ukrainer die Hilfe bekommen, die sie benötigen, wie schnell könnte der Krieg dann enden?
Man verpasst Krieg niemals einen Zeitrahmen. Wissen Sie, ich habe fünf Kriegseinsätze absolviert, im Golfkrieg, in Afghanistan und im Irakkrieg. Keiner von denen endete, als ich es erwartet hatte. Das ist der Nebel des Krieges. Es gibt alle möglichen Faktoren, die den Krieg beeinflussen können.
Der Nebel des Krieges?
Damit beschreiben wir die Tatsache, dass im Krieg immer alles Mögliche passieren kann. Dinge, die man nicht vorhersagen kann. Nehmen Sie zum Beispiel die Russen. Die sitzen auf der Krim, im Süden und im Osten. Da muss man sehr viel kämpfen, um sie aus dem Land zu drängen. Das wird also eine Weile dauern. Wie lange, kann ich Ihnen nicht sagen. Das ist der Nebel des Krieges.
Wo sollten die Ukrainer ihre Prioritäten setzen?
Meine persönliche Meinung ist, dass sie es gerade im Wesentlichen richtig machen. Sie konzentrieren ihre Kräfte und führen kleinere Operationen durch, um die Russen zu schlagen. Denn sie haben keine große Armee wie die Russen. Zum Beispiel haben sie ihre Kräfte einmal nach Cherson geschickt und sie dann wieder nach Bachmut verlegt. So macht man das, wenn man begrenzte Kräfte hat. Man beschränkt sich auf kleine Gebiete, beißt dort einmal vom Apfel ab und zieht dann weiter für den nächsten Bissen.
Welche Rolle spielt die Krim?
Da hat sich Präsident Selenskyj klar ausgedrückt. Er möchte das gesamte Land zurück, das die Ukraine vormals hatte. Das gilt sowohl für Verhandlungen als auch eine Fortsetzung des Krieges. Ich glaube, dies werden die Ukrainer verfolgen. Nicht nur den Donbass, nicht nur den Süden, sondern auch die Krim.
Welche militärische Bedeutung hat die Halbinsel?
Sie hat nicht nur eine militärische Bedeutung, sondern auch eine wirtschaftliche. Dort befindet sich die Straße von Kertsch, eine wichtige Handelsroute. Außerdem ist sie ein perfekter Startplatz für russisches Feuer und Truppenaufmärsche, um weiter in die Ukraine vorzudringen.
Wenn wir uns die jetzige Situation angucken. Wo stehen wir in diesem Krieg? Gerade wird eine russische Offensive erwartet oder hat womöglich bereits begonnen.
Meiner Ansicht nach ist Russland nicht in der Lage, großangelegte Offensiven durchzuführen. Im vergangenen Jahr haben sie versucht, Kiew einzunehmen. Damit sind sie vollständig gescheitert. Dann haben sie versucht, vom Donbass nach Cherson vorzudringen. Auch damit sind sie gescheitert. Ich sehe nicht, dass die Russen nun ein großangelegtes Kampfmanöver vollbringen. Was ich sehe, ähnelt eher dem, was wir in Bachmut sehen. Dort kämpfen sie auf kleineren, begrenzten Gebieten und versuchen, den Gegner mit Kampfkraft zu überwinden. Sie schicken die Soldaten in Wellen hinein, begleitet von starkem Artillerie-Feuer.
Ist das effektiv, ist das klug?
Absolut nicht. Was man eigentlich möchte, ist mit kombinierten Waffen anzugreifen. Also mit Fußsoldaten im Verbund mit gepanzerten Fahrzeugen, Artillerie und Kampfflugzeugen, die alle im Konzert zusammenwirken, um auf dem Schlachtfeld Masse herzustellen. Das tun sie aber nicht. Sie schicken die Soldaten in Angriffswellen. Deswegen haben sie so hohe Verluste. Sie nutzen Häftlinge und Wehrpflichtige als Kanonenfutter.
Trotzdem scheint der Krieg weit davon entfernt, vorbei zu sein. Und die Russen haben noch Reserven an Männern und Material. Haben sie trotz allem eine Chance zu siegen?
Das will ich nicht ausschließen. Aber bis zum jetzigen Zeitpunkt haben sie nicht die Fähigkeiten demonstriert, die es für einen Sieg braucht. Weder ist es ihnen gelungen Kiew einzunehmen, noch den gesamten Donbass zu erobern. Auch ihr strategisches Ziel, eine Landbrücke zur Krim zu schaffen, haben sie nicht erreicht.
Aber es gibt doch eine Landbrücke.
Nun, sie haben eine lose Landbrücke. Cherson gehörte zu ihrem Ziel einer Landbrücke dazu. Und von dort haben sie sich zurückgezogen. Sie haben also keine Landbrücke in der Form, wie sie es eigentlich wollten. Auch die vier Provinzen, die sie jetzt als russisch bezeichnen, haben sie nicht vollständig erobert.
Trotzdem gewinnt man den Eindruck, dass die Ukrainer große Probleme haben. Bachmut könnte fallen, die Munition wird knapp und die Russen scheinen noch große Reserven an Menschen und Material zu haben.
Ich sehe das eher als einen Hilferuf der Ukrainer, dass sie mehr Munition brauchen, was stimmt, und mehr gepanzerte Fahrzeuge und Langstrecken-Raketen benötigen. Bachmut hat keine strategische Bedeutung. Selbst wenn Bachmut an die Russen fällt, was hätten sie davon? Sie hätten damit kein strategisches Ziel erreicht. Ich bin auch nicht sicher, dass die Stadt fällt. Es geht immer noch hin und her.
Das Risiko eines Atomschlags fühlt sich realer an als seit Jahrzehnten. Wie gehen Sie damit um?
Es fühlt sich auf jeden Fall real an. Es ist immer ein Risiko, wenn man mit einer Atommacht zu tun hat. Das sollte uns Sorge bereiten, aber nicht davon abschrecken, das Richtige zu tun. Das bedeutet, der Ukraine weiter Hilfe zu leisten, damit sie diesen Kampf gewinnen können.
Was für ein Szenario wäre denkbar? Müssen wir uns Sorgen um einen Angriff auf Deutschland machen?
Ich sehe kein echtes Risiko für die NATO. Ich sehe eher das Risiko, dass eine taktische Atombombe in der Ukraine abgeworfen wird. Wir wollen Russland davon abschrecken, überhaupt nur daran zu denken. Niemand gewinnt, wenn wir über die atomare Bedrohung reden.
Viele waren überrascht davon, wie schlecht die Russen auf dem Schlachtfeld agieren. Wie stark schätzen Sie Ihre Reserven ein? Vieles scheint eher altes Material zu sein.
Sie haben in der Tat noch viel Ausrüstung und Menschen in der Hinterhand. Aber wir sehen, dass die Soldaten erbärmlich ausgebildet sind, erbärmlich geführt werden und sie außer Stande sind, groß angelegte Operationen auszuführen. Etwa 50 Prozent ihrer gepanzerten Ausrüstung wurde von den Ukrainern zerstört. Oder sie ist in schlechtem Zustand. Ich erwarte, dass wir künftig weiterhin vieles von dem sehen werden, was wir im vergangenen Jahr gesehen haben: Eine nicht gut geführte Truppe, Soldaten, die nicht gut kämpfen können, schwache Ausrüstung, die keine überlegene Kampfkraft bietet. Das sehe ich auch für die Zukunft.
Wie wir in diesem Jahr gelernt haben, braucht man für einen erfolgreichen Angriff eine Überlegenheit von 3 zu 1. Die Ukrainer können diese Zahl von Soldaten aber nicht aufbringen.
Deswegen sehen wir das, was wir über das vergangene Jahr gesehen haben. Niemand gewinnt in diesem Kampf. Die Russen haben die Zahlen, aber sie bekommen nichts auf die Reihe. Deswegen sehen wir dieses Hin und her. Die Kräfteverhältnisse sind ein Nachteil für die Ukraine. Wenn sie die Mengen an Gerät hätten, die sie sich wünschen, wird das das Pendel hoffentlich zu ihren Gunsten ausschlagen.
Wenn Sie sich diesen Krieg anschauen – wie würden sie ihn beschreiben? Manche sprechen von Kämpfen wie im Ersten Weltkrieg.
Dieser Krieg erinnert mich tatsächlich an den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Sie haben Schützengräben, Artillerie und nur wenig Luftunterstützung. Wir haben hier zwei Länder, die es einfach am Boden ausfechten. Mit massiven Verlusten auf beiden Seiten. Ich war 40 Jahre in der Army und habe in meinen fünf Kriegseinsätzen nicht solche Verlustraten gesehen. In modernen Kriegen gibt es die eigentlich nicht mehr.
Viele Beobachter sind beeindruckt von der Tapferkeit der Ukrainer und ihrer Soldaten. Sie als erfahrener Soldat – was machen diese Männer und Frauen durch? Worauf kommt es dabei an?
Als jemand aus dem Militär empfinde ich eine tiefe Sympathie für sie und ziehe meinen Hut vor ihrem Mut und dafür, dass sie ihre Heimat und die Demokratie beschützen. Ich kann Ihnen sagen, worauf es ankommt: Auf die Kameraden rechts und links von ihnen. Sie gehen durch die gleichen Härten wie sie, aber sie sind ein Team und auf der gleichen Mission. Es gibt nichts, das so ist, wie Kameraden, an die man sich wenden kann, auf die man sich verlassen kann und sich gegenseitig den Rücken freizuhalten. Also, was machen sie durch? Viele von ihnen haben Angst. Jetzt im Winter ist vielen kalt, die Kleidung ist nass und viele sind krank. Vielleicht hatten manche von ihnen tagelang nichts zu essen. Der Krieg hinterlässt Spuren auf dem Körper und der Psyche. Diese Soldaten haben also einiges durchgemacht. Und ihnen steht noch einiges bevor, denn aus meiner Sicht wird dieser Kampf noch eine Weile andauern.
Ukrainische Soldaten feuern auf eine russische Stellung bei Bachmut. Die Stadt habe keine strategische Bedeutung, meint Stephen Twitty.
Tja ihr seht ja selbst die gute Sahra sagt ja auch schon ganz genau das selbe wie die AfD. Aber wenn es die AfD sagt dann wollen es ja immer einige nicht glauben was denn so wirklich Sache ist in Deutschland.
Linke im “ntv Frühstart” Wagenknecht: “Deutschland ist jetzt Bösewicht Nummer eins”
Kürzlich sorgte Sahra Wagenknecht mit einem “Manifest für Frieden” für Aufsehen und viel Kritik. Im “ntv Frühstart” verweist sie darauf, dass sie Kreml-Chef Putin nicht vertraue. Zudem fordert sie, dass sich Russland am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen müsse.
Sahra Wagenknecht lässt nicht locker. Bei jeder Gelegenheit wettert sie gegen die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine – auch im “ntv Frühstart”. Deutschland werde dadurch immer mehr Kriegspartei. Und besonders die jüngst beschlossene Lieferung von Leopard-2-Panzern bringt die Bundestagsabgeordnete und frühere Linke-Fraktionschefin auf die Palme. Die Bundesregierung habe sich dabei “reinlegen lassen”, sagt sie.
Berlin sei immer wieder gedrängt worden, Panzer zu liefern. “Jetzt liefert Scholz, und wir sind im Grunde jetzt die Vordersten und die, die mit dem größten Panzerbudget. Das heißt, Deutschland ist jetzt der Bösewicht Nummer eins, auch in russischen Augen”, so Wagenknecht.
Auch über den russischen Machthaber Wladimir Putin äußerte sich Wagenknecht. “Ich vertraue Putin nicht. Natürlich nicht. Ich vertraue übrigens den wenigsten Politikern. Und jemandem, der einen völkerrechtswidrigen Krieg begonnen hat, sollte man nicht vertrauen”, sagte sie. Gleichzeitig erinnerte sie daran, dass die USA am Ende des Afghanistaneinsatzes sogar mit den Taliban verhandelt hätten. “Wenn man einen Krieg beenden will, muss man verhandeln”, so Wagenknecht.
Wagenknecht sieht Saarland als Vorbild
Wagenknecht hat kürzlich zusammen mit Alice Schwarzer ein “Manifest für den Frieden” veröffentlicht. Beide warnen darin vor einer Eskalation des Krieges in der Ukraine und fordern Friedensverhandlungen. Fast 500.000 Menschen haben das Manifest bereits unterzeichnet. Es wird aber von zahlreichen Kommentatoren und Osteuropa-Experten scharf kritisiert, weil es die Interessen der Ukraine missachte. Unklar ist, ob Putin zu Verhandlungen bereit ist, welche Bedingungen er dafür stellt und ob er sich an die vereinbarte Friedenslösung halten wird.
Befürchtet wird zudem, dass die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine durch einen Verhandlungserfolg belohnt werden könnten. Wagenknecht kann diese Ängste nicht nachvollziehen. “Es geht doch nicht darum, irgendjemand zu belohnen. Es geht darum, dieses furchtbare Sterben, dieses Leid zu beenden.” Nur Verhandlungen könnten diesen Krieg beenden, so Wagenknecht.
Noch lässt Putin auf breiter Front die Ukraine angreifen, opfert zigtausend Soldaten für ein paar Quadratkilometer Land. Wird er dieses Land für eine Friedenslösung wieder hergeben? Wagenknecht empfiehlt, den Konflikt erst einmal einzufrieren. Später sollen die Bewohner dieser Gebiete demnach darüber abstimmen, ob sie zur Ukraine oder zu Russland gehören wollen. Nach dem Zweiten Weltkrieg habe das im Saarland gut funktioniert, so die Linken-Politikerin. Die Saarländer haben sich in einer Volksabstimmung für Deutschland entschieden.
Die von Wagenknecht skizzierte Friedenslösung dürfte dem Kremlchef eher gefallen als der Regierung in Kiew, aber Wagenknecht fordert von Putin auch eine Beteiligung am Wiederaufbau. “Natürlich, das wäre ja eigentlich schon angemessen, wenn man ein Land mit einem Krieg überzieht, dass man sich dann auch am Wiederaufbau beteiligt.” Das werde aber auch davon abhängen, welche Regeln nach dem Krieg gefunden werden, wie die Situation, wie die Landkarte aussehe. “Also ich finde, auch darüber muss man sprechen, aber auch das wird man nicht militärisch lösen können.”
“Deutschland wurde reingelegt” Schwarzer und Wagenknecht verteidigen ihre Angst
Das “Manifest für den Frieden” soll den Dritten Weltkrieg verhindern. Die Initiatorinnen Wagenknecht und Schwarzer verteidigen ihre Initiative und glauben, dass Kanzler Scholz mit seinem Beschluss für Kampfpanzer reingelegt wurde. Kiews Botschafter hat für solche Angstszenarien kein Verständnis.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer haben ihr “Manifest für den Frieden” gegen den Vorwurf verteidigt, für die Notlage der überfallenen Ukraine blind zu sein. Im Gespräch mit dem “Spiegel” argumentierte Schwarzer, “in der Hälfte unseres Manifests geht es um die furchtbare Lage der Ukraine, zu deren baldigem Ende wir beitragen wollen”. Wagenknecht machte sich zur Anwältin von rund 12.000 jungen Ukrainern, die an der Grenze festgesetzt worden seien, “weil sie fliehen und nicht zum Militärdienst wollten”. Das zeige, “dass die Stimmung in der Ukraine nicht so eindeutig ist, wie sie dargestellt wird”. Laut Wagenknecht haben “die meisten Menschen vor allem das Bedürfnis zu leben. Deshalb muss es oberstes Ziel sein, diesen Krieg, die Zerstörung, das Leid und das Sterben schnellstmöglich zu beenden.”
Wagenknecht und Schwarzer hatten vor knapp einer Woche Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, im Ukraine-Krieg auf Verhandlungen statt Waffenlieferungen zu setzen. Beide warnten in ihrem “Manifest” vor einer “Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg”. Spätestens wenn die ukrainischen Streitkräfte die Krim angreifen sollten, werde der russische Präsident Wladimir Putin “zu einem maximalen Gegenschlag” ausholen. Die Schwarzmeerhalbinsel Krim ist von Russland widerrechtlich annektiert worden.
“Atomkrieg kann aus Versehen ausgelöst werden”
Auch im Gespräch mit dem “Spiegel” beschworen sie erneut die Gefahr einer nuklearen Eskalation. “Wir rücken täglich einem Atomkrieg immer näher. Der könnte inzwischen auch aus Versehen ausgelöst werden”, sagte Schwarzer ohne weitere Erklärung. Als Beleg für die derzeit angeblich stetig wachsende Atomkriegsgefahr nannte Wagenknecht den Zwischenfall mit einer fehlgeleiteten Rakete, die Mitte November in Polen detoniert war. Man habe diese Rakete zunächst für eine russische gehalten, sagte sie. “Dann wäre der Bündnisfall der NATO eingetreten und wir wären im Dritten Weltkrieg”. Ein großer Krieg müsse nicht damit beginnen, “dass Putin den Atomknopf drückt”.
Bei der Zusage, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, ist Deutschland “reingelegt worden”, sagte Schwarzer dem Magazin. “Denn wie sich nun zeigt, will Deutschland seine Zusagen erfüllen, doch bei den anderen tun sich plötzlich Probleme auf. Jetzt ist Deutschland in den Augen Moskaus der Bösewicht Nummer eins. Oder zwei. Gleich nach Amerika.” Zuvor hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius eingeräumt, dass eine dabei geplante Allianz mit Partnerländern zur Lieferung eines Bataillons mit insgesamt 31 Panzern bisher nicht zustande kam.
Botschafter: Die Ukraine erlebt bereits den Dritten Weltkrieg
Das “Manifest für den Frieden” wird von 69 Erstunterzeichnern getragen, so von der Theologin Margot Käßmann, dem Sänger Reinhard Mey und dem ehemaligen EU-Kommissar Günter Verheugen. Inzwischen wurde die Petition auf der Website change.org von mehr als 470.000 Menschen unterstützt. Zu den Unterzeichnern gehört auch AfD-Chef Tino Chrupalla. Für den 25. Februar rufen Schwarzer und Wagenknecht zu einer Friedenskundgebung am Brandenburger Tor auf.
Der ukrainische Botschafter in Berlin, Oleksii Makeiev, sagte dem Nachrichtenportal t-online, Wagenknecht und Schwarzer hätten “keine Ahnung” und keine Lösungsvorschläge anzubieten. “Wenn Wagenknecht und Schwarzer eine Verhandlungsstrategie präsentieren, die realistisch ist und Russland dazu bringen könnte, den Krieg zu stoppen, dann mache ich die beiden zu Chef-Unterhändlerinnen der Ukraine.” Die Angst vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs in einen Dritten Weltkrieg könne er nicht verstehen, betonte der ukrainische Botschafter. “Die Ukraine ist bereits im Dritten Weltkrieg”, sagte er. “Russland führt einen Vernichtungskrieg gegen uns.”
Bei Angriff auf Halbinsel Krim Wagenknecht und Schwarzer warnen vor Putins “Gegenschlag”
Wagenknecht und Schwarzer unterstellen Selenskyj, er wolle Russland “auf ganzer Linie besiegen”.
Bei einem Angriff der Ukraine auf die Krim greift Russlands Präsident Putin zu Atomwaffen, sind sich Wagenknecht und Schwarzer sicher. Daher verfassen sie ein “Manifest für den Frieden”, wie sie schreiben. Sie fordern Verhandlungen statt weiterer Waffen. In ihren Augen wolle Selenskyj den totalen Sieg.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer haben Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, im Ukrainekrieg auf Verhandlungen statt Waffenlieferungen zu setzen. In einem gemeinsamen “Manifest für den Frieden” warnten die beiden vor einer “Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg”. Spätestens wenn die ukrainischen Streitkräfte die Krim angreifen sollten, werde der russische Präsident Wladimir Putin “zu einem maximalen Gegenschlag” ausholen. Die Schwarzmeerhalbinsel Krim ist von Russland widerrechtlich annektiert worden. Das Manifest wird von 69 Erstunterzeichnern unterstützt, so von der Theologin Margot Käßmann, dem Sänger Reinhard Mey und dem ehemaligen EU-Kommissar Günter Verheugen.
Schwarzer und Wagenknecht betonten: “Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität.” In ihren Augen sei das aber nicht eine immer weitere Verlängerung des Krieges, der aus der Ukraine letztlich ein entvölkertes, zerstörtes Land machen werde. Kritik übten Schwarzer und Wagenknecht am ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
“Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis”, schrieben sie. “Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen?” Die Ukraine könne zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. “Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen.”
Viel Kritik an offenem Brief
Kanzler Olaf Scholz habe beim Amtsantritt geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. “Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen.”
Im April vergangenen Jahres hatte Schwarzer auch schon einen offenen Brief initiiert, der an Scholz appellierte, keine schweren Waffen an die Ukraine zu liefern. Mittlerweile ist dieser Brief ihren Angaben zufolge von mehr als 500.000 Menschen unterzeichnet worden.
In einem Gegenappell hatten sich Intellektuelle für eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine ausgesprochen. “In den Händen der Angegriffenen sind auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, weil sie der Selbstverteidigung dienen”, hieß es in dem Schreiben, das unter anderem von dem ehemaligen Grünen-Politiker Ralf Fücks, dem Schriftsteller Daniel Kehlmann und dem Verleger Mathias Döpfner unterzeichnet worden war. Weiter hieß es darin, wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine hinauslaufe, müsse ihre Verteidigungsfähigkeit stärken. Einen Erfolg des russischen Angriffs zu verhindern, sei im Interesse Deutschlands.
Wagenknecht im “ntv Frühstart” “Russland ist Atommacht – wollen wir es darauf ankommen lassen?”
Sahra Wagenknecht fordert weiter ein Ende des Krieges gegen die Ukraine am Verhandlungstisch und schürt die Sorge vor dem Einsatz von Atomwaffen: Russland werde sich nicht zurückziehen, ohne alle Karten ausgespielt zu haben. Einmal mehr kritisiert sie den in ihren Augen sinnlosen “Wirtschaftskrieg” gegen Moskau.
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zeigt sich unbeeindruckt von den jüngsten Erfolgen der ukrainischen Armee und beharrt weiter auf einer Verhandlungslösung für den Ukraine-Krieg. “Russland wird sich nicht einfach mal so aus der Ukraine zurückziehen, ohne alle militärischen Karten ausgereizt zu haben”, sagte sie im “ntv Frühstart”. Weiter sagte sie: “Russland ist eine Atommacht – wollen wir es wirklich darauf ankommen lassen?” Natürlich könne es sein, dass die Situation jetzt dazu beiträgt, dass die Verhandlungsbereitschaft auf russischer Seite wachse. Die russische Armee hatte angekündigt, sich aus der südukrainischen Großstadt Cherson zurückziehen zu wollen.
“Ich erwarte von den westlichen Ländern, dass hier Druck ausgeübt wird, dass Gesprächsbereitschaft von beiden Seiten da ist, dass man sich zusammensetzt und dass eine Friedenslösung gesucht wird und möglichst schnell eben ein Waffenstillstand kommt”, sagte Wagenknecht weiter.
Zugleich verteidigte sie ihre Aussage über einen Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland. “Wenn gegen ein Land große Sanktionen verhängt werden, und gegen Russland sind massivste Sanktionen verhängt worden, dann ist das ein Wirtschaftskrieg”, sagte Wagenknecht. In diesem Zusammenhang beklagte sie ein “ganz merkwürdiges Diskussionsklima” in Deutschland – als ob man die Dinge nicht mehr beim Namen nennen dürfe.
“Gibt leeres Feld im politischen Spektrum”
“Natürlich ist das ein Wirtschaftskrieg, und ich halte ihn für sinnlos. Er verändert die russische Kriegsführung in keiner Weise”, so Wagenknecht. Stattdessen richte er in Deutschland “Verheerendes” an und zerstöre, wenn er weitergeht, unsere Industrie. “Ich finde das unverantwortlich, so eine Politik fortzusetzen”, so die Linken-Politikerin.
Unterdessen denkt Wagenknecht weiter über die Gründung einer neuen Partei nach. “Im Kern geht es um Folgendes: Wir haben eine Situation, wo es im politischen Spektrum ein riesiges leeres Feld gibt”, sagte sie. “Viele Menschen sagen, wir fühlen uns von keiner Partei mehr vertreten.”
Die Politik der Ampelkoalition zerstöre den Wohlstand. Von der Opposition mit der CDU fühle man sich ja auch nicht abgeholt.
Zugleich räumte die Linken-Politikerin ein, dass eine Parteigründung “in Deutschland relativ schwierig” sei. Aber die Diskussion führe nicht nur sie. “Ich wünsche mir schon, dass sehr viele, die jetzt noch sagen, wir haben keine Adressaten auf dem Wahlzettel, doch bei der nächsten Bundestagswahl dann möglicherweise einen Adressaten finden.” Wagenknecht weiter: “Früher war das die Linke, und mal gucken, wie es weitergeht.”
Demo gegen Ukraine-Unterstützung Tausende Menschen kommen zu Wagenknecht und Schwarzer
Um den Frieden zu erreichen, schlagen die Demonstranten vor, auf die Unterstützung der Ukraine zu verzichten.
In ihrem “Manifest für Frieden” fordern Linken-Politikerin Wagenknecht und Frauenrechtlerin Schwarzer die Bundesregierung auf, Waffenlieferungen für die von Russland angegriffene Ukraine zu stoppen und rufen zu einer Demo am Brandenburger Tor auf. Rund 13.000 Menschen folgen dem Aufruf, darunter auch zahlreiche AfD-Anhänger.
Am Brandenburger Tor in Berlin haben sich mehrere Tausend Menschen zu einer “Friedenskundgebung” versammelt. Zu der Demonstration hatten die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer aufgerufen. Die Polizei sprach nach der Veranstaltung am Brandenburger Tor von mehr als 13.000 Teilnehmern, der Veranstalter von 50.000. Der Protest stieß teilweise auf heftige Ablehnung, nicht nur, weil sich vereinzelt Rechte und Rechtsextreme unter die Teilnehmer mischten. Kritiker warfen Schwarzer und Wagenknecht Naivität und Irreführung vor.
Die Polizei erklärte nach der Veranstaltung, sie habe keine Kenntnisse von rechtsextremen Teilnehmern vor Ort. Ein Sprecher konnte lediglich bestätigen, dass sich Menschen aus dem rechten Spektrum unter die Teilnehmer gemischt hätten. Der Polizei zufolge gab einen kurzen Tumult: Teilnehmende der Kundgebung versuchten demnach eine Gruppe um Jürgen Elsässer, den Chefredakteur des rechten “Compact”-Magazins, aus der Veranstaltung zu drängen. Die Gruppe habe nun die Versammlung verlassen, sagte der Sprecher. Außerdem habe es am Rande der Veranstaltung kleinere Handgreiflichkeiten gegeben.
Polizei zufolge gab es in der Nähe der Großkundgebung fünf weitere Demonstrationen mit ähnlichem Fokus, gleichzeitig gab es auch ähnlich viele Gegenproteste. Die Polizei war mit rund 1400 Kräften im Einsatz. Die Berliner Beamtinnen und Beamten wurden dabei auch von Kräften aus anderen Bundesländern unterstützt.
“Startschuss für eine neue starke Friedensbewegung”
In ihrer Rede forderte Wagenknecht einen Stopp von Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine und mahnte Friedensverhandlungen an. Es gehe darum, “das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden”, sagte sie bei der Kundgebung. Zugleich gehe es darum, Russland ein Verhandlungsangebot zu unterbreiten, “statt einen endlosen Abnutzungskrieg mit immer neuen Waffen zu munitionieren”. Es gelte, das Risiko einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa und womöglich die Welt zu bannen. Dieses Risiko sei “verdammt groß”.
Die Linke-Politikerin rief bei der Kundgebung zu einem “Startschuss für eine neue starke Friedensbewegung” auf. Sie sagte angesichts von Kritik an möglichen Teilnehmern aus dem rechten Spektrum, Neonazis und Reichsbürger hätten selbstverständlich auf der Friedenskundgebung nichts zu suchen.
Verurteilter Holocaustleugner unter Teilnehmern
Auf der Webseite zur Kundgebung “Aufstand für Frieden” wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Verzicht auf Partei- und Nationalfahnen aufgerufen – allerdings waren auf Bildern unter anderem russische Fahnen zu sehen, ukrainische hingegen kaum. “Rechtsextreme Flaggen, Embleme und Symbole haben auf unserer Kundgebung keinen Platz”, hieß es weiter.
An der Kundgebung nahmen nach Parteiangaben auch zahlreiche Mitglieder der AfD teil. Auch der AfD-Landesvorsitzende aus Sachsen, Jörg Urban, sei zu der Veranstaltung gekommen, schrieb die Bundespartei auf Twitter. Dazu postete sie ein Foto von Urban mit einem Schild mit einer Friedenstaube. “Ein Jahr nach Beginn des Krieges brauchen wir endlich ernsthafte Bemühungen um Friedensverhandlungen statt noch mehr Eskalation!”, schrieb die AfD mit Blick auf den Ukraine-Krieg. Es sei alarmierend, dass man inzwischen diskreditiert und als Verräter beschimpft werde, wenn man sich für den Frieden einsetzte.
Unter den Teilnehmenden habe sich laut dem Verein “Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus” auch der verurteilte Holocaustleugner Nikolai Nerling befunden. Die Veranstalter hatten sich im Vorfeld geweigert, die Veranstaltung scharf nach rechts abzugrenzen.
Zu den Beschränkungen, die die Polizei erlassen hatte, zählten etwa das Tragen militärischer Uniformen und von Abzeichen, das Zeigen der Buchstaben Z und V und “anderen kriegsverherrlichenden Symboliken” sowie “das Verwenden von russischen und sowjetischen Militärflaggen”, teilte die Behörde auf Twitter mit. Als der Veranstaltungsleiter vor der Kundgebung diese Regeln vorlas, reagierte die Menschenmenge mit Buhrufen und Gelächter.
“Die Eskalation der Waffenlieferungen stoppen”
Mit der Kundgebung wollen Wagenknecht und Schwarzer ihre Forderungen zum Umgang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine untermauern. Sie hatten vor zwei Wochen ein “Manifest für Frieden” veröffentlicht, in dem sie Bundeskanzler Olaf Scholz auffordern, “die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen”. Die Frauenrechtlerin und die Linken-Politikerin rufen darin zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen mit Russland auf. Kritiker hatten Wagenknecht und Schwarzer vorgeworfen, ihr Text sei naiv.
Auch Scholz und Vizekanzler Robert Habeck machten deutlich, dass sie die Überzeugung darin nicht teilten. Man müsse verstehen, “dass der russische Präsident gegenwärtig nur eine Form von Verhandlungen akzeptiert, nämlich dass irgendjemand bedingungslos kapituliert und er alle seine Ziele durchsetzt”, sagte Scholz. Im Internet erklärten mehr als 640.000 Menschen ihre Zustimmung zum “Manifest”.
Friedensaufstand in Berlin “Ist das Ziel die Vernichtung von Russland?”
Um die Ukraine geht es bei der Friedenskundgebung von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer nur am Rande – sie ist allenfalls Schauplatz und Objekt, nicht Akteur. Für Wagenknecht sind ohnehin die USA an allem Schuld.
Ein klares Feindbild kann bei einer Demo nicht schaden, auch die vom Freitag in Berlin, die für die Ukraine, hatte eines: Putin. Oder zwei, Putin und Russland. Das war nicht schlecht gewählt, schließlich hat Putins Russland die Ukraine überfallen.
Gleich mehrere Feindbilder hat die Kundgebung von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, die tags darauf am Brandenburger Tor stattfindet: den früheren ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk, die USA, die Ukraine und natürlich die Bundesaußenministerin. “Ich seh’ schon”, freut sich Schwarzer in die Buh-Rufe, als sie über die Grünen-Politikerin spricht, “die Nennung des Namens von Annalena Baerbock ist hier eine sichere Bank”.
Tatsächlich wird mehrfach “Baerbock muss weg” skandiert, anders als am Vortag, wo eher der Slogan “Russia is a terrorist state”, Russland ist ein Terrorstaat, dominierte. Auf die Idee, einen solchen Satz zu sagen, käme hier wohl niemand. Auch ukrainische Flaggen sind klar unterrepräsentiert. Dafür sieht man ein paar russische, auch deutsch-russische Freundschaftsfähnchen, Plakate und Fahnen der Linkspartei. Der Herausgeber des “Compact-Magazins”, Jürgen Elsässer, ist ebenfalls angereist, um Werbung für sein Blättchen und seine Gesinnung zu machen: Der Verfassungsschutz stuft das Heft als rechtsextremistisch ein.
“Nazis raus”
Wie viele der nach Polizeischätzung 13.000 und laut Wagenknecht 50.000 Teilnehmer Sympathien für Rechtsradikale haben, lässt sich nicht sagen – eine optische Dominanz solcher Figuren gibt es aber nicht. Vor Elsässer und seinem Plakat bauen sich rasch andere Demonstrierende mit Linken-Plakaten auf und rufen “Nazis raus”. Dessen Zeitschrift sei “ein Nazi-Magazin, wir wollen nicht, dass die hier sind”, sagt einer.
Auch Wagenknecht distanziert sich von Rechtsradikalen: Neonazis und Reichsbürger hätten auf dieser Friedensdemo nichts zu suchen, sagt sie in ihrer Rede. “Das versteht sich aber wohl von selbst, dachte ich.” Um hinzuzufügen: “Aber genauso sage ich auch: Jeder, der ehrlichen Herzens mit uns für Frieden und für Verhandlungen demonstrieren will, ist hier willkommen. Daraus soll man nicht eine so dumme Debatte machen, es nervt mich, auf welchem Niveau in Deutschland inzwischen diskutiert wird.”
Querfront mit Bandera
Dann dreht Wagenknecht diese “dumme Debatte” um: Nicht sie sei “rechtsoffen” und bilde eine “Querfront” aus Rechts- und Linksradikalen, sondern die Gegenseite tue dies. Sie wirft Melnyk “und anderen Größen dieses Landes” – gemeint ist die Ukraine – vor, “keinen Hehl” daraus zu machen, “dass sie beispielsweise in dem Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera einen nationalen Heroen sehen”.
Das muss man erklären: Bandera war einer der wichtigsten Anführer der Organisation Ukrainischer Nationalisten, die 1929 in Wien gegründet wurde und einen unabhängigen ukrainischen Staat erkämpfen wollte. “Die Ideologie dieser Organisation war faschistisch, antisemitisch, antirussisch und antipolnisch”, erläuterte die Historikerin Franziska Davies im vergangenen Jahr im Interview mit ntv.de. Milizen, die Bandera nahestanden, beteiligten sich im Zweiten Weltkrieg an der Vernichtung der Juden und waren verantwortlich für die Ermordung von Zehntausenden Polen. Davies wies auch darauf hin, dass die Ukraine erst seit den 1990er Jahren die eigene Beteiligung am Holocaust aufarbeite – und dass Bandera auch in der Ukraine sehr umstritten sei.
Melnyk hatte Bandera in seiner Zeit als Botschafter als ukrainischen “Freiheitskämpfer” bezeichnet und dessen Verantwortung für Massaker an Juden und Polen verneint. Gegenüber dem “Spiegel” räumte er später ein: “Sie haben recht – die Person Bandera müsste neu beleuchtet werden”.
Das ist die Debatte, auf die Wagenknecht sich bezieht, als sie sagt, ein solcher Mann werde “von Melnyk und anderen verehrt, und unsere Kriegstrommler machen sich mit denen gemein und erzählen uns etwas über Querfront und Rechtsoffenheit”. Andeutungsweise übernimmt Wagenknecht mit ihrem Raunen Putins Erzählung, in Kiew herrsche ein Regime von “Faschisten” und “Banderisten”.
Russland würde Atomkrieg höchstens “aus Versehen” auslösen
Um die Ukraine als Opfer in diesem Krieg geht es bei Wagenknecht weniger. “Natürlich muss auch Putin bereit sein zu Verhandlungen und Kompromissen. Die Ukraine darf kein russisches Protektorat werden.” Wie bereits bei den Neonazis und Reichsbürgern folgt auch hier ein Aber. Unter Berufung auf den früheren israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett sagt sie: “Aber nach allen Berichten, die wir über die Friedensverhandlungen im Frühjahr haben (…), muss man sagen, die sind offensichtlich damals nicht an der russischen Seite gescheitert.” Es gibt solche Berichte. So eindeutig wie Wagenknecht tut, ist die Sache jedoch keineswegs, im Gegenteil: Bennett selbst sagte, es sei “unklar, ob es überhaupt einen Deal gab, der gemacht werden konnte”.
Es gehe darum, das Sterben in der Ukraine zu beenden, sagt Wagenknecht weiter, “aber es geht auch darum, das Risiko einer Ausweitung dieses Krieges auf ganz Europa, womöglich auf die ganze Welt, dieses Risiko zu bannen, und es ist verdammt groß, dieses Risiko”.
Ihre Warnung vor einem Atomkrieg bezieht Wagenknecht nicht auf Russland. Zumindest versäumt sie es, darauf hinzuweisen, dass Putin bereits mehrfach mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht hat. “Wir alle wissen doch, es kann ja tatsächlich mal eine russische Rakete sogar aus Versehen jenseits der Ukraine einschlagen. Und was passiert dann? Haben wir dann den Bündnisfall? Haben wir dann den Weltkrieg?” In dieser Darstellung könnte Russland allenfalls “aus Versehen” einen Atomkrieg auslösen – die Hauptschuld trüge der Westen mit seiner Reaktion.
Schuld sind immer USA und NATO
Überhaupt geht es Wagenknecht zufolge “nicht um hehre Werte in diesem Krieg, sondern um die NATO und den Umfang der amerikanischen Einflusszone”. Mit dieser Darstellung hatte die Kundgebung schon begonnen: In einer von Wagenknecht angekündigten Videobotschaft verkündet der US-Ökonom Jeffrey Sachs, dass der Krieg nicht am 24. Februar angefangen habe, sondern schon 2014. Gerade jetzt, zum Jahrestag, ist das häufig betont worden.
Sachs meint allerdings nicht die russische Annexion der Krim und den Donbass-Krieg als Ausgangspunkt. Er meint den “Staatsstreich” gegen den damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Der sei von den USA inszeniert worden und der wahre Beginn des Kriegs, wärmt Sachs eine alte russische Erzählung auf. In der Ukraine wird dieser “Staatsstreich” als Maidan-Revolution erinnert. Hier jedoch ist die Ukraine als handelnder Akteur nicht vorstellbar.
“Zunächst” waren die Waffenlieferungen richtig
Auch der Krieg in der Ukraine ist bei dieser Friedenskundgebung nur ein abstrakter Gräuel. Ein Redner, Hans-Peter Waldrich, ein Friedensbewegter aus den 1980er-Jahren, sagt: “An den Fronten massakriert sich die ukrainische und die russische Jugend.” Dann folgt eine seltsame Passiv-Konstruktion, die offenlässt, wer hier handelt: “Im Hinterland wird zerstört, getötet und vergewaltigt.” Unerwähnt bleibt auch, wie dieses “Hinterland” eigentlich heißt.
Alice Schwarzer macht es ganz ähnlich: “Letztendlich geht es ja in jedem Krieg, egal welcher Seite, um Interessen und Macht, um Pfründe und Geopolitik”, sagt sie in ihrer Rede. “Für die Menschen aber geht es um ihr Leben.” Deshalb sei es “durchaus richtig” gewesen, “den von Russland brutal überfallenen Ukrainern mit Waffen zur Seite zu stehen – zunächst, um sich zu verteidigen”. Es ist ein seltener Moment der Empathie auf dieser Kundgebung.
Genauso richtig sei es aber, fährt Schwarzer fort, nach dem Ziel und der Verhältnismäßigkeit des Kriegs zu fragen. Und sie fragt: “Ist das Ziel der Rückzug der Russen aus den seit dem 24. Februar 2022 besetzten Gebieten? Das wäre legitim und durchaus in Verhandlungen von beiden Seiten und mit Kompromissen zu erreichen. Oder ist das Ziel nicht nur die Schwächung, sondern die Vernichtung von Russland? Das wäre weder legitim noch realistisch.” Es sind nur Fragen, doch einzuwenden wäre, dass niemand – die USA nicht, Baerbock nicht und auch nicht Melnyk – eine “Vernichtung” Russlands fordert, sondern eben lediglich den von Schwarzer als legitim bezeichneten Rückzug der Russen.
“Es geht um die Existenz der Welt”
Wagenknecht erhofft sich von der Kundgebung den “Startschuss für eine neue, starke Friedensbewegung”. Das Motto der Veranstaltung, “Aufstand für Frieden”, erinnert an ihr Projekt “Aufstehen” von 2018, mit dem sie eine “Sammlungsbewegung” auf die Beine stellen wollte.
Für den Frieden brauche man “keine Panzer, dafür braucht man Diplomatie”, sagt sie, und das sehen offensichtlich viele Menschen in Deutschland genauso: Mehr als 600.000 Menschen haben das “Manifest für Frieden” von Wagenknecht und Schwarzer unterzeichnet. Nur: Was passiert mit der Ukraine, wenn sie keine Waffen mehr bekommt, um sich zu verteidigen? Diese Frage stellen die Rednerinnen gar nicht erst. Ihr zentraler Punkt ist die globale Sicherheit: “Jetzt geht es um noch mehr als die friedliche Existenz der Ukraine, jetzt geht es um die Existenz der Welt”, sagt Schwarzer. Sie geht offenbar davon aus, dass Putin zufrieden wäre, wenn der Westen die Ukraine fallen ließe. Vor einem Jahr sagte Wagenknecht: “Wir können heilfroh sein, dass der Putin nicht so ist, wie er dargestellt wird. Nämlich ein durchgeknallter, russischer Nationalist, der sich daran berauscht, Grenzen zu verschieben.” Davon scheinen sie und Schwarzer noch immer auszugehen.
Sahra Wagenknecht neben ihrem Mann Oskar Lafontaine auf der Bühne am Brandenburger Tor, daneben Alice Schwarzer und Ex-General Erich Vad, der ebenfalls eine Rede hielt.
“Kommen Sie zu uns“ Höcke bittet Wagenknecht in die AfD
“Sie werden mit dieser Partei niemals Ihre Vorstellungen von Friedenspolitik durchsetzen”, sagte Höcke.
Zu Sahra Wagenknechts “Friedenskundgebung” kommen auch viele AfD-Mitglieder. Björn Höcke scheint ebenfalls begeistert von der Linken-Politikerin – so sehr, dass er sie zur Zusammenarbeit aufruft. In seiner Partei könne sie die Politik machen, von der sie in Berlin nur zu träumen vermöge.
Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke hat Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht aufgerufen, in die AfD einzutreten. “Ich bitte Sie, kommen Sie zu uns”, sagte er laut Medienberichten bei einer gemeinsamen Kundgebung seiner Partei mit Pegida am Freitag. Schließlich könne sie bei ihm die Politik machen, von der sie in Berlin nur zu träumen vermöge, zitiert ihn die “Bild”-Zeitung.
“Sie werden mit dieser Partei niemals Ihre Vorstellungen von Friedenspolitik durchsetzen”, erklärte Höcke demnach. “Vielleicht wächst der Mut” – so wünsche er es sich.
Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer hatten für Samstag zu einer “Friedenskundgebung” in Berlin aufgerufen. Unter die laut Polizei 13.000 Teilnehmer mischten sich vereinzelt auch Rechtsextreme. Dem Verein “Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus” zufolge nahm auch der verurteilte Holocaustleugner Nikolai Nerling teil. Mehrere Landesverbände der AfD reisten ebenfalls an. Führende AfD-Politiker hatten zuvor bereits eine Petition von Wagenknecht und Schwarzer unterzeichnet, in der die Bundesregierung aufgefordert wird, im Ukraine-Krieg auf Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen zu setzen.
Bei der Kundgebung sagte Wagenknecht angesichts von Kritik an Teilnehmern aus dem rechten Spektrum, Neonazis und “Reichsbürger” hätten dort selbstverständlich nichts zu suchen. Gleichzeitig erklärte sie: “Aber genauso sage ich auch: Jeder, der ehrlichen Herzens mit uns für Frieden und für Verhandlungen demonstrieren will, ist hier willkommen.” Linken-Parteichefin Janine Wissler kritisierte die Veranstaltung und sagte eine Teilnahme ab. Sie ermahnte Wagenknecht, sich klar von Rechtsradikalen abzugrenzen.
In ihrer Rede forderte Wagenknecht erneut einen Stopp von Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine und mahnte Friedensverhandlungen an. Es gehe darum, “das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden”. Russland solle ein Verhandlungsangebot unterbreitet werden, “statt einen endlosen Abnutzungskrieg mit immer neuen Waffen zu munitionieren”. Es gelte, das Risiko einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa und womöglich die Welt zu bannen. Dieses Risiko sei “verdammt groß”.